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Master and Slave


sidejump1

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war ein Sonntag Nachmittag im Spätsommer, es regnete und ich saß vor dem Computer um mir die Zeit ein bischen zu vertreiben.
Ich war auf verschiedenen Pornoseiten gewesen und jetzt entsprechend geil.
Da kam mir eine Idee, die eigentlich gar nicht meinem eigentlichen Wesen entsprach, in diesem Moment aber meine Geilheit noch steigerte.
Normalerweise stehe ich darauf mit meinem Partner und auch mit einem Sexpartner auf
Augenhöhe zu sein.
Mit besonderer Dominanz oder Unterwerfung habe ich an sich nichts am Hut.
Dennoch fand ich meine Idee jetzt durchaus reizvoll und so gab ich folgende Suchanzeige
in einem Internetportal auf:

M, 45, Suche für das nächste Wochenende eine junge, devote Frau, möglichst schlank und mit kleiner Oberweite. Erwartet wird völlige Unterordnung und Ausführung aller meiner Wünsche sowohl hauswirtschaftlich als auch sexuell.
Zeitlich solltest Du von Freitag abend bis Sonntag abend zur Verfügung stehen.

Ich gab diese Anzeige auf und fand Gefallen an dem Gedanken.
Dann schaute ich mir noch ein heißes Filmchen an und erleichterte mich dabei. Der Schuss ging ins Taschentuch.
Dann machte ich den Rechner aus und setzte mich vor den Fernseher.

Nach dem Sonntagskrimi schaute ich nochmal schnell ob jemand geantwortet hatte und war echt erstaunt dass ich tatsächlich eine neue Nachricht hatte:

Hallo Unbekannter,
Deine Anzeige liest sich gut. Ich bin die Sarah, 26 Jahre und sehr devot.
Vielleicht schreibst Du mir etwas genauer wie Du Dir das Wochenende so vorstellst.
Lg Sarah

Jetzt war ich echt neugierig geworden. Sarah hatte kein Bild im Profil, aber in ihren persönlichen Angaben hatte sie sich folgendermaßen beschrieben:
26 Jahre, 165 cm groß, 52 kg, Körbchengröße A, schulterlange, blonde Haare, sonst komplett rasiert.
.....


Geschrieben

Ich schrieb zurück:

Hallo Sarah,
ich freue mich daß Du Dich gemeldet hast.
Ich heiße Klaus.
So ein Wochenende habe ich nicht durchgeplant, aber ich wünsche mir daß Du die Zeit bei und mit mir verbringst, dabei nach meinem Wunsch Hausarbeiten verrichtest wie z.B. Nacktputzen, Essen zubereiten usw.
Als Erstes würden wir Dir Freitag abend etwas geiles zum Anziehen nähen, also genau für Dich angefertigt. Diese Sachen wirst Du dann über das Wochenende tragen.
Außerdem solltest Du zu jeder Tages-und Nachtzeit bereit sein mit mir Sex zu haben.
Je nach Situation wirst Du in meinem Schlafzimmer auf dem Teppichboden übernachten oder im Wohnzimmer.
Alles in allem wünsche ich mir einfach Gehorsam.
Selbstverständlich kannst Du zu jeder Zeit das Ganze stoppen und abbrechen.
Ich wünsche mir auch daß wir uns vorher an einem neutralen Ort treffen und uns kennenlernen, da die Situation natürlich ein erhebliches Vertrauen von Deiner Seite voraussetzt.

Klick, schickte ich die Nachricht ab.

Schon nach kurzer Zeit kam ihre Antwort.

Hallo Klaus,
die Vorstellung von diesem Wochenende macht mich sehr an und ich würde mich gerne morgen abend mit Dir im Café treffen zum Kennenlernen.
Es gibt hinten in der Ecke einen kleinen Tisch an dem wir ungestört sind. So gegen 18:00 Uhr. Ist das ok?

Ich sagte sofort zu und fieberte dann auch schon dem nächsten Abend entgegen.
Der nächste Tag bei der Arbeit zog sich endlos lange hin und es war ja auch erst Montag. Wenn das am Abend gut ging und sie sich auf das Wochenende einließ, dann waren es noch weitere vier Tage.

Nach der Arbeit ging ich schnell duschen und duftete mich ein bischen ein. Dann machte ich mich auf den Weg ins besagte Café.

Kurz vor sechs traf ich ein und fand den besagten Tisch noch frei vor. Sie war noch nicht da.
Ich setzte mich so daß ich die Tür im Blick hatte und bestellte einfach zwei Kaffee.
Gerade wurde der Kaffee serviert da ging die Tür auf und eine junge Frau kam herein. Sie steuerte zielsicher in meine Richtung.
Ich musste tief durchatmen da ich niemals mit so einer attraktiven Frau gerechnet hatte.
Sie entsprach genau der Beschreibung in ihrem Profil, mit einer wunderbar zierlichen Figur, sanft fallenden Haaren und einem total süßen Gesicht mit ein paar Sommersprossen darin.
Sie trug einen sehr kurzen Minirock und eine dünne Bluse dazu.
Ein extrem sexy Auftritt.
Sie kam mit einem Lächeln an meinen Tisch und gab mir die Hand. Dann setzte sie sich zu mir und es entspann sich sehr schnell ein Gespräch über alles möglche. Da Thema des nächsten Wochenendes schnitten wir vorerst nicht an.
Gleich zu Anfang merkte ich daß sie eine gut gebildete, junge Frau war die vielseitig interessiert zu sein schien.
Als wir uns ein wenig kennengelernt hatten schnitten wir langsam etwas intimere Themen an und sie erklärte mir daß es seit langem ihr Wunsch sei mal so richtig als Dienerin ihre devote Seite rauszulassen und daß sie sich durchaus vorstellen könnte daß wir das zusammen machen.
Wir unterhielten uns noch eine gute Stunde und machten dann das Wochenende fest. Ich gab ihr meine Adresse.
Da uns in der Ecke niemend von den anderen Gästen beobachten konnte, glitt meine Hand dann langsam ihren Arm hinauf, über die Schulter und dann in ihren Ausschnitt. Meine Finger erreichten ihre linke Brust und ich drückte ihre Brustwarze vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie atmete einmal tief ein und sagte daß sie sich auf das Wochenende freut.
Dann verabschiedete sie sich von mir mit einem leichten Kuss, ich bezahlte danach und ging ebenfalls heim.

Die folgenden Tage zogen sich endlos hin und ich war dauergeil.
Aber ich besorgte in der Zwischenzeit einen weichen Stoff um ihr Klamotten nähen zu können.

Dann war der Freitag abend endlich da und wie verabredet klingelte sie pünktlich an der Tür.
Heute trug sie eine enge Jeans und ein einfaches T-Shirt dazu. An den Füßen hatte Sie Turnschuhe und in der Hand eine kleine Tasche.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und sie kam herein.
Ich hatte im Wohnzimmer den Ofen angemacht und die Nähsachen aufgebaut.
Dann zeigte ich ihr das Haus und sie stellte ihre Tasche im Bad ab.
Zurück im Wohnzimmer begannen wir das Spiel.
Ich sagte:
"Sarah, ich möchte daß Du Dich komplett ausziehst damit ich Maß nehmen kann für Deine Arbeitskleidung."
Sie nickte kurz und fing dann aufreizend langsam an sich auszuziehen.
Erst die Schuhe und Socken, dannzog sie langsam das T-Shirt über den Kopf. Schon beim Anblick ihrer kleinen, festen Brüsten stockte mir der Atem. Dann öffnete sie die Hose und streifte sie nach unten ab. Sie stand mir genau gegenüber und die Innenseiten ihrer Oberschenkel bildeten mit ihrer Scham ein kleines Dreieck durch das ich hindurchschauen konnte.
Als letztes fiel das Höschen und sie stand nackt vor mir. Meine Hose war schon straff gespannt und bildete eine unübersehbare Beule aus.
"Komm jetzt zu mir!" sagte ich und sie kam sofort heran.
Ich nahm das Maßband und vermaß Sie. Dann schnitten wir zusammen den Stoff zu und ich nähte Ihr einen super kurzen Minirock, der gerade so die Pobacken bedeckte wenn sie gerade stand. Dazu nähte ich ihr ein schmales Band welches wir waagerecht über ihre Brüste legten und hinten verknoteten. Dazu hatte ich ihr Ledersandalen besorgt. Das Outfit war fertig und sie sah sehr geil darin aus.
Jetzt schickte ich sie in die Küche um etwas zu essen zu holen.
Ich hatte einen leichten Abendsnack für uns vorbereitet und den sollte sie servieren.
Sie stellte alles vor mich auf den Tisch und wartete dann was als nächstes kam.
So machte ich ihr einen Teller fertig, dn ich auf ein sehr niedriges Tischchen stellte. Dazu goß ich ihr ein Glas Wein ein und stellte es dazu.
Ich bedeutete ihr sich vor das Tischchen zu knien und dort zu essen, während ich an Tisch saß und aß.
Immer wieder musste ich zu ihr hinschauen und mein Schwanz pochte heftig. Ich konnte mich kaum auf´s Essen konzentrieren.
Als wir fertig waren räumte sie ab und spülte das Geschirr ab.
Ich beobachtete sie dabei und zog mich bis auf die Unterhose aus.
Dann ging ich langsam zu ihr an die Spüle und umfasste ihre Pobacken.
Ich drängte mich von hinten an sie, meine Hand glitt über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Mein Mittelfinger strich zwischen ihren Schamlippen hindurch und ich fühlte ihre Feuchtigkeit.
Sie machte ihre Beine ein bischen weiter auseinander und ich rieb ihren Lusthügel zwischen meinen Fingern.
Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen.
Mit der anderen Hand schob ich meine Unterhose an die Seite und drückte ihr meinen Penis von hinten in ihre Möse.
Sie war schon recht nass und er flutschte leicht hinein.
Ihre beiden Hände waren noch im Spülbecken, stützten sich dort ab.
Ich hatte meine rechte Hand noch von vorne an ihrem Kitzler und fickte sie jetzt langsam aber sehr intensiv im Stehen vor der Spüle.
Durch die aufgestaute Geilheit die ganze Woche über kam ich schon nach kurzer Zeit mit einem gewaltigen Orgasmus und pumpte ihr in mehreren Schüben meinen Saft in ihre enge Fotze.
Dann zog ich ihn raus und sagte: "Danke, lass es einfach aus Dir herauslaufen, Du kannst es vom Boden wegwischen wenn Du fertig gespült hast."
Ich setzte mich auf einen Stuhl hinter ihr und beobachtete wie sie breitbeinig vor der Spüle stand und mein Saft langsam aus ihr heraustropfte. Ich bekam schon wieder einen Ständer dabei.
Sie spülte zuende ab und nahm dann tatsächlich eine Lappen, ging in die Knie und wischte den Boden sauber.
...


Geschrieben

Hallo

geil geschrieben könnte auch real so ablaufen
bin gespannt wie es weiter geht


Geschrieben

Nach diesem kleinen Spiel ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf dem Sofa vor den Fernseher. Meine Unterhose hatte ich inzwischen ausgezogen.
Als Sarah in der Küche fertig war kam sie auch herüber und stellte sich wartend neben das Sofa.
Mit einer Handbewegung winkte ich sie zu mir.
Sie kam langsam auf den Knien heran und schmiegte sich dann in meinen Arm.
Wir schauten einen Krimi aber ich wurde immer mehr abgelenkt durch ihre Nähe und auch Sarah wurde immer unruhiger neben mir.
Meine Hand glitt langsam über ihren Körper und verweilte mal an ihren Brüsten mal auf ihrem Bauch. Dann fand sie den Weg zwischen Sarah's Beine und meine Finger spielten mit ihren Schamlippen.
Sarah spielte mit ihrer Hand an meinem Schwanz der schon wieder steil aufragte.
Plötzlich änderte sie ihre Position und legte sich lang auf den Bauch. Ihr Kopf war dann direkt über meinem Schwanz und sie fing an zu lecken als wäre er ein Eis am Stiel.
Der Film war nicht mehr interessant.
Sie leckte und saugte, wichste mit einer Hand und nahm ihn dann tief in ihren Mund.
Ihr Kopf ging rauf und runter, es war ein geiles Gefühl.
Meine Hand wanderte über ihren Rücken auf die Pobacken und mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Backen. Er tauchte in eine total nasse Möse ein und ich fing an ihn hin und her zu bewegen.
Dann hob ich ihren Kopf vorsichtig an und stand auf. Sarah bedeutete ich so liegen zu bleiben, was sie auch tat.
Ich kniete mich rittlings über sie und tauchte ganz langsam mit meinem Schwanz zwischen ihre Oberschenkel ein. Sie lag unter mir mit fast geschlossenen Beinen und ich schob meinen kleinen Freund zielsicher durch diese Enge hindurch zwischen ihre Schamlippen.
Ich fühlte die Nässe ihrer engen Fotze und spürte wie ihre Muskeln förmlich zugriffen als ich in sie eindrang. Uns beiden entglitt ein lustvolles Stöhnen und ich bewegte mich erst langsam und dann immer schneller in ihr.
Bei jedem meiner Stöße drückte sie mir ihren Po entgegen und machte das Ganze noch intensiver.
Jetzt drehten wir uns zusammen auf die Seite. Sarah winkelte ihr oberes Bein an und hob es hoch. Ich fickte sie kräftig und sie hatte eine Hand mit schnellen Bewegungen an ihrem Lusthügel.
Ihr Atem wurde schneller, ihr Stöhnen lauter und ich stieß noch schneller und tiefer in sie hinein.
Dann kam ihr Orgasmus in einer Heftigkeit wie ich es nicht erwartet hatte.
Sie fing an unkontrolliert zu zucken, sie wimmerte immer lauter und explodierte dann mit einem lauten Schrei. Gleichzeitig schoß ein kleiner Strahl Flüssigkeit an meinem Schwanz vorbei ins Freie. Sie squirtete. Das hatte ich bisher noch nicht erlebt, spornte mich aber noch mehr an.
Kurz danach war auch ich soweit, fühlte wie meine Säfte sich sammelten und spritzte dann wieder in ihr ab.
Wir blieben ein bischen erschöpft eine Zeit liegen und gingen dann langsam zusammen ins Bad. ...


Geschrieben

Fortsetzung folgt, aber jetzt geht es erst mal in den Urlaub.
Bis bald.:-)


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So richtig Master-Slave ist es ja nicht, muss es auch nicht.
Fesselnd geschrieben, geil und Interesse auf mehr erweckend, schon.

Der Urlaub könnte dann ja auch vorbei sein, so dass die Fortsetzung bald folgt?


Geschrieben

Im Badezimmer schickte ich Sarah unter die Dusche und schaute ihr erst einmal von draußen zu wie sie sich wusch.
Als sie sich den Schaum abgewaschen hatte ging ich zu ihr, stellte das Wasser ab und drückte sie ein bischen nach unten so daß sie sich in der Dusche hinkniete.
Dann ging ich ein bischen zurück, zielte kurz und entleerte meine volle Blase langsam über sie. Der warme Strahl traf ihre Haare und und dann ihr Gesicht um weiter über ihren Oberkörper nach unten zu wandern.
Sarah legte den Kopf dabei leicht nach hinten und es schien mir als ob sie diese Dusche ebenfalls genoss.
Zum Abschluss trat ich ganz dicht vor sie, öffnete ihren Mund und legte ihr meinen Schwanz hinein, den sie sofort ausgiebig ableckte.
Danach duschten wir noch einmal zusammen und trockneten uns gegenseitig ab.
Zurück im Wohnzimmer stellte ich Sarah in die Mitte des Raumes und nahm meine vorbereiteten Seile zur Hand.
Zuerst fesselte ich ihre Hände jeweils seitlich an ihre Beine indem ich ein Seil um ihren Oberschenkel legte und zusammen mit der jeweiligen Hand festmachte.
Dann nahm ich zwei längere Seile und band jeweils eins davon um ihre Knöchel.
Das rechte Seil machte ich mit dem anderen Ende an einem Heizkörper fest das linke auf der anderen Seite des Raumes an meinem Sideboard.
Sie stand jetzt mit breit gespreitzten Beinen und gefesselten Händen mitten im Raum.
Jetzt verließ ich das Wohnzimmer und holte ein nettes Spielzeug das meinem Großvater viele Sorgen bereitet hat als er Kind war.
Eine siebenschwänzige Lederpeitsche.
Ich kam mit diesem Instrument von hinten an Sarah heran so daß sie nicht sehen konnte was ich in der Hand hatte.
So war mein erster, sehr vorsichtiger, Hieb eine echte Überraschung für sie.
Sie zuckte zusammen als die Lederstreifen über ihren Po streiften und schrie leise auf, sagte aber nichts dazu.
Jetzt ließ ich die Peitsche mehrmals nacheinander auf ihren Rücken und Po klatschen. Jedesmal zuckte und stöhnte sie.
Ich bewegte mich langsam um Sarah herum und traf jetzt zweimal abwechselnd die Innenseiten ihrer Oberschenkel, danach die Bauchdecke. Sie zuckte, stöhnte und lächelte etwas dabei.
Jetzt wurde ich mutiger und ließ die Peitsche auch auf Ihre Brüste treffen. Auch das quittierte Sie mit einem Zucken und Stöhnen.
Als letztes peitschte ich ihr zweimal ganz leicht von unten zwischen die Beine, legte die Peitsche dann beiseite und trat ganz nah an sie heran.
Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch nach unten zwischen die Beine während ich ihr mit der anderen Hand leichte Schläge auf den Po gab.
Sie stöhnte erst durch die Stimulation ihrer Muschi und dann wegen der Klapse auf den Po.
Ich rieb jetzt ganz intensiv Ihren Lusthügel und presste ihr Becken mit der anderen Hand kräftig nach vorne.
Sarah stöhnte und wand sich unter dieser Behandlung und ich versuchte sie noch intensiver zu erregen.
Ich fühlte wie sie immer mehr einem Höhepunkt nahekam und hörte kurz vorher damit auf. Sie rollte mit den Augen und schaute mich ein bischen böse an, sagte aber nichts dazu.
Ich ging dann in die Küche und holte mir etwas zu trinken und einen Eßlöffel.
Den Eßlöffel schob ich Sarah vorsichtig in ihren Möse und drehte ihn dann einmal um die Achse. Dann zog ich ihn wieder raus, tauchte ihn in mein Glas und gab ihr damit eine Eßlöffel zu trinken.
Nach fünf solcher Löffel voll trank ich mein Glas aus und machte Sarah´s Füße los.
Ich führte Sie in die Küche und half ihr sich auf den Eßtisch zu legen. Es ist ein massiver Holztisch und so groß daß Sie gut darauf Platz hatte.
Sie lag jetzt auf dem Rücken und soweit auf dem Tisch daß ihre Oberschenkel noch auf der Platte lagen, die Unterschenkel aber herunterhingen.
Dann fixierte ich die Waden mit zwei Seilen rechts und links an der Tischbeinen, so daß sie breitbeinig auf dem Rücken vor mir lag...

Fortsetzung folgt


Geschrieben

Jetzt nahm ich eine Kerze zur Hand, noch etwa 15cm lang und 4cm dick. Diese führte ich ihr vorsichtig in ihre Spalte ein und zündete sie dann an.
Dann nahm ich mein Handy und machte ein paar Erinnerungsfotos von ihr auf dem Tisch mit der brennenden Kerze zwischen den Beinen.
Bevor etwas passieren konnte nahm ich ihr die Kerze wieder ab und holte mir aus dem Kühlschrank eine Möhre und eine Salatgurke.
Die Möhre war schön gerade, und am Ende gut 3cm dick. Ich wusch und schälte sie um sie dann in Sarah's Möse einzutauchen um ihre geile Feuchtigkeit aufzunehmen.
Jetzt setzte ich die Möhre vorsichtig an ihrem Hintereingang an und setzte sie ihr als Analplug ein.
Sie stöhnte leise dabei und wand sich ein wenig, aber sie lächelte leicht und nickte mir zu als ich sie fragend an schaute.
Als nächstes schälte ich die Gurke, die etwa 6cm dick war.
Sie war noch ziemlich kalt aus dem Kühlschrank als ich sie langsam zwischen Sarah's Schamlippen schob.
Ich drehte sie ein bischen, zog sie zurück und drückte sie wieder vor.
"Boah, kalt" flüsterte sie, "aber geil, mach weiter".
Ich stand jetzt neben dem Tisch, bewegte mit meiner rechten Hand die Gurke in ihrer Fotze und mit links zwirbelte ich abwechselnd ihre Brustwarzen die fast genauso hart waren wie mein Schwanz.
Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte jetzt laut. Mit jedem Stoß der Gurke ging eine Welle durch ihren Körper.
Dann hatte ich eine Idee, nahm die Gurke langsam heraus und machte mit einem Messer lang an der Gurke herunter viele kleine Kerben hinein nur um sie ihr danach sofort wieder einzuführen.
Die Kerben rubbelten jetzt über ihren Kitzler und die Wirkung war gewaltig.
Sie stöhnte laut, atmete tief. Schauer liefen über ihren Körper, die Bauchdecke hob und senkte sich unregelmäßig.
Ich hielt kurz inne und sie schrie fast "Weiter, los gib's mir"
Sie hatte ihren Kopf angehoben und starrte wie gebannt auf die Gurke die ich jetzt wieder vor und zurück gleiten ließ.
Ihr Unterleib zuckte immer mehr in Extase und dann hatte ihr Orgasmus sie im Griff.
Der ganze Körper vibrierte, sie schnappte nach Luft und entspannte sich endlich langsam wieder.
Ich.machte ihre Beine los und auch die Arme von den Oberschenkeln, half ihr vom Tisch und im Wohnzimmer ließ sie sich auf das Sofa sinken. Ihre Knie zitterten ein bischen.
Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Kurz danach lagen wir Arm in Arm auf dem Sofa und sie erholte sich langsam wieder.
Später aßen wir noch eine Kleinigkeit und beschlossen dann schlafen zu gehen.
Sarah kam nach mir aus dem Bad und ich beobachtete ihren wunderschönen Körper und ihre geschmeidigen Bewegungen auf dem Weg ins Bett.
Da ich nackt auf dem Rücken lag war die Wirkung nicht zu über sehen.
Sie ging um das Bett herum, stellte sich ans Fußende und drückte meine Beine auseinander.
Dann kniete sie sich dazwischen und nahm meinen Schwanz in beide Hände.
Mit leichten Bewegungen wichste sie ihn ein bischen um ihn dann tief in ihren Mund zu nehmen.
Sie stützte sich mit den Händen auf die Matratze und blies und lutschte als ob sie nie wieder einen Schwanz bekommen würde.
Jetzt stöhnte ich immer lauter und hatte meine Atmung nicht mehr unter Kontrolle.
Ich genoss das herrliche Gefühl ihres warmen Mundes und ließ es einfach geschehen.
Plötzlich und ohne Vorwarnung drückte sie mit einem Finger gegen meine Rosette und führte ihn ein Stück ein.
Das war zu viel für mich und ich kam explosionsartig in ihrem Mund. Mein heißes Sperma schoß aus mir heraus und Sarah schluckte es in einem Zug herunter.
Sie leckte die Reste von meinem Schwanz und krabbelte dann neben mich.
Wir kuschelten uns zusammen unter die Decke und schliefen zufrieden ein....


Geschrieben

Ja, da möchte man doch gerne mal ein paar Stunden mit Sarah erleben...


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