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CUCKOLD-STORY: die reife Stute und ihr erster Hengst (ROMAN-EDITION)


Ka****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Vorbemerkung:
Vor ein paar Tagen habe ich hier meine "CUCKOLD-LYRIK: die reife Stute und ihr erster Hengst" Reime veröffentlicht.

Daraufhin erhielt ich folgende Anregung:

Also als richtige Geschichte würde mir das besser gefallen, so ist das vollkommen langweilig.

Danke Ella!
Gerne komme ich deinem Vorschlag nach!

Nachfolgend mein erster Besuch bei meinem Cuckold-Paar noch einmal als "Roman" geschrieben. Ich will nicht unerwähnt lassen, das diese Geschichte bisher (leider) nur frei erfunden ist!

Wenn euch die Geschichte gefällt, freue ich mich über eure Sterne-Bewertung (rechts oben in der Menüzeile!). Bei genügend positiven Sternen werde ich sie auch gerne in unregelmäßigen Abständen weiter schreiben. Ideen dafür sind noch sehr reichlich vorhanden!

Jedoch nur die besser bewertete Version: Entweder als Reim oder als Geschichte!

Ich wünsche euch nun (hoffentlich) viel Spaß beim Lesen!

Prolog:
Über eine Internetplattform lernte ich als 50-jähriger Hengst das brave reife Ehepaar Ruth (59 Jahre) und Hans (61 Jahre) kennen. Beiden fehlt nach jahrzehntelanger Ehe der sexuelle Kick.

Sie haben sich bereits in jungen Jahren kennen gelernt und hatten jeweils noch nie einen anderen Sexpartner. Auch ihren biederen Ehesex verlebten sie im konservativen klassischen Stil nur im Ehebett miteinander, zumeist auch noch im Dunkeln.

Nun soll die völlig unverdorbene Ruth ihr erstes Mal mit einem anderen Mann schlafen! Als noch junggebliebene Oma möchte sie wissen, ob sie vielleicht in ihrem Leben nicht etwas versäumt hat. Deshalb wünscht sie sich einen “wilden fremden Hengst”, der sie dabei führend an die Hand nimmt.

Auch Hans träumt schon seit Jahren davon, einmal zuzuschauen wie seine Frau unterwürfig von einem anderen Mann genommen wird. Schon oft hat er sich gewünscht, seine Frau einmal selbst als vulgäres Sexobjekt entsprechen seiner männlichen Geilheit zu benutzen. Nie hat er sich das aber getraut! Was er nicht weiß: auch seine Frau hätte sich das sehnlichst gewünscht!

Aufgrund seines Alters und dem fehlenden Training ist Hans nun auch körperlich nicht mehr in der Lage seiner Ruth heißen Sex zu bieten. Schon früher, als sie noch Ehesex hatten, hatte er mehr Vergnügen dabei ihr nur zuzusehen, als selbst Sex mit ihr zu machen. Deshalb fühlt er sich nun auch zum keuschen Cuckold berufen. Da er jedoch keinerlei Cucki-Erfahrung hat, soll ich ihm die möglichen Spielarten zeigen. Dabei darf ich ihn ruhig ein wenig härter behandeln.

So haben wir bereits vorab vereinbart, das ich bei unserm ersten Treffen gleich von Anfang an das Geschehen für Beide dominant bestimmen soll. Dabei soll ich zwischen charmant, galant, derb und vulgär beliebig hin und herspringen.



Geschrieben

Ich entlasse sie aus ihrer Tischstellung und wir machen es uns auf der Couch bequem. Zuerst streichle ich über ihren ganzen Körper, was sie zwar anscheinend mag, aber noch nicht locker genießen kann. Meine Finger streichen über ihre Brüste und ich beginne sie langsam zu massieren. Meine Zunge umkreist ihre noch geschlossenen Knospen und ganz zaghaft beginne ich sie zwischen meine Lippen zu saugen. Dabei führe ich ihre Hand auch an meinen schlaffen Pfosten.

Nur sehr zögerlich beginnen ihre Nippel unter meinen noch fremden Lippen zu reifen. Langsam wachen sie auf und stehen dann in voller Blüte. Derweil liegt ihre Hand immer noch meist nur zart streichelnd auf meinem Zipfel.

Hans, der alles sehr genau beobachtet, erklärt mir freundlich in seinem Sessel sitzend: “Du musst Ruth erst mal langsam an deine Rute gewöhnen! Auch bei mir war sie da immer nur sehr zögerlich!”

Ich lehne mich erst einmal zurück und beginne sie zu unterweisen: “Ja, schön langsam auf dem Bauch gedrückt massieren! Siehst Du, jetzt reagiert er! Stell in auf! Schön langsam auf und ab massieren! Du machst das gut! Nicht zu schnell! Jetzt ziehst Du mal ganz vorsichtig die Vorhaut immer ein wenig weiter nach unten! Ja, immer schöne runde Bewegungen mit deiner Hand! Gleich flutscht die Vorhaut nach unten! Da ist meine Eichel! Ja, streichel sie! Schön langsam im Takt weiter wichsen! Nun spürst Du, wie mein Schwanz unter deinen Händen schön reift!”

Das geile Weibstück lernt relativ schnell. Schon nach kurzer Zeit gleiten ihre zarten Finger sehr geschmeidig über mein bestes Stück. Ich gehe einen Schritt weiter und versuche ihren Kopf in mein Becken zu bewegen. Willig folgt sie meinem leichten Druck auf ihren Hinterkopf.

“Meine Eichel ist zu trocken. Du musst sie erst mal mit deinen Lippen anfeuchten! Ja, nimm sie in den Mund. Schön mit Spucke! Mit der Hand meinen Stamm weiter massieren! Drück die Lippen ein wenig fester und dann immer über die Eichel auf und ab! Ja, sehr schön! Nun erforsche meine Eichel mit deiner Zunge! Ja, schön meine Eichelritze entlang! Nimm ihn mal aus dem Mund und leck nur mit der Zunge! Und wieder rein in den Mund! Jetzt ein wenig schneller wichsen! Zunge!!! Lippen!!! Wichsen!!! Du machst das gut! Nun versuch mal meine Eichel zu saugen. Nicht so schnell! Langsam genießen! Ja, jetzt hast Du es! Du machst das richtig geil! Wow, ist das gut! Jetzt steht er richtig! Ruth, du bläst schon richtig gut! Machst das jetzt schon besser wie eine ganz Junge!”

So nebenbei spielen meine Finger immer wieder in ihrer Scheide. Mittlerweile hat sie auch völlig freiwillig ihre Schenkel auseinander gebreitet und genießt sichtlich meine vaginale Aufmerksamkeit. Mein steifer Prügel ist jetzt wieder geil auf ihre frisch rasierten Schamlippen und ich ziehe ihr deshalb meinen Schwanz aus ihrem Mund. Nur ungern lässt sie das zu!

“Lehn Dich bequem zurück auf die Couch, stell deine Beine hoch, Schenkel auseinander und empfange mich mit offenen Armen! Ich kann nicht mehr warten und muss dich einfach jetzt sofort noch einmal ficken!” teile ich ihr im leichten Befehlston mit. Sie zögert keine Sekunde und erwartet mich gleich darauf fast schon ein wenig ungeduldig.

“Cucki, wirf mir mal einen Gummi rüber! Ich besteig jetzt gleich noch mal deine Alte!”,
rufe ich barsch Hans zu, der seelenruhig in seinem abseits stehenden Sessel vor sich hin wichst.

“Ja, bring ihm schnell ein Kondom, mein Lieber, mir juckt es auch schon wieder gewaltig in meiner Muschi!", kommentiert sie mich, während ihr Blick fest auf mein vor ihr stehendes bestes Stück gerichtet ist.

Frisch gummiert besteige ich ihren Leib. Ihre Hände legen sich auf meine Schultern und ich stütze mich mit einem Arm ab. Mit der anderen Hand führe ich meine Eichel an den Start.

Um auch ihrem Gatten eine Freude zu bereiten, erzähle ich ihm, was ich gerade mit seinem Weib so treibe:

“Ich streiche jetzt mit meinen Schwanz längs über ihren Schritt und befeuchte ihn mit ihrem Muschisaft. Dadurch flutscht er gleich viel besser rein. Deine Frau ist schon richtig geil auf mich und reckt mir ihr bebendes Becken entgegen. Meine Eichel spielt nun mit ihrem Kitzler! Sie wird ganz wild und immer spitzer! Jetzt nur eine kleine Bewegung nach unten und ein kurzer Stoß nach oben! Meine Eichel spaltet gerade ihre Schamlippen! Sie kann es gar nicht erwarten und schiebt sich mir entgegen! Welch eine geile enge Muschi deine Frau doch hat! Komme gerade noch so hinein, ohne Platzangst zu kriegen! Ja, jetzt bewegt sie sich auch schon richtig mit beim Anbumsen!”

“Meine Eichel ist schon verschwunden und ich mache jetzt Zentimeter! Diesmal werde ich nicht so schnell abspritzen! Ihr kleines, leicht eingestaubtes, Fötzchen ist wirklich mega geil! Sie fickt jetzt schon fast genauso gut mit, wie ein ganz junges Weib!”.

Bisher war Ruth wohl mehr mit meinem eindringenden Schwanz beschäftigt, nun platzt ihr aber der Kragen: "Ich stopf Dir jetzt gleich mal dein Maul! Ja, ich bin vielleicht ein älterer Ehegaul und Hans hat mich auch schon viel zu lange nicht mehr anständig bestiegen. So soll er sich seinen Pimmel jetzt auch alleine befriedigen. Du bist nur hier um mich altes Weibstück kräftig zu ficken!
Jetzt komm endlich näher ran und pack meine Titten wieder in deine kräftigen Hände!!!”

Ich muss über ihren unwirschen Ton lachen, aber sie hat ja recht! Ihr Versprechen “mir mein Maul zu stopfen” macht sie auch sogleich wahr. Sie zieht meinen Kopf heran und ihre Zunge schiebt sich mit Nachdruck zwischen meine Lippen. Beim Küssen ist das geile Luder nun überhaupt nicht gehemmt. Sie küsst wirklich gut und schnell steige ich voll darauf ein. Unsere Zungen treiben es so wild miteinander, das ich unbemerkt beim Vögeln ein wenig nachlasse.

Zur Bestätigung legt sie mir jetzt ihre Hände an die Hüften und streichelt kurz zärtlich meine Lende. Ihre Finger wandern weiter zu meinen Arsch und krallen sich in meine Backen. Mit einem kräftigen Ruck zieht sie mich wieder tiefer in ihr Gelände! So aufgeweckt fahre ich wieder mit neuem Elan ganz hinein in ihre schön feuchte Enge. Meine Hände sind dabei auch ordentlich mit ihren Brüsten beschäftigt. Ich massiere sie, klemme sie mal ein und lasse ihre steifen Nippel durch meine Finger gleiten. Welch ein geiles Weib...

Erst jetzt geben ihre Lippen meine Zunge wieder frei und sie lehnt sich zufrieden zurück. Sichtlich zufrieden schließt sie ihre Augenlieder. Nach ein paar weiteren Stößen habe ich wieder meinen Takt gefunden, mein steifer Stecken dreht in ihrem Becken nun schön seine Runden.

“Dein Schwanz tut mir so gut! Treib ihn schön weiter in meine Glut!”, stöhnt sie plötzlich während sie sich mit ihrer reifen Anmut weiterhin aktiv unter mir bewegt. Erneut begegnen sich dabei unsere Lippen wieder sehr leidenschaftlich.

Dann höre ich Sie nur noch ganz kurzatmig stöhnen! Ich bin Siegessicher, dass ich sie gleich auch auf ihrem Höhepunkt verwöhnen kann. Ihr Becken fängt bereits an, sich mir trotzig entgegen zu stellen. Ich versuche sie nun mit noch kräftigeren Stößen aus der Reserve zu locken. Sie zuckt nun hektisch um meinen Schwanz und ich begleite sie weiter auf ihrem geilen Tanz.

Erst bei ihrem vierten langezogenen “Jaaaahhhhh” erlöse ich die Gute, presse meine kräftig zuckende Eichel fest in sie hinein und spritze meine Stute ordentlich ab. Ihre Hände pressen meinen Arsch mit aller Kraft in ihren Schritt und mit ihrem kreisenden Hintern holt sie auch noch die letzten Tropfen aus meiner Samenspritze heraus. Dann umklammert sie mich fest mit ihren Schenkeln und Armen. Unsere Zungen feiern noch einmal ihre erste richtige Fickprüfung.

Erst nach mehreren Minuten lösen sich wieder unsere Lippen. Wir finden unseren Cucki entspannt in seinem Sessel vor sich hin dösen. Auf seinen Schenkeln schimmert auch noch seine Samenpracht. Er war mit seiner Selbstbefriedigung anscheinend schon viel früher fertig!

Danach sitze ich eng neben meiner geilen Stute und halte sie fest im Arm. Gut gelaunt und entspannt lassen wir zu Dritt das Geschehen noch einmal Revue passieren und reißen noch ein paar Witze darüber.

Sichtlich zufrieden eröffnet mir der frischgebackene Cucki vor seiner Frau, dass sie wohl jetzt auf Anhieb ihren festen Hausfreund gefunden hätten. Wenn auch ich damit einverstanden bin, steht mir Ruth ab sofort zur sexuellen Verfügung. Ich soll doch so oft wie möglich zum Ficken vorbeikommen, denn sie hat anscheinend einen großen Nachholbedarf. Solange sie es mit mir treibt, braucht er sich nun auch keine Sorgen mehr zu machen, das sie ihm in ihrer keuschen Beziehung treu bleibt. Und natürlich hat auch er seine helle Freude daran!

Ich nehme natürlich gerne ihr Angebot an. Da es schon spät ist, verabschiede ich mich noch herzlich von Beiden und fahre zufrieden und völlig leergefickt nach Hause.


Geschrieben

Ein paar Tage später sind meine Eier wieder prall gefüllt und ich habe wieder mächtig Bock auf meine reife Ruth! Ich möchte ihr am liebsten jetzt sofort meinen steifen Pflock in ihr enges Fötzchen treiben.

Also rufe ich meinen Cucki-Lehrling an und ordere sein biederes Eheweib für meinen sexuellen Zeitvertreib. Da ich heute nicht sehr viel Zeit habe, soll er sie mir gleich frisch rasiert und geil garniert herrichten. Er nimmt freudig meine “Bestellung” entgegen und versichert, das sie in einer Stunde fickbereit zu meiner Verfügung steht.

Genau eine Stunde später präsentiert er mir voller Stolz seine liebe Ehefrau in einem dünnem ausgewaschenen schwarzem Mieder. Unverhüllt trägt sie auch ihren blankem Schlitz zur Schau. Ich mustere sie kurz und nicke meinem Cucki lächelnd zu: “Sehr gut mein Cucki, auch Du lernst recht schnell!”.

Selbst Ruth ist heute wie ausgewechselt, versprüht sie doch richtig geile Lust! Noch im Stehen öffnet sie mir wortlos zur Begrüßung meinen engen Hosenschlitz und mein Steifer schnellt heraus. Mit einem verschmitzten lächeln kniet sie sofort vor mir nieder und huldigt mir mein Zepter. Schnell verschwindet meine Eichel in ihrem anmutigen Antlitz. Dann verliert sie anscheinend wieder den Mut, da sie mich nur ehrfürchtig zaghaft mit ihren Lippen bedient. Ihre Bemühungen in aller Ehren, schiebe ich ihr meinen Lauf ein wenig tiefer in ihren Mund. Sie versteht den zarten Wink und begrüßt mich nun auch mit ihrer Zunge.

Dabei fällt mein Blick auf ihren textilbedeckten Rücken, der mich gleich auf meinen nächsten Gedanken bringt: “Schnell Cucki, hol eine eine Schere! Schneide ihr den Fetzen von hinten auf und befreie ihre Brüste. Mein Schwanz braucht ihren Mund und ihre Titten!”. Mein herrischer Ton zeigt sogleich Wirkung und ist das Schicksal ihre spärlichen Bekleidung besiegelt!

Nun lässt sie abwechselnd entweder ihre Titten hängen und meinen Schwanz munden oder steckt meinen Knüppel zwischen ihren geilen großen Brüsten und wiegt mich schön schnell auf und ab. Ich stelle verwundert fest, das sie beim Tittenfick auf Anhieb richtig abgeht.

“Cucki, dein Weib darf mich jetzt erst einmal schön reiten! Bring mir schnell einen Stuhl zum setzen, damit sie in meinen Sattel steigen kann!”, versetze ich den Cucki wieder in Aktion.

Kaum sitze ich mich bequem mit aufgestellten Beinen auf den Stuhl, schicke ich meinen unaufmerksamen Cucki nach meinem Gummi. Während seine Gattin schon breitbeinig über meine Schenkel in Position geht, packt er ziemlich ungeschickt das Kondom aus und reicht es mir an. Ruth wirft ihm einen bösen Blick zu und schüttelt dabei nur den Kopf. Es geht ihr wohl heute alles bereits zu langsam!

Ich habe bin kaum “safe”, da lässt sie sich schon zielsicher auf mir nieder. Ihre bereits geöffneten Schamlippen landen auf meinem Schoß direkt vor meiner Samenspritze. Mit meiner Spitze in ihrer Hand visiert sie gleich ihr Bulleye an. Ich packe mit meinen Händen ihren prallen Hintern, ziehe ihren Arsch zu mir und spüre wie meine Eichel bereits ihre Schamlippen küsst. Ich tauche die ersten Zentimeter ein, ein wohlig warmes Gefühl durchfließt meinen Körper. Dann ist meine Eichel in ihrer engen Spalte verschwunden und ihre Muschi schmiegt sich eng um meinen Ständer. Geil, meine Koppe in ihr verschwinden zu sehen! Sie stöhnt erleichtert auf und legt mir ihre Arme besitzergreifend um den Hals. Noch ein kleiner Ruck und unsere Becken sind zusammengepresst.

Ich schiebe sie nun immer wieder ein paar Zentimeter zurück und ziehe sie wieder her. Gefügig folgt sie meiner Bewegung und ich kann sie immer leichter führen. Ihr Ärschlein kommt nun ganz von alleine in Schwung. Immer wieder überrascht mich die schnelle Lernfähigkeit, der doch bisher so unerfahrenen biederen Ehefrau. Auch unser Cucki schaut sehr interessiert zu, wie ich seine geile Ehefrau auch diesmal wieder vaginal in Besitz nehme.

“Wow, dein Schwanz ist auch heute wieder richtig schön dick! Ich hätte nie gedacht, dass sich so ein praller Prügel auch mal in meinen altgebacken Schoß verirrt!”, sind ihre ersten Worte die ich heute von ihr höre.

Ich grinse kurz und erwidere: “Auch ich hätte nie gedacht, das Du barock-geiles Weib dich so schnell zu einem richtig geilen Fickluder entwickelst! Mein steifer Schwanz läuft in Dir so herrlich eng wie auf gut geschmierten Schienen! Glaub mir, auch ich stecke mit meinen Recken sehr gerne in deinen reifen Schlitz!”

Beruhigt schließt sie die Augen und fickt mich nun erst recht weiter in den siebten Himmel. Zur Bestätigung spritze ich ihr auch gleich danach mit zuckender Eichel meinen Samensegen in ihr Becken.

“Jahhh, so ist’s recht! Lass schön spritzen mein geiler Held! Besam mir schön ordentlich mein ausgemerkeltes Feld!”, waren diesmal ihre letzten Worte, bevor sich mir wieder ihre Zunge zwischen meine Lippen bohrt!

Auch beim Küssen kreist ihr Arsch noch außerordentlich beweglich um meinen abgekämpften Stengel. Erst als sie wirklich sicher ist, das ich ihr auch keinen Tropfen mehr vorenthalte, behält sie mich entspannt in ihrem Schritt stecken. Sie genießt es sichtlich, mich auch danach noch ein wenig in sich zu spüren!

So wie mein Schwanz einige Minuten später schlaff herausfällt, wechseln wir auf die Couch. Schließlich will ich heute noch eine zweite Nummer mit ihr schieben!

In unserer Vögelpause lieg ich auf dem Rücken und lasse mich von meiner unerfahrenen Ruth in der 69er-Stellung besteigen. Nachdem ich mir ihre Muschi zurecht gerückt, angefingert und zur Probe geleckt habe, weiße ich sie kurz der Reihe nach in ihre Aufgaben ein: Streicheln, Massieren, Züngeln, Blasen, Tittenfick! Danach beginnen wir uns schön in Ruhe gegenseitig abwechselnd, oder auch mal gleichzeitig, zu Verwöhnen.

Dazwischen werde ich von unserem Cucki mit Kaffee, Plätzchen und Zigaretten versorgt, während mir seine Gattin weiterhin laut schmatzend das Becken besorgt. Nach einer guten Viertelstunde stehe ich wieder Aufrecht mit voller Kraft. Auch ihre frisch geleckte Muschi schnurrt schon wieder wie ein Kätzchen und zeigt mir ihre feuchte Lust zum Spielen.


Geschrieben

“Komm mal her, Du alter Ehemann! Du bückst Dich jetzt nackig über das Sofa und stützt dich gegen die Rückenlehne ab! Danach bleibst Du still stehen und dienst deiner Frau gefälligst als stabiler Fickbock! Ich bock sie Dir auf den Rücken auf und werde ihr von Hinten meinen Kolben ordentlich die Schwanzbuchse treiben. Wehe Du rührst dich dabei!”, weise ich unseren Cucki ihn in seine gebückte Hilfstellung ein.

Seine Ehefrau positioniere ich direkt vor seinen Arschbacken und kippe ihren Oberkörper flach auf den Rücken ihres Mannes: “Schmeiß Deine Titten auf seinen Rücken und presse dein Becken fest gegen seinen Arsch! Nun umgreifst Du mit deinen Händen seinen dicken Wams und schnappst Dir seine Eier samt Schwanz! Er soll dabei gut eingeklemmt keine Freude haben, sondern so noch intensiver spüren, wie ein richtiger Mann seine Frau fickt!”

Sie lächelt schadenfroh, schmiegt sich eng an ihren Fickbock ran und umschließt ihrem Alten wirklich fest die Eier!. Er schreit kleinlaut auf, worauf sie nur kurz erwidert: “Sei doch ruhig, Du Schlappschwanz! Sei froh, dass Du nun auch mal mitbekommst, wie ein Mann richtig zustößt!”. Sie dreht kurz ihren Kopf zu mir: “Komm schon! Zeigs ihm ordentlich, mein wilder Hengst!”!

Ich habe mir derweil einen stark genoppten Stoßgummi übergestreift, gehe leicht in die Knie und setze meinen Kolben leicht von unten vor ihre feuchte Muschi. Dann packe ihre Hüften und stoße mit voller Kraft einen Elfmeter in ihr Tor. Durch den starken Ruck kommt schlagartig Beweckung in das vor mir gepückte Fickpaket. Ich halte mich nicht lange auf, sondern schlage mit meinem Sack im schnellen Takt gegen ihre Schwanzbuchse.

Sie geht dabei ab wie ein Zäpfchen und stöhnt richtig prächtig vor Freude! Auch ihr Gatte kommt ins Stöhnen, jedoch nur weil sie seine Eier mächtig zusammendrückt. Wegen meiner harten Stöße muss er sich mit aller Kraft gegen die Lehne stützen. Trotzdem treibe ich Beide immer mit jedem Stoß ein paar Zentimeter nach vorne. Mein Schwanz läuft so gut in Ihrem engen Fötzchen, dass ich seit vielen Jahren auch mal wieder zu meiner früherer Höchstform finde.

“Ja, gut so! Stoß weiter so schön kräftig zu, mein kräftiger geiler Stier! Ich wurde noch so tierisch geil gefickt!!! Hör bloß nicht auf das Wimmern meines Alten! Ich presse ihn gerade ein wenig mehr, da er für meine vielen sexlosen Falten richtig büßen soll!“
...
“Hey, hast Du etwa Noppen an deinem Hammer dran? Hätte nicht gedacht das ich das beim Poppen spüren kann!”, presst mein wacker vorangetriebenes Weib zwischen meinen Stößen heraus!

Mich geilen gerade tierisch ihre Arschbacken auf, die jedesmal nach oben wabbeln, wenn ich mit meiner Baggerschaufel dagegen schlage.

“Keine Angst, dein geiler Arsch hält mich gerade richtig auf trapp! Da mach ich doch nicht schlapp! Hab auch kein Mitleid mit deinem Alten, hatte er doch selbst lang genug die Chance, dich auch ordentlich zu Nageln! “
...
“Ich will jetzt auch deine Titten spüren! Lass seinen Pimmel los, er kommt ja mit seinen Wichsgriffeln selbst nicht ran! Stütz Dich auf seine Schultern, damit ich mich an deinen prallen Knospen festhalten kann!”

Ihre harten Knospen in meinen Händen beflügeln mich weiter. Auch veränderte sich durch ihre Schrägstellung unser Fickwinkel sehr zum Vorteil! Meine steinharte Spritze kämpft so mutig weiter mit ihrer lodernden Glut.

“Scheiße… Ich komme!!! Sooo schnell??? NEIN??? DOCH!!! Jaaahhh!!! Jaaahhh!!! Ja, Ja, Ja, Jaaahhh!!! … War das GEIL!!! Wie...??? Du fickst weiter???”, schreit sie mir auf ihrem Gipfel zu, was mich jetzt erst recht dazu antreibt, meinen heftigen Degen noch möglichst lange in ihr Fickfleisch zu treiben!

“Ich glaubs nicht… GEIL!!! Ich glaubs nicht, NEIN!!!, Du fickst mich einfach weiter… WIE schafft Du das???”, stöhnt sie fast wie in Panik in wilder Ekstase.

Ich bumse sie jedoch auch bereits aus dem letzten Loch! Dann verharre ich für eine halbe Sekunde und zähle mich in Gedanken selbst an: Noch fünf Stöße - vier Söße - drei Stöße - zwei Stöße - und nun noch einem letzten Stoß! So bekommt sie meine langgezogenen harten Abschlussstöße in den Leib getrieben. Dann erlöse ich sie von ihrer Verwunderung, presse mich in ihr Becken und spritze mächtig ab.

Mein Schwanz schmerzt bereits stark in ihrem Schoß, aber nach meinem letzten Eichelzucken versetze ich ihr dann noch einmal einen letzten harten Gnadenstoß. Dann liegen wir völlig abgekämpft aufeinander. Ihre Brüste drücken sich wohlig weich in meine Hände.

Jetzt beginnt unser Fickbock unter unserem Gewicht zu stöhnen, aber mein Kolben fröhnt noch in meinem engumschlungen Fickluder. Wir genießen den Augenblick noch einen kleinen Moment, dann erlösen wird endlichen unseren wackligen Diener!

Danach sitzen wir wieder gemütlich auf der Couch, unser Cucki auf seinem Sessel. Auch er hat seinen Job sichtlich genossen und ist wieder guter Dinge.

Mit Blick auf unser nächstes Ficktreffen verteile ich schon mal die Aufgaben:
“In den nächsten Tagen geht ihr beide zusammen in den nächsten Erotikshop!

Hans: Du suchst für Ruth ein enges Korsett heraus. Gerne zum Schnüren um die Hüfte und lieber eine Nummer zu klein. Selbstverständlich unten offen im Schritt. Es soll natürlich ihre großen Brüste betonen und ordentlich hochschnüren. Mit einem Schlitz für die Brustwarzen und getrennt zu öffnenden Tittenzugang! Dazu vielleicht noch ein paar Strapse und Spitzenstrümpfe! Alles in Schwarz natürlich! Dann braucht sie noch einen schönen fleischfarbenen Gummidildo und einen kleinen handlichen Vibrator.
Nur Du suchst alles aus und Ruth hat dies gefälligst bedingungslos zu akzeptieren. Denke daran: Mich muss ihr neues Outfit richtig scharf machen!

Ruth, Du suchst ihm einen sehr stabilen schwarzen Latexslip aus. Komplett geschlossen und natürlich mindestens zwei Nummern zu klein! Dazu noch ein schönes Lederhalsband mit längerer Leine. Eine kleine Reitgerte wäre auch nicht schlecht!
Auch Du trägst für seine Ausstattung die alleinige Verantwortung! Denke dabei stets daran, wie er dich sträflich in den letzten 35 Jahren sexuell vernachlässigt hat und das er nun dafür büßen soll!

Spart mir ja nicht mit der Qualität, ich beteilige mich auch gerne an den Kosten!

Ich bringe dann selbst meinen Hunnengurt, diverse Cockringe und natürlich eine große Packung Fickgummis mit!

Das sollte als Erstausrüstung für die nächsten Wochen erst einmal ausreichen!

Cucki, Du bist ab jetzt unser Zeugwart. Wehe wenn Du nicht jedesmal vorher alles gewissenhaft überprüft und nicht griffbereit zur Hand hast!”

Weil mein Sperma wieder restlos verschossen ist und auch Ruth ziemlich matt auf der Couch sitzt, verabschiede ich mich kurz darauf wieder recht herzlich und mache mich wieder auf den Heimweg!


Geschrieben

Klasse, ganz nach meinem Geschmack !
Freu mich schon auf die Fortsetzung


Geschrieben

Bereits zwei Tage später erhalte ich von meinem Cucki die Nachricht, dass sie alle aufgetragenen Besorgungen gemacht haben. Ihr erster Gang in einen Sexshop viel ihnen zwar anfangs sehr schwer, aber schon nach kurzer Zeit überwog doch ihre Neugierde und Überraschung, ob dem reichhaltigen Angebot an nicht für möglich gehaltenen Sexartikeln.

Ruth wollte bei ihrem Korsett zuerst nur eine klassisch-braves Exemplar auswählen. Hans hat sich jedoch strikt an meine Anweisungen gehalten (da er diese natürlich auch selbst geil findet) und schließlich mutig eine junge Verkäuferin zu Rate gezogen. Ruth wäre am Liebsten vor Scham in den Erdboden versunken. Für die Verkäuferin waren seine “Wünsche” jedoch ganz normal und schnell hatte sie die richtigen Accessoires für sie herausgesucht und ihr bei der ersten Anprobe geholfen. Da sie sich keine Blöße geben wollte, überspielte sie dabei ihre Scham und ließ die peinliche Prozedur über sich ergehen.

Zur Strafe musste Hans danach den Shop umgehend verlassen, damit Ruth zusammen mit der Verkäuferin auch seine “Grundausstattung” besorgen konnte. Mit einem breiten Grinsen kam sie erst nach über einer halben Stunde wieder heraus. Ihre Beute hütet sie seitdem wie einen Schatz.

Beide sind nun sehr neugierig darauf, ob sie ihre Aufgabe auch zu meiner Zufriedenheit erfüllt haben. Ich möge deshalb doch baldmöglichst zur Inspektion vorbei kommen. Da auch ich sehr neugierig und wieder geil auf einen Fick bin, kündige ich mein Erscheinen für den nächsten Nachmittag an. Der Cucki soll sie dazu dann schon mal in ihr Korsett schnüren!

Mit einem sehr stolzen und breiten Grinsen begrüßt mich unser Cucki an der Türe und führt mich eilig in das Wohnzimmer. Und da steht sie: In ihrem schwarzen Leder-Vollbrust-Korsett!!!

Hinten in der Taille verschnürt und Vorne eine extra Schnürung für die Brüste. Durch zwei kleine Brustschlitze blinzeln mir neckisch ihre Knospen zu. Ihr blank rasierter Schritt wird von zwei schmalen Strapsen eingerahmt und von den schwarzen Spitzenstrümpfen perfekt abgerundet. In der linken Hand präsentiert sie mir einen schönen Gummischwanz und in der anderen einen kleinen silbernen Vibrator.

Sie sieht einfach nur “super mega affentitten geil” aus, was ich mir aber nur ein ganz klein wenig anmerken lasse!!!

“Cucki, ich staune! Du hast gute Arbeit geleistet. Lediglich die Schnürung sitzt noch ein wenig locker, aber der Rest ist perfekt!”, lobe ich ausnahmsweise einmal seine Bemühungen.

“Na, wie fühlst Du Dich den so als geiles Schwanzluder? Dein Outfit macht mich richtig scharf! Ich kann es gar nicht erwarten, gleich wieder in deinem Fötzchen zu stecken!” necke ich sie mit einem kräftigen Klapps auf ihren nackten Hintern.

“Was, Du willst mich noch enger schnüren? Ich kriege jetzt schon fast keine Luft mehr… Soll ich beim Ficken ersticken?... Ich muss zugeben, dass auch mich das Korsett schon sehr geil macht und meine Muschi sich deshalb sehr nach deinem Schwanz sehnt! Zieh Dich bitte ganz schnell aus und bumse mich sofort!”, stöhnt sie altersstörrisch und geil auf.

“Keine Sorge, ich weiß schon was für dich und deine Muschi gut ist! Du bekommst gleich von mir deinen ersten Fickunterricht. Da sollst Du überhaupt nicht reden, sondern nur dein Fötzchen geschickt auf meinem Schwanz bewegen. Zu viel Bewegungsfreiheit oder Luft schaden da nur! ”, belehre ich sie als ihr neuer Personal-Sex-Trainer. Dabei schnalle ich ihre Hüfte noch ein paar Zentimeter enger. Auch ihre Titten schnüre ich noch ein wenig kräftiger nach oben und streichle kurz über ihre bereits prall stehenden Knospen. Mit einem intensiven Zungenkuss kontrolliere ich ihre Atmung, die zwar flach, aber doch völlig ausreichend ist.

Noch grinst der Cucki recht frech beim Anblick seines fest eingeschnürten Weibes!

“Wo ist seine Ausstattung?”, frage ich nun meine Verschnürtheit. Sie zeigt nun wieder schadenfroh lächelnd auf eine gut verschlossene braune Plastiktüte auf der Couch. Ich schütte sie aus und finde als erstes einen extra starken schwarzen Latex Slip Größe M. Ohne Eingriff mit 0,6 mm Stärke!

Ich schmeiße ihm den noch eingepackten Slip zu: “Sehr schön! Cucki, Anziehen!!! Ab unter die heiße Dusche und mit einem kräftigen Ruck die Buchse über deinen dicken Arsch ziehen! Ab, Marsch, Marsch! Danach sofort wieder hier antreten!”. Während er ins Bad verschwindet, prüfe ich die Qualität des 5 cm hohen Lederhalsbandes mit mehreren Nieten und Ösen. Dazu noch eine starke Lederleine mit fünf Metern länge, eine kurze Leine und eine kleine Reitgerte mit breiter Klatsche.

“Auahhh, das tut aber ganz schön weh!”, ist der gewünschte Kommentar meiner angehenden Fickschülerin, als ich auf ihrem blanken Hintern doch noch ziemlich zärtlich die Klatsche ausprobiere. “Sei nicht so zimperlich, meine Lieblingsschnalle! Du hast wahrlich gut für deinen Ehemann eingekauft, musst aber auch selbst die Wirkung der Klatsche kennen!”

“Schau hin, durch den Slip müssen wir nun sein Mitleidsteil nicht mehr sehen und er kann sich auch nicht mehr selbst einen Abschütteln. Ich finde so ein schrittbetonten Keuschheitsslip allemal besser wie so einen hässlichen Peniskäfig!”, beschwichtige ich sie, mit Blick auf unseren Cucki, der gerade mit seinem engen Latexslip ins Zimmer kommt. Sein Kopf ist ganz rot, was wohl weniger seiner Scham, sondern mehr der knallig engen Unterbuchse zuzurechnen ist. “Ruth, lang ihm mal an die Eier und fühle ob sich was regt?”, fordere ich sein geiles Eheweib auf.

Sie geht zu ihrem Mann und schlägt ihm erst einmal kräfig auf den Latex-Hintern, so dass auch er laut “Aua!” schreien muss. Mit einem zufriedenen Lächeln streicht sie ihm dann mehrere Sekunden durch den Schritt und schüttelt dann den Kopf: “Er war ja schon früher nicht so leicht zu Erregen, aber jetzt sind seine Eier fast völlig verschwunden und sein Pimmel ist auch schön eingeklemmt! Es rührt sich wirklich nichts bei ihm! Seine Buchse sitzt wirklich so stramm, wie es mir die Verkäuferin versprochen hat! Sie meinte das bei ihm wohl eine Größe L schon sehr knapp sitzen würde. Da aber die Reisfestigkeit garantiert ist, griff ich lieber zum Frauenmodell in der Größe M, damit sein Gehänge nicht so sehr aufträgt!”.

Über ihren Kopf streichelnd werfe ich ihr ein “Brav, Du meine fürsorgliche Cuckdress! Du hast jetzt wirklich verstanden, wie Du deinen Mann so richtig glücklich machen kannst!” hin. Unser Cucki schaut zwar selbst noch wie ein getretener Pudel an sich herunter, aber ganz so unglücklich fühlt er sich anscheinend in seinem neuen Zwangsslip nicht, da er doch ziemlich oft mit seinen Händen darüber streift.

“Komm auf allen Vieren her und nehme dein Halsband in Empfang!” hole ich ihn aus seiner Selbstbewunderung. Schnell gehorcht das Hündchen und wird so gleich zu unserem treuen vierbeinigen Begleiter. Ich hänge ihn an die lange Leine, die ich am Heizkörper befestige. Er kommt zwar so fast überall hin, aber es ist das Gefühl des “angeleint seins”, was er spüren soll. Schließlich soll er mir ja auch wieder als devoter Diener zur Verfügung stehen.

Ich packe meinen Hunnengurt erst einmal auf Seite, ziehe mich aus, lege mir einen perlenbesetzten Latex-Cockring an und lege mich mit dem Rücken auf die Couch. Meinen Kopf lege ich auf die Lehne und unter meine Lende ein kleines Kissen. Mein Cuckold-Paar steht derweil noch ahnungslos mitten im Zimmer.

Mit “Cucki, ab ins Körbchen und Platz!” schicke ich ihn in seinen Sessel. “Ruth, Du bekommst heute dein erstes Personal-Sex-Training. Zuerst beginnen mir mit der hohen Kunst des Reitens! Setz Dich erst mal mit gespreizten Beinen auf meine Oberschenkel!”, kläre ich meine erstaunte jugendliche Oma auf.

Nachdem sie auf mir Platz genommen hat, bekommt sie ihre erste Einweisung: “Du machst nur das, was ich Dir sage! Du musst Dir heute auch MEINE Kräfte gut einteilen. Deine Verschnürung wird Dir helfen, mich ruhig und aufmerksam zu Vögeln. Schone deine Luft und meinen Schwanz! Merk Dir dabei gut: Du fickst jetzt gleich nur um zu Lernen! Noch Fragen?”. Sie schüttelt mit dem Kopf. Mit einem Finger kontrolliere ich ihre noch geschlossenen Schamlippen, die sich leider noch nicht der richtigen Ficklaune befinden.

“Komm hoch und serviere mir erst einmal deine Muschi zum Lecken!”, fordere ich sie deshalb auf.
Während ich meine Zunge in ihren trockenen Gral schiebe, halte ich mit meinen Händen ihren Arsch. Der Blick von unten auf ihren fest verschnürten Leib mit den hochgebunden Titten ist einfach sagenhaft. Ich kann gar nicht anders, als ihr auch immer wieder über ihre Taille zu streicheln und ihre Titten kräftig zu drücken. Kaum 2-3 Minuten später ist ihr kleines Feuchtgebiet zum Leben erwacht. Auch mein Schwanz steht voller Vorfreude auf ihr saftiges kleines Döschen bereit.

“So jetzt wieder zurück auf meine Schenkel, Muschi direkt vor meinen Schwanz!

Streichel meinen Freudenspender ganz langsam mit deinen zarten Fingern von der Schwanzwurzel bis über die Eichel.

Merk Dir, wie sich ein vollkommen Steifer an fühlt!
Wäre er nur halbsteif, so müsstest Du ihn jetzt schön blasen und vielleicht noch mit einem kleinen Tittenfick in Stimmung bringen. Aber das kannst Du ja schon ganz gut seit letzter Woche!

Wenn der Schwanz steif ist, hast Du ihn als aktive Reiterin auch zügig einzuführen.
Männer warten da nicht gerne! Meiner ist jetzt auf jeden Fall schon einführbereit!

Kontrolliere nun noch einmal deine Schamlippen!
Schön feucht und anschmiegsam sollten sie sein!
Merke Dir: Beim Anvögeln muss deine Schlitz richtig geschmeidig über meinen Schwanz schlupfen! Je trockener bzw. mehr Druck Du auf meinem Schwanz beim Einvögeln gibst, desto schneller wirst Du abgespritzt!
Deswegen kam auch dein Ehemann immer zu schnell!

Also immer schön locker im Schritt und gut geschmiert den Schwanz erst einmal in Sicherheit wiegen und langsam einverleiben. Auch nicht auf einmal bis zum Anschlag reinschieben, sondern in drei bis vier lockeren Schüben hinein vögeln!


Geschrieben

So, genug der Vorreden! Du nimmst jetzt mein Fickeisen in eine Hand und spreizt Dir mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Nun ziehst Du meine Eichel vorsichtig durch deine äußeren Schamlippen. Gut geschmiert gleitet er dann gleich besser! Ja, so ist es richtig!

Nun den Knüppel gerade an deine Schwanzbuchse und mit zwei bis drei Beckenbewegungen erst einmal die Eichel richtig einrasten lassen! Nein, keine Samenpresse, schön locker im Schritt bleiben! Gut so!!!

Vögel Dir den Prügel erst einmal bis auf ? seiner Länge in dein Fötzchen ein!
Er muss schön glatt und geschmeidig durch dein Döschen gleiten.
Perfekt!

Nicht zu schnell, sonst bleibt Dir gleich Dank des Korsetts die Luft weg!

Ja, schön! Du machst das gut! Schön locker aus der Hüfte reiten!
NEIN, nicht pressen!!! Schön langsam!!! Locker aus der Hüfte!
Du willst doch deinen Hengst noch länger reiten!

Dies ist beim Reiten deine Grundstellung!
Merk sie Dir gut: Du führst so deinen Hengst schön ausdauernd im Schritt und bekommst selbst noch genug Luft!

OK, immer noch locker weiter bumsen und nun deinen Hintern ganz leicht im Kreis bewegen!
GUUUUT, das klappt ja prima!
Nun wieder gerade deine Muschi über meinen Schwanz schieben!
Du solltest deinen Hengst dazwischen auch immer wieder in Sicherheit wiegen!

Nun zieh mich mal durch bis zum Anschlag!
Ja, das klappt doch auch schon ganz gut!
Drück schön fest dein Becken beim Anschlag gegen mich!

Nutze nun meinen gesamten Schwanz und erhebe dich ein wenig aus meinem Sattel.
Halte deine Hand mal wie eine Leitplanke vor deine Muschi. Sollte die Eichel dabei einmal rausflutschen und führe sie mit der Hand gleich wieder rein!
Lass ihn mal flutschen!
Perfekt! Du bist wirklich eine sehr talentierte Reiterin!

Komm wieder zurück in die Grundstellung, damit auch Du mal wieder ordentlich Luft holen kannst und mein Druck wieder ein wenig nachlässt!
Ja, schön locker wieder aus der Hüfte heraus!

So, nun wirst Du mich ein paar Sekunden lang hart in den Anschlag ficken.
Aber nicht öfters, sonst kann ich für nichts garantieren!
Ja, das gefällt Dir!
Da kommt deine Pressatmung erst so richtig zur Geltung!
GENUG jetzt oder ich spritz dich sofort ab!!!

Grundstellung!!!
Stopp!!!
Bleib still auf meinen Schwanz sitzen!
Wir müssen eine kurze Fickpause einlegen!
Puhhhh, war das knapp!

Entspanne deine Schenkel und gehe dann mit mir im Schritt nach vorne auf die Knie.

Gut so, aus Dir wird im Handumdrehen eine perfekte Reiterin!
Du reitest mich schon wirklich gut!!!

Ich löse Dir jetzt die Schleife an deinen Titten.
Lass deine beiden Boller mal raus zum Spielen!
Ja, hallo ihr Beiden Hübschen!
Jetzt dürft ihr endlich auch ein wenig mitbumsen!

Jetzt beug dich nach vorne und stütze deine Schultern auf meine Hände! So hast Du nun auch mindestens eine Hand frei.

Du darfst mich übrigens wieder schön locker im Schritt weiter reiten...

Nimm mal eine Hand nach hinten und massiere zärtlich meinen Sack!
Merkst Du gleich, wie mein Steifer wieder besser in Dir steht?
Ja, schön weiter die Eier massieren!
Drück sie mal beim Anschlag zwischen deine Schamlippen!
GEIL!!!!

Stopp, stillgestanden!
Du warst jetzt ganz knapp vorm Abschuss!

Merkst Du wie meine Eichel schon zuckt!
Gib mir kurz Zeit zum Erholen!

Als Frau solltest einen Schwanz beim Ficken auch richtig deuten. Nur so kannst Du dann selbst dein Spielchen mit ihm treiben! Als gute Reiterin bestimmst Du so dann später auch, wann Du den Hengst abspritzen lässt!

Versuch mich mal mit deiner Beckenbodenmuskulatur zu drücken?
Reicht schon, spar Dir die Luft!
Das müssen wir entschnürt einmal üben!

Kipp mal ein dein Becken nach oben und nach unten.
So kannst Du deinen Scheidenwinkel einstellen und uns mehr Freude bereiten!

Wackel mal mit deinem Arsch!
Super!!!
Merke Dir: Eine gute Reiterin kann ihren Hengst mit einem heißen Sambarhytmus um den Verstand vögeln!

Halt! Stopp!
Was bis Du nur für ein geiles Fötzchen!!!
Wir müssen leider unsere erste Unterrichtseinheit gleich beenden!

CUCKI!!! BEI FUSS!!!!
Schnür ihr schnell den Rücken locker!
Schneller!
Nun die Schnur noch lockern, damit sie wieder gut Luft bekommt!
Schnell, damit sie mich nun anständig fertigficken kann!!!

Passt! Zurück ins Körbchen!!!!

Warte noch kurz meine tapfere Reiterin!
Lass uns beide noch einen Moment verschnaufen!

So, jetzt darfst Du endlich mit mir richtig antraben!
Lass deine Titten ordentlich schwingen!
Fick mich schneller!
Ja, treib mich richtig an!
Fick mich schon, Du Luder!!!
Ja, press ruhig meinen Schwanz dabei!
Schneller!
Fick schneller!
Du hast mich gleich soweit!

Komm ich pack deine Hüften und helfe Dir beim Takt!
Ja, reite geschwind wie der Wind!
Ich weiß, deine Schenkel ziehen… halte noch kurz durch!

Hopp, jetzt geh ein wenig hoch mit deinem Arsch und reck ihn mir entgegen!
Ich fick Dich jetzt weiter!
Jetzt geht dein wilder Hengst mir Dir durch!
Ja, gut so! So kann ich schön schnell zu stoßen!
Hey, wenn Du mir in die Schultern beißt, gehe ich bloß noch mehr durch!
Na warte, jetzt wiege und stoße ich Dich gleichtzeitig.
Gleich beiße ich dich zurück, Du geiles Miststück!

Halt durch, gleich hast Du es geschafft!
Spürst Du wie die Eichel zuckt?
So muss es sein, wenn er gleich kommen soll!
Nun darfst Du mich Abspritzen lassen!
Kreise leicht mit deinem Arsch und pumpe dabei meinen Schwanz mit deiner Muschi!
Pumpe, hol Dir deine Belohnung!
Pumpen!!!
FEUER frei!!!”

Bei den letzten Worten kann ich mich nicht mehr beherrschen und jage ihr meinen ganzen Saft in ihre Samenspalte. Sie fällt sofort danach matt auf meine Brust und atmet heftig. Erst nach ein paar Minuten presst sie immer noch hechelnd heraus: “Das war der beste Fick meines Lebens! Komm her mein geiler Hengst!”.

Gleich darauf verschmelzen unsere Lippen und sie küsst mich wieder sehr leidenschaftlich. Zufrieden kreist derweil ihr Becken wieder auf meinen abschlaffenden Schwanz.

Welch eine perfekte Reitschülerin!!!

Ich lasse seine Ehefrau erst einmal auf mir liegen, küsse sie leidenschaftlich, streilche ihren Rücken und massiere ihre Pobacken.

“CUCKI, HIER HER!
Na, wie geht es deinem kleinen Schwänzchen?
Ist ja gar nicht zu sehen, durch das Höschen!
Sehr gut!
Die Leine langt bis in die Küche…
AB zum Kaffee holen und dann gleich wieder BEI FUSS! “

Sie hat mich heute beim ersten Fick schon so leergevögelt, das ich mir wohl für die anstehende 2. Halbzeit mal wieder was besonderes für sie einfallen lassen muss...


Geschrieben

Sehr gut erzählte Geschichte . Leider nur eine Geschichte denn solch ein Paar würdest nicht nur Du gerne treffen.
Wie beim Wein sollte man die älteren Jahrgänge nicht unterschätzen


  • 3 Monate später...
Geschrieben

Schon zwei Tage später erbittet bei mir der Cucki meinen baldigen Wiederbesuch, da mein Schwanz für seine Frau wieder ganz dringend von Nöten wäre. Da auch ich wieder Lust auf seine Mähre habe, kündige ich mich für den späten Nachmittag an. Der Cucki solle schon mal alle Vorbereitungen treffen, damit ich gleich zur Sache kommen kann.

Am Nachmittag begrüßt mich der Cucki überaus höflich und demütig an der Türe. Nachdem er meine Jacke aufgehängt hat, bittet er mich noch einen kurzen Augenblick im Gang zu warten, da er noch eine Vorbereitung zu treffen hat. Er verschwindet ins Wohnzimmer, aus dem ich nun ein leises aufgeregtes Geduschel vernehmen kann. Nur einen Moment später kommt er wieder um die Ecke: am Boden auf allen Vieren krabbelnd!

Er ist nur mit einem massiven Lederhalsband und einem schwarzen Latexslip bekleidet. Voller stolz trägt er in seinem Maul eine kurze Lederleine, die am anderen Ende mit einem stabilen Karabiner an seinem Halsband eingehakt ist. Brav macht er vor mir Sitz und präsentiert mir seine Leine. Ich nehme ihm die Schlaufe aus seinem Maul. Sofort mach er auf allen Vieren kehrt und zieht mich eilig ins Wohnzimmer.

Vor seinem Frauchen angekommen macht er schön Sitz. Seine “Lady in Black” begrüßt mich freudestrahlend in ihrem neuen schwarzen Leder-Vollbrust-Korsett:
Ihre Taille ist schön straff verschnürt und die prachtvollen Brüste jeweils einzeln stramm hochgepusht, jedoch mittels einzelner Klettverschlüsse bei Bedarf schnell verfügbar. Durch zwei kleine Brustschlitze drängeln sich mir ihre Nippel entgegen. Der frei zugängliche rasierte Schritt wird umrahmt von zwei schmalen Strapse und schwarzen Spitzenstrümpfen, die zum größten Teil in ihren hohen Bettstiefeln stecken.

Bei dem Anblick habe ich natürlich sofort einen Steifen in der Hose! Vor lauter Geilheit würde ich sie am liebsten sofort flach legen und meinen Pfahl in ihre feuchte Wiese rammen! Auf der anderen Seite möchte ich sie aber auch noch ein wenig vor mir zappeln lassen. Deshalb lasse ich mir meine Begeisterung nur verhalten anmerken:

“Wow, ihr Beiden habt eure Hausaufgaben wirklich gut gemacht:”

“Ruth, Du siehst einfach zum Anbumsen geil aus!”

“Auch deinen Rüden hast Du gut herausgeputzt! Das breite Halsband steht ihm wirklich sehr gut und der enge Gummislip lässt sein unnützes Gehänge kaum mehr erkennen. Manieren hat er auch schon ein wenig gezeigt. Hoffentlich spurt er auch weiterhin so gut...”,
lobe ich das überraschende Outfit meines Cuckold-Pärchens.

Dann trete ich ganz nah an das eingeschnürte Objekt meiner Begierde heran, packe ihre freiliegenden Pobacken und ziehe sie eng an mich heran:

“Komm her, mein scharfes Schwanzluder! Geil, deinen prallen Arsch wieder in meinen Händen zu spüren! Dieses scharfe Korsett bringt deine Taille und dein straffes Bäuchlein erst richtig zur Geltung. Deine gut verschnürten Brüste mit ihren steifen Nippelchen machen mich richtig heiß auf Dich...!”.

Ich streichle über ihre Taille, über ihren eingeschlossenen Busen und ihre bereits aufblühenden Knospen. Dann gehe ich langsam vor ihr in die Knie, küsse liebevoll ihre Knospen und lasse sie mir dann richtig munden. Selbstverständlich bleiben ihre Titten dabei noch verschlossen! Sie genießt trotzdem sichtlich erregt mein pures Verlangen!

Auf den Knien angekommen, packe ich wieder ihren Hintern, drücke ihr Becken gegen mein Gesicht und und meine Lippen auf ihren Venushügel. Meine Zunge kreist erst um ihren Kitzler und dann gönne ich uns ein paar sehr intensive vaginale Zungenküsse. Ihre Wolllust lässt sie dabei gewaltig erzittern. Mit einem kräftigen Klapps auf ihren nackten Hintern stehe ich wieder auf und nehme sie fest in meinem Arm.

“Ja, komm zu mir mein starker Hengst!
 Dieses Lederkorsett macht mich so geil!
 Ich brauche jetzt dringend deinen Schwanz!
 Fick mich.... sofort!
 Bitte!!”,
stöhnt sie mir mit ihrer sehnsüchtig-flehenden Stimme ins Ohr.

“Nicht so schnell, mein kleines Fickluder. Mein Schwanz besorgt es Dir schon noch früh genug, aber erst wenn ich es will!” flüstere ich zurück, fahre dabei mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen und schiebe sie dann tief in ihren Mund. Der folgende intensive Zungenkuss zog sich wohl auch mehrere Minuten hin.

Ganz zaghaft räuspert sich der Rüde mit seinem eingeklemmten Schwanz neben uns:
 “Mein Frauchen, willst Du unseren lieben Gast nicht erst einmal beim Ablegen seiner Kleidung behilflich sein? Nackt wird er sich doch gleich viel wohler fühlen und dann sicherlich auch beherzt zugreifen? Soll ich euch das Sofa oder unser Ehebettchen herrichten?”

Ich vollziehe noch ein kleines Duell mit ihrer Zunge und gebe ihren Mund erst nach einem kurzen Moment frei.

“Du hast ja recht, mein braver Bello! Richte uns mal ganz schnell das Sofa her! Der Weg ins Schlafzimmer ist mir zu weit!”, erwidert sie seine Fragen und zieht mir dabei ziemlich flink Hemd und Hose aus. Gleich darauf kniet sie vor mir und meine Unterhose fällt auf den Boden.

“Sei bloß vorsichtig mit meinem Schwanz! Der ist bereits scharf geladen und geht gleich ab, wenn Du nicht aufpasst!!!”, kann ich ihren Übereifer im letzten Moment noch bremsen. Sie geht sofort über zum Schmusekurs, legt ihre Hände um meine Lenden und lässt ihre Lippen hauchzart über meinen Steifen gleiten.

“Ja, so ist es gut! Schön langsam, mein zärtliches Blasehäschen!
 Oh ja, ganz langsam!
 Das machst Du wirklich gut!”,
stöhne ich erleichtert vor mich hin und versuche meinen Überdruck wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Im Hintergrund breitet Bello gerade eine Decke auf der Couch aus und legt für uns einige Kissen zu recht. Auf den Tisch hatte er schon vorher ein paar Knabbersachen, ein Päckchen Fickgummi’s, seine lange Leine und die lederne Reitgerte für mich bereit gelegt.

“Verdammt Ruth, kannst Du nicht besser aufpassen!!!
 Oder willst Du, dass ich Dir jetzt schon in deinen übereifrigen Schlund spritze???”,
tadle ich ihre erneute gierige Unbeherrschtheit.

Sie nimmt sofort meinen Schwanz aus den Mund und strahlt mich an:
“Verzeih mir meine Ungeduld, mein Gebieter!
 Aber mich dürstet es so nach deinem Lebenselixier!
 Wie wäre es mit einem kleinen Vorschuss auf meine trockene Lustwiese?
 Danach kannst Du dich doch viel entspannter mit mir vergnügen...
 Ich besorgs Dir auch ganz schnell!
 Versprochen!”

Sie dirigiert mich vor die Couch, wirft sich rücklings hin, stellt ihre Beine gespreizt auf und zieht mich zu sich heran:
“Ja, komm her mit deiner prallen Spritze...
 Schön auf mein Fötzchen zielen...
 Lass los, ich mach’s Dir...”

Ich stütze mich auf ihren Knien ab und gehe direkt vor ihrem notgeilen Unterleib in Lauerstellung. Sie schnappt sich mit einer Hand meine durchgeladene Flinte, öffnet mit der anderen Hand ihre feucht glänzenden Schamlippen, legt meine Kimme darauf an und beginnt kräftig meinen Lauf zu wichsen.

“Näher, komm noch näher!
 Gleich hab ich dich soweit...
 Komm direkt ran an meinen Schlitz!
 Wow, bist Du heute wieder hart!
 Du machst mich so geil...
 Deine Eichel zuckt schon an meine Schamlippen...
 Schieb die Spritze tiefer rein...
 Du kommst, tiefer!!!  
 Jaaahhh, stoß ihn ganz rein!!!
 Spritz, mein geiler Hengst, spritz!
 Aaahhh, herrlich dein saftiger Prügel...
 Stoß weiter zu, gib mir alles!
 Ja, die volle Ladung!
 Press ihn ganz fest rein...  
 GEEEEIIIIIILLLLLL!!!”

Bei ihren letzten Worten stecke ich, umklammert von ihren Beinen, bis zum Anschlag in ihrem frisch besamten Gral und presse ihr noch meine letzten Tropfen hinein. Sie zittert am ganzen Körper und zerrt mich auf ihre Brust. Ihre Arme umschlingen mich so fest, so das mir fast die Luft weg bleibt.

“Bleib bitte nur still auf mir liegen! Ich will deinen warmen Samen in mir genießen!”, raunt sie mir immer noch zitternd und schwer atmend ins Ohr.

Ich habe auch gar nicht vor, mich zu bewegen! Ihr enger Schlitz schmiegt sich wie eine zweite Vorhaut um meinen Schwanz. Ihre Hände haben sich in meine Arschbacken gekrallt und fixieren mein Schwert in ihrer mich noch leicht massierenden Scheide. Genial!

Ganz leise säuselt sie mir verträumt ins Ohr:
“Ein unbeschreiblich wunderschönes Gefühl, wenn sich dein steinharter Schwanz gerade kraftvoll in mein enges Loch bohrt, während deine Eichel gleichzeitig meinen ausgemergelten Leib mit warmen Samen voll pumpt!
Damit hast Du mir gerade meinen aller ersten spontanen Blitzorgasmus beschert. Ich hätte im Leben nie gedacht, dass ich eine solch unbeschreibliche leibhaftige Lust verspüren kann!”

Aus den Augenwinkeln sehe ich Bello auf den Knien in die Küche schleichen. In seinem Maul steckt die Schachtel mit den Kondomen. Erst jetzt bemerke ich, das ich ohne Gummi meinen Saft in sein Frauchen gejagt habe.

Sie errät meine Gedanken, streichelt mir über den Kopf und flüstert: “Sei mir bitte nicht böse, aber der unverhofften Gelegenheit Dir blank in meiner Schwanzfalle deinen Samen zu rauben, konnte ich nicht widerstehen! Bestrafe mich dafür, wenn Du willst! Aber dein pures Lebenselixier beschert mir die sexuelle Erfüllung, von der ich schon immer geträumt habe. Ich werde deinem Schwanz auch immer treu bleiben, solange Du mir regelmäßig deinen Samen schenkst!”

Aus der Küche höre ich den Deckel des Mülleimers klappern und noch ein bestätigendes “Wuff” hinterher. Dann trottet er wieder mit schleifender Hundeleine ins Wohnzimmer und macht hinter uns in einigem Abstand Sitz. Ruth lehnt immer noch weit zurückgelehnt auf dem Sofa, presst meinen Hintern fest in ihr Becken und schaut mich fragend an.

Ich ignoriere ihren Blick fürs erste und genieße erst einmal mit meinen Schwanz ihre warme Scheide: Ich zucke mit der Eichel, bewege meinen Halbschlaffen immer mal wieder oder presse ihn wieder und wieder in sie hinein. Sie versucht mich mit derweil auch mit ihrer Beckenmuskulatur wieder bei Laune zu halten. Nach einigen Minuten geht jedoch nichts mehr und ic falle aus ihr heraus.

Ich küsse sie noch einmal und steige dann von ihr herunter. Hinter mir höre ich Bello leise winseln. Sein Blick ist starr auf ihren Schritt gerichtet, aus dem bereits langsam mein Saft wieder heraus läuft. Nun habe ich doch ein wenig Mitleid mit ihm und gebe ihn einen Wink: “OK, Bello! Du darfst sie schnell mal ablecken. Aber danach geht’s gleich wieder ab ins Körbchen!”.

Freudestrahlend springt er nach vorne und schleckt das nasse Becken seines Frauchen ab. Sie streichelt ihn über den Kopf und lächelt mich an: “Jetzt machst Du uns beide wirklich sehr glücklich...”

Ich gehe kurz ins Bad und mache meinen Intimbereich wieder frisch. Als ich zurück komme schlabbert Bello immer noch in ihrer Muschi herum. Ziemlich sauer über seine unverfrorene Gier schnappe ich mir die Reitgerte und zünde sie ihm kräftig auf seinen gummierten Arsch.

Er winselt laut auf und ich schicke ihn ziemlich barsch in die Ecke auf seine am Boden bereitliegende Decke. Er gehorcht sofort. Zur Sicherheit lege ich im die lange Schleppleine an und befestige sie an der Heizung.

“Auch Du, Ruth, solltest konsequenter in seiner Erziehung sein!
 Ablecken bedeutet nicht, dass ihr euch miteinander vergnügen dürft!
 Schau Dir nun mal deine ekelhaft vollgesabberte Fotze an!
 Die willst Du mir doch wohl so nicht mehr anbieten? Oder???
 Ab ins Bad und gründlich mit Seife waschen!”,
weise ich auch sie verärgert zurecht.

“Hopp, steh wieder auf Du fauler Köter!
 Bring mir Kaffee, schwarz, aber hurtig!”,
schnauze ich gleich wieder den eingeschüchterten Rüden an und Leine ihn dabei ab.

Dann mache ich es mir auf dem Sofa bequem und stelle meine Beine breit auseinander darauf ab. Ruth kommt aus dem Bad zurück. Ohne das ich sie groß auffordern muss, setzt sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine. Sie presst ihrem Hintern gegen mein Becken und lehnt sich auf meine Brust zurück. Ich greife mit meiner linke Hand unter ihrer Achsel durch und packe ihre noch verschnürte rechte Brust. Unmissverständlich besitzergreifend presse ich sie fest an mich.

“Mein Gebieter, bitte verzeihe uns die dumme Entgleisung eben!
 Vor lauter Glück über deinen Besuch vergaßen wir uns leider kurz!
 Wir wollen und müssen wohl noch viel von Dir lernen!
 Führe uns bitte weiter mit strenger Hand,
 gönne ihm aber ab und zu auch mal ein kleines Leckerli!
 Ja, drück mich fest an Dich... ist das schön, danke!”,
sagt sie versöhnlich an mich gerichtet,
während sie ihrem ehelichen Rüden vorwurfsvoll in die Augen schaut.

Der reicht mir gerade den Kaffee! Eingeschüchtert, aber irgendwie doch verschmitzt lächelnd, schaut er seitlich an ihr vorbei auf den Boden.

Mit einem Wink schicke ich Bello wieder auf seine Decke und lasse ihn sich selbst anleinen. Nachdem ich meinen Tasse ausgetrunken habe, lege ich meinen noch schlaffen Schwanz auf meinen Bauch und klemme ihn aufrecht zwischen ihre weichen Pobacken, damit ich mich in ihrer Arschritze weiter erholen kann. Mit einem leisen Seufzer signalisiert sie mir ihre Erleichterung über meine Regung.

“In Ordnung, Ruth, ich werde dein Fötzchen ab jetzt ausschließlich mit meinem gesamten Samen ernähren! Du stehst mir dafür aber auch jederzeit zur Verfügung. Selbst dein Rüde darf nur noch mit Gummi ran, falls ich ihm dies überhaupt noch einmal erlauben sollte! Ich übernehme seine komplette devote Erziehung und lasse ihn dafür gelegentliche sexuelle Hilfsarbeiten ausführen. Auch Du hast mir dabei bedingungslos zu gehorchen!”,
erlöse ich sie aus der Stille.

“Danke, Du bist so gut zu uns!!!”, seufzt sie erleichtert und auch ihr Rüde nickt freudestrahlend mit seinem Kopf.

Nun öffne ich ihr Brustkorsett, nehme ihr weiches Euter in die Hand und umschmeichle mit meinen Fingern ihre Zitze. Ihr Kopf ruht seitlich auf meiner Schulter, ihre Augen sind geschlossen und ihr Atem genussvoll tief. Meine rechte Hand liegt wärmend auf ihren Bauch und ich beginne ihren Hals zu küssen. Ein zufriedenes Grummeln ist ihre Antwort.

Ihr Hinterteil behütet aufmerksam meinen Schwanz. Jede noch so kleine Regung wird von ihren Arschbacken aufmunternd erwidert. Zischen ihren Bäckchen eingeklemmt finde ich gemächlich wieder zu meiner prallen Form zurück.

Genüsslich packe ich nun auch ihre andere Brust aus und massiere beide mal gleichzeitig, mal abwechselnd. Bei einem kleinen Ausflug meiner Hand über ihren Bauch runter zu ihren Schlitz bemerke ich ihre erneute Ficklaune.

Ich schaue über ihre Schulter durch ihre Titten auf ihre geöffneten Schamlippen, führe ihre linke Hand auf ihre Scheide und presse ihre eigenen Finger hinein. Danach packe ich mir wieder ihre beiden Brüste.

“Zeig mir mal, wie Du es Dir selbst machst!” hauche ich ihr ins Ohr und lasse dabei ihre steifen Knospen zart durch meine Finger streichen.

Leise stöhnend wandern ihre zarten Finger in ihr feuchtes Tal und über ihren Venushügel. Ihr wippendes Becken animiert dabei auch meinen Schwanz und ich stelle fest, das sie mit sich selbst gar nicht zimperlich umgeht. Ihre Augen sind geschlossen und ein zufriedenes Lächeln ziert ihr Gesicht. Auch ich schließe meine Augen und genieße den geilen Moment. Mein Ständer klemmt nun schon wieder in voller Pracht in ihrem Rückrad.

“So, genug gefingert!
 Jetzt werde ich dein reifes Pfläumchen pflücken!”,
hole ich sie aus ihrem kleinen Traum in die Realität zurück.

Ich stehe hinter ihrem Rücken auf, drücke sie zurück in die Lehne, gehe vor ihr auf die Knie, spreize ihre Beine weiter auseinander, ziehe mir ihren Schoß heran, lege meine Hände flach auf ihren Bauch und stecke meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihre offene Scheide glitzert direkt vor meinem Mund und meine Zungenspitze kreist ganz leicht über ihren Venushügel. Sie beginnt sofort leise stöhnend ihr Becken leicht mit zu bewegen.

Meine Zunge wandert über den Grat ihrer geöffneten Spalte, derweil mein Daumen mit leichtem Druck ihren Kitzler massiert. Sie zittert wieder vor Erregung und ich züngle ein wenig tiefer. Sie reckt mir ihre Spalte noch näher entgegen. Meine Hände packen ihren Hintern, pressen sie fester gegen mein Gesicht und mit flinker Zunge dringe ich tiefer in sie ein.

Während ich ihre Arschbacken gut knete, treibe ich mich mit meiner Zunge in ihrem feuchtem Tal und auf ihrem Venushügel wild herum. Ihr pulsierendes Becken kann sich dabei meinem festen Griff nicht entziehen. Mit ihren Lustschreien treibt sie mich noch mehr an und gleichzeitig drückt sie mit beiden Händen meinen Kopf tief zwischen ihre Schenkel.

Ihre Schnappatmung und ihre rhythmische Beckengymnastik deuten an, das wir uns ihrem Gipfel nähern...

“Mein Hengst, komm schnell hoch...
 Spieß mich auf...
 Komm schon...
 Fick mich... bittteeeeee!”,
versucht sie mich schon wieder in ihre Schwanzfalle zu locken.

Ich lasse jedoch nur ganz kurz von ihrem Schlitz ab, küsse sehr leidenschaftlich ihren Kitzler, stoße dann wieder meine Zunge tief in ihren feuchten Gral und nehme nun auch meine gelenkigen Finger mit hinzu. Sie wird nun erst richtig wild!

“... komm fick mich...
 Ohhh, nein, leck weiter!
 Hör nicht auf damit...”,
 Ja, ich komme gleich...
 Leck mich, leck mich, leeeecccckkkkeeeennnn...
 Ja, ja, ja...
 Jaaahhh...
vernehme ich ihre Schreie, während ich sie weiter wild durch ihren feuchten Orgasmus lecke. Ihr Liebessaft spritzt über mein Gesicht und ihr Becken kommt langsam wieder zur Ruhe. Nur langsam löse ich meine Zunge aus ihrem noch hoch erregten Gral.

Während sie noch schwer atmend regungslos da liegt, stehe ich auf und hole schnell meinen Hunnengurt aus meiner Jackentasche. Vor ihren neugierigen Blicken nehme ich meinen prallen Schwanz in die Hand, ziehe die Vorhaut zurück, streife den Metallring über meinen Ständer und schnalle den hinteren Lederriemen eng um meine Schwanz- und Hodenwurzel.  Dann führe ich den “Eierspreizriemen” durch den Ring und ziehe ihn ordentlich fest. Meine Hoden stehen nun weit nach vorne ab, die Eier seitlich auseinander gespreizt und mein Schwanz ist richtig prall. Lange hatte ich den Gurt nicht mehr angelegt, aber jetzt ist der richtige Moment ihr ein heftiges Stoßgebet abzuverlangen.

“Wow, was ist das den das für ein geiler Riemen!
 So etwas habe ich ja noch nicht gesehen!
 Oh, mein Gott, dein Schwanz wird ja noch dicker...
 Bist Du sicher, das Du damit in meine kleine Muschi kommst???”,
äußert sie mit einem leicht panischen Unterton.

“Klar, geht der rein... und wie!”, gehe ich ganz lapidar auf ihre Befürchtung ein, hebe ihre Beine hoch, klemme sie mir vor meine Brust, beuge mich über ihren Körper und gehe in meine Fickstellung.

“Ohhhh, du meine Güte...
 Der ist doch viel zu dick...
 Nein!!!
 Auaahhh...”,
höre ich sie jammern, während ich mit einem Hieb bis zum Anschlag in ihre enge Scheide stoße. Ihr Muschi zuckt dabei jedoch nur kurz schmerzhaft auf, als meine dicke Eichel in ihren engen Schlund schluppfte. Gleich danach stellt sich mir ganz tapfer entgegen.

“Oh je...
 Ohhhh...
 Ja..., ja..., ja..., Jaahhh!!!
 Fick mich, mein starker Hengst!
 Ja..., ja..., ja..., ja..., ja..., ja..., ja..., ja..., ja... ”,
steigert sich wie erwartet nun von Stoß zu Stoß ihre Laune.

Locker aus dem Becken heraus treibe ich jetzt meinen Kolben immer wieder in ihre stramme Schwanzbuchse. Meine vorstehenden Eier schlagen dabei immer wieder kräftig gegen ihre Unterleib.

“Na, klappt doch gut, meine geile Fickstute!
 Reck schön dein kleines Fötzchen her...
 Mein Dampfhammer ist noch lange nicht fertig...”
treibe ich das vor mir liegende Fickstück weiter an.

Nach einigen Minuten beginnt ihre Brust zu beben, ihr Atem wird heftig und ihre Muschi zuckt verräterisch. Mein Schwert stösst immer noch hart und schnell in ihre Scheide. Ich beachte ihren Höhepunkt überhaupt nicht und bumse sie einfach weiter. Kurz bevor ich so weit bin, erhöhe ich noch einmal das Tempo und jage ihr gleich darauf genussvoll meine ganze Ladung rein. Gleich danach öffne ich ihre Beine frei und lasse mich dazwischen völlig abgekämpft auf ihre bequeme Brust fallen.  

Mehrere Minuten liegen wir schwer atmend wortlos aufeinander.

“Dein Schwanzgurt ist der absolute Hammer! Erst dachte ich dein praller Ständer sprengt mir meine Muschi, aber dann übermannte mich deine unablässige Stoßkraft! Bei meinem eigenen Höhepunkt kam ich mir dann vor wie ein willenloses Stück Fleisch, dass sich deinem Schwanz völlig unterordnen hat. So benutzt zu werden, ist ein völlig überraschend-geiles Gefühl!”,
erzählt sie mir mit freudig-glänzenden Augen.

“Ja, Du bist auch als devotes Fickstück gut zu gebrauchen!
 Ich werde Dich wohl nun öfters mal härter rannehmen...”,
erwidere ich mit einem sehr zufriedenen Lächeln.  
 
Dann ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Leib, stehe auf und stelle mich direkt vor  ihr Gesicht: “Absatteln und sauber lecken!”.

Gehorsam richtet sie sich auf und nimmt mir vorsichtig mein Zaumzeug ab. Noch ein wenig zögerlich beginnt sie meinen Schwanz abzulecken. Da mir das zu langsam geht, halte ich ihren Kopf fest und schiebe ihr meinen schlaffen Schwanz selbst 3-4 mal in den Mund. Nachdem ich ihr auch die Eier noch zum Ablecken hingehalten habe, bin ich rundherum zufrieden gestellt.

Zum Ausklang schmusen wir noch ein wenig auf dem Sofa. Dann stehe ich auf und ziehe mich gemütlich an.

Anschließend hole ich noch zwei Hundekekse aus meiner Jackentasche (meine eigene Hündin wird mir das hoffentlich verzeihen) und stecke sie dem immer noch an der Heizung angeleinten Rüden nacheinander ins Maul. Während er die harten Dinger zerkaut, streichle ich über seinen Kopf und  mundere ich ihn noch ein wenig auf:

“Geht doch schon ganz gut, mein braver Bello! Du musst zwar noch einige Manieren beigebracht bekommen, aber für den Anfang war das heute ganz ok! Pass gut auf dein Frauchen auf, nicht das sie mir fremd vögelt. Wenn sie zu geil ist, ruf mich an! Du weist ja: Ihre Titten und ihre Muschi gehören jetzt mir... und wehe Du vergreifst dich selbst daran!”

Mit einem langen Zungenkuss und einem Klapps auf ihren Hintern verabschiede ich mich von meiner geilen Spermabüchse und fahre gut gelaunt nach Hause.

Geschrieben

Sehr schön geschrieben.Bitte weiterso.Fickst du Sie auch noch in ihren Prallen Arsch?

Geschrieben

 

Am nächsten Tag fahre ich gerade von der Arbeit nach Hause und denke dabei an mein gestriges Fickdate. Umgehend schießt mir wieder das Blut in den Schwanz, so dass jede meiner bisherigen Morgenlatten vor Neid erblassen würde. Leider habe ich eigentlich gar keine Zeit, aber es hilft nichts: Versprochen ist versprochen: Mein Saft muss in Ruth’s Spermabüchse...

 

Ein Griff zum Handy und gleich darauf habe ich den Cucki am Telefon:

“Was mach Ruth gerade?”

 

“Sie ist in der Küche und bereitet das Abendessen vor!”,

erwidert er mit fragenden Unterton.

 

“Sehr gut!

Ich habe gerade einen unglaublichen Steifen in der Hose und eigentlich gar keine Zeit!

Schnapp Dir mal ein paar Latexhandschuhe, geh in die Küche

und fingere sie mir für einen schnellen Quickie im Stehen vor!

Ich bin in 10 Minuten da!”,  

erkläre ich ihm knapp.

 

“Geil, super, geht in Ordnung!”,

antwortet er nur kurz und legt sofort auf.

 

Mein Schwanz jubilliert und ich gebe Gas. Kurz darauf klingle ich an ihrer Türe Sturm. Der Cucki öffnet mir gleich darauf. Er hat noch die feucht glänzenden Latexhandschuhe an.

 

“Sie ist bereit!”, begrüßt er mich, ohne ein überflüssiges Wort zu verlieren. Ich schmeiße ihm zur Begrüßung meine Jacke zu und begebe mich unverzüglich in die Küche.

 

Ruth steht schon vollständig entkleidet mit leicht gespreizten Beinen da und stützt sich vornüber gebeugt gegen das Küchenbüfett ab. Ihr feucht glänzender Schlitz strahlt mir einladend entgegen. Ich öffne noch im Gehen meine Hose und streife sie ab. So wie ich meine Pants herunterziehe, springt mein praller Fickknüppel aus dem Sack. Kaum das ich meine Vorhaut zurückgezogen habe, verspürt meine Eichel auch schon das warme Gefühl der Geborgenheit in ihrem Körper...

 

“Hallo, meine Liebe!

Wie habe ich dein geiles Fötzchen vermisst...”,

begrüße ich Ruth, während ich meinen Schwanz tiefer zwischen ihre Schamlippen schiebe und sie locker aus dem Becken heraus anbumse.

 

“Endlich!!!”,

begrüßt sie mich noch knapper und stöhnt dann nur noch bei jedem Stoß laut auf.

 

Zuerst halte ich mich noch lässig an ihrer Hüfte fest und schaue von oben zu, wie mein Steifer in ihrer Möse unablässig Anlauf nimmt, los spurtet und dann abrupt gestoppt wird, weil mein Becken gegen ihren Arsch schlägt. Dabei stoße ich mal mehr von unten, links oder von rechts zu. Ab und an bleibe ich auch unvermittelt in ihrem Anschlag stecken, drehe mit meinem Hintern einen kleinen Kreis und ficke sie sofort wieder weiter.

 

“Hmm, lecker!

Dein zartes Fötzchen im eigenen Saft ist ein Träumchen!

Mein absolutes Leibgericht!

Ich nehme mir gleich noch kräftigen einen Nachschlag!”,

lobe ich meine aufopferungsvolle Küchenfee.

 

Ich verspüre, wie der Druck in meiner Spritze ansteigt, ergreife ihre Schultern, beuge mich ein wenig weiter nach vorne und stoße meine verspätete Super-Morgenlatte noch kräftiger in ihren Leib, so dass nun auch ihre großen Glocken vor Freude Sturm läuten.

 

“Komm her, Du geile Fotze!

Gleich hast Du es geschafft!”,

stöhne ich schwer atmend, während ich bereits mit letzter Kraft meinen Saft mit zusammengeklemmter Eichel zurückhalte.

 

Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten:

Ich presse meine Spermaspritze tief in ihren gierigen Schlund. Meine Eichel zuckt und jagt drei schnelle Schüsse in ihren Lauf. Anschließend stopfe ich mit einigen langgezogenen Stößen meine Ladung noch ordentlich nach, wobei auch noch meine letzten Tropfen sicher in meiner Spermabüchse landen.

 

Ich halte mich weiter an ihrer Schulter fest, presse mein Becken gegen ihren Hintern und genieße noch einen Moment unseren schönen spontanen Quickie!

 

“Bleib so stehen, mein Fötzchen!”,

weise ich sie an, während ich gut gelaunt meinen Schwanz aus der Affäre ziehe.

 

Der Cucki reicht mir unaufgefordet ein paar feuchte Tücher, mit denen ich meinen Schwanz abwische. Während ich meine Unterhose hochziehe, lobe ich den Cucki:

 

“Gut gemacht, Cucki!

Dafür darfst Du sie jetzt auch schön sauberlecken, während ich mich gleich wieder vom Acker mache.

Aber nur Lecken!!!”

 

Freudestrahlend kniet er sofort vor ihrem Hintern und ich sehe wie seine Zunge ganz vorsichtig meinen ersten Samentropfen ableckt. Mich schüttelt es dabei ein wenig, aber jedem das, was er will... ;-)

 

Um Ruth zumindest einmal ins Gesicht zu sehen, gehe ich vor zu ihr und gebe ihr noch einen schönen langen Zungenkuss. Sie ist dabei hin und hergerissen: Gerne würde sie mich noch länger küssen, aber ihr eifrig leckende Gatte lenkt sie dabei doch ein wenig zu sehr ab!

 

“Tschüß, meine Liebe!

Ich besuche Dich schon bald wieder!

Versprochen!”,

verabschiede ich mich von ihr.

 

“Gerne, jederzeit!

Meine Muschi ist für Dich immer offen!

Danke, für den herrlich spontanen Fick!

Hoffentlich bist Du bereits morgen wieder geil...”,

verabschiedet sie mich mit einem sehnsüchtigen Blick.

 

Ich vertraue dem Cucki und lasse ihn noch ein wenig weiter lecken, während ich mich wieder auf den Weg nach Hause mache...

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es ist Freitag Vormittag und ich sitze abgearbeitet im Büro. Beim Gedanken an meinen letzen Quickfick mit Ruth wird es in meiner Hose eng. Also greife ich zum Telefon und beauftrage meinem Cuckold alles für meinen baldigen Besuch vorzubereiten. Da ich mich vorher ein wenig frisch machen möchte, soll er auch alles zum Duschen für mich herrichten.

Zwei Stunden später stehe ich vor ihrer Türe und klingle unsere vereinbartes Signal. Der brave Bello öffnet mir auf allen Vieren. Er ist bereits mit seinem schwarzen Gummihöschen und dem dicken Lederhalsband bekleidet. Die kurze Leine baumelt in seinem Maul.

Ich lege meine gesamt Kleidung gleich im Flur ab und ergreife seine Leine. Er führt mich gleich ins Bad, wo bereits das Wasser verlockend plätschert und mich Ruth mit offenen Armen unter der warmen Dusche erwartet. Kaum das ich sie mit einem ersten Zungenkuss begrüßt habe, nimmt sie einen Schwamm und seift mir meinen Rücken großzügig ein. Dann schmiegt sie sich von Hinten eng an mich heran. Ihre Arme umgreifen mich und der Schwamm dreht gefühlvoll seine Runden. Die warme Regendusche umspült uns Beide angenehm von oben.

Mit ihren zarten Fingern reinigt sie sichtlich vergnügt gründlich meinen steifen Schwanz. Ich drehe mich zu ihr herum, streichle ihre Brüste streichle und vergnüge mich mit ihren steifen Knospen. Sie ergreift erneut meinen Schwanz und ihre Reinigungsbewegung werden rhythmischer. Mit meinem Fingerrücken überprüfe ich ihren Schritt, der sich bereits in überraschend einladend anfühlt.

Sie bemerkt meine Absicht, kommt mir jedoch noch einmal zuvor: Flink rutscht sie mir durch die Arme nach unten und lässt meinen Steifen in ihren Mund verschwinden. Ich umklammere die Duschstange um nicht den Halt zu verlieren und ihrem drängenden Verlangen den nötigen Widerstand zu geben. Sie bläst mich um den Verstand: mal saugend, mal züngelnd, mal lutschend, mal mich wieder verschliegend!

Schon bald muss ich ihr Einhalt gebieten. Ich ziehe sie wieder hoch, drehe sie um und gleich darauf ergreifen ihre Hände in gebückter Stellung die Duschstange. Das warme Wasser rinnt nun über ihren Rücken hinab, zwischen ihre Arschbacken hindurch, direkt auf meinen Schwanz, der sich gerade anschickt, ihre Schamlippen zu spalten.

Kaum das ich meine Spitze in ihren Gral eingeführt habe, greifen meine Hände zu ihren Schultern und ich gebe ihr mit meinem Becken den ersehnten Ruck. Geschmeidig stößt meine Eichel in ihre enge Scheide. Wir stöhnen zusammen im Chor erleichtert auf. Mein Schwanz steckt perfekt in ihrer Muschi und nimmt gleich Fahrt auf.

Das geile Wabbeln ihres Arsches, wenn mein Becken mit aller Kraft dagegen bumst und somit den Vortrieb meines Schwanzes abrupt abstoppt, bringt mich fast um den Verstand. Ich beuge mich tiefer über sie und das warme Wasser läuft nun über meinem Kopf seitlich an ihren Schultern vorbei über ihre Titten, die bei jedem Stoß nach vorne schnellen. Ich genieße dieses Schauspiel einige Zeit, umgreife dann zu ihrem Schutz ihre beiden Brüste und ficke ihr den Endspurt.

Durch die angelaufene Duschscheibe sehe ich, wie der Cucki uns dabei mit großen Augen beobachtet. Hätte er nicht das stramme Gummihöschen an, würde er sich nun sicherlich wichsen. Diese Freude gönne ich ihm aber jetzt noch nicht...

Erleichtert spritzt ich mit vier kräftigen Stößen meinen Saft in ihren ausgemergelten Leib und bleibe dann im Anschlag hinter ihr stehen:
“Na, meine nimmersatte Spermabüchse, zufrieden mit dem kleinem Vorschuss?”

“Ja sehr, mein stürmischer Besteiger!
 Ich brauche deinen spritzigen Schwanz aber noch viel öfters!”,
haucht sie noch sichtlich beeindruckt.

Ich ziehe meinen noch halbsteifen Schwanz heraus, lasse mit der Brause noch einen Schwall Wasser über mich und ihren Schlitz laufen und wir verlassen die Dusche. Auf dem Waschbecken liegt bereits ein großes Handtuch bereit, womit ich uns Beide gründlich abtrockne.

Im Wohnzimmer steht bereits der heiße Kaffee bereit und unsere kuschelige Fickdecke ist auf der Couch hergerichtet. Bello liegt seelig gegenüber auf seiner Decke am Fußboden.

Wir sitzen eng aneinander gekuschelt und streicheln uns gegenseitig. Ich küsse sie auf den Mund, wandere über ihren Hals und lasse mir ihre Knospen munden. Ihre Hand liegt dabei auf meinem Schoß und ihre Finger kraulen zärtlich meine Eier. Je mehr ihr Busen bebt, desto aufdringlicher greife ich zu.

Nach einer längeren Weile ergreift ihre Hand immer fordernder meinen aufstrebenden Spross und beginnt ihn steif zu wichsen. Mein Kopf liegt dabei seitlich auf ihrer Brust und ich streiche mit meiner Hand über ihren Bauch. Augenblicklich spreizen sich auch ihre Beine und bereitwillig öffnet sie mir ihre Samenbank.

Mein Zeigefinger legt sich leicht auf ihren Venushügel und massiert ihren Kitzler. Sie lehnt sich tiefer ins Sofa und seufzt zufrieden auf. Nach einiger Zeit lege ich meinen Finger mittig zwischen ihre Schamlippen und lasse ihn leicht kreisend in ihrem Feuchtgebiet versumpfen. Mein Daumen besetzt dabei mit zartem Druck ihren Venushügel.

Bello wird auf seiner Decke ganz unruhig und klemmt sich eine Pfote zwischen die Beine. Anscheinend sitzt sein Gummihöschen doch nicht so stramm wie gedacht. Ausnahmsweise lasse ich ihn mal gewähren. Ich merke mir aber vor, dass er bei meinem nächsten Besuch mit einem Tennisball zum ersten Mal selbst spüren soll, wie sich wirklich dicke Eier in der Hose an fühlen.

Ruth wichst meinen Steifen nun nur noch sporadisch, da ihre Aufmerksamkeit sich immer mehr meinen Fingern zuwendet, die sie zwischenzeitlich äußerst eindringlich beschäftigen. Ich schnappe mir mit dem Mund noch schnell eine Knospe und sauge sie noch einmal kurz. Dann entziehe ich ihr meinen Schwanz, stehe auf, knie vor ihr, lege ihre Beine über meine Schultern und vergrabe mein Gesicht zwischen ihre Schenkel.

Zuerst belauert meine Zungenspitze ihren Venushügel und streicht über ihre äußeren Schamlippen. Ihr Becken erzittert und meine Zunge wird forscher. Nun schiebe ich meine Hände unter ihren Arsch, packe kräftig zu und presse mir ihre Scheide auf die Lippen. Meine Zunge treibt es nun ziemlich bunt in ihrem geilen Fötzchen.

“Ohhhh, ja!
 Jaaaahhhh, geil!
 Halt mich fest, mein tapferer Lecker!”,
schreit sie nun ziemlich laut durch den Raum, während ihr Becken rebellisch versucht meinem festen Griff zu entkommen. Auch hinter mir höre ich nun ziemlich verdächtige stöhnende Geräusche. Ich möchte gar nicht wissen, was Bello da gerade so treibt und ignoriere ihn einfach.

Während ich sie vorne fleißig weiter Lecke, kreist mein FuckYou-Finger um ihren Hinter(n)eingang. Ihr gut gelauntes Becken kommt dabei prompt noch viel mehr in Stimmung. Ich höre ihr sehr verwundertes “Ohhh... Ohhh... Ohhhhjaaaa!” und beschließe heute mal einen Schritt weiter zu gehen und ihren sexuellen Horizont ein wenig zu erweitern.

“Cucki, schnell die Spielzeugtasche zu mir!!!”, herrsche ich ihn an. Schlagartig ist es im Hintergrund ruhig und er flitzt ins Schlafzimmer. Gleich darauf stellt er die geöffnete Tasche direkt neben mir ab. “Ab auf deine Decke! Du darfst Dir weiter selbst die Eier kraulen, aber dein Gummihöschen bleibt drüber!”, erlaube ich ihm großzügig, da er bisher ganz brav und immer fix zur Stelle war!

“Wuff!”, bestätigt er mir gehorsam meinen Befehl, bevor er sich wieder in seine Ecke schleicht.

Meine Zunge lässt nun kurz von ihrer Muschi ab, ich angle mir die Gleitcreme und jage ihr direkt aus der Tube einen einen kräftigen Schuss davon in den Arsch. Sie zuckt zusammen und schaut mich dabei ängstlich an. Ich schüttle besänftigend den Kopf, ziehe aus der Tasche einen kleinen flexiblen Analplug heraus, zeige ihn ihr kurz, streiche damit über ihren Bauch, durch ihre Schamlippen und längs durch ihre Pobacken, damit er dort auch schön Gleitmittel ab bekommt.

Dann lasse ich seine Spitze mit leichtem Druck auf ihrer Rosette kreisen. Sie zuckt mit ihrem Schließmuskel, wodurch sich der Plug Stück für Stück immer tiefer in ihren Hintern bohrt. Bald liegt der flache Stopper bündig an und ich massiere mit leichtem Druck darauf behutsam nicht nur ihre Hintertüre. Schon bald spüre ich deutlich, dass sich ihr Anus mit dem fremden Teil angefreundet hat. Sie atmet tief, schaut ganz verwundert zu mir nach unten und sagt nur kurz angebunden: “Wow, wie geil ist das denn...”

Nachdem sie sich an das neue Spielzeug gewöhnt hat, widmet sich meine Zunge wieder ihrer Scheide. Natürlich spielen dabei auch meine Finger wieder mit. Ihr dual-unerfahrener Körper erwacht schon bald wieder zum Leben und nach kurzer Zeit vernehme ich wieder das vertraute Stöhnen von vorne und ein schnelles Hecheln von Hinten. Mein Cuckold-Paar ist anscheinend gerade mit seiner Gesamtsituation sehr zufrieden.

Da auch ich jetzt mal kräftig mitstöhnen möchte, erhebe ich mich und nehme ihre Beine vor meine Brust. Noch während ich mich über sie beuge, besteigt mein steifes Zepter ihren Thron und nimmt in ihr seinen angestammten Platz ein. Obwohl sie bereits vorgefickt wurde, ist ihr Schlitz durch den Analplug wieder jungfräulich eng. Dank des Leckens ist sie jedoch so geschmeidig, dass mein praller Ständer mit dem nötigen Nachdruck gerade noch in sie rein flutscht.

Sie öffnet abrupt ihre geschlossenen Augenlieder und starrt mich fassungslos an:
“Oh mein Gott, das ist nicht wahr...
 Ich glaub das nicht...
 Ist das Arschlochteil GEEEIIIILLL...
 Los, fick mich damit noch einmal so schön hart durch, wie gerade eben!”

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!

Noch in ihrem Anschlag steckend packe ich sie an den Schultern, schiebe ihr Becken über den Sofarand hinaus, gehe leicht in die Grätsche, prüfe den Bewegungsspielraum meines Kolbens, beuge mich wieder über ihren Oberkörper und bumse sie frei aus der heraus Hüfte heraus zügig an. Sie geht dabei gleich ab, wie Schmidt’s Katze!

Ich entscheide mich anfänglich für einen harten Stoß pro Sekunde. Fasziniert betrachte ich beim Anschlagen die Stoßwellen auf ihren Titten. Ihre Fingernägel krallen sich immer tiefer in meinen Arsch und ihre aktive Mitarbeit verleiht mir zusätzlichen Bums! Wir stöhne nun schön laut im Duett, wodurch sie noch wilder wird.

“Ja, Stoß zu mein geiler Stecher!
 Besorgs mir!
 Bums mir das Zäpfchen tiefer in den Arsch!
 Du bist so geil, mein Hengst!
 Fick mich....”,
schreit die Gevögelte immer mal dazwischen, um mich aus der Reserve zu locken.

“Ich schiesse Dir gleich dein enges Fötzchen ab, wenn Du nicht still bist”,
warne ich sie sicherheitshalber mal vor und erhöhe das Tempo auf zwei Stöße pro Sekunde!

“Ja, gibs mir!
 Rein mit deinen Samen...
 Los, mach schon...
 Spritz doch...”,
kontert das freche Luder, weil sie weiß, dass sie mich so aus Trotz noch ein wenig hinhalten kann.

Mittlerweile ficke ich mir mit drei Stößen pro Sekunde den Wolf aus dem Leib. Sie verstummt augenblicklich, legt ihre Hände locker um meine Hüften, geht zur Schnappatmung über und rebelliert gegen mich mit ihrem Becken. Gleich hab ich sie soweit! Da auch meine Eier gleich platzen, packe ich mir wieder ihre dicken Titten. Sie weiß nun, dass sie gerade von mir zum Abschuss freigegeben wurde.

So schließt sie ihre Augen und ergibt sich ihrem ersehnten Schicksal. Ein paar Stöße später ist es so weit: Meine Eichel zuckt sie vorher noch zweimal an, verharrt dann tief in ihr und spritzt begleitet von meinem lauten “Ahhh” ab. Schnell schiebe ich noch ein paar weitere Stößchen hinterher und presse mich dann fest in ihr Becken. Kurz darauf spendiere ich ihrer Samenbank mit  gemütlich zuckender Eichel noch ein paar weitere Tropfen. Zur Sicherheit schiebe ich ihr danach den Saft mit ein paar weiteren Nachstößen noch tiefer rein.  

Dann gebe ich ihre Beine vor meiner Brust frei und lasse mich auf ihren Oberkörper fallen. Ihre Arme umklammern mich sofort mit aller Kraft. Sie ringt noch schwer nach Luft. Ihre trockenen Lippen suchen meine Zunge. Ich benetze sie und schiebe sie dazwischen. Es wird ein sehr langgezogener zärtlicher Zungenkuss.

Ich stecke immer noch halbschlaff in ihr und spüre von unten immer noch den leichten Druck des Analplugs: “Ich hätte nie gedacht, das deine geile Muschi noch jemals getoppt werden könnte, ...”, hauche ich ihr ins Ohr, “... aber der Pfropfen in deinem Arsch setzt deinem Fötzchen erst die Krone auf!!!”

“Bleib bitte einfach noch auf mir liegen!
 Das war gerade unbeschreiblich geil!
 Ich muss das jetzt einfach erst einmal in Ruhe verarbeiten!”,
streichelt sie mir lächelnd über den Kopf und schließt genüsslich wieder ihre Augen.

Wir liegen nun schon seit über eine viertel Stunde ruhig aufeinander. Mein Schwanz hat sich zwischenzeitlich aus ihre Scheide verabschiedet und wir haben uns einmal zur Seite gerollt, so dass sie nun entspannt oben auf meinem Bauch liegt. Ihr Hinterkopf schmiegt sich an meine Wange und ihre Hand streichelt meinen Hals.

Bello liegt seitlich zusammengerollt auf seiner Decke und döst Seelen ruhig vor sich hin. Ich möchte gar nicht wissen, was er heute alles hinter meinem Rücken getrieben hat. Dank des schwarzen Gummislips sieht man die Sauerei nicht, die er sicherlich dabei veranstaltet hat.

Nach weiteren zehn Minuten schläft Ruth tief und fest auf mir. Ich rolle mich langsam unter ihr weg, bette sie bequem auf der Couch und decke sie sorgfältig zu. Den Analplug lasse ich noch in ihren Hintern stecken.

Auch über den friedlich schlafenden Bello lege ich eine wäremende Decke.

Sexuell ausgepowert und sehr zufrieden mit dem Nachmittag ziehe ich mich an und verlasse leise ihre Wohnung.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Ruth, ganz die Alte...

Leider war Ruth kurz nach unserem letzten Treffen unerwartet wegen akuter Beschwerden für mehrere Wochen im Krankenhaus. Selbstverständlich besuchte ich Sie dort regelmäßig und auch Hans hielt mich ständig telefonisch auf dem Laufenden. Auch nach ihrem Krankenhausaufenthalt blieben wir noch freundschaftlich locker in Kontakt, ohne dabei jedoch das Thema Sex wieder anzusprechen.

Ich sitze gerade im Büro und denke gerade daran, wie schön es doch mal wieder wäre, meinen Schwanz in Ruth’s Muschi zu schieben. Da reist mich unvermittelt das Telefon aus meinen geilen Gedanken. Völlig überraschend ist Hans am Apparat und truxt ein wenig hilflos herum. Ich befürchte gleich schlimmes und erkundige mich sofort nach Ruth’s befinden. Zu meiner großen Erleichterung erfahre ich, dass es ihr gesundheitlich wieder sehr gut geht.

Eine vage Ahnung beschleicht mich...
“Will Ruth endlich wieder mal mit mir ficken?”,
frage ich ihn unvermittelt.

“Ja, Ruth ist seit heute morgen absolut spitz!
 Sie redet nur noch von euren damaligen Vögeleien.
 Gerade musste ich ihre Muschi wieder blank rasieren!
 Jetzt ist sie so geil, dass sogar ich sie später gleich besteigen soll,
 obwohl ich es ja gar nicht mehr schaffe, sie ordentlich zu befriedigen.
 Durch ihre Wollust bekommt sie sicher wieder Ihre frühere Lebensfreude!
 Diese anständig zu befriedigen, kannst aber nur Du bei ihr erreichen!
 Könntest Du möglichst kurzfristig mal zum Ficken vorbeikommen???
 Vielleicht jetzt gleich???
 Biiiitttttteeeee!!!!”,
fleht mich Hans eindringlich an.

“Klar doch, ich lasse Euch doch nicht im Stich!
 In 30 Minuten bin ich bei Euch!”,
höre ich mich noch sagen, während mein übersteifer Schwanz schon gedanklich in ihrem Schlitz verschwindet und ich mir spontan im Büro für ein paar Stunden frei nehme.

Gut 28 Minuten später klingle ich an ihrer Haustüre.
Hans öffnet mir sofort und reicht mir die Hand:
“Super, das Du endlich da bist!
 Lange hätte ich sie mir nicht mehr vom Leib halten können!”

Er zieht geschwind seine Jogginghose und sein Shirt aus. Darunter ist er nur mit seinem engen schwarzen Gummislip bekleidet. Dann legt er sich sein Lederhalsband an und reicht mir die daran bereits befestigte Hundeleine. Mit stolz geschwelter Brust führt er mich auf allen Vieren zu seinem Frauchen ins Wohnzimmer. Dort kündigt er mich mit einem freudigen “Wuff, Wuff” an.

Ruth sitzt noch bei ihrer nachmittaglichen Tasse Kaffe auf der Couch und schaut mich völlig überrascht an. Sie ist mit einem legeren T-Shirt und einem knielangem Rock begleitet. Ihre prallen Brustwarzen blitzen mir völlig ungehaltert durch den dünnen Stoff entgegen. Ich merke erst jetzt, das mich Hans bei ihr wohl nicht angekündigt hat.

“Jetzt verstehe ich deine Zurückhaltung erst so richtig, mein treuer Bello!
 Dein Frauchen soll sich wohl lieber wieder mit ihrem Deckrüden vergnügen?”,
erfasst sie die Sachlage goldrichtig.

“Wuff”, lautet nur lapidar seine Antwort.

“Hallo, meine läufige Hündin!”,
begrüße ich sie erst einmal bei einer innigen Umarmung, gebe ihr ein paar Küsschen auf die Wange und einem forschenden Zungenkuss, den sie sofort völlig begeistert erwiedert.

Während meine Zunge noch in ihrem Mund ihr Unwesen treibt, fährt meine Hand schon unter ihren Rock. Wie erhofft, fühlen meine Finger dabei gleich ihren unverhülten blank rasierten Schritt, der mich bereits leicht geöffnet und geschmeidig-feucht einlädt.

Als sich unsere Lippen wieder trennen, flüstere ich ihr ins Ohr:
“Ruth, ich bin so geil auf Dich...” und ernte dafür von ihr nur ein
“Ich auch... komm mit deinem Schwanz ganz schnell rein...”

Auch Bello, der seitlich vor der Couch brav Sitz macht, jault noch einmal kurz freudig auf.

Gleich darauf schiebt Ruth sich hektisch ihren Rock hoch zum Bauch, zerrt sich ihr T-Shirt über den Kopf und lehnt sich mit aufgestellten Beinen auf der Couch zurück. Ihre prall stehenden Brustwarzen und ihr glitzernder Venushügel signalisieren mir unmissverständlich ihren sexuellen Notstand.

In der gebotenen allerhöchsten Eile öffne ich meinen Gürtel und reise mir meine Hose samt Unterhose in einem Rutsch herunter. Kaum dass ich mir meine Klamotten von meinen Beinen gezogen habe, schiebe ich meine Arme durch ihre Kniekehlen, klappe ihre Beine hoch auf ihre Brust und gehe über ihren Körper in Stellung.

Mein steifes Rohr zielt auf ihren heißen Gral und bohrt sich durch ihre geschmeidigen Schamlippen. Mit einigen Stößen dringt meine Eichel immer tiefer in ihre feuchte Liebesgrotte vor. Ihre Hände umklammern dabei krampfhaft meine Oberarme, derweil sie mit verträumtem Blick jeden meiner Vorstöße mit einem befreienden Stöhnen willkommen heißt.

Es ist einfach wieder unbeschreiblich geil, nach so langer Zeit endlich wieder in ihrem engen Fötzchen zu stecken. Sie schmiegt sich einfach perfekt um meinen prall gefüllten Schwanz, der in den letzten Wochen in treuer Keuschheit nur auf diesen Moment gewartet hat.

Dann endlich sind wir wieder vollkommen ineinander vereint. Mit einem tiefen erleichterndem Seufzer genießen wir Beide ganz kurz noch unsere tiefe Verbindung zueinander, bevor mein Kolben mit voller Kraft voraus in ihrer Buchse seine Fahrt aufnimmt. Ich verschwende heute keinen Gedanken über Ausdauer oder Taktik, sondern ficke sie einfach nur mit meinem ***ischen Trieb.

Auch Ruth erwartet von mir wohl gerade keine Höfflichkeiten, denn sie stöhnt nur ständig:
“Stoß zu, meine tollwütige Bulldogge... Stoß zu... ”

Ich spüre schon bald den Saft meiner Leidenschaft in mir aufsteigen. Meine Stöße werden noch schneller und ich bumse immer heftiger gegen ihr hochgerecktes Becken. Ihre Brustwarzen fliegen mir dabei nur so um die Ohren und wir schauen uns Beide tief in unsere lustvollen Augen.

Kaum das meine Eichel verräterisch zu zucken beginnt, umgreifen ihre Hände fest meine beiden Arschbacken. Sie zerrt mich immer wieder ruckartig bis zum Anschlag in ihre ausgedörrte Schwanzbuchse.

“Nun spritz schon... ich brauche deine volle Ladung... Jetzt!!!”,
fordert sie mich genau in dem Moment auf, als ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten kann.

Mit drei langezogenen Stößen jage ich ihr meinen wochenlang aufgestauten Samen in ihren ausgehungerten Leib. Kaum abgespritzt, schnurrt sie mich an, wie ein braves Kätzchen, haut mir ihre Krallen in den Hintern und fixiert unsere innige Verbindung fest im Anschlag:
“Endlich spürt mein ausgetrockneter Jungbrunnen wieder deine heiße Leidenschaft!
 Die Vorfreude darauf gab mir doch in den letzten Wochen sehr viel Kraft.
 Lass mich Dich jetzt noch ein wenig spüren...”

Mit ihrer Beckenmuskulatur melkt sie mich noch eine ganze Weile weiter gefühlvoll ab. Sie kann damit aber auch nicht verhindern, dass mein Ständer nach und nach immer schlaffer wird. Es ist jedoch ein tolles Gefühl, von ihr so gebraucht zu werden und ihre blassen Lippen dabei leidenschaftlich zu küssen.

Nach endlosen Minuten trennen wir uns schweren Herzens dann doch wieder und fallen erschöpft auf das Sofa. Unser treuer Bello sitzt immer noch neben uns auf dem Boden und himmelt sein Frauchen glücklich an.

Ruth streichelt liebevoll über seinen Kopf:
“Ich danke Dir, mein treuester und allerbester Lebensgefährte!
 Du weißt, wie Du dein Frauchen vollkommen glücklich machen kannst!
 Ich bin Dir auf ewig für diese nicht selbstverständlichen Momente dankbar...”

Bello legt zärtlich seinen Kopf zufrieden grummelnd auf ihre Schenkel. Nach kurzer Zeit fällt sein Blick auf ihren noch leicht schwanzgeweiteten Schritt, aus dem gerade mein Samen langsam wieder heraus rinnt. Mit seinen treuen Hundeaugen schaut er bettelnd zu mir herüber.

Ich spreitze noch ein wenig Ruth’s Beine auseinander und nicke ihm freundlich zu:
“Hopp, Du Schleckermaul... mach schon!”.

Gleich darauf schlappert er überglücklich sein Frauchen aus. Auch sie genießt dabei in vollen Zügen seine überschwengliche Zuneigung, derweil sie sich fest in meine Arme drückt und ich beiläufig ganz zärtlich ihre Brüste streichle.

Ein paar Minuten später ist sie gründlich ausgeleckt. Bello trottet gemütlich in die Wohnzimmerecke, wo er sich zufrieden eingerollt auf seine Decke nieder lässt.

Dafür kann ich in ihren Augen schon wieder ihre aufkeimende Paarungsbereitschaft entdecken.
Da ich noch nicht wieder bereit bin, beschließe ich ein wenig mit ihr auf Zeit zu spielen.

Wir legen uns Beide seitlich auf die Couch, ich liege in der bequemen Löffelchenstellung hinter ihr. Gefühlvoll massiere ich so ihre großen Brüste und spiele ein wenig mit ihren aufgeblühten Knospen. Sie presst dabei ihren Hintern fest gegen mein Becken, zwischen dessen Pobacken sich mein noch halbschlaffer Schwanz der Längs nach eingeklemmt noch ein wenig erholt.

Wenig später wandert meine Hand hinunter zwischen ihren Schenkeln und umschmeichelt gefühlvoll ihren Venushügel. Ihre Schenkel öffnen sich immer weiter und ihr Becken beginnt langsam mit zu schwingen. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet sehr tief und ruhig.

Ich ziehe meinen Halbständer aus ihrer Poritze und schiebe meine Eichel durch ihre geöffneten Schenkel. Mit meiner flachen Hand positioniere ich sie auf ihren Schamlippen. Mit ihrem Becken wiegt sie nun meine Eichel und versucht mich dabei immer tiefer einzuverleiben. Gelegentlich rutscht so auch mal meine ganze Eichel in ihre Scheide, flutscht aber dann gleich wieder heraus. Ihr Bauch hebt und senkt sich immer stärker.

Wir können Beide unser lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Unsere ganze Aufmerksamkeit ist voll und ganz auf das Geschehen zwischen ihren Beinen gerichtet.

Ganz leise haucht sie mir zu:
“Das ist ja soooo geil... bitte hör nicht damit auf...”

“Keine Angst... ich kann dieses Spiel noch lange mit Dir treiben!”,
flüstere ich ihr säuselnd ins Ohr.

Während ich mit einer Hand meine Eichel nun still auf ihren Venushügel presse, massiere ich wieder ein wenig ihre prallen Brüste. Schade das ich in dieser Position nicht mit meinen Lippen an ihre Nippel komme.

Dann erwacht sie urplötzlich aus ihrer passiven Rolle, schiebt ihre Hand über meinen Schwanz und übernimmt dessen Regie. Ganz behutsam wichst sie meinen Schwegel immer noch flach auf ihrer Scheide liegend in Stimmung.

“Dieses Spiel geht aber so nicht lange gut...”,
warne ich sie vorsichtshalber, derweil auch ich wieder richtig in Ficklaune komme.

“Wenn es am schönsten ist, sollte man auch aufhören...”,
kontert sie spitz, weil sich ihre ungezügelte Geilheit nun ertappt fühlt.

“Wolltest Du gerade nicht noch länger so beiläufig von mir bespaßt werden?”,
frage ich Verwunderung vortäuschend.

“Da hatte ich dein handfestes Gegenargumten ja auch noch nicht in meinen Fingern...
 Laber jetzt nicht so viel... schieb mir deinen Prügel schon ganz rein!”,
stöhnt sie nun schon ganz ungeduldig.

“So seitlich im Liegen komme ich nicht ausreichend tief rein!”,
kläre ich sie über meine durchschnittliche Reichweite auf.

“Soll ich meine läufige Hündin nicht besser gleich kraftvoll von Hinten nehmen
 oder will sich mein Schoßhündchen lieber seinen Lustknochen selbst einverleiben?”,
stelle ich sie vor die Wahl.

“Lieber in die Hündchenstellung!
 Auf mit Dir und ganz schnell wieder rein in meine Muschi, bitte!”,
kommt auch prompt die Antwort, derweil sie sich schon auf schwingt und perfekt nach vorne gebückt auf der Couchlehne abgestützt in Stellung geht.

“Einmal Deckrüde auf läufige Hündin, aber pronto!”,
bestätige ich ihren Wunsch, während ich direkt hinter ihr leicht in die Grätsche gehe und so mit meiner Eichel ihren Schlitz leicht von unten herauf anvisieren kann.

“Wuff, meine kleine Colliehündin, deine Bulldogge kommt jetzt rein!”,
informiere ich sie noch vorsorglich, obwohl meine dicke Eichel bereits ihre äußeren Schamlippen passiert hat.

“Mach schon, Du Depp, stoß ihn schon ganz rein!
 Jaaahhhh... fick mein geiles Fötzchen gründlich durch!
 So ist’s recht... Fick, Du Sau, Fick mich!!!”,
kontert sie ein wenig uncharmant und ungehalten.

Ich überhöre ihren vulgären Ton, genieße es aber sehr, sie nun aus ihrer Reserve zu locken. Natürlich erfülle ich ihr umgehend ihren Wunsch und bumse sie kraft- und schwungvoll aus der Hüfte heraus. Ich halte mich dabei gut an ihren Hüften fest und zelebriere beim Anbumsen den Ruck ihres ganzen Körpers nach vorne. Ich fühle mich außerordentlich gut in form und gebe wirklich mein Bestes.

Das reife Bückstück schreit bei jedem Stoß wie eine Sau am Spieß auf. Ihr wollüstiger Körper bumpt sich bei jeden meiner Stöße mit purer Lebensenergie regelrecht auf. Das betagte Weib geht mal wieder perfekt beim Ficken mit ab. Selbst eine durchtriebene 20jährige könnte mir gerade keinen geileren Moment der ungezügelten Freude bereiten!

Nach ein paar Minuten spüre ich den Druck in meiner Spritze wieder aufsteigen.
Da ich noch nicht so schnell aufgeben möchte, rufe ich ihr zu:
“Du hast genug deinen faulen Arsch für mich hingehalten...
 bringt deinen Hintern mal jetzt selbst in Schwung, mein Schoßhündchen!”

Kaum gerufen, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setze mich weit zurückgelehnt auf die Couch. Sie bleibt noch zwei Sekunden stehen und schaut fassungslos zu mir herüber. Ich grinse nur, pfeife einmal kurz und deute auf meinen Schoß.

Dann schwingt sie endlich ihren Hintern über meine Schenkel, zeigt mir aber dabei nur ihre kalte Schulter. Das Schoßhündchen macht auf mir Sitz und ich schaue genußvoll zu, wie dabei meine steife Rute erneut in ihren Fickschlitz gleitet.

Mit ihren Pfoten stützt sie vornübergebeugt auf meine Knie ab und ihr Arsch beginnen auf mir Samba zu tanzen. Ihre enge Scheide nimmt mich nun erst so richtig in die Zange, während sie ihre Mähne wild hin und her schüttelt.

Meine Hände packen kräftig ihre Pobacken, wodurch ihre Leidenschaft nur noch gesteigert wird. Unglaublich, wie gelenkig die Alte doch noch meinen Schwanz bedient. Schade, das ich sie nicht schon vor Jahren kennengelernt habe. Andererseits gibt dies mir nun die Gelegenheit, ihr unverblümt und zügig die verpassten Jahre ordentlich nachzuficken.

Auch Bello ist sichtlich überrascht, welche Leidenschaft sein Frauchen gerade zu Tage bringt. Seine Hand ist unter seinen Gummislip gerutscht und ziemlich aktiv... naja, soll auch er ein wenig dabei seine Freude haben...

“Gleich krieg ich Dich...”,
triumphiert sie siegessicher.

Leider kann ich ihr nicht widersprechen. Also packe ich wieder ihre Hüften und unterstütze sie beim Bumsen nach Leibeskräften.

Noch 5-6 Schüben kann ich ihr mühevoll wiederstehen, dann ist es aber wieder so weit:
Ich spritze deutlich für sie spürbar ab!

Sie fickt mich jedoch unverdrossen weiter, als wäre überhaupt nichts passiert!!!

Mein Schwanz steht zwar noch ganz gut, meine Eichel beginnt aber schon zu schmerzen. Ich gebe mir aber keine Blöße und reiße mich zusammen. Auch meine Hände unterstützen Sie noch weiter.

Dann, endlich beginnt auch ihr Becken erstmals zu zucken. Ich sehe nun wieder Licht am Horizont und mobilisiere meine allerletzten Kräfite. Beständig Blut in meinen Schwanz pumpend, versuche ich meinen Ständer aufrecht zu halten.

Ihre Muschi kommt nun aus dem Takt und gerät immer stärker ins Stottern. Dann endlich presst sie sich fest in mein Becken hinein und es wird wohlig warm um meinen Schwanz. Gerade noch zur rechten Zeit ist auch sie richtig nass gekommen.

Nach ein paar wundervoll-zusamengepressten Sekunden löst sie ihre Schwanzklemme wieder und vögelt mir mit noch ein paar liebevoll-genüßliche Zügen auch noch die letzten Tropfen aus meinen Samenspender heraus.

Wenig später lehnt sie sich entspannt auf meine Brust zurück und ihr Atem beruhigt sich ganz langsam wieder.  

“Bravo, mein junger Deckrüde,
 genau so will ich es ab jetzt wieder regelmäßig haben!”,
flüstert sie mir glücklich und befriedigt zu.

Ich antworte nur mit: “Wuff!”

Wir liegen noch eine ganze Weile aufeinander. Ich streichle ihren ganzen Körper und Bello darf für uns in der Küche Kaffee holen.

Erst nachdem ich ihr mein Ehrenwort gegeben habe, das ich spätestens in der nächsten Woche wieder vorbei komme, steigt sie eine gute halbe Stunde später ziemlich widerwillig von meinem Körper herunter.

Ich bin überglücklich, dass Ruth wieder ganz die Alte ist und freue mich schon auf unser nächstes Ficktreffen!

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