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Das Event


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Geschrieben

1. Teil

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Frisch geduscht – rasiert – ja – auch an den interessanten Stellen – eingecremt. Die Haare frisieren. Das Makeup auftragen. Passend zum Anlass. Die Augen sehr hell – weißer Kajal. Der Puder nude farbend – er soll nicht auffallen. Etwas rosig die Wangen. Am wichtigsten heute – die Lippen. Rot leuchten sollen sie.

Nackt stehe ich vor dem Spiegel und begutachte mein Werk. Natürlich kann ich es erst richtig beurteilen – wenn ich für den Anlass gekleidet bin.

Mein Mann steht bereit mir in die Sachen zu helfen. Für die halterlosen Strümpfe, den Reifrock und den Taftrock darüber benötige ich noch keine Hilfe. Genauso wenig für die Schnürstiefeletten a la Frau Rottenmeier. Hochhackige Stilettos mit 10 cm Absatz. Unter dem langen Rock kaum zu sehen.

Der Stoff knistert und bauscht sich auf, wenn ich mich bewege. Auf ein Höschen verzichte ich. Genügend Stoff ist da, meine ich. Dann der Hauptbestandteil des Outfits. Das schwarze Korsett aus samtigem Brokat. Silberfarbene Ornamente zieren die Vorderseite. Ich lege es mir um. Verschließe es an der Vorderseite. Rücke meine Brust zurecht. Später wird es keine Korrekturmöglichkeit mehr geben.

Bist Du – fragt mein Mann – bereit? Ich nicke – voller Vorfreude. Lehne mich an den Türrahmen. Halte mich dort mit beiden Händen fest, während er ans Werk geht. Langsam nimmt der Druck zu. Erst oben, dann unten, dann wieder oben. Die Brust wird nach oben gedrückt. Die Taille reduziert. Das Atem holen fällt schwerer. Um den Zug von hinten standzuhalten, muss ich mich nun festhalten. Nicht ganz einfach in diesen hochhackigen Schuhen. Die aber später anzuziehen? Hat kaum Sinn. Eine königliche Haltung erfordert auch die Überlegung, in welcher Reihenfolge Frau sich ankleidet. Bücken? Vergesst es. Ich spreche aus Erfahrung.

Ein paar Züge noch, dann ist mein Mann fertig. Ich desgleichen. Die Schnüre am Rücken werden kunstvoll verknotet. Nun darf ich mich im Spiegel begutachten. Mir lächelt dort eine Frau entgegen. Schwarz gekleidet. Strenges Make up. Der rote Mund fällt auf in diesem bleichen Gesicht. Das Dekollete auffallend, der Busen wunderschön in Szene gesetzt dank der Schnürung. Die Taille schmal, wodurch die Hüften und der Po betont werden. Der lange schwarze Rock, welcher durch den Reifrock breit und ausladend ausschaut – tut sein bestes. Die Schuhspitzen der Stiefeletten lugen frech unter dem Rock hervor.

Zwei Hände erscheinen im Spiegel – legen zart ein Collier um meinen Nacken. Grün und leuchtend. Der Anhänger schmiegt sich in die Falte zwischen meinen Brüsten. Betont diese gekonnt, indem er die Aufmerksamkeit des Auges darauf lenkt. Nun noch zur Vervollständigung des Outfits – 1 Paar Handschuhe, welche bis zum Oberarm gehen.

So ist der Blick frei für die Schultern, den Hals und das tiefe Dekollete. Die aufrechte Haltung betont die schmale Taille. Im Spiegel bewundere ich uns zwei. Mich in meiner Montur, meinen Mann in seinem eleganten Anzug. Fertig – fragt er? Ja. Ich hauche es voller Vorfreude auf diesen Abend.

Es klingelt. Die Limousine. Im Preis für diesen Event, auf welches wir fahren, ist sie inbegriffen. Schnell werfe ich mir noch eine Jacke über. Egal – wie auch immer – ich lächle – die Nachbarn sollten doch nichts zum schauen haben.

Draußen erwartet und der Chauffeur. Überreicht uns 2 Augenbinden. Bittet uns, diese im Wagen anzulegen, damit wir nicht wissen, wohin wir gebracht werden. Der Wagen ist ein Oldtimer. Wunderschön. Ein Rolls Royce Phantom IV – welcher mir trotz meines ausladenden Rockes noch Platz im Fond bietet. Es duftet herrlich nach altem Leder. Nach Luxus. Nach einer Zeit, in der Sinnlichkeit und Leidenschaft noch lebendig waren.

Wir legen die Augenbinden an. Lauschen dem Geräusch der Räder auf dem Asphalt. Dem leisen Knarzen des Leders. Die Fahrt dauert an. Dann – das Geräusch der Räder ändert sich, als wir vor einem Tor halten. Gleich – erklärt der Fahrer uns – können Sie die Augenbinden abnehmen.

Jetzt – er fährt ruhig weiter – können Sie schauen. Das was wir sehen, verschlägt uns die Sprache. Eine mit Kies bedeckte Auffahrt. Gesäumt von alten Eichen. Die Sonne lässt die Blätter erstrahlen. Leichter Abendnebel zieht vom Boden auf. Im Herbst nicht ungewöhnlich. Dann, eine Kurve weiter sehen wir es – das Schloss. Herrschaftlich ragt es hinter den Baumwipfeln hervor. Davor – das sehen wir nach ein paar Metern weiterer Fahrt – ein Platz. Prägnant der große Springbrunnen. Mehrere weitere Oldtimer parken dort. Entlassen ihre Fracht. Ich sehe und staune. Sehe weitere Rolls Royce, Jaguar, Bentely.

Die Damen wunderschön gekleidet. Lange Röcke. Teilweise der O entsprechend. Unterbrustkorsetts, welche die Brüste frei lassen. Die Röcke hoch geschlitzt. Oder gleich mir – eher dem viktorianischen Stil verpflichtet. Die Herren sämtlich in feinen Anzügen. Elegant gekleidet. Es ist ein Augenschmaus – die reinste Pracht.


Geschrieben

Hallo

Sehr schön Geschrieben bin gespannt wie es weiter geht

LG


Geschrieben

Teil 2:

Der Wagen hält vor der großen steinernen Treppe. Steinerne Skulpturen säumen den Aufgang. Der Fahrer steigt aus. Öffnet mir die Tür, reicht mir seine helfende Hand. Ich raffe den Stoff meines Rockes zusammen, ergreife seine Hand und steige aus. Die Luft ist kühl. Der Herbst fordert seinen Tribut. Leicht zittere ich, denn meine Jacke liegt im Auto. So stehe ich dort in diesem herrlichen Abend während die kühle Luft meine Haut berührt.

Eine Dienstmagd erscheint. Ihre Dienstkleidung ein sehr kurzer Rock mit weißer Schürze. Zeigt uns ihre wohlgeformten Beine, welche in Strümpfen mit einer Naht hinten stecken. Auf eine Bluse wurde verzichtet. So können wir ihre wunderschöne Brust bewundern. Ihre Haare sittlich hochgesteckt. Nur eine Haarsträhne hat sich frech gelöst und fällt leicht in den Nacken der jungen Frau. Wortlos fordert sie uns auf, ihr zu folgen.

Im Schloss ist es wärmer. Die Vorhalle ist riesig. Ein großer Kamin ist dort zu finden, in dem ein schönes Feuer vor sich hin knistert. Ausladende Ledersessel sind einlandend im Raum verteilt. Unsere Führerin schreitet weiter. Staunend schaue ich mich um. Bewundere den Kronleuchter an der Decke. Die Holzvertäfelung an den Wänden.

Der Raum, den wir nun betreten ist nicht minder prächtig. Es ist ein riesiger Saal mit Spiegeln an den Wänden. Auch hier ein großer Kamin, in welchem ein Feuer vor sich hin brennt und wohlige Wärme vermittelt. Dominant der große Tisch, an welchem Duzend von Personen Platz nehmen können. Hier finden wir auch die anderen Teilnehmer des Events.

Die Damen in ihren brustfreien Korsetts a la der „O“ mit ihren hochgeschlitzen Röcken. Teilweise mit den dazugehörenden Ketten und dem Ring. Geführt von ihren Herren. Männern so elegant gekleidet, wie es sich zu dieser Zeit geziemte. An den Wänden die Dienerschaft. Die Diener ausnahmslos jung. Sehr gut gebaut. Ihre Kleidung nur aus einer sehr engen kurzen Hose bestehend, lässt unseren Blick auf makellose Körper fallen. Ein Augenschmaus der besonderen Art. Wenn – ich raune es meinem Mann heiser zu – der Hauptgang genau so ist – wie diese Vorspeise …………… weiter komme ich nicht, denn ein Gong ertönt.

Die Flügeltür am anderen Ende des Raumes öffnet sich. Ein elegant gekleideter Herr erscheint. Eng anliegende schwarze Reiterhose. Schwarze hohe Reiterstiefel. Das weiße Rüschenhemd weit geöffnet. Schwarze lockige Haare fallen in ein kantiges Gesicht. Mir wird – ich muss es gestehen – doch etwas heiß. Eine Hitze, die nicht vom Feuer kommt. Oder doch vom Feuer? Dann aber eines, welches in mir brennt. Ein kurzer Blick in die Runde und ich stelle fest – es geht nicht nur mir so. Gebannt hängen die Augen aller Frauen an diesem Mann.

Ich bin – seine Stimme ist genau so – wie ich sie mir vorgestellt habe – wie Samt – Sir Ollivier – ihr Gastgeber. Nehmen Sie und trinken Sie mit mir auf einen gelungenen Abend. Von uns unbemerkt sind weitere Diener erschienen. Mit Silbertabletts in der Hand. Darauf hohe schmale Gläser mit Sekt gefüllt. Heben wir – die samtige Stimme der Verführung ertönt wieder – die Gläser auf einen Abend – den Sie hoffentlich nicht vergessen werden. Leises Klirren erklingt, als wir die Gläser erheben und dem Trinkspruch folgen.

Leicht perlend fühlt sich der Sekt in meiner Kehle an. Kaum Alkohol trinkend macht sich diese geringe Menge bei mir schon bemerkbar. Wir unterhalten uns. Trinken. Lernen uns kennen. Bewundern die anderen. Wunderschöne Menschen an einem wunderschönen Ort. Wunderschön, weil sie die Lust und Sinnlichkeit versprühen, die auch ich empfinde. Ob es an der Örtlichkeit liegt? Oder am Sekt? Langsam spüre ich sie, die Erotik, wie sie im Raum erscheint. Hier schon ein begehrlicher Blick eines der anwesenden Herren. Dort, eine Hand, die sich mehr oder weniger verstohlen einer Region nähert, die sonst im öffentlichen Raum ausgespart wird. Es wird gelacht. Es wird getrunken. Frauenaugen ruhen auf der Dienerschaft. Mehr oder minder hungrig. Eine Dienstmagd schreit kurz und spitz auf, als sich die Hand eines Gastes zwischen ihre Beine verirrt.


Geschrieben

Hallo

eine sehr schöne Vorstellung bin gespannt wie es weiter geht

LG


Geschrieben

3. Teil

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Der Sekt fließt in Strömen. Dann – erneut erklingt ein Gong. Ruft uns – so wird uns mitgeteilt – an die Tafel. An den Platzkarten orientierend – finden wir unsere Plätze. Staunend stelle ich fest – mein Mann sitzt weit von mir entfernt am anderen Ende der Tafel. Etwas nervös nehme ich Platz. Der Herr links neben mir – ist ein attraktiver 50 jähriger. An seiner anderen Seite sehe ich eine Dame mit nackter Brust und einem Lederband mit Öse um den Hals. Die dazugehörende Kette legt sich kalt zwischen ihre Brüste. Mir gegenüber ein weiterer Herr. Vatermörder und elegante Seidenweste. Ihm zur Seite gegeben zwei Damen mittleren Alters mit viktorianischer Kleidung. Die eine in rot, die andere in spahierblau.

Hinter ihnen kann ich die Spiegelwand erkennen. Mein Blick fällt auf die Dame meines Tischnachbarn. Zum ersten Mal in meinem Leben – ich schlucke hart – bedauere ich – dass es anscheinend die Tischregel ist – Männer und Frauen abwechselnd zu platzieren. Mein Blick weicht nicht – kann nicht weichen – von den vollen Brüsten der Dame. Meine Augen starren den Spiegel an – verfolgen die zarten Hände der Dame – wie sie mit der silbernen Kette ihres Halsbandes spielen. Dem Zeichen ihrer Unterwürfigkeit. Wie die zarten silbrigen Glider über ihre Brustwarzen wandern. Diese hart werden lassen. Rosa scheinen sie auf der hellen zarten Haut. Stehen keck aufrecht – rufen mir zu – ja, uns könntest Du berühren, säßest Du hier.

Zwischen meinen Beinen macht sich ein leises Ziehen bemerkbar. Ich ruckele nervös hin und her. Hoffentlich – denke ich – wird das nicht noch schlimmer. Die Brustwarzen im Spiegel lächeln rosafarben. Mein Tischnachbar – aufmerksam wie er ist – beugt sich zu mir herüber – als die Suppe serviert wird. Kann ich – flüstert er leise – etwas für Dich tun? Wir werden kurz getrennt, als der gestählte Oberkörper eines der männlichen Bediensteten sich zwischen uns drängt. Kurz berührt er mich mit seinem Körper. Ich fühle die Lust durch seine engen Shorts. Und – was vorher nur ein leichtes Ziehen war – explodiert nun geradewegs in pure Lust. Meine Hände krampfen sich in meinem Schoß zusammen. Nur nicht – bete ich zu mir – auffallen. Nur – flehe ich mich selbst an – nicht auffallend werden. Nur – ich bettle mich selbst an – schauen, nicht anfassen.

Dann ist es vorbei. Der Teller mit der heißen Vorspeise steht vor mir. Der wunderschöne Mann verschwunden. Meine Handflächen zieren Spuren der Fingernägel, so fest musste ich an mich halten, um diesen Hintern, diese Verführung in Menschengestalt nicht zu berühren. Also, der Herr neben mir nun wieder, wie kann ich Dir helfen? Er schaut mich aufmerksam an. Seine Augen sind grün. Schwarze Haare. Ein markantes Gesicht. Mein Beuteschema – voll und ganz. Zuerst – ich überlege – bin ich geneigt ihm zu sagen, dass ich nichts benötige. Dann aber fällt mein Blick wieder in den Spiegel – auf die Dame neben ihm – deren Brustwarzen mich immer noch so freundlich rosafarben anlächeln. Die, die so spitz abstehen. Fragt nicht, ich kann es nicht erklären, warum und wieso. Aber in diesem Augenblick überkommt mich die Idee. Ich wende mich meinem Tischnachbarn zu. Ja – lächle ich ihn lieb und unschuldig an – Du könntest was für mich tun.

Seine Augen werden größer, ungläubiger. Meine Hand, welche leicht in seinem Schritt ruht, bemerkt aber die leichte Wölbung, die sich immer stärker ausbildet. Seinem leicht entsetzten Blick zum Trotz. Dass – er keucht – soll ich wirklich für Dich machen? Ich grinse ihn an. Ja – warum nicht – frage ich ihn. Im Spiegel beobachte ich ihn. Sehe, wie er seinen Arm bewegt. Richtung seiner anderen Tischdame. Beobachte, wie sie selbstvergessen mit der Kette spielt. Darauf wartend, dass die Suppe kälter wird. Wie ihre Handflächen leicht über ihre Brüste streichen. Dann – sie zuckt – starrt ihren Tischnachbarn an. Und irgendwie bemerkt sie meinen Blick im Spiegel. Wir starren uns an. Ihre Augen sind blau wie die Nacht. Ich grinse. Sie versteht. Nickt kurz. Beugt sich nun ihrerseits zu ihrem Nachbarn, streichelt dabei leicht seine Hand, welche den Weg durch den hoch geschlitzten Rock zwischen ihre Beine gefunden hatte und nun leicht zwischen ihren Oberschenkeln ruht. Ich sehe es zwar nicht, weiß aber, er hat meine Bitte, seine Nachbarin im Schritt zu berühren, brav ausgeführt. Die Wölbung zwischen seinen Beinen spricht die eindeutige Sprache.

Nun beobachte ich ihren Blick, der weiter auf mir ruht, während sie mit ihm spricht. Flüsternd. Erregt. Sein Schwanz pocht, das fühle ich. Und zusätzlich berühre ich nun ihre Hand, welche sich von der Kette gelöst und sich gleichfalls in seinen Schritt verirrt hat. Das ziehen zwischen meinen Beinen nimmt zu. Steigert sich.

Das Spiel hat begonnen. Teil 1.


Geschrieben

4. Teil:

Unsere Fingerspitzen berühren sich – während unsere Hände auf seinem Schwanz liegen. Ihn durch die Hose leicht streicheln. Ich esse meine Suppe mit links, etwas schwer als Rechtshänderin, sie hat es etwas leichter, wenn sie keine Linkshänderin ist. Ich grinse. Sein Schwanz pocht unter unseren Fingerspitzen. Ein klein wenig Feuchtigkeit zeichnet sich auf der Hose ab. Wir Frauen lächeln uns wissend im Spiegel zu.

Seine Hand wandert nun an meinen Hals. Leicht und zart wie eine Feder zeichnet er die Beugung des Nackens nach. Verweilt ein wenig in der Halsbeuge. Er beugt den Kopf, berührt dort, wo sein Finger liegt, meine Haut zärtlich mit seinen Lippen. Einen Mund mit schmalen Lippen. Harten Lippen. So, wie ich es mag. Ein harter Mund, der zärtlich küssen kann. Aber auch leidenschaftlich, wenn es darauf ankommt. Genau so muss es sein. Die Suppe ist für mich vergessen. Mit geschlossenen Augen fühle ich seiner Berührung nach. Der Feuchtigkeit seiner Zunge, die nun aus der Halsbeuge in Richtung Dekollete wandert. Das Pochen zwischen meinen Beinen wird zum Stakkato an Lust. An mich haltend vermeide ich ein lautes Aufstöhnen. Kurz drücke ich nun zu, nehme seinen Schwanz in meine Hand. Er stöhnt, als ich nun meinerseits den Reißverschluss seiner Hose öffne. Zu meiner Freude trägt er keine Unterhose, so dass ich schnell an seinen Schwanz gelange. Ja, ich stöhne wieder fast auf, spüre seinen Mund an meiner Brust, sein Schwanz ist hart und feucht. Auch ihre Hand verirrt sich nun in seine Hose. Zu zweit streicheln wir ihn, während er auf der einen Seite mich küsst, auf der anderen Seite sie mit der Hand verwöhnt.

Wie lange es dauerte? Ich kann es euch nicht sagen. Wirklich nicht. Schlagt mich nicht. Aber gefühlsmäßig dauerte es eine Ewigkeit, die viel zu kurz war. Unsere Suppe – keine Ahnung wie sie schmeckte. Sie wurde kalt. Wichtig war die Hitze zwischen uns. Die Hitze zwischen meinen Beinen. Der Schwanz meines Nachbarn. Ihre Fingerspitzen, die sich spielerisch mit meinen befassten, während sie ihn verwöhnte. Dieser Mund an meiner Brust.

Ein Diener erschien. So muss ich mich von ihm trennen – oder er sich von mir – ich mich von ihr – oder sie sich von uns beiden? Es ist verwirrend und wunderschön. Die Teller werden abgeräumt von dem 1. Diener. Im gleich folgend, der 2. Gang. Nein, nicht der Diener, auch wenn es ein Gang wäre, ich starre den knackigen Hintern lüsternd an, welcher mir sehr wohl gefiele.

Nun sitzen wir drei da. Sittsam. Jeder mit seinem Essen beschäftigt. Im Spiegel beobachten wir uns. Der Mann zwischen uns aufmerksam. Nicht wissend, was den Frauen neben sich sonst noch so einfallen könnte. Seine Hose immer noch geöffnet. Sein Schwanz immer noch hart und aufgerichtet. Dann sehe ich es. Ihren Blick. Der Schalk, wie er in ihre Augen tritt. Ups – sie keucht auf – da ist mir doch was runter gefallen. Ihre Serviette gleitet elegant zu Boden. Unser Galant möchte hilfreich sein, ich halte ihn auf. Verwehre ihm, dass er sich der Serviette hinterher beugt. So beobachte ich nun sie im Spiegel. Sehe, wie sie ihren Oberkörper beugt, und fühle fast zeitgleich, wie er zusammen zuckt. Ein paar Sekunden später – grinst mich sein Spiegelbild an. Verzückt. Die Augen fast vor Lust verdreht, dass nur noch das weiß zu sehen ist. Ich streichele seinen Nacken. Fahre zärtlich die Konturen seines Mundes nach. Unterdrücke so sein Stöhnen. Ein paar Sekunden – länger dauert es wohl nicht – da erscheint die Dame an seiner Seite wieder. Engelhaft lächelnd, mit der Serviette in der Hand. Kurz tupft sie sich den Mund ab. So ein Biest aber auch – grinst sie – und zeigt auf die Serviette – fällt die doch einfach auf den Boden. Unser Herr stöhnt. Meine Hand fährt nun zum wieder freigewordenen Schwanz. Streichelt dort, wo ihr Mund ihn mit ihrem Speichel überzogen hat, während sie ihm unter dem Tisch kurz einen geblasen hat.

Die Hauptspeise können wir nun ohne weitere Zwischenfälle hinter uns bringen. Es wird, das versichere ich euch, keine weitere Serviette zu Boden gleiten. Auch keine Hand ihren Weg zu Regionen finden, die heiß und feucht sind. Dieser Mund – mit diesen Lippen – wird sich nun um sein Essen kümmern. Lediglich die Augen wandern. Im Spiegel hin und her. Von einem zum anderen. Geben Versprechen ab, die gehalten werden. Drohungen, die ernst genommen werden müssen.

Das Spiel geht in die 2. Runde


Geschrieben

Hallo

wie immer weiter so
bin gespannt wie das spiel weiter geht

LG


Geschrieben

wirklich, eine super Story. Bitte schnell weiter schreiben.


Geschrieben

Sehr ansprechendes Event .... Toll geschrieben .... Die knisternde Erotik erfasst nicht nur die Teilnehmer sondern ganz besonders auch die Leser.


Geschrieben

5. Teil

Nach dem Essen werden die alten Gepflogenheiten zelebriert. Die Herren werden in den Salon gebeten, wo sie in Ruhe ihre Zigarre, Zigarette, Whisky oder was auch immer genießen können und dürfen. Was ich nun schildere – kann ich nicht selbst erlebt haben. Es ist reines Hören sagen. Als Dame habe ich keinen Zutritt zu diesen Räumen. Aber später am Abend wird mir mein Spielgefährte des Abendtisches alles berichten. Haargenau und in detaillierter Fassung. Um aber euch – eine lineare Geschichte bieten zu können – fasse ich dem nun vor und schildere es an dieser Stelle.

Der Raum – so wird er mir berichten – mein Galant – war wunderschön. Ledersessel im alten englischem Stil. Die Wände holzverkleidet. Im Kamin, welcher eine ganze Wand einnahm – brannte ein Feuer – welches alles in einem warmen Licht erstrahlen lies. (Gut, ich gestehe es, es ist die Ausdrucksweise der Dame – er als Mann schilderte es natürlich anders). Die Auswahl an Whiskysorten war unbeschreiblich. Für mich natürlich einen Single Malt. Ohne Eis und ohne Wasser.

Es wurde gelacht, geredet. Ja, er wird mich bei diesen Worten grinsend anschauen, auch Männer reden. Die Bediensteten natürlich – die hast Du schon gesehen. Die Röcke so kurz und knapp, dass wir ihre Rundungen sahen. Ihre Hintern bewundern konnten.

Der Whisky, der Cognac oder was auch immer wir tranken, tat sein eigenes um uns zu lösen. Die Dienerinnen zuvorkommend. Es dauerte nicht lange, da musste einer der Herren zugreifen. Wenn ich ehrlich bin – ich konnte auch kaum an mich halten. Im Sessel sitzend – das Glas Single Malt genießend – beobachtete ich die anderen Herren. Wie sich hier eine Hand auf den nackten Hintern einer Dienerin legte. Oder ganz forsche – sich ihnen von vorn näherten und zwischen die prallen Schenkel fassten. Neugierig – dass muss ich gestehen – schaute ich zu. Schlägt sie – diese Frage stellte ich mir – die Hand weg? Mein Schwanz fing an zu pochen – als ich sah – wie sich die junge Frau der Hand entgegenstreckte. Zu ließ – dass diese tiefer zwischen ihre Schenkel eindrang. Der Mann zog das Mädchen auf seinen Schoß. Sie japste vor Lust und Begierde. Er trieb seine Finger in sie hinein, wodurch sie ihre Beine weit öffnete, so dass es allen sichtbar wurde. Mit dem Finger in ihr drin, begann er ihre Brüste zu küssen. Mit der Zunge um ihre Brustwarzen herum zu spielen.

Ein anderer Herr zog nun gleichfalls eine der jungen Damen zu sich. Lies sie vor sich hinknien. Wies sie an, ihm die Hose zu öffnen. Als ich sah, wie sich ihre roten Lippen um seinen Schwanz schlossen wäre ich fast vor Lust vergangen. So saß ich aber da – trank meinen Whisky und genoss diese Ausblicke – ihren Kopf, der sich hob und senkte. Sah, wie der pralle Schwanz in ihrem zarten Mund verschwand. Sie ihre Zunge um die Eichel spielen lies. Wie sie ihn leckte. Dann den Schwanz wieder ganz in sich aufnahm. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. So schaute ich zu, lies mich von der Lust überrollen, bis mir das Glas aus den Händen genommen wurde. Die Dame vor mir – genau so gekleidet wie die anderen. Der Busen nackt. Rund und fest. Die Brustwarzen braun und groß. Ihr seht verspannt aus – lasst mich euch massieren. Sie spricht es – und fing an – mir mein Hemd zu öffnen. Streichelte mir die Brust. Leicht und zart. Ihre Hände etwas kühl auf meiner erhitzen Haut. Langsam entkleidete sie mich. Streichelte mich dabei. Küsste mich am ganzen Körper – wo die Haut sichtbar wurde. Dann war meine Hose dran. Sie holte meinen steifen Schwanz hervor. Massierte ihn kurz – bevor sie sich rittlings auf mich setzte und ihn in sich aufnahm. Ihre Hitze umfasste mich. Ihre Feuchtigkeit nahm mir den Atem. So ritt sie mich auf diesem Ledersessel. Langsam und bedächtig. Nahm meinen Schwanz immer und immer wieder auf. Lies mich – wenn sie zurück sank – immer und immer wieder langsam in sich eindringen. Sie war eng und feucht. Ich spürte jeden cm, jeden verdammten mm ihrer Fotze. Jeden. Während sie mich ritt – bot sie mir ihre Brüste dar. Ich konnte nicht anders – als sie zu küssen. Ihre Nippel zu streicheln. Diese zwischen meine Fingernägel zu nehmen und leicht zuzudrücken. Ein Stöhnen belohnte mich dafür. Wie lange sie mich ritt bevor ich kam? Ich weiß es nicht, denn als ich stöhnend in ihr kam, war die Welt um mich herum nicht existent.

Danach roch der Raum nach reinstem Sex. Whisky. Zigarren. Altem Leder. Holz und dem Kaminfeuer. Ermattet sank ich in den Sessel zurück. Mein Schwanz nun schlaff. Sie stand auf, mein Sperma tropfte aus ihr heraus. Egal. Ich war fertig. Auch zu fertig um noch zu schauen, was die anderen Herren so trieben . Mit einem letzten Kuss entließ sie mich in meiner Ermattung. Meiner Zufriedenheit.

Das, ist das, was mir erzählt wurde, was im Salon der Herren passierte.

Und die Damen? Dazu komme ich später.


Geschrieben

ganz tolle Geschichte....bitte schnell weiterschreiben
bin gespant was die Damen so erleben


Geschrieben

Eine Fortsetzung währe sehr erfreulich


Geschrieben

Sehr schön zu lesen ich hoffe den weiteren Verlauf des Abends zu erfahren.
Das ist mal wirklich erotisch.

Da möchte man dabei gewesen sein.


Geschrieben

6. Teil

Wer treibt es bunter? Die Herren oder die Damen? Entscheidet ihr – nachdem ihr gelesen habt. Glaubt nur den Frauen nicht, sie wären nicht frivol. Geil. Oder sonst wie versaut. Wenn ihr Zweifel an meinen Worten habt, besucht ein Event und bildet euch vor Ort eure Meinung.

Nein, rosa und plüschig ist unser Raum nicht. Auch nicht kitschig auf anderer Art und Weise. Hell käme er daher – wäre es draußen Tag. Es ist eine Art Wintergarten. Die Luft ist schwül – dank der vielen Pflanzen, die hier stehen. Riesengroße Palmen in großen Kübeln. Oleander welcher seinen schweren Duft abgibt. Untermalt vom Duft des Ylang Ylang. Jasmin – wenn man genau schnuppert.

Rattanmöbel stehen verteilt im Raum. Drei Seiten des Raums bestehen aus Glas. Die Welt draußen dunkel. In den dunklen Scheiben spiegelt sich der Raum. Wir uns selbst. Damen in diesen wunderschönen Roben. Zwischen den nackten Brüsten der O-Damen sieht man ein paar Schweißperlen hinablaufen. Das Parfum der Damen vermengt sich mit dem Duft der Pflanzen.

Unsere Bediensteten erscheinen. Es sind die jungen wunderschönen Herren – die uns schon die Speisen auftrugen. Kredenzen uns alles, was wir uns nur wünschen. Von süßen Leckereien bis hin zu Fingerfood. Als ob uns das satt machte. Den Appetit stillte. Das Feuer löschte, welches in uns lodert. Mich umschauend bemerke ich, nicht nur mir ergeht es so. Die Augen der anderen Damen restlos hungrig auf die jungen Männer gerichtet. Der jungen Männer, deren Körper in dieser schwülen Luft mit einem feuchten Schweißfilm überzogen ist. Muskeln glänzen. Hintern knackig – einfach zum anbeißen – in diesen engen Shorts.

Mit einem Glas Pernod classic nehme ich Platz auf einem der zahlreichen Canapés, welches mit dicken Kissen richtig bequem gestaltet ist. Bequem – so weit ich mich in meinem Korsett und dem Reifrock bequem hinsetzen kann.

Anderen Damen geht es besser. Die O-Röcke rutschen zur Seite. Geben mir die Blicke tief zwischen die Oberschenkel der betreffenden Dame frei. Neben mir bewegt sich etwas. Die Dame vom Tisch – meine Spielpartnerin. Sie setzt sich. Dabei rutscht ihr Rock – wie bei den der anderen Damen zur Seite und gibt mir ihre straffen Schenkel zur Sicht frei. Ihr Busen zum Greifen nahe. Ihr Duft umwirbt meine Nase. Elegant winkt sie einen der Diener zu uns. Und, als dieser nahe genug ist, streichelt sie kurz und sehr sanft mit einer Hand über seine Brust – während sie mit der anderen ein Glas vom Tablett nimmt. Strahlend lächelt sie ihn an. Was – ihre Stimme ist sanft – ist eure Aufgabe für heute? Ihre Augen brennen sich in meine – während sie mit ihm spricht. Euch zu dienen! Euch zu gefallen! Euch zu Diensten sein! Der Junge ist ernst. Der Junge meint es ernst.

Meine Nachbarin stellt ihr Glas ab. Ergreift nun stattdessen meine freie Hand. Führt diese dem Jungen zwischen die Beine. Mit einem Stöhnen schließe ich meine Augen, während sich ihr Mund dem meinen entgegen bewegt. Sich ihre Lippen leicht auf die meinen legen. Der Kuss sanft zu erst. Ganz sanft. Zärtlich. Meine Hand fühlt den Schwanz des Jungen. Wie er hart wird unter unserer Berührung. Steif wird. Anschwillt.

Ihre Hand verschwindet. Meine bleibt dort liegen. Streichelt den Schwanz. Nun berührt sie mich. Langsam fährt ihre Hand meinen Nacken hinab. Bleibt am Brustansatz stocken. Sucht ihren Weg durch die Enge des Korsetts um meinen Busen zu berühren. Währenddessen streichele ich den Jungen weiter. Massiere nun seine Erektion. Erst über der Hose. Und je weiter ich ihre Hand unter dem Korsett verschwinden spüre, desto weiter dringt die meinige in die Short des Jungen ein, bis ich seinen nackten Schwanz in der Hand halte.

Wer stöhnt? Das weiß ich nicht. Ich? Sie? Er? Die anderen Damen? Ihre Lippen auf meinen. Ihre Zunge fordert meine Lippen auf, sich zu öffnen. Eine Forderung, der ich nachgebe. Meine Zunge die ihre willkommen heißt. Meine Hand die mit ihren Brustwarzen spielt. Sie neckt. Sie streichelt. Sie zwickt. Sie stöhnt in meinen Mund.

Mit meinen Knien drücke ich ihre Beine auseinander. Drücke ihren Oberkörper zurück, so dass sie halb auf dem Canapé liegt. Ziehe den Jungen, dessen nackten erregierten Schwanz ich in der Hand halte zu ihr. Bedeute ihm, seinen Schwanz in ihre feuchte Fotze zu stecken. Eine Aufforderung, der er nur zu gerne nachkommt. Während ich sie küsse, oder sie mich? Während ich sie weiter an den Brustwarzen necke. Sie zwicke. Diese kleinen rosa Dinger zwischen meinen Fingern hin und her rollen lasse, fickt er sie. Ihre Hand verlässt meinen Busen. Schiebt die Unmengen an Stoff welcher mein Rock ist hoch. Sucht und findet den Weg in meine Fotze. Fordern dringt ihr Finger in mich ein.

Der Junge stöhnt. Stößt zu. Immer und immer wieder. Mit jedem Stoß seines Schwanzes stößt sie mir ihren Finger in meine Fotze. Immer und immer wieder. Unsere Zungen verknoten sich. Meine Finger liebkosen nun ihre Brust. Lassen von ihr ab, ergreifen die Kette. Mit einem Ruck ziehe ich nun ihren Kopf nach hinten, so dass sich unsere Lippen lösen. So halte ich sie fest. Zwinge sie, die Augen auf den Jungen zu richten, der sie fickt. Vor Lust bäumt sie sich auf. Stöhnt laut auf. Meine Lippen bewegen sich auf ihre Brustwarzen zu. Beißen zuerst sanft, dann kräftiger. Je kräftiger ich zubeiße, desto heftiger ihr Stöhnen. Ihr Becken passt sich dem Rhythmus des Jungen an.

Dann zuckt sie, schreit auf. Ihr Finger in mir stockt. Vom Beißen gehe ich nun in ein leichtes Lecken über. Zärtlich. Lasse ihren Orgasmus verebben. Kümmere mich wieder um ihren Mund. Zärtlich. Meine Zunge auf ihren Lippen. Langsam verebbt der Orgasmus. Sie öffnet die Augen. Der Junge zieht seinen steifen Schwanz aus ihr heraus. Nun – ich greife ihn mir – denke ich – dürfte ich an der Reihe sein.


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