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Die Kundin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Im richtigen Leben bin ich Malermeister und möchte euch mal ein außergewöhnliches Erlebnis schildern.

Es ist etwa ein knappes Jahr her, da hatte ich einen Anruf einer Kundin, die mit mir einen Termin ausmachen wollte, sie sagte mir am Telefon das eine Bekannte mich in den höchsten Tönen gelobt habe und sie einen zuverlässigen Maler suche. Schnell hatten wir einen Termin für den nächsten Morgen ausgemacht.

Als ich am besagten Haus ankam und an der haustür klingelte tat sich erst mal nichts. Ich wollte schon wieder gehen, da ging auf einmal die Tür auf und ein hübscher Wuschelkopf streckte sich mir aus dem Spalt entgegen und sagte , oh entschuldigen sie vielmals, aber ich habe verschlafen - kommen sie doch bitte rein. Im hineingehen entschuldigte sich sich noch ein paar mal auch über ihren Aufzug, aber ich konnte diese Worte nur noch wie aus der ferne hören, meine Augen hatten schon lange fixiert worüber sich sich unverständlicherweise entschuldigte. Sie hatte einen seidenen Kimono an, der ihre herrlichen Rundungen sehr gut betonten.
Sie ging mir voraus durch die Diele in die Küche und mein Blick klebte förmlich an ihrem Hinterteil. Wilde Blitze schossen durch meinen Kopf und ich versuchte mich selbst zu beruhigen damit ich ja nicht auffalle.
Beim betreten der Küche drehte sie sich um und ihr Blick in meine Augen müssen mich wohl vollends verraten haben.
Sie lächelte mich an und sagte " meine Klappläden sind in einem wirklich schlechten Zustand, die müssten sie sich mal anschauen und mir einen Kostenvoranschlag machen was da auf mich zukommen könnte.

Buhh ich war wieder in der Realität - dachte ich !!

Wir gehen am besten mal Rund und ich zeig sie ihnen. Wieder mußte ich diesem herrlichen Geschöpf folgen und meine Phantasie begann sofort wieder diesen Leib zu vernaschen....
Am ersten Fenster angekommen machte sie es auf und beugte sich heraus um den Klappladen zuzuziehen -mir stockte der Atem bei diesem Anblick- wie gern hätte ich mich hinter sie gestellt und ihr meinen steifen Schwanz an den Po gedrückt und ihr tief in die Augen geschaut um ihr zu sagen wie geil ich bin.
Aber ich musste mich zusammen nehmen und versuchen klar zu denken , was schier unmöglich war....
Wir gingen durch´s ganze Haus und die Spannung baute sich immer weiter auf und unsere Blicke trafen sich immer öfter. Ob es Zufall war oder schon geplant, aber das letzte Fenster war das des Schlafzimmers, als wir hinein traten war die Spannung in der Luft schon fast an ihrem Höhepunkt und keiner traute sich wohl den entscheidenden Wink zu geben, denn mir war fast klar wir hatten beide die selben Phantasien und wollten wohl einfach nur übereinander herfallen.
Auch hier beugte sie sich hinaus und sagte, hier stimmt was nicht mit der Befestigung, wenn sie mal schauen wollen. Jetzt machte sie mir unerwarteter Weise aber keinen Platz, sondern wartete bis ich mich halb über sie nach außen beugte und mir anschaute was sie meinte.
Das war zuviel mein harter Schwanz, der schon eine Beule in der Hose abzeichnete die sich kaum verbergen lies berührte sie - ein angenehmes kribbeln und eine enorme Hitze durchströmten mich und ich spürte ihre heiße Ausstrahlung.
Sie wisch zurück und sagte mit sanfter Stimme ich mach ihnen mal Platz, dann können sie besser schauen.
Als ich das Fenster wieder schloss und mich umdrehte saß sie auf der Bettkante mit offenem Kimono und einer ausgesteckten Hand. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte Du möchtest es doch, und ich will es auch ....
Sie nahm meinen Bund und zog mich an sich heran und öffnete die Gürtelschlaufe und meinen Reißverschluss. Mit einem Ruck hatte sie mir die Hose nach unten gezogen und befreite meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis.
Mit einem hauchen "wie hab ich mich danach gesehnt" stülpte sie mir ihre Lippen über meine Eichel und befeuchtete sie mit ihrer Spucke.
Ihre Hände krallten sich in meine Pobacken und zogen mich zu ihr und mein Schaft schob sich langsam in ihre Mundhöhle, ich wollte nicht zu tief hineinstoßen, aber sie zog mich fest zu sich und nahm meinen Luststab fast ganz in sich auf.
Gierig fickte sie meinen Schwanz mit dem Mund und zog mich immer wieder mit ihren Händen fest an sich damit sie auch ja alles schön tief in sich spüren konnte.
Lange hielt ich das nicht aus und mein Saft schoss pulsierend in Ihre Kehle.Nachdem sie meinen Wonnestab sauber geleckt hatte und ihre Spiele mit der Zunge beendet hatte krabbelte sie etwas weiter zurück auf´s Bett spreizte ihre Beine und sah mich erwartungsvoll an.
Ich zögerte nicht und vergrub sofort meinen Kopf in ihrem Schoss und biss ihr zart in die Schnecke.
Schnell streifte ihren String ab und hob ihre Beine, spreizte sie ganz weit ... ein herrlicher anblick, wie ihre zart rosa bis rötlich wirkende Schnecke so vor mir zu sehen.
Meine Zunge suchte sich mehrmals ihren Weg durch die Lippen ihrer Grotte, vom Anus bis zum Kitzler zog sie ihre Bahnen immer und immer wieder .... leckend saugend und auch zart am Kitzler knabbernd schlürfte ich ihre Schnecke aus ...eine schier unendliche Geilheit lag in der Luft.
Ich rutschte etwas näher, setzte meine pralle Eichel an ihrem Fötzchen an und schaute ihr tief in die Augen als ich langsam mit meinen Schwanz in sie eindrang , Zentimeter für Zentimeter. bis mein praller Schafft ganz in ihrer süßen Grotte war.
Ich spürte das zucken ihrer Muskeln und begann zu ficken, erst langsam den Rhythmus findend und dann immer fester und schneller - ihr Becken streckte sich wie wild meinem Schwanz entgegen und sie nahm jeden meiner Stöße mit einem zarten spitzen Schrei auf ....
Plötzlich entzog sie sich mir drückte mich schnell auf das Bett und kam rittlings wieder über meinen harten, steil aufrecht stehenden Schwanz und stülpte sich ihre süße Schnecke darüber. Fest auf mir sitzend und tief in ihrer Fotze steckend bewegte sie sich zunächst ganz zart in kreisenden Bewegungen. Dann beugte sie sich nach vorn und begann mich mit ihrer süßen Schnecke zu ficken.
Immer wieder bewegte sie ihren Po so das die Eichel zu sehen war um dann wieder mit einem festen stoß tief in sie einzudringen. Immer heftiger wurden ihre bewegungen und ich konzentrierte mich nur darauf das sie mir nicht entglitt und knetete dabei ihre Brüste. Mit einem geilen Seufzer über mir zusammensackend zeigte sie mir das sie gerade in einen Orgassmusrausch fiel. Die zuckende Schnecke und die Geilheit ließen auch mich in ihrem Rausch nochmal kommen und ich spritze ihr meinen Geilsaft tief in ihre Schnecke.
Als das zucken nachließ und wir langsam wieder in die Normalität zurück kamen, legten wir uns wortlos nebeneinander.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich kraulte ihr Haar. So lagen wir eine ganze weile und sagten kein Wort.
Später tranken wir noch einen Kaffee zusammen und wir verabschiedeten uns mit den Worten auf eine weiterhin gute zusammenarbeit .....

Leider sind solche Kundinnen die Seltenheit, aber wer weis vielleicht inspiriert das ja die eine oder andere Fantasie sich mal den Maler ins Haus zu holen. Ihr wisst ja wo ihr mich findet :-)

Euer Abenteurer473


Geschrieben

Der Traum jedes Handwerkers !
Super, hätte ich auch gerne mal erlebt.


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