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Die Frau am Fenster


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war einer dieser lauen Sommernächte. Ein wenig Abkühlung nach einem heißen Tag, die ich nach Dunkelwerden versuche, in das Schlafzimmer zu bekommen. Vorhänge auf, Fenster weit auf. Ich beuge mich, nur mit einer kurzen Jeans bekleidet, etwas hervor, um die (relative) Kühle an meinen Oberkörper zu bekommen. Ah, das tut gut. Ich strecke mich etwas und stehe dort eine Weile, schaue auf die Straße des ruhigen Wohngebietes und auf die gegenüber liegenden Häuser.

Fast alle Fenster sind dunkel, so stelle ich fest. Auch das in der ersten Etage des quer stehenden Reihenhauses dort drüben … aber Moment … ich stutze … steht da auch jemand im Fenster, genau wie ich?

Mir bleibt der Atem weg, denn da entdecke ich eine Frau, die nur leicht von der Laterne beleuchtet wird – und sie ist obenrum genauso nackt wie ich! Gibt es das wirklich? Schießt es mir durch den Kopf, und ich dachte das ist nur was für eine Verfilmung …

… und doch ist sie da, Realität. Sie schaut nicht in meine Richtung, hat mich vermutlich noch nicht gesehen. Deshalb traue ich mich, näher hinzuschauen. Sie hat lange dunkle Haare, große und in ihrer Natürlichkeit feste Brüste. Zieht an einer Zigarette und schaut genussvoll in die Ferne. Ich glaube, ich habe sie schon einmal auf der Straße gesehen, aber nicht so … nicht so wunderschön!

Sie dreht den Kopf, in meine Richtung! Schnell wende ich den Blick ab, obwohl es mir schwer fällt. Aber ich möchte ja nicht als Spanner verdächtigt werden. Also sehe ich mehr oder minder gelangweilt die Straße entlang, wo nicht ein einziges Auto fährt. Dennoch spüre ich eine gewisse sexuelle Spannung, auch und insbesondere in meiner Hose, wo sich eine größer werdende Erregung versucht Platz zu schaffen.

Ob sie noch zu mir schaut? Nach einigen Augenblicken traue ich mich wieder herüber zu sehen – und sie sieht noch immer zu mir! Diese wunderschöne nackte Frau am Fenster hat mich tatsächlich in ihr Visier genommen!

Ich nehme all meinen Mut zusammen und erwidere ihren Blick. Zum ersten Mal treffen sich unsere Augen, und dieses trifft mich wie ein Blitz, ein Flash voller Geilheit sozusagen. Sie scheint es ähnlich zu empfinden, denn ich sehe, wie ihre Brüste sich heben und senken, weil ihre Atmung etwas schneller zu gehen scheint.
Wie lange schauen wir uns so an? Keine Ahnung, mir kommt es vor wie eine wundervolle Ewigkeit. Sie lächelt mich an, und ich erwidere ihr Lächeln.

Und dann – wirft sie mir einen kleinen Kussmund vor, tritt zurück und schließt das Fenster! War das alles? Lässt sie mich hier mit meiner Erregung stehen, mit einem vor Lust steifem Schwanz, der aus seinem Gefängnis heraus will?

Anscheinend – und während ich mir mit dem Bild an diese wunderbare Frau meine Geilheit herauswichse, nehme ich mir vor, es morgen Abend wieder zu versuchen.


Geschrieben

die story klingt gut.
der anfang ist gut geschrieben und der rest kommt sicher auch noch gut an.
weiter so


Geschrieben

Ich hoffe es geht weiter, denn so kann es nicht enden.


Geschrieben

Am nächsten Abend. Der Tag war noch wärmer, umso lauer die Nachtluft. Etwa zur gleichen Zeit wie gestern öffne ich mein Fenster in der Hoffnung, sie wieder gegenüber zu erblicken. Da die Vorfreude und die Geilheit schon dafür gesorgt haben, dass mein Schwanz zum Bersten gefüllt ist und steif absteht, verzichte ich auf jegliches Kleidungsstück. Das Fensterbrett ist knapp darüber, und ich stehe daher mit einem kleinen Abstand davon weg.

Also schaue ich voller Erwartung auf das Fenster im Haus gegenüber. Aber zu meiner Enttäuschung hat sich dort noch nichts getan. Alle Fenster sind dunkel und verschlossen. Vielleicht hat sie ja heute Abend was anderes vor? Oder kann nicht so wie sie will (da kann ja noch durchaus ein Mann im Haus sein)? Oder war es doch etwas Einmaliges?

Inzwischen sind bestimmt über 15 Minuten vergangen, und ich will gerade frustriert gehen, als ich gegenüber eine Bewegung bemerke. Mein Herz klopft fester. Wird dort etwa eine Gardine bei Seite geschoben? Ich wage kaum zu atmen. Und richtig: das Fenster geht auf, und sie zeigt sich – in der gleichen unverhüllten Schönheit wie gestern!

Sie schaut sofort zu mir hinüber und lächelt. Voller Erregung und Faszination erwidere ich ihr Lächeln. Ein Glücksgefühl macht sich in mir breit, das durch zunehmende Geilheit angereichert wird. Ich bin total von dieser Frau fasziniert, schaue wie gebannt zu ihr hinüber. Wie sie nunmehr beginnt, sich selber zu streicheln. Ihre Hände fahren über ihre Schultern, umfahren ihre großen festen Brüste, spielen mit den Nippeln.

Dabei lässt sie mich nicht aus den Augen, als wenn sie sich an meinem Anblick aufgeilen würde. Ich bin so hin und weg und bekomme selber nicht mit, wie ich automatisch begonnen habe zu wichsen. Aber sie hat es mitbekommen und scheint es deutlich erkennen zu können. Jetzt gleitet eine Hand über ihren Bauch tiefer bis in ihre Schamgegend, die sich unterhalb des sichtbaren Bereichs verbirgt.

Ich erkenne, dass sich ihre Brüste heben und senken und ihre Atmung schneller geht. Ihr lustvoller Blick ist ein Spiegelbild von meinem, während sie es sich nun wohl selber besorgt. Ich kann es nicht genau erkennen, aber die Bewegungen und ihre Reaktion sind eindeutig. Auch ich wichse immer heftiger und streichle mich mit der freien Hand, muss jetzt aber kurz innehalten, um nicht schon zu kommen.

Auch ihre Bewegungen werden weniger intensiv, und mit einem Lächeln hebt sie die Hand, mit der sie sich befriedigt hat – und dann leckt dieses geile Luder auch noch voller Lust zwei Finger ab!

Was ist das hier, wie soll dieses Spiel weitergehen? Natürlich würde ich sie gerne jetzt bei mir haben, damit wir uns direkt berühren und es miteinander treiben können. Andererseits genieße ich es, und ihr scheint es so ähnlich gehen, unsere Intimitäten zunächst noch auf diese kleine Distanz auszutauschen. Und so ist meine Verwunderung oder Enttäuschung viel kleiner als noch am gestrigen Abend, als sie mich noch einmal anlächelt und dann vom Fenster verschwindet.

Denn ich weiß nun, dass dieses erregende Erlebnis weitergehen wird…


Geschrieben

Sehr erotische Geschichte. Dazu ein perfekter Schreibstil.
Aber - sollte da nun nicht mal einer der beiden Protagonisten den Mut finden die Straße zu überqueren?
Schauen ist ja nicht verkehrt, aber das reicht doch nicht... da will
man doch mehr


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Am nächsten Tag bin ich irgendwie unruhig, gleichzeitig voller Vorfreude und Erregung auf den heutigen Abend. Wie wird es weitergehen? Als ich am späten Nachmittag wieder nach Hause komme, meine ich, sie auf der Straße gesehen zu haben. Kann aber auch sein, dass sie es nicht ist. Diese Frau geht mir nicht aus dem Kopf.

Nun setze ich die Idee um, die mir im Laufe des Tages gekommen ist, und mit der ich unser „Verhältnis“ auf eine neue Ebene holen will. Hab ich alles? Pappe, dicke Filzschreiber … ja, ich kann es vorbereiten…

Es ist nicht mehr ganz so warm, aber tagsüber sonnig und auch nach dem Dunkelwerden noch warm genug, sich nackt am Fenster zu zeigen.

Zur gleichen Zeit wie an den vorherigen Abenden stehe ich nackt und aufgeregt vor dem Fenster und öffne es. Wie immer ist auf der Straße nichts mehr los, kein Auto, keine Fußgänger. Ich schaue herüber und … sie ist schon da! Nackt und schön wie immer, und als sie mich entdeckt, erwidert sie mein Lächeln.

Einige Zeit, vielleicht sind es nur ein paar Minuten, schauen wir und einfach nur ein, bevor sie beginnt sich zu streicheln. Es erregt sie, das sehe ich, das spüre ich. Es scheint sie auch zu erregen, mich damit richtig auf Touren zu bringen. Eine Hand fährt nun tiefer, mit dieser befriedigt sie sich selber mit halb geschlossenen Augen. Natürlich ist mein Schwanz wieder prall vor Geilheit, und ich beginne mich zu wichsen, was sie wiederum dazu bringt, ihre Bewegungen zu intensivieren.

Doch dann unterbreche ich mein Wichsen, denn schließlich habe ich etwas vorbereitet. Ich bücke mich und hole nun die Pappschilder hervor, auf denen ich in großer dicker Schrift meine Handynummer geschrieben habe. So groß, dass sie die Ziffernfolge eigentlich sehen müsste.

Sie schaut genau hin, dann verschwindet sie kurz. Und als sie sich wieder zeigt, hat sie ein Handy in ihrer Hand. Sie scheint verstanden zu haben!

Ich halte die erste Tafel hoch und sehe, wie sie die ersten Nummern wählt. Als sie hochschaut, kommt die zweite Tafel dran. Ich sehe, wie sie das Handy ans Ohr hält – und dann klingt meins!


Geschrieben

@Nick1959: keine Sorge, es geht weiter :-)


Geschrieben

Jetzt wird's erst richtig spannend. Bitte schreib weiter.


Geschrieben

die nummer von der dame möchte ich auch gerne haben
weiter so


Geschrieben

Du verstehst es, eine erotische Spannung aufzubauen. Lass uns nicht wieder eine Woche warten...


Geschrieben

Eine unbekannte Nummer, aber ich weiß, sie ist es! Ich nehme das Gespräch an und hauche mit der männlichsten und erotischsten Stimme „Guten Abend schöne Frau.“

Ich sehe sie dabei aus der Entfernung an, registriere ein kurzes Schmunzeln, bevor sie erwidert:
„Spreche ich dort mit dem geilen Nachbarn, der mir jeden Abend seinen sexy Body präsentiert?“

Wow, was für eine Stimme! Erotik pur – aber so habe ich sie mir auch vorgestellt. „Die Frage ist, wer hier wen mit seinem perfekten und wunderschönen Körper um den Verstand bringt.“

Sie lacht. Ich sehe es, und höre es an meinem Ohr. Was für eine Frau. „Willst du damit sagen, dass ich dir nicht mehr aus dem Kopf gehe? Denn Verstand hast du ja offenkundig noch. Und bevor du fragst: Wenn ja, dann geht es mir mit dir ähnlich wie dir mit mir.“

Ich überlege kurz und antworte „Ja, genauso ist es. Der Anblick deines Körpers, wie du dich selber verwöhnst, dieser traumhafte Anblick, den ich gerade habe, geht mir echt nicht aus dem Kopf. Zwischen uns ist eine Straße, aber ich fühle mich so, als wäre ich direkt bei dir.“

„Dann beschreib mir, was du mit mir machst, wenn du bei mir bist. Los Sexy, mach mich heiß!“

„Ich würde dir zunächst sanfte Küsse auf deinen Hals geben, dann dich im Nacken küssen. Bis sich unsere Lippen und unsere Zungen in einem endlosen Kuss finden. Dabei streicheln meine Hände sanft deine festen Brüste. Mit Fingerspitzen umkreise ich sie, ziehe die Kreise immer enger, bis ich deine steifen Nippeln zwischen zwei Finger nehme und massiere.“

Vernehmliches Stöhnen, sie streichelt sich mit halb geschlossenen Augen, verwöhnt ihre Brüste. Ich sollte weitermachen…

„Nun löse ich unseren Kuss, fahre mit der Zunge deinen Hals herunter und lecke an deinen Brüsten. Nähere mich abwechselnd den Nippeln, die ich in den Mund nehme und lange und ausgiebig verwöhne. Meine rechte Hand fährt über deinen Bauch und tiefer.“

Ihr begleitendes Stöhnen wird intensiver, und ihre Hand ist nun wieder in der Schamgegend. Vermutlich besorgt sie es sich selber mit zwei oder drei Fingern. „Oh ja, mein Geiler, mach weiter..“

„Du spreizt deine Beine und ich knie vor dir. Meine Zunge leckt an deinem Kitzler, während ich den Eingang zu deiner gut rasierten Lustgrotte mit meinen Fingern bearbeite. Du bist schon total nass..“

„Ja, ja, das bin ich…“

„Ich spreize deine nasse Höhle mit meinen Händen, und dringe langsam mit meiner Zunge ein und lecke dich ausgiebig. Hmm…. Du schmeckst so guuu…“

Weiter komme ich nicht, denn ich sehe, wie ihr Körper nun zuckt und vibriert, sie hält beißt die Lippen fest aufeinander, um nicht loszuschreien, und dann schüttelt sie sich in einem intensiven Orgasmus. Ich schweige in der Zeit, dann sie soll es genießen, und auch ich will es genießen. Mir wird dabei nicht bewusst, dass ich die ganze Zeit dabei bin zu wichsen.

Nach einiger Zeit meldet sie sich wieder „Du bist unglaublich, das war unglaublich, so hab ich es noch nie erlebt. Wenn du beim echten Sex genauso bist, dann…“

„Dann lass es mich dir beweisen“ unterbreche ich sie.

„Noch nicht, mein Schatz. Aber glaub mir, dass ich davon träume und es genauso will wie du. Aber jetzt möchte ich erst einmal, dass du für mich wichst und mir zeigst, wie du abspritzt!“

„Ich würde viel lieber auf dich abspritzen“ entgegne ich, „das ist doch eine Verschwendung!“

„Süßer, ich will dein geiles Sperma gerne auf mir spüren, auf meinen Titten, ich will es verreiben. Ich will es schmecken. Doch heute will ich dich spritzen sehen. Los, du geile Sau, zeig mir deinen Schwanz!“

Was für ein Luder! Wie schnell sie ihren Ton umstellen kann. Aber genau das gefällt mir, und es macht mich noch geiler. Ich stelle mich etwas auf die Zehenspitzen, so dass sie meinen steifen und prall gefüllten Schwanz sehen kann, den ich jetzt noch intensiver wichse. Ich bin so geil, dass ich vergesse, wo ich mich befinde. Aber zum Glück ist die Straße weiterhin menschenleer.

„Oh ja, das ist ein geiler Hammer, der sieht aus der Entfernung richtig gut aus. Mmmh, ich freue mich schon drauf, ihn aus der Nähe zu sehen, ihn anzufassen. Ich spüre, wie gut er sich anfühlt. Mmmh, und er schmeckt bestimmt total gut. Ich werde die Eichel lecken, und ihn in mein gieriges Blasmaul gleiten lassen…“

„Langsam“ stöhne ich mit letzter Kraft, „sonst kommt es mir gleich…“

„Genau das will ich doch, du geiler Wichser. Schieß deine heißen Spermafontänen ab und stell dir vor, die würden direkt auf mir landen! Los wichs weiter, ich weiß, dass du kurz davor bist…“

Nein, ich bin nicht kurz davor, ich bin soweit. Jetzt bitte nicht losschreien ist noch mein letzter Gedanke, als sich der Schaft aufbäumt, es mir kommt und ich abspritze. In hohem Bogen über die Fensterbank, direkt in den Vorgarten. Nach gefühlten Minuten und etlichen Schüben ebbt mein Höhepunkt ab, und ich komme langsam wieder zu mir.

Höre ihre Stimme an meinem Ohr „Wow, das war ja gewaltig. Spritzt du immer so viel?“

„Nur wenn mich eine Frau so anmacht…“

Sie lacht. „Süßer, wir sollten es dabei belassen, aber lass mich sagen, dass es ein unglaubliches Erlebnis war. Und dass ich mehr mit dir erleben will.“

„Aber“ will ich dazwischen fahren, denn am liebsten würde ich es sofort mit ihr treiben, aber sie unterbricht mich: „Bitte jetzt nicht, lass uns diese Erinnerung genießen und damit einschlafen. Morgen ist wieder ein Abend für uns am Fenster. Ich darf doch auf dich hoffen?“

Auch wenn ich etwas enttäuscht bin, freue ich mich darauf. Und vielleicht, so denke ich mir, ist es ja auch besser, es nicht zu überstürzen. Vielleicht passiert ja morgen Abend etwas.

Und es passierte wirklich…


Geschrieben

Die Geschichte ist einfach nur geil. :-) Warte gespannt auf die Fortsetzung.


Geschrieben

Es passierte also am folgenden Abend - also dann lesen wir am folgenden Abend weiter...


Geschrieben

Jetzt sind schon 2 Abende rum , wann gehts denn weiter ?
Es ist sehr geil und spannend


Geschrieben

Hey Leute, ich freue mich ja total, dass euch die Geschichte gefällt, und dass ihr ungeduldig auf die Fortsetzung wartet. Aber auch eine gute Story braucht ihre Zeit - die ich hoffentlich am Wochenende finde.
Also bitte noch ein wenig Geduld. Vielen Dank :-)


Geschrieben

Aufgewühlt schloss ich das Fenster und legte mich aufs Bett. Und während ich die Situation in Gedanken noch einmal erlebte, bekam ich erneut einen Steifen und begann langsam zu Wichsen. So etwas Verrücktes und Erregendes habe ich noch nie erlebt. Verrückt auch deshalb, weil ich tatsächlich nicht nur in der Öffentlichkeit gewichst habe, sondern auch noch in hohem Bogen abgespritzt. Wozu einen die Geilheit nicht alles so treibt…

Es hatte in der Nacht geregnet, aber die hohen Temperaturen blieben. Durch das feucht-warme Wetter erschien es noch wärmer. Und auch am späten Abend war es noch warm, an diesem Freitagabend, an dem ich wieder am Fenster stehe und darauf warte, was nun geschehen mag.

Nicht lange danach geht gegenüber das Fenster auf, und meine Traumfrau zeigt sich erneut. Nackt und wunderschön wie immer. Sie lächelt, dann sehe ich wie sie ihr Handy zur Hand nimmt. Kurz darauf klingelt meines.

„Hallo Traumfrau“ hauche ich hinein, begleitet von einem Lachen erwidert sie „Hallo schöner Mann, was liegt heute an?“

Keine Ahnung ob sie bewusst oder nicht gereimt hat, ich führe dieses Spiel fort „ich stehe hier und zeige mich, weil – ich dich hier sehe, das macht mich geil.“

Plötzlich müssen wir beide lachen, versuchen aber, es so leise wie möglich zu machen. Und das ist nicht so einfach.

Nach einigen Minuten ergreift sie wieder das Wort. „Ich will, dass du jetzt zu mir kommst!“

Sekundenlange Stille, ich muss begreifen was das bedeutet. Doch schneller als mein Verstand ist meine Geilheit. Der Schwanz wird steif, das Herz schlägt deutlicher.

„Was ist, willst du mich nicht?“ kommt die Nachfrage.

„Du bist alles, was ich will“ antworte ich, „ich konnte nur nicht glauben was du grad gesagt hast. Natürlich bin ich gleich bei dir.“

„Aber, mein Süßer“ – und ich meine ihr verwegenes Lächeln zu hören – „ich möchte, dass du nackt zu mir kommst. Nur mit Schuhen bekleidet. Und ich öffne dir nackt die Türe…“

„Ich soll nackt die Straße überqueren und vor deinem Haus stehen? Das ist verrückt…“

„Ist nicht alles verrückt, was wir hier treiben? Komm, mach es. Das mit uns ist eben was Besonderes, besonders geil, besonders erregend, besonders verrückt.“

„Okay, ich mache es! Ich bin in fünf Minuten bei dir.“

Sie legt auf, wir schließen unsere Fenster und ich gehe hinunter. Mein Herz klopft vor Aufregung. Einerseits vor lauter Vorfreude auf sie, aber auch mit etwas Bammel, weil ich gleich nackt hinüberlaufen werde. Und was das Letztere anbelangt, macht mein Schwanz mit seinem Eigenleben alles noch schlimmer. Er steht prall und groß ab und denkt überhaupt nicht daran kleiner zu werden. Im Gegenteil.

Ich ziehe mir Sandalen an, öffne meine Haustür, nehme den Schlüssel in die Hand. Spähe auf die Straße, natürlich nichts los. Die feuchtwarme Abendluft und meine Aufregung verursachen einen leichten Schweißfilm auf meiner Haut.

Nun aber schnell. Ich ziehe die Haustüre zu und laufe mit steifem Schwanz, der hin und her wedelt, schnell hinüber.

Eigentlich nur wenige Meter und nur einige Sekunden, aber mir kommt es vor wie eine Ewigkeit. Und schon stehe ich vor ihrer Türe. Durch das Milchglasfenster in der Türe erspähe ich, dass sie schon dahinter steht.

Dann öffnet sich die Türe.


Geschrieben

Nun aber zeig es ihr... wobei natürlich für die Forderung, nackt die Straße zu überqueren... dafür müsste sie ja noch büßen


Geschrieben

.. seehr spannend und geil obendrein ... danke für den erquickenden Aufschrieb


Geschrieben

Ja gibs Ihr bei offenem Fenster so heftig , das sie laut schreien muss.
Etwas Srrafe muss für das nackt laufen ja schließlich sein.


Geschrieben

Wenn tagelang aufgestaute Lust sich entlädt, dann ist ein Vulkanausbruch nichts dagegen. Sie öffnet die Türe, ich schlüpfe schnell hinein, und im Halbdunkel des Hausflurs berühren sich unsere Körper – zum ersten Mal, obwohl wir sie doch eigentlich genau kennen.

Wild ist der erste und nahezu endlose Kuss, den wir uns geben, unsere Zungen spielen wild miteinander, in einer gemeinsame Höhle aus unseren geöffneten Mündern. Keuchend fahren unsere Hände wild hin und her, als wollten sie binnen Minuten alles vom anderen Menschen ertasten, fühlen, berühren. Ihr Brüste sind wirklich so fest, wie ich sie mir vorgestellt habe. Groß, schön, perfekt geformt. Die Nippel stehen steil empor, als wollten sie mir sagen „leck uns, verwöhn uns…“

Ich löse den Kuss, und schon fährt meine Zunge herunter, an ihrem Hals entlang. Und genauso, wie ich es ihr bei unserem Telefonsex geschildert hatte, umkreist sie erst in weiten, dann in immer enger werden Kreisen ihre Brüste. Lässt eine feuchte Spur zurück, bevor sie sich an den Nippeln zu schaffen macht. Dann nehme ich sie in den Mund und knabbere daran. Sie stöhnt immer heftiger und …

…schubst mich plötzlich von sich. „Los, ich will endlich deinen geilen großen Schwanz schmecken, du Hengst“ ruft sie mir zu, und schon ist sie auf den Knien. Sie leckt an der prallen und freigelegten Eichel, ich zucke vor Lust zusammen, doch schon hat sie sich den Pfahl in den Mund geschoben, leckt und saugt mit rhythmischen Bewegungen daran, raus, rein, raus, rein… Dabei umfasst sie erst meine Oberschenkel, dann meine festen Pobacken. Oh Mann, so geil wurde mir schon lange keiner geblasen. Ich stöhne, und sie betrachtet das als Aufforderung, mich noch heftiger zu verwöhnen.

Ich merke, dass ich es so nicht mehr lange aushalte, und ich will noch nicht abspritzen, auch nicht in ihren Mund, das kommt vielleicht später. Jetzt ist es mir, sie sanft aber bestimmt wegzustoßen. „Los jetzt, du Luder, ich will dich endlich ficken!“
„Oh ja, fick mich bis zur Bewusstlosigkeit“, ruft sie mit heiserer Stimme.

„Aber nicht hier“ entgegne ich. „Gehen wir an das Fenster, an dem du dich mir gezeigt hast.“

Sie steht auf, nimmt mich an der Hand und zieht mich hinter sich her. Eine Etage höher, in einen Raum, der offenkundig als Gästezimmer dient. Ich erkenne eine Schlafcouch und ein offenes Fenster.

„Komm, stell dich ans Fenster und beug dich herunter, damit ich dich von hinten nehmen kann“ kommt mein Befehl. Sie macht es sofort, als wäre es das, was sie ohnehin wollte. Ich spüre einen leichten Wind hineinwehen, offenkundig ist ein Gewitter in der Nähe. Schon sehe ich die ersten Blitze.

Doch dann habe ich nur noch Blicke für sie, wie sie sich etwas aus dem Fenster lehnt. Diese geile zeigefreudige Sau, sie macht es wirklich! Streckt mir auffordernd ihr Hinterteil entgegen. Ich stelle mich hinter sie, meine Finger gleiten in ihr wirklich klatschnasse Fotze und ficken sie etwas. Dann ziehe ich sie hinaus und setze den Schwanz an, der inzwischen bis zum Bersten prall gefüllt ist.

In einem Rutsch dringt er in ihre Liebesgrotte ein, es ist warm und feucht, und ich beginne erst langsam, dann immer schneller mit meinen Fickbewegungen. Und dann ist kein Halten mehr. Wild, voller Extase, ohne Nachzudenken stoße ich immer fester und heftiger zu, und fängt diese Stöße geschickt auf. Nein, das ist kein sanfter Liebesakt, sondern etwas für das wirklich nur der Begriff Ficken passt! ***isch, ohne Ende. Draußen donnert es, das Gewitter kommt näher. Und dieses ist unser Gewitter. Unsere geile Atmosphäre hat sich so mit Lust aufgestaut, dass wir unsere Erlösung brauchen.

Und als wieder ein Donner kommt, schreit sie ihren ersten Orgasmus heraus. Der Schrei scheint den Donner zu übertönen. Und voller wilder Geilheit zuckt ihr ganzer Körper.


Geschrieben

Wow, wie geil. Da wird meine Hose total eng. Bitte erzähl weiter. :-)


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