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Der Streit


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Geschrieben

"Ich glaube es nicht. Du interessierst dich einfach nicht für meine Verwandtschaft. Immer hast du eine Ausrede oder du hast es vergessen. Jetzt habe ich dir schon vor Wochen gesagt, dass wir zum 60-ten Geburtstag meines Onkels eingeladen sind und heute fragst du mich, ob du am Samstag wirklich dahin mit musst.“

Ines konnte sehr impulsiv sein, wenn sie erst so richtig in Fahrt war. Man könnte es kaum glauben, dass wir mittlerweile 6 Jahre zusammen waren, wenn man nur die Bruchstücke dieser Unterhaltung mitbekommen hätte.

Sie ist eine tolle Frau, wirklich und ich liebe sie über alles! Sie ist humorvoll, ehrlich, direkt, treu, sexy und oft sehr impulsiv. Man könnte auch sagen, sie schießt das eine oder andere Mal gerne über das Ziel hinaus.

Und mal ehrlich – ein Onkel der irgendwo in Süddeutschland lebt, da fahren wir stundenlang über die Autobahn, um einen Geburtstag eines Onkels zu feiern, den wir alle paar Jahre mal sehen?

Okay, ich hatte es vergessen und außerdem war am Wochenende wieder Schlagermove in Hamburg. Dies feuchtfröhliche Erlebnis wollte ich mir nicht entgehen lassen, war es doch in den letzten Jahren immer ein Garant dafür, einen tollen Tag zu haben. Für unseren Freundeskreis war es seit Jahren eine unausgesprochene „Pflichtveranstaltung“ – auch wenn das Wetter oft regnerisch war. Dieses Jahr würde er für mich wohl ausfallen, da ich es wirklich verbockt hatte.

„Du hörst mir nie zu. Immer hast du nur deine Kumpels im Kopf. Immer sind dir alle anderen wichtiger wie unsere Beziehung!“

Diese Pauschalisierung „nie“ und „immer“ kamen sehr häufig, wenn sie auf 180 war. Quasi hatte ich schon damit gerechnet, dass diese Argumente kamen.

„Schatz…“

„Ich bin nicht dein Schatz, jetzt nicht! Ich will mich jetzt darüber ärgern! Das hast du verdient.“

„Tut mir leid, dass ich den Geburtstag von Jochen vergessen habe.“

„Jürgen, sein Name ist Jürgen!“

Seht ihr, wir sehen diesen Onkel so selten, dass mir sogar der Name entfallen war – jetzt musste ich erst recht wieder versuchen die Situation zu retten.

„Okay – Jürgens Geburtstag. Aber es ist Schlagermove-Wochenende und da habe ich das eben vergessen. Habe mich die letzten Tage mit Thommy und Arne immer nur darüber unterhalten, ob wir noch einen Platz auf irgendeinem Wagen bekommen. Da habe ich nicht an Jo… Jürgens Geburtstag gedacht.“

„Dass du jetzt noch daran denkst, wo und ob du mitfährst, zeigt mir deutlich, wie wichtig ich für dich bin!“

„Aber Scha… Ines – ich liebe d…!“

Mit einem lauten Knall fiel die Haustür ins Schloss, so dass mein „ich liebe dich“ wohl nicht mehr bis zu ihrem Ohr vordringen konnte. Schließlich hatte ich die gesamte Situation wohl vollkommen eskalieren lassen. Guter Rat war nun teuer.

Okay, also mal überlegen. Rosen ziehen immer bei einer Frau und dazu ein romantisch ins Ohr gehauchtes „ich liebe dich“ – gute Idee. Mist - doch nicht, das hatte ich schon beim letzten Streit verwendet, als ich vor einem halben Jahr unseren Kennenlerntag mit dem meiner Ex verwechselte – mal wieder.

Aber mal im Ernst, wer kann sich solche Tage schon merken? Es muss also eine neue Idee her, diesmal musste ich schon ein richtiges Feuerwerk abbrennen, damit ich die Wogen wieder glätten würde. Und da kam mir die zündende Idee – dazu aber später mehr.

Ich muss es wohl eigentlich nicht erwähnen, als Ines vom Fitness wieder nach Hause kam, war ihre Stimmung noch immer eisig. Gut, dass ich schon die eine oder andere Vorbereitung getroffen hatte. Mit einem kühlen „gute Nacht“ und einem Küsschen auf die Wange ging sie an mir vorbei, direkt ins Bad und danach ins Schlafzimmer.

Die Nacht verlief ebenso ereignislos. Aber ich war mir sicher, dass mein Plan aufgehen würde.

(Fortsetzung folgt...)


Geschrieben

Der Morgen war ebenso unspektakulär, da ich immer eine gute Stunde vor Ines aufstehen musste. Ich drehte mich im Bett kurz zu ihr, küsste Ines die Stirn und sagte „ich liebe dich“.

Danach schlüpfte ich aus dem Bett sprang unter die Dusche und war gespannt auf den Tag und ob meine Idee wohl ankommen würde.

Kurz vor elf Uhr schickte ich Ines dann meine erste WhatsApp-Nachricht. In langen Worten entschuldigte ich mich für meine Unaufmerksamkeit und meine plumpe Art, wie ich versucht hatte die Situation zu erklären. Habe ihr meine Liebe geschworen.

Sie antwortete kurz und knapp, dass dies nicht ausreichen würde.

Auch mir war das offensichtlich und genau aus diesem Grund sollte genau um elf Uhr die Lieferung ankommen. Pünktlich kurz nach elf kam dann die Nachricht von Ines.

„Und wenn du glaubst, dass Blumen dir helfen, dann musst du dir schon etwas besseres ausdenken.“

„Das habe ich.“
Antwortete ich.
„Hast du schon auf die Karte geschaut.“

Auf die Antwort musste ich einige Minuten warten.

„Du Idiot… ;-) Was hast du vor? Was soll dieser Link zu diesem Hotel? Wann willst du mit mir dort hin? P.S. Es sieht wunderschön aus.“

„Wir fahren heute Abend noch los. Habe gestern noch mit deinem Chef telefoniert, habe vage Andeutungen gemacht, was für ein Trottel ich bin, dass ich meine Traumfrau so verärgere und da du so viele Überstunden auf dem Konto hast, und da jetzt Urlaubszeit und wenig los ist, habe ich ihn gefragt, ob du für Freitag und Montag frei bekommen kannst. Was soll ich sagen, er hat sofort ja gesagt. Die Situation war ihm wohl nicht ganz fremd.“

„Du bist verrückt – du schaffst es immer wieder, dass ich dir verzeihe.“

„Und zufällig ;-) liegt es ganz in der Nähe von Jürgens Ort, wo die Feier stattfindet, wir können also auch Samstag zu der Geburtstagsfeier gehen.“

Als wir uns abends sahen, schaute sie mich zuerst von unten herauf an und spielte den bösen Blick, aber ich bemerkte sofort, dass ihre Laune deutlich besser war, als noch am Abend zuvor.

Die Fahrt ins Hotel sprachen wir noch lange über unsere Beziehung und „meine“ Fehler, ich schwor ihr Besserung und die Stimmung war gelöst und sehr entspannt, als wir vor dem Hotel vorfuhren.

(Fortsetzung folgt... Morgen!)


Geschrieben

die story macht neugierig wie es weiter geht


Geschrieben

„Mir knurrt der Magen. Können wir gleich noch etwas essen gehen? Frag bitte an der Rezeption nach, wie lange das Restaurant noch geöffnet hat.“

Ines war von der langen Fahrt schon sehr müde. Die Uhr zeigte viertel vor elf und ich hatte keine große Hoffnung, dass wir noch etwas zu essen bekommen würden. Ines setzte sich in der Eingangshalle auf eine Couch während ich die Anmeldung erledigte.

„Wir haben Glück, der Koch ist noch da und macht uns eine Kleinigkeit, bevor er die Küche schließt. Ich bringe schon die Koffer nach oben, geh du bitte vor und suche etwas für uns aus. Ich bin dann gleich bei dir.“

Schnell drückte ich Ines noch einen Kuss auf die Lippen und verschwand darauf in Richtung der Aufzüge. Auf dem Zimmer verstaute ich die Koffer nur schnell in einer Ecke, ging ins Bad um mich etwas frisch zu machen und nach kurzer Zeit war ich schon wieder auf dem Weg nach unten.

„Wir bekommen jeder ein Omelett und einen kleinen Salat. Die Küche ist leider schon seit einer viertel Stunde geschlossen, aber der Koch improvisiert noch schnell etwas für uns.“

Ines blickte mich endlich wieder mit ihrem liebevollen Blick an, etwas müde, aber mit dem süßen Lächeln, welches ich so sehr an ihr mochte.

„Super. Um diese Uhrzeit ist eine Kleinigkeit auch besser für uns. Wir müssen uns ja nicht mehr den Bauch vollschlagen, bis wir platzen“, zwinkerte ich ihr zu und setzte mich ihr gegenüber.

„Besonders du nicht, ich brauche dich heute Abend noch. Glaube nicht, dass du mir so schnell davon kommst. Du wirst mir gleich auf dem Zimmer noch den einen oder anderen Wunsch erfüllen müssen.“

Ich spürte wie ihr nackter Fuß unter dem Tisch an meinem Bein nach oben fuhr.

„Und ich habe gute Ideen, wie du büßen wirst.“

Sprach sie und leckte dabei langsam mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Im Bett ist sie genauso impulsiv, wie sie es im Streit werden kann und nie wird es mit ihr langweilig. Sie beherrscht die perfekte Mischung aus der Unschuld vom Lande und dem Biest, welches mich auf viele Arten herausfordern kann. Immer weiß sie für jede Gelegenheit die beste Einstellung zu finden. Mal bin ich der Aktive, der das Geschehen bestimmt und genauso häufig ist sie die Person, die vorgibt, was passieren wird. Aus meiner Sicht sind wir die perfekte Ergänzung.

Das Essen war einfach und doch wirklich hervorragend. Wir tranken unseren Wein aus und gingen Arm in Arm aus dem Restaurant in Richtung Aufzug.

Ich war so gespannt darauf, was Ines sich ausgedacht hatte, denn ich war mir sicher, dass sie schon einen genauen Plan hatte, wie der Abend weitergehen sollte.

Zu dieser Zeit waren wir ganz alleine im Eingangsbereich, nur eine junge Frau an der Rezeption war zu sehen. Geradewegs steuerten wir in Richtung Aufzug. Es dauerte nicht lang bis sich die Türen vor uns öffneten und wir in den verspiegelten Raum eintraten.

Schnell den Knopf für Etage 3 gedrückt, wollte ich Ines in den Arm nehmen um mit ihr im Aufzug zu knutschen. Sie drehte mich herum, drückte mich mit einer Hand an die verspiegelte Wand. Die andere Hand war blitzschnell zwischen meinen Beinen und hielt meinen kleinen Freund fest umschlungen.

„Heute Abend bestimme ich, was du tun wirst. Du wirst mein Diener sein. Meine Befriedigung wird deine einzige Aufgabe werden.“

Hauchte sie mir leise ins Ohr und blickte mir danach tief in die Augen. Mit einem heftigen Kuss, bei dem sich unsere Zungen schnell und sehr erhitzt trafen, kamen wir auf unserer Etage an und die Türen öffneten sich.

Hand in Hand gingen wir den Gang entlang zu unserem Zimmer und die Vorfreude auf die kommenden Ereignisse war mir deutlich ins Gesicht geschrieben. Mein kleiner Freund regte sich ebenfalls schon etwas, hoffte er doch, dass auch er von diesem Abend profitieren wird.

Vor unserer Tür angekommen suchte ich in meinen Taschen nach der Codekarte. Ines trat von hinten an mich heran, strich mit einer Hand an meiner Schulter herab und kam schließlich zwischen meinen Beinen zum stehen. Dort massierte sie mein bestes Stück mit ihrer Hand, worauf er schnell zu beachtlicher Härte heranwuchs.

„Es ist mein Abend. Ob du heute zum Schuss kommst, dass entscheide ich.“

Mit einem leisen Klick öffnete sich das Schloss, die Tür schwenkte auf und Ines schob mich in unser Zimmer. Heute wollte sie also die dominante Rolle übernehmen. Sie wusste genau, in diesem Punkt konnte sie sich auf mich verlassen. Das Spiel würde ich von der ersten bis zur letzten Minute mitspielen.

Es war ihr Abend.

(Fortsetzung folgt...)


Geschrieben

„Du bist ja schon richtig prall! Ich will deinen Schwanz sehen! Zieh dich aus für mich!“

Mit diesen Worten ging Ines langsam zum Bett, setzte sich ans Kopfende, schlug die Beine übereinander und wartete darauf, dass ich mich für sie ausziehen würde.

„Zeig mir, was du Hartes zwischen deinen Beinen hast!“

Also tat ich, wonach sie verlangte. Zuerst öffnete ich mein Hemd, zog es langsam aus. Danach schlüpfte ich schnell aus den Schuhen. Mein T-Shirt kam als nächstes dran. Ines weiß, dass ich nicht Magic Mike bin und das verlangte sie auch nicht.

Sie wollte nur sehen, wie ich mich für sie auszog. Sie wollte meinen nackten Körper und meine Erektion sehen. Meinen prallen, steifen Schwanz.

„Los zeig in mir!“

Mit diesen Worten forderte sie mich auf meine Hose zu öffnen. Langsam zog ich den Gürtel durch die Schnalle, öffnete die Knopfleiste der Hose. Eine Hand ließ ich langsam zwischen meine Haut und dem Stoff meiner Unterhose gleiten. Mein Griff ertaste einen prallen Schwanz.

Durch die Situation war er schon zu voller Größe angeschwollen. Langsam zog ich die Hand mit meinem Ständer aus der Hose und präsentierte ihr, wonach sie verlangte.

An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass sie ganz genau in Augenschein nahm, was ich dort zeigte.

„Zieh dich ganz aus!“

Die letzten Kleidungsstücke waren schnell von meinem Körper verschwunden und so stand ich völlig nackt in unserem Hotelzimmer. Mein Freund zuckte vor Erregung und war gespannt darauf, was als nächstes kommen würde.

„Komm näher! Wichs dir deinen Schwanz! Ich will aus nächster Nähe sehen, wie du es dir machst! Aber ich verbiete dir zu spritzen!“

Mit wenigen Schritten war ich ans Bett heran getreten. Meine rechte Hand ließ ich von der Peniswurzel nach vorne gleiten und mit einer langsamen Bewegung zog ich die Vorhaut zurück. Ich präsentierte ihr meine pralle, rosa Eichel.

Mit festem Griff bewegte ich meine Hand ein paar Mal langsam vor und zurück. Meine Eichel war so hart und prall, das man glauben könnte sie würde gleich explodieren.

„Stopp!“

Hörte ich aus Ines Mund, als ich gerade meine Hand nach hinten bewegte.

„Der erste Tropfen gehört mir!“

Kommentierte sie es, als auf meiner Penisspitze der erste glasklare Tropfen meiner Geilheit zu sehen war. Sie kam mir mit ihrem Kopf ein wenig entgegen. Die Hoffnung darauf, dass sie meinen Schwanz jetzt tief in ihrem Mund nehmen würde zerplatzte schnell.

Nur mit ihrer Zungen strich sie über meine Eichel und leckte den ersten Tropfen davon auf. Mein praller Freund zuckte, als wollte er sagen – los, blas mich, saug mich, hol alles aus mir heraus.

Sie blickte zu mir auf und da war mir klar, ein Blaskonzert würde es jetzt nicht geben. Mit einem Lächeln auf den Lippen blickte sie wieder an mir herab, küsste meine Penisspitze und langsam ließ sie etwas Spucke auf meinen prallen Ständer tropfen.

„Damit es besser flutscht, wenn du für mich wichst.“

(Fortsetzung folgt...)


Geschrieben

Mit der Handfläche verteilte ich die Feuchtigkeit auf meiner Erektion. Wir lieben es beide, wenn es richtig feucht und glitschig wird. Die andere Hand verwendete ich jetzt dazu meine Eier zu kneten.

Ines Blick, wie sie mir dabei zusah, war einzigartig. Voller Genuss sah sie ausschließlich auf meinen Schwanz und darauf, wie ich vor ihr stand und für sie wichste.

Daran, wie ungeduldig und nervös sie langsam wurde, wie sie ihre Beine aneinander bewegte und nicht wusste, wo sie ihre Hände lassen sollte, bemerkte ich sofort, dass sie mindestens genauso geil war wie ich.

Immer schneller bearbeitete ich meinen geilen Freund und genau in diesem Moment stand sie vom Bett auf, stellte sich genau vor mich. Meine Hand mit ihrer Wichsbewegung berührt Ines leicht. Da nahm sie meine Hand und unterbrach dadurch das Schauspiel, welches ich ihr geboten hatte.

„Du sollst doch nicht abspritzen. Beherrsche dich!“

Sie blickte an mir herab und mit einem leichten Schlag ihres Handrückens auf meine Schwanzspitze, strafte sie mich kurz für meine energische Bewegung ab.

„Vergiss nicht, wer heute Abend das Sagen hat. Du bist hier um mir Vergnügen zu bereiten. Deine Lust ist heute unwichtig. Jetzt ist meine Zeit. Zieh mich aus.“

Wortlos gehorchte ich. Zuerst öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse. Nach zwei bis drei Knöpfen konnte ich ihren BH erkennen. Ein schlichter und einfacher weißer BH, an den Rändern etwas mit feiner Spitze abgesetzt.

Meine Fingerspitzen strichen ihr zärtlich durch das Dekolleté, als ich die Knöpfe einen nach dem anderen öffnete. Als die Bluse geöffnet war, trat ich hinter sie und streifte ihr das Oberteil von den Schultern und über die Arme herab.

Mit einer schnellen Bewegung flog das erste Bekleidungsstück in Richtung des nächstgelegenen Stuhls.

Mit nun freien Händen strich ich langsam mit den Fingerspitzen über die Schultern, am Oberarm herab bis zu ihren Händen. Trat etwas dichter an sie heran und küsste vorsichtig ihren Nacken.

Hinter ihrem Rücken bewegten sich meine Hände zu dem Verschluss ihres BH’s, schnell war dieser geöffnet. An den Trägern schob ich den BH an ihrem Körper herunter. Das nächste Kleidungsstück flog in Richtung Sitzmöbel.

(Fortsetzung folgt...)


Geschrieben

Meine frei gewordenen Hände umfassten Ines kleine Busen. Sie waren nicht mal eine Hand voll groß. Leicht konnte ich eine Brust mit meiner Handfläche verdecken. Wenn sie richtig geil war traten ihre Nippel so weit hervor, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte und diese harten, kleinen Brustwarzen machten mich so megageil.

Für meinen Geschmack hatte sie die perfektesten Titten, die ich mir wünschen könnte.

Nach kurzer Verweildauer an den prallen Nippeln strich ich mit den Fingerspitzen zwischen ihren Brüsten entlang nach unten, über ihren Bauch.

Ines war sportlich, keine Frage, aber ein ganz kleiner Ansatz eines Bäuchleins war zu spüren. Sie war aber selbstbewusst genug zu wissen, dass sie eine sexy Figur hatte.

Durch ihre Jeans trug sie keinen Gürtel und ich konnte problemlos mit den Finger hinter ihren Hosenbund fahren. Bis ich den Ansatz ihres kurzen Schamhaars spüren konnte, versenkte ich meine Hand.

Sie hatte stets eine glatt rasierte Spalte, doch kurz darüber trug sie immer ein feines, immer gut gestutztes kleines Dreieck.

Jedoch wollte ich es nicht mit meinen Berührungen übertreiben und zog meine Hand nach wenigen Sekunden wieder hervor, öffnete ihre Hose und streifte ohne Umwege ihre Jeans an den Beinen herunter. Abwechselnd hob sie ein Bein, so dass ich die Hose ebenfalls in Richtung BH und Bluse befördern konnte.

Jetzt stand sie nur noch in ihrem weißen, zum BH passenden, Spitzhöschen vor mir. Dieser Anblick bringt mich immer wieder vor Begeisterung schon ohne Sex fast zum abspritzen.

Wenn ich Ines Brüste schon als perfekt bezeichnet habe, dann ist ihr Hintern, das geilste an ihr. Sie hat keinen kleinen knackigen Po. Ihr Po ist weiblich, unterhalb einer deutlichen Taille erscheint ihr Hintern eher ausladend.

Ich mag es nicht, wenn man von hinten nicht weiß, ob es Männlein oder Weiblein ist. Weiblich muss es aussehen. Ines Po ist weiblich und so was von sexy.

Einen Moment genoss ich diesen Anblick, bis ich mich ans Werk machte, auch das letzte Kleidungsstück von ihrem Körper zu entfernen. Noch immer hinter ihr stehend ergriff ich seitlich von ihr das Höschen und schob es in Richtung Boden. Unten angekommen hatte ich ihren Prachtarsch direkt vor meinem Gesicht und ich musste ihn einfach küssen, während ich mit einer Hand die Innenseite ihre Schenkel nach oben streichte.

„So mein Lieber, warte kurz – ich werde noch etwas aus meinem Koffer holen, gehe dann kurz ins Bad und dann geht es mit meinem Verwöhnprogramm weiter.“

(Fortsetzung folgt...)


Geschrieben

es wird interessant
hoffentlich kommt die dame aus der anmeldung noch dazu


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