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Ein Nachmittag auf dem Boot


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Geschrieben

Ich bin die Raphaela, habe mittlerweile einige Jährchen in den Stöckelschuhen. Wie einige inzwischen aus meinen Geschichten erfahren haben, liebe ich sowohl den romantischen Blümchensex wie auch die schnelle Nummer zwischendurch. Bei dieser Geschichte handelt es sich um ein reales Erlebnis, bereits einige Jahre zurückliegend, welches zu einem Teil von mir wurde. Viel Spass beim Lesen.

Mit Karl, einem zirka 50 jähriger, Motorradfahrer konnte ich schon einige schöne Zeit verbringen. Kennengelernt habe ich ihn nach einem Chat, der über mehrere Tage ging. Wir haben uns das erste Mal auf halbem Weg, etwas abseits der bekannten Plätze in einem Waldstück getroffen. Mit seinem glattrasierten Kopf, seinen Tattoos und dem Hang, bei jedem Wetter mit einem Harley unterwegs zu sein, ist er mir auch in den folgenden Begegnungen immer in positiver Erinnerung geblieben.

Vor einigen Jahren, es dürfte im Sommer 2008 gewesen sein, lud mich Karl in einem unserer Chat zu sich auf sein Boot ein. Kurz zuvor hat Karl ein Sportboot gekauft und den Führerschein gemacht. Sein Boot ist auf der deutschen Seit des Bodensees stationiert, zirka 7 Meter lang und hat eine kleine Kabine. Die Motorisierung ist ausreichend um Wasserski zu fahren oder einfach nur flott über den See zu brausen.

Wir haben uns in einem Strassenkaffee in der Nähe des Hafens verabredet. Da ich eine relativ weite Anreise hatte, habe ich mich rechtzeitig bereitgemacht und bin mit genügend Zeitreserve zu unserem Treffpunkt unterwegs. Nach ungefähr einer Fahrstunde, hielt ich auf einem Rastplatz in der Nähe des Bodensees an um mir ein wenig die Füsse zu vertreten und die Toilette zu besuchen. Unter meinem Sommerkleidchen mit Blumenmuster in dezentem gelb trage ich einen Bikini in Orange und Sandalen mit dünnen 8 Zentimeter hohen Absätzen.

Nach einem kurzen Spaziergang über den Parkplatz und die angrenzenden Rastplätze, gehe ich in die Toilette zu einem letzten Check vor dem Spiegel. Karl soll zufrieden sein mit mir und meinem Äussern. Als ich gerade meine Lippen nachziehen wollte, geht die Türe auf und ein Junge, nicht älter als 24 Jährig betritt die Damentoilette. Er kommt zu mir hin und sagt: „Hey, scharf siehst Du aus, Lust auf ein wenig Vergnügen?“ „Na Junge, hast dich wohl in der Tür geirrt, das ist die Damentoilette“. „Nein hab ich nicht, denn du bist da und ich möchte dich wieder einmal ficken. Ja ich habe dich sofort erkannt, wir haben uns vor einigen Wochen in der Nähe von Zürich kennengelernt. Was ich da erlebt habe, hat mir gut gefallen. Schön dich hier und heute anzutreffen“. Ich sehe ihn mir genauer an und erkenne das Gesicht wieder, tatsächlich, mit ihm habe ich mich vor einigen Wochen in einem Kino vergnügt. Wenn ich mich richtig erinnere, ein potenter Ficker mit langem gerade abstehenden Schwanz. „Na gut, dann lass mal sehen“. Ich gehe zu ihm hin, küsse ihn und beginne damit seine Hose zu öffnen. Sein Schwanz springt mir halbsteiff entgegen. Ich umschliesse ihn mit meiner Hand und beginne mit langsamen Wichsbewegungen.
Er umfasst meine Hüfte, zieht mich näher zu sich heran und schiebt mir seine Zunge tief in den Mund. Wir küssen uns unglaublich intensiv während er sich am Saum meines Kleides und meinem Bikiniunterteil zu schaffen macht. In meiner Hand ist sein Schwanz zu einem kräftigen gerade abstehenden Speer herangewachsen, gerade richtig, um mir und meinem Po viel Freude zu bereiten. Ich löse mich von seinen Lippen, drehe ihm meinen Hintern zu und augenblicklich spüre ich wie sein Freudenspender den Weg zwischen die Po ritze und an meinen Hintereingang findet. Mit feinen Bewegungen durchdringt er meine Pforte, ein Gefühl das ich jedes Mal wieder aufs Neue geniesse. Kaum ist seine Eichel ganz in mir drin, spiesst er mich mit einem Zug ganz auf. Und nach einer kurzen Pause fängt er an, mich mit kräftigen tiefen Stössen zu penetrieren. Ein urtümliches, ***isches Ficken, unheimlich scharf, welches meine Sinne befriedigt und mir deutlich vor Augen führt, was ich besonders mag. Ich werde immer hektischer und unregelmässiger gefickt, während ich seinem schweren Atem an merke, dass er kurz vor dem Finale steht. Sein Schwanz fängt an zu zucken, bäumt sich ein letztes Mal mit aller Kraft auf und verspritzt sein Sperma tief in mein Becken. Wir bleiben einen Moment in dieser Stellung stehen, ich spüre wie er immer weicher und kleiner wird, bis er schliesslich aus meinem Po rutscht. Ich drehe mich zu ihm um, gebe ihm einen Kuss und verabschiede mich von ihm. Ich sammle mein Bikinihöschen auf, streife es mir über und bedanke mich beim Rausgehen für den schönen Fick.

Mit einer kleinen Verspätung treffe ich an der Promenade ein, parke mein Auto, nehme meine Strandtasche und begebe mich ins Strassenkaffee wo mich Karl bereits erwartet. Wir begrüssen uns mit einem Kuss und reden bei einem Kaffee über Gott und die Welt. Mit lautem Grollen kommen drei Motorräder die Promenade herunter und parken ganz in unserer Nähe. Karl erklärt mir, dass er noch drei Kumpels aus seinem Motorradclub zu dieser Bootsfahrt eingeladen hat und fragt mich, ob ich etwas dagegen hätte. Na eine rein Rhetorische Frage, da mich Karl mittlerweile ganz gut kennengelernt hat und weiss, dass ich nichts gegen einen guten Fick einzuwenden habe und es durchaus auch mit ein paar Kerlen gleichzeitig aufnehmen kann.

Karl bezahlt unsere Konsumation und wir gehen gemeinsam in Richtung des Bootsliegeplatzes, wo uns die Drei bereits erwarten. Ich werde Nick, Olaf und Joachim vorgestellt, alle aus dem gleichen Holz geschnitzt wie es Karl ist, Kahlköpfig, tätowiert und kräftig gebaut. Wir gehen aufs Boot und während Karl mit Nick und Olaf das Boot in Betrieb nimmt, vom Steg ablegt und aus dem Hafen fährt, bringe ich meine Tasche unter Deck. Joachim versucht sich als Gentleman, begleitet mich unter Deck und nimmt sich, was ihm seiner Meinung nach zusteht. Er zieht mich zu sich hin, küsst mich und streift mein Bikinihöschen herunter. Seine Hose fliegt in die Ecke und ein steinharter Knüppel springt mir entgegen. Er drängt mich gegen die Liege, legt mich darauf und nimmt meine Beine auf seine Arme und schiebt mir seinen Schwanz in einem Zug in meinen Hintern. Als ich Karls Kumpels gesehen habe, war mir ja klar, dass es heute keinen Blümchensex geben wird. Aber dass ich ungefragt benutzt werden würde, habe ich nicht geahnt. Nach kurzer Zeit kommt Joachim zum Abschluss, zieht sich eine Badehose über und geht an Deck. Oben angekommen sagt er zu den Anderen: „Die lässt sich richtig geil ficken, die Sau“.

Ich erkenne, dass mein Bikinihöschen heute fehl am Platz ist und verstaue es in meiner Tasche. Bevor ich nach oben gehen kann, steht Olaf in der Kabine, zieht seine Hose aus und hält seinen Schwanz vor mein Gesicht. Ich nehme ihn in meinen Mund, fahre mit meiner Zunge über die Eichel und umfasse den Schaft mit meiner Hand. Meine Wichsbewegungen und das Spiel meiner Zunge verfehlen ihre Wirkung nicht. Der zu Beginn unscheinbare kleine Schwanz entwickelt sich prächtig und wandelt sich zu einem stattlichen Exemplar. Olaf nimmt mich von hinten und hämmert mir seinen Schwanz mit aller Kraft in meinen Po. Er fickt ausdauernd und es ist ihm anzumerken, dass er es mit jeder Faser seines Körpers geniesst. Mit einem Urschrei entlädt er seinen Druck in mein Becken und brummt danach zufrieden vor sich hin. Auch er zieht sich eine Badehose über und wir gehen gemeinsam nach oben.


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Karl fragt mich: „Und war der Einstand nach deinem Geschmack?“ „Nun, deine Kumpels ficken gut und werden heute nicht unbefriedigt nach Hause gehen. Ich muss aber sagen, wer nett fragt muss sich nicht erkämpfen was ihm zusteht“. Karl reicht allen ein Getränk, für Karl als Bootsführer und mich eine Cola, für die Anderen gibt es Bier. Während wir ein wenig plaudern und uns gegenseitig näher kennenlernen, fährt Karl mit kleinem Tempo dem Ufer entlang. Nach einer Weile, bittet mich Nick, ihm beim Anziehen der Badehose zu helfen. Ich begleite ihn unter Deck, ziehe ihm seine Kleider aus und verwöhne sein bestes Stück mit meinem Mund. Seinen durchschnittlich langen, nicht allzu dicken Schwanz blase ich tief. Nick umfasst meinen Kopf mit seinen Händen und beginnt mich mit gleichmässigen Bewegungen in meinen Rachen zu ficken. Nach einer Weile zieht er seinen Schwanz zurück und fordert mich auf, ihm meinen Po entgegenzustrecken, was ich auch gerne mache. „Geil wie das Sperma aus deinem Po läuft“. Er setzt seinen Schwanz an und fickt mich mit gleichmässigen, fast schon sanften Stössen bis er abrupt innehält und mir seinen Samen schenkt. Ich säubere ihm noch ein wenig seinen Schwanz und helfe ihm beim Anziehen der Badehose.

Als wir auf Deck kommen, lümmeln sich die Anderen auf der hinteren Sitzbank herum, während Karl mit aller Ruhe das Boot dem Ufer entlang steuert. Joachim bemerkt erfreut: „Da kommt ja Raphaela, meine liebe Fickstute. Ich habe dich bereits vermisst, komm setzt dich auf meinen Schoss“. Dabei streift er seine Badehose herunter und präsentiert den bereits wieder steifen Schwanz. Ich setze mich rittlings auf ihn, lasse ihn sanft in meinen Po gleiten und küsse Joachim auf den Mund. Sofort fängt er an, mich zu ficken, erst etwas ungelenk, nach kleinen Korrekturen an der Stellung aber mit einem energischen und tiefen Rhythmus. Als sich so schön alles eingespielt hat, setzt sich Olaf auf die Lehne der Sitzbank und hält mir seinen Schwanz vor mein Gesicht. Ich nehme den mir dargebotenen Freudenspender gerne entgegen und beginne die Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen während ich den Schaft langsam umfasse und über die ganze Länge massiere.

Joachim kommt unter mir zum Abschluss und wird ganz hektisch und wild während er mir meinen Po verschönert. Da Olaf inzwischen auch bereit ist, lasse ich Joachim aus mir herausrutschen und gehe vor ihm auf alle vieren, sein Schritt ist ganz verschmiert von dem Sperma, welches mir aus dem Po gelaufen ist. Olaf kniet sich hinter mich und fängt sofort an, meinen Po zu penetrieren während ich versuche Joachim von den Sperma spuren zu befreien. Die heftigen Stösse verunmöglichen es mir beinahe, Joachims Schwanz und seine Umgebung zu säubern. Nach einiger Zeit, bin ich aber doch mit dem Resultat zufrieden und kann die tiefen Stösse geniessen. Leider viel zu kurz, denn Olaf mag sich nicht beherrschen, zieht seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir Po und Rücken voll.

Karl, der bisher zuschauen musste, hat mittlerweile seinen Schwanz befreit und wichst ihn genüsslich während er sich auf das Bootsführen zu konzentrieren versucht. Ich beschliesse, ihm Abhilfe zu verschaffen indem ich mich mit meinem Mund um sein bestes Stück kümmere. So hat er wieder beide Hände für das Steuern des Bootes frei. In meinen Augen hat er zu Recht den Bootsführerschein erlangt. Es bedarf doch einiges Können, ein Boot zu führen, während man den Mund eines Mädchens fickt. Seine aufgestaute Geilheit lässt ihn nach kurzer Zeit den Samen abgeben. Ich schlucke alles genüsslich und lecke den letzten Tropfen von seinem Schaft. Karl bedankt sich bei mir mit einem Kuss. Er steuert eine Bucht mit einem einzelnen Steg an und ruft die Anderen auf ihre Posten. Nach kurzer Zeit hat er am Steg angelegt, das Boot vertäut und beauftragt die Anderen mit weiteren Jobs. Olaf ist Grillmeister, Joachim kümmert sich ums Feuer und Nick markiert den Packesel der alles an Land bringt.

Karl macht das Boot klar, kontrolliert die Vertäuung und fragt mich, ob mir der Anfang dieser Bootstour gefalle. „Ja Karl, ich geniesse es, mit Dir und Deinen Kumpels diesen Nachmittag zu verbringen. Ebenso liebe ich es, von richtigen Kerlen begehrt zu werden, ich fühle mich richtiggehend wohl in Gegenwart von Euch allen.“ Ich gehe zu Karl hin und gebe ihm einen innigen Kuss während ich in seinen Schritt greife um zu spüren, ob er schon bereit ist, meine Dankbarkeit zu spüren. Als ob Karl auf den Startschuss gewartet hätte, umfasst er meine Hüfte, hebt mich in den Bootsführersessel, nimmt meine Beine auf seine Arme und setzt seinen Schwanz an meinen Po. Ohne zu zögern, rammt er sein bestes Stück in mein Becken und fickt wild drauf los. Mit harten, rhythmischen Stössen hämmert er seinen Stab in meinen Po und löst bei mir damit ein wohliges Schauern aus. Meine Haut beginnt zu kribbeln, alle meine Sinne stehen auf Empfang und meine Sinne setzen zu einem Höhenflug an, den ich leider viel zu selten erlebe. Ganz am Rande meiner Wahrnehmung spüre ich, wie Karls Schwanz erschlafft, aus meinem Po gleitet und durch ein steifes Exemplar ersetzt wird. Nick, der unser Treiben und meinen Orgasmus von Land aus beobachtet hat, hat sich kurz entschlossen zu uns gesellt und Karls Platz eingenommen. Er lässt mir keine Pause und findet den Rhythmus von Karl schon nach wenigen Stössen. Das gibt mir die Gelegenheit, mich weiterhin meinem Höhenflug hinzugeben und mich ganz fallen zu lassen. Wie und ob Nick sein Sperma verspritzt hat, kriege ich nicht mit, als ich in der Realität lande, werde ich von meinen beiden Fickern behutsam gehalten und elegant auf den Steg begleitet.

Vom Ufer reicht es verführerisch nach fein gegrilltem Fleisch und die Sitzgruppe bei der Feuerstelle ist mit Tischtuch, Servietten und Geschirr gedeckt. Wir geniessen das feine Essen und verbringen einige entspannte, mit interessanten Gesprächen, aber auch anzüglichen Sprüchen angereicherte Stunden. Bevor wir aufbrechen, fordern Olaf, Joachim und Nick mich auf, doch mit Karl schon vor zu gehen und uns auf dem Boot zu vergnügen, damit Karl sich bei der Rückfahrt voll und ganz dem Bootführen widmen kann. Karl bedankt sich bei deinen Kumpels für den Vorschlag, nimmt mich an der Hand und führt mich über den Steg zurück aufs Boot. Wir gehen unter Deck und nehmen die Liege im Bug in Beschlag. „Komm Karl, nimm mich von vorne, ich mag es, wenn ich meinem Lover in die Augen schaue, während ich gefickt werde.“ Karl schaut mir tief in die Augen und sagt mit einem freudigen Lächeln: „Ja gerne werde ich dir in die Augen schauen, deine Lust und Geilheit spüren und sehen während ich dir meinen Saft spende. Wir küssen uns während wir uns hinlegen, Karl sich zwischen meine Beine drängt und seinen Knüppelharten Speer problemlos in meinen gut geschmierten Hintern schiebt. Er fickt mich ganz langsam, fast schon zärtlich, während wir uns Küssen und ich meine Hände über seinen tätowierten Oberkörper wandern lasse. Ich spüre wie Karl die erotische Stimmung geniesst, seine Bewegungen sind ganz entspannt und fliessend, aus seinem Mund kommt ein zufriedenes Brummen und sein Gesicht wird von einem zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck dominiert. Ich geniesse diesen Moment in dem wir uns einander hingeben und uns gänzlich vereinigen. Viel zu schnell, spüre ich, wie sich Karl verspannt, seine ganze Energie in die Spitze seines Schwanzes einbringt und mit einem wohligen Laut sein Sperma in mein Becken spritzt. Er lässt sich erschöpft auf meine Brust nieder und geniesst den Moment der Entspannung. Nach einiger Zeit schaut Karl zu mir auf, küsst mich auf den Mund und bedankt sich für den wunderbaren Sex mit mir.

Vom Deck höre ich, wie sich die drei Kumpels unterhalten. Offensichtlich sind sie seit einiger Zeit an Bord zurückgekehrt und haben alles wieder an seinem Platz verstaut. Als Karl an Deck geht, höre ich wie sie aushandeln, wer mich als nächstes benutzen darf. Während Karl den Motor startet, die Leinen losgemacht werden und wir Ablegen, verlasse ich die Kabine. Nick und Olaf lümmeln sich unschlüssig auf einer Bank während Joachim bei Karl zu steht und auf den See hinaus schaut. „Na Jungs, habt ihr euch entschieden wer die Braut als nächstes Abficken darf?“ Sie schauen verdutzt in meine Richtung und kriegen kein Wort über ihre Lippen. „Ja ich habe mitgehört als ihr darüber gesprochen habt wer mich als nächstes benutzen darf, als wer soll der nächste sein, oder mögt ihr etwa nicht mehr?“

Joachim findet als erster seine Sprache wieder: „Raphaela, das darfst Du uns nicht übel nehmen, wir wissen, dass wir keinen Anspruch auf dich haben. Das war nur so eine Redensart unter Freunden.“ „ Nein Joachim, ich nehme es euch nicht übel. Ich weiss welchen Eindruck ich hinterlasse und in Situationen wie heute, bin ich eine Sperma geile Hure. Dabei liebe ich es von möglichst vielen Stechern hart ran genommen und abgefickt zu werden. Also, wer ist Manns genug und besorgt es mir als nächstes?“


Geschrieben

Wie wenn bei einem Viertelmeilen Rennen die Ampel auf grün schaltet, fliegen drei Badehosen zu Boden und es werden mir drei verführerische Schwänze entgegengestreckt. Ich gehe zur Bank hin, beuge mich vor und nehme Olafs Schwanz in meinen Mund. Dieser reagiert sofort und wird steif während sich Olaf zurücklehnt und die Situation offensichtlich geniesst. Mit einer Hand bearbeite ich das beste Stück von Nick und Joachim nimmt meine bewusst mit gestreckten Beinen eingenommenen Position als Einladung an, hebt den Saum meines Kleides an und schiebt mir seinen Schwanz in den Po. Dabei umfasst er meine Hüfte und fängt damit an, mich mit kräftigen und gleichmässigen Stössen zu ficken.

Nicks beugt sich zu mir hin und fragt: „Ich will dich jetzt ficken, hast Du auch platz für zwei?“ „Komm unter mich, es hat auch schon geklappt also probieren wir es doch einfach.“ Nick legt sich zwischen meine Beine und sagt zu Joachim: „Setz Raphaela auf meinen Schwanz, wir knallen sie zu zweit in ihre Po Fotze!“ Mit einem schmatzen zieht sich Joachim aus mir zurück, ich setze mich auf Nick und lehne mich nach vorn um Olaf weiterhin zu beglücken. Kaum hat Joachim genügend Platz, klopft er auch schon an meinem Hintern an. Er drängt unaufhaltsam mit seinem Schwanz in meine Pforte ein, wie ich es erwartet habe, bin ich heute genügend gedehnt worden um die zwei problemlos aufzunehmen. Nach kurzer Zeit finden wir den Rhythmus und können das Sandwich herrlich geniessen. Olaf hat sich durch die Umstellung nicht beirren lassen und ich spüre wie sich sein Körper bereit macht, seinen Samen zu verspritzen. Kurze Zeit später spüre ich wie sein Schaft beginnt zu zucken und mir sein Sperma mit drei kräftigen Schüben in den Mund spritzt. Den herrlichen herben Geschmack seines Saftes geniesse ich bis zum letzten Tropfen. Auch die Zwei Jungs in meinem Po scheinen sich auf das Finale vorzubereiten, sie werden langsamer, etwas unkontrollierter und schon spüre ich, wie sich der warme Saft in mir ausbreitet.

Nachdem wir uns einen Moment lang ruhig unseren Gefühlen und Gedanken hingegeben haben, lösen sich unsere Körper voneinander. Karl kann es sich nicht verkneifen und gibt seinen Kommentar zu unserem Treiben auf seinem Boot ab: „Wenn ich heute nicht schon guten Sex erlebt und drei Mal abgespritzt hätte, hätte ich mich zu Euch gesellt und meinen Teil zur Party beigetragen. Mann war das Geil zuzusehen.“
Ich entschuldige mich kurz und gehe in die Kabine um mich etwas frisch zu machen. Da mein Kleid und meine Beine inzwischen grossflächig mit Sperma eingesaut sind, bin ich froh, dass eine Garnitur Ersatzkleidung den Weg in meine Strandtasche gefunden hat. Zu einem grauen Jeansmini, kombiniert mit einem beigefarbenen Trägertop trage ich klassische schwarze Pumps, dünne hautfarbene Halterlose, einen spitzen besetzten schwarzen BH und eine passenden Tanga in welchen ich eine Damenbinde einlege.

Rechtzeitig zur Hafeneinfahrt erscheine ich wieder an Deck und ernte anerkennende Blicke der vier Jungs. Sprüche wie: „Du hast wohl heute noch was vor; Komm wir fahren noch einmal raus um die Lady zu vernaschen; Wow Du bist ein scharfes Fickstück“ fliegen mir entgegen und zeigen mir, dass ich Heute meine Ficker voll befriedigen konnte.
Beim Verabschieden im Hafen überreicht mir Karl einen Umschlag mit den Worten: „Raphaela, nach Deiner Ansprachen auf der Rückfahrt haben wir uns abgesprochen und sind einstimmig zur Überzeugung gekommen, dass Du es verdient hast, ansprechend entlohnt zu werden. Ich weiss aus den Gesprächen mit Dir, dass Du gerne einmal als Hobbyhure anschaffen möchtest. Deshalb bitte ich Dich Deinen Huren Lohn anzunehmen. Gerne möchten wir Dir das Versprechen abnehmen, uns bald wieder einmal zu besuchen und mit uns Spass zu haben.“ „Ja Karl, das stimmt, ich möchte gerne einmal als Hure anschaffen und viele Freier befriedigen. Als Hure mit einem Erfolgsdruck gegenüber dem Freier stelle ich mir den Sex ganz anders, aber nicht weniger befriedigend für mich vor, als bei der freien Liebe wie wir sie heute ausgelebt haben. Gerne können wir uns demnächst wieder treffen, für ein ungezwungenes Spass haben ebenso wie wenn ihr mich als Hure für euren Spass engagieren möchtet. Ich verspreche euch, dass ihr nicht enttäuscht sein werdet.“

In meinem Auto angekommen, konnte ich es mir nicht verkneifen, den Umschlag zu öffnen und darin 400 EURO zu finden. „Wow die haben einen ansehnlichen Betrag zusammengelegt.“ Zufrieden mit dem Tag und auch zufrieden mit der Anerkennung meiner vier Kerlen machte ich mich auf den nach Hause Weg. Nach einiger Zeit verspürte ich den Drang zur Toilette zu gehen und ich bemerkte ebenso, dass die eingelegte Damenbinde inzwischen ziemlich vollgesogen ist. Also entschloss ich mich, noch ein wenig weiter zu fahren und auf dem Rastplatz anzuhalten, auf dem ich heute zum ersten Mal eine Samenspende erhalten habe.

Nach meinem Gang zur Toilette, erleichtert und mit einer frischen Damenbinde ausgestattet, spazierte ich zu einer der etwas höher gelegenen Sitzgruppen um den schönen Abend zu geniessen und ein wenig meinen Gedanken nachzugehen. Da ich hier auch schon einige Male intime Begegnungen in den umliegenden Büschen hatte, war ich mir bewusst, dass es bald vorbei sein konnte mit der Ruhe. Trotzdem genoss ich jeden Moment des Alleinseins.

Es muss wohl etwa eine Viertel Stunde vergangen sein, als mich ein zirka vierzig jähriger, gutaussehender Mann anspricht. „Hi meine Liebe, darf ich ein wenig Gesellschaft leisten?“ „Wer lieb fragt, kriegt von mir für vieles die Erlaubnis, also bitte, setzt dich zu mir.“ Mit einigem Small Talk steuert er das Gespräch, begleitet von Komplimenten über mein Aussehen und wie heiß er mich findet, immer mehr in Richtung sexueller Andeutungen, seine Hände finden meine Beine, streicheln über die Halterlosen und als sie den Weg unter den Jeansmini zum Strumpfrand finden, drehe ich mich ihm zu und fange ihn an zu küssen. Er erwidert umgehend meine Liebkosungen seiner Lippen und drängt mit seiner Zunge zwischen meine Lippen und in meinen Mund. Seine Hände werden immer mutiger und als sie in meinen Schritt vorgedrungen sind verharren sie einen Moment. „Wow, eine Lady mit Schwanz, davon habe ich immer mal geträumt, es aber bisher nie real erlebt. Darf ich weitermachen?“ „Ja gerne, das fühlt sich ganz gut an.“ Seine Hand streift unter den Tanga und erkundet meinen Schwanz ausgiebig, dieser Quittiert das indem er wächst und härter wird. Er findet die Damenbinde, erkundet auch diese Region und stellt fest, dass sie bereits wieder feucht vom auslaufenden Sperma ist. Er interessiert sich dafür, wie es kommt, dass ich Sperma in meiner Wäsche habe. Ich gebe ihm einen kurzen Abriss meines heutigen Tages und erkenne ein geiles Interesse an meinen Erlebnissen. Ganz schüchtern fragt er mich, ob ich mit ihm ficken oder ihn blasen würde. Meine Antwort gebe ich ihm, indem ich seine Hosen öffne und seinen Schwanz langsam anfange zu wichsen. „Danke meine Liebe, du erfüllst mir einen lange gehegten Wunsch, bitte führe mich, damit es für dich so wird wie du es gerne möchtest.“
Ich bitte ihn, vor mich hin zustehen, nehme seinen Schwanz in meinen Mund und beginne damit, seinen Schaft, das Bändchen und die Eichel sanft zu liebkosen. Der Geschmack seines Lusttropfens zeigt mir, dass es Zeit wird, ihm meinen Po anzubieten. Beim aufstehen streife ich den Tanga ab, ich lehne mich vornüber gebeugt an den Tisch und biete ihm meinen Hintern an. Ganz vorsichtig, schon fast zärtlich hebt er den Saum meines Minis an, betrachtet meinen Hintern und setzt die Spitze seines Schwanzes an der Pforte meines Hintern an. Mit geringem Widerstand gleitet er in mich hinein, verharrt einen Moment und fängt danach genüsslich an mich zu ficken. Immer wieder versichert er mir, dass es sich geil anfühlt, genau wie wenn er eine Frau in den Hintern fickt. Ich frage ihn, ob er denn während dem ficken mit meinem Schwanz spielen möchte, dann sei es sicher nicht vergleichbar mit dem ficken einer Frau. Er will es erleben, also drehe ich mich um und lege mich auf den Tisch und meine Beine auf seine Schultern. Dadurch kann er ungehindert an meinem Schwanz spielen und ich kann ihm in sein Gesicht sehen während er mich fickt.


Geschrieben

Sofort nimmt er meinen Schwanz in seine Hände und spielt damit. Gleichzeitig erhöht sich sein Rhythmus und das ficken wird härter. Teilweise rammt er seinen Schwanz richtiggehend in meinen Po. Sein Sack klatscht dabei auf meine Backen und sein Griff um mein bestes Stück wird fester und energischer. Kurz danach spüre ich wie er sich verkrampft, sein Schwanz beginnt zu zucken und ein Schwall Sperma schiesst in meinen Po. Erschöpft fällt er in sich zusammen, die Power ist weg und sein Bedürfnis ist befriedigt. Nervös fängt er an, an seinen Hosen herumzuzerren, klaubt ein Tempo hervor und lässt es sogleich fallen. Ich beruhige ihn und fange an, seinen Schwanz mit meinem Mund zu säubern. Das beruhigt ihn soweit, das er sich stressfrei anziehen kann und sich mit einem Dankeschön in Richtung Auto zu entfernen. Nachdem ich meinen Tanga wieder gefunden und angezogen haben, begebe ich mich noch einmal zur Toilette um danach den letzten Teil meiner Rückreise anzutreten.

Zu Hause angekommen, lasse ich die Erlebnisse des Tages bei einem Glas Wein Revue passieren, denke an die Erwartungen die ich an den heutigen Tag gestellt habe und wie sie erfüllt und übertroffen wurden. Meine Gedanken kreisen auch um den Umstand, dass ich heute wohl als Hure gebucht und betrachtet wurde, ohne davon zu wissen. Im Rückblick hätte ich die Anzeichen wohl erkennen müssen, konnte das ganze Bild aus der kurzen Distanz jedoch nicht überblicken. Und hat es mir gefallen? Ja unbedingt! Will ich das wieder einmal erleben? Ja ganz bestimmt! Will ich das erleben ohne davon zu wissen und mich darauf einzustellen? Nein das eine Mal hat mir gereicht, obwohl ich den heutigen Tag genossen habe und auch nichts bereue. Trotzdem bin ich der Meinung dass ich als Mädchen schon gross bin und solche Dinge selbst bestimmen kann.

Karl hat mir n den kommenden Monaten einige Mitglieder seines Motorradclubs vorgestellt. In den meisten Fällen wurde ich ganz bewusst gebucht, um mich einigen seiner Kumpels zur Verfügung zu stellen. Durch die Professionalisierung ging mit der Zeit die persönliche Verbundenheit mit Karl verloren und im Endeffekt hat nach einigen gut entlohnten Treffen das Spielzeug Raphaela den Reiz verloren. Ich konnte diese Treffen ausgiebig geniessen und habe mich dabei ganz wohl gefühlt als Objekt das sich bezahlen lässt. Auch ich selbst konnte jedoch spüren, wie die persönliche Ebene immer mehr abgedriftet ist und aus Karl dem lieb gewordenen Fickpartner mit der Zeit ein Freier und die Treffen zu einem Job wurden. Die Abstände unserer Treffen wurden in der Folge immer länger und etwa ein Jahr nach unserem Bootsausflug haben wir uns zum letzten Mal gesehen.

Ich hoffe meine Geschichte hat Euch gefallen und bei Gelegenheit werde ich weitere Anekdoten aus meinem Leben erzählen. Noch etwas für diejenigen die sich an den Bare Sex Praktiken stossen. Ja es ist risikobehaftet und ich empfehle niemandem Unsave Sex zu betreiben. Weshalb ich zur AO Schlampe wurde, könnt Ihr in einer der anderen Geschichten nachlesen.
Viel Spass
Raphaela


  • 1 Jahr später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

sehr schön geschrieben, bitte weiter so

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