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Der ominöse Brief


bl****

Liebe(r) Leser(in), welches Publikum liest diese Geschichte und was haltet ihr davon  

20 Stimmen

  1. 1. Liebe(r) Leser(in), welches Publikum liest diese Geschichte und was haltet ihr davon

    • Ich bin weiblich
    • Ich bin männlich
    • Die Geschichte ist eher für Frauen geschrieben.
    • Die Geschichte ist eher für Männer geschrieben.
    • Diese Geschichte hat einen hauch von BDSM
    • Diese Geschichte hat nichts mit BDSM zu tun
      0


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Von einem mysteriös erscheinenden Rechtsanwalt hatte ich einen ominösen Brief erhalten.

Und als ich diesen in Händen hielt zogen in meinen Gedanken sämtliche meiner Jugendsünden durch den Kopf! Also liess ich den Brief erst mal 3 Tage ungeöffnet liegen.

Als ich mich dann doch entschlossen hatte ihn zu lesen wurde alles noch viel mysteriöser !

Stand da nicht etwas von einer mir unbekannten Tante, welche mir ein Erbe vermacht hatte ! Ein Gutshof, welcher, würde ich das Erbe ausschlagen, an eine kirchliche Stiftung fallen würde !
Und dazu noch,...
weil es schwierig war mich ausfindig zu machen,...
ich hatte nur knapp einen Monat Zeit es mir zu überlegen !

Mysteriös und unglaubwürdig erschien mir die ganze Angelegenheit, und warf den Brief erst mal in die Mülltonne !

Am anderen Morgen wachte ich schweiss gebadet auf !
Ich hatte schlecht geträumt, wenn man das so nennen konnte !
Ich hatte geträumt, dass,....

Ich war auf dem Gutshof,....
Gutsherr mit all seinen Aufgaben!
Und das "schlimmste" dabei war, dass alle Jungfrauen aus der Umgebung die heiraten wollten, zu mir gebracht wurden !
Meine heikle, fingerspitzengefühl, Takt und Anstand erfordernde Aufgabe bestand dann darin die Jungfräulichkeit fest zu stellen, und danach dem Bräutigam und den Eltern die freudige Nachricht zu überbringen !

Wie ich die Jungfräulichkeit zu untersuchen hatte, muss ich hoffentlich nicht näher erwähnen !

Erst waren es nur ein paar,...
dann jedoch immer mehr Jungfrauen denen ich die Jungfräulichkeit bescheinigen musste,...
und schliesslich reihte sich Jungfrau an Jungfrau, bis ins Dorf hinunter !

Ja, und dann,...
Und dann,...
wachte ich auf !
Schweiss gebadet !

Ich kramte den Brief wieder hervor,...
beschloss, neugierig wie ich bin, mir meinen ererbten Hof erst einmal zu begutachten, bevor ich mich auf weiteres einliess !
Ich hatte ja Zeit, die Sonne frohlockte, und schiesslich fuhr ich mit meinem Cabrio los!

Das Navi wies mir grob die Richtung gen Leibzig !
Irgendwo ging es von der Autobahn herunter in die ländliche Gegend,...
und schliesslich über einen gut befahrbaren Feldweg in Richtung eines Waldes, was mich schliesslich doch ein wenig verwunderte !

Und plötzlich fand ich mich auf einem gekiesten Platz wieder, inmitten eines beschaulichen Hofgutes !

Alles adrett, frisch gekalkt und ansehnlich !
Dem Anschein nach ein Bäuerliches Wohnhaus, eine Stallung, 2 Scheunen und ein Häuschen wie eine Backstube oder Waschhäuschen !
Ich war total perplex !

Das soll mein Erbe sein, von einer unbekannten Tante ?
NIEMALS !
Fassungslos stand ich neben meinem Auto, bemerkte schliesslich, dass ich von einem muskulösen, oberkörper freien, jungen Burschen aus dem Stall heraus gemustert wurde.

Als Frau hätte ich bei ihm nicht nein gesagt !

Und fast gleichzeitig vernahm ich eine Frauenstimme aus der Richtung des Wohnhauses !
"Haben sie einen Termin ?!,...
Oder haben sie sich verfahren ?!"

Nein, ich hatte keinen Termin,....
und ob ich mich verfahren hatte,...
ich erzählte dieser Dame von meinem Brief !
Und konnte ihrem entzückten Gesicht und ihren jetzt freundlichen Worten entnehmen,...
dass ich überhaupt nicht falsch war !
Sie, die Hauswirtschafterin würde die Mädchen wecken und zusammen rufen, diese hatten ja teilweise eine lange und anstrengende Nacht gehabt!
Mädchen ??
Wecken ? Mittags um 3.00 Uhr !!
Hatte ich sogar noch Cousinen ???
Die Angelegenheit wurde jetzt wieder ganz und gar undurchsichtig für mich !

Ich solle mich erst mit dem Stallburschen bekannt machen, und mir die Stallungen von ihm zeigen lassen bat sie mich die Zeit zu überbrücken !

Also gut! Der Bursche namens Marc war angenehm freundlich und fütterte mich mit Informationen über Hof, Ländereien, Vieh und Pferde. Er führte mich durch die Stallung und die Scheune, als mich schliesslich die Hauswirtschafterin rief!

Und,...
noch viel mysteriöser als der Brief !,...
fand ich mich in einem grosszügigen Wohnraum wieder,...
in einem Halbrund stehend ,vor mir,...
5, 6, 7, 11 Frauen in verschiedenem Alter !
Manche im Morgenmantel, teilweise ungeschminkt und etwas nuttig anzusehen !
Einige Damen geschminkt und in mehr oder weniger alltäglicher Kleidung !
Und eine Blondheit, die mir irgendwie anders erschien als die anderen "Mädchen" !
Weisse Bluse mit Stehkragen, die oberen 5 Knöpfe geöffnet, so dass eine schöne Brustmitte hervor blitzte ! Enge, körperbetonende Jeans !
Mir stand der Mund offen !

Die Hausdame, Margarita, stellte uns einander vor!
Ich, Rolf, als Erben ihrer Mutter !
Was mich jetzt wiederum total verblüffte !

Und die Mädchen nacheinander, Anna, Betina, Caroline, Doris, Evita,
Franca, Gina, Heidrun, Isabelle, Katharina, die Zwillinge Leila und Maja und zum Schluss die Blonde Viktoria !
Der Reihe nach machten alle einen Knicks vor mir, nur Viktoria
kam auf mich zu und gab mir die Hand !

Sie musterte mich von oben nach unten und dann wieder von unten nach oben! Ihr Blick traf mich tief in meinen Augen !

Schaurig,...
als ob sie mein Leben durch meine Augen sehen konnte !
Faszinierend,...
als ob ich gerade sex mit ihr hätte !
Ominös dieser Blick,...
als ob sie in meiner Seele lesen könnte !

Viktoria umrundete mich,...
liess eine Hand an meinem Körper entlang gleiten !
Schaurig überzog bei dem angenehmen Gefühl eine Gänsehaut meinen Körper !


Geschrieben

"Mädels, wenn sich Rolf eingelebt hat,...
Er gibt sicher einen guten Vater für Euch ab !" wisperte sie !

Alle grinsten, kicherten und lachten schiesslich durcheinander !!
Nur ich,...
ich verstand immer noch nur Bahnhof und Endstation!

Margarita klatschte in die Hände, scheuchte die Mädchen davon, ihre Zimmer aufzuräumen, damit sie mir dann das Haus zeigen könne !

Einzig Viktoria liess sich nicht verscheuchen! Sie säuselte in fast magischen, mir fast keine andere Wahl lassenden Worten, sie würde gerne zur Überbrückung der Zeit mit mir ausreiten und mir meine neuen Ländereien zeigen!
Sie wolle sich nur noch kurz umziehen und wir würden uns dann in den Stallungen treffen !

Na gut,...
wenn sie schon keine Widerrede zu liess,...
Ich machte mich also auf zu Marc !

Und kaum im Stall angekommen, bemerkte ich Viktoria hinter mir,...
mir wurde heiss und kalt in einem !
Flugs hatte sie sich umgezogen !
Schwarzes corsettartiges Bustier,....
Nylons und Highheels, die unter einem seitlich geschlitzten bodenlangen schwarzen Rock hervorblitzten !
"Zieh Dich aus !" hörte ich ihre Stimme durch das wilde Pochen meines Herzens in meinen Ohren !!

Marc grinste mich an !

Ich war Baff über Ihre Erscheinung !
Über ihre Worte,...
und stand wie versteinert !

"Na, mach schon !",grinste sie!
"Du willst mit mir ausreiten,...
und Du wirst dabei nackt sein !
Das wird eine neue Erfahrung für Dich, die Du nicht missen möchtest !"
vernahm ich wie hyponotisierend ihre Worte !
"Ich schau Dir nichts weg, und sonst wird auch niemand uns begegnen können,...
Die Felder und Wälder des Hofs sind zu weiträumig, als dass uns jemand begegnet, der nicht hier her gehört !"
Beruhigte sie mich!

Na, schön,...
zaghaft zog ich mich aus,...
"Auch den Slip" vernahm ich Marc !

Na schön,... !
Und schliesslich hatte ich nichts mehr an,...
als nur meine Schuhe und die Hände vor meinem Geschlechtsteil !

"Du bist das Pferd !" säuselte Viktoria,...
anscheinend bemerkend dass ich erwartete Pferd und Sattel zu bekommen !
"Marc, das Zaumzeug und Sattel bitte !" wies Viktoria ihn an.

"Gerne Lady Vi !" vernahm ich Marc, den Stallburschen !

Ich fühlte mich als ob ich in einer anderen Welt stehen würde !
Ich bekam eine Art Sattel auf Rädern an den Schultern eingehängt und mit Gurten an meinem Leib befestigt! Und schliesslich noch eine art Zaumzeug mit Trense mit Riemen über meinem Kopf befestigt !
Alles wurde irgendwie irreal für mich !

Über ein Treppchen bestieg "Lady Vi" den Sattel,...
schob ihre mit den Nylons bekleideten Schenkel unter meinen Achseln hindurch,...
griff die Zügel,...
und schnalzte mit der Zunge !
"Hüh,...vorwärts"
dabei presste sie ihre Beine seitlich zweimal kurz gegen meine Brust !
Wie automatisch, gedankenlos setzte ich mich in Bewegung,...

"Brrr,..." sie zog meinen Kopf an den Zügeln nach hinten !
Sie griff in meine Haare, zog meinen Kopf auf die Seite !
"So werde ich seekrank beim Reiten !" zischte sie in mein Ohr !
Erneut überzog eine Gänsehaut meinen Körper !

"Hoch die Hacken, und den Oberkörper immer gerade und nicht hüpfen, den Oberkörper immer in gleicher Höhe halten !" wies sie mich an !
"Hüh!" und wieder presste sie kurz ihre Beine zusammen !

Ein paar mal noch, als ich jedes mal unruhig mit dem Oberkörper wippte, zischte sie,...
"Höher, die Hacken "
und gleichzeitig traf mich ihre Gerte auf dem Hintern !

Ich bemühte mich,...
und schon bald bekam ich anstatt der Gerte des öfteren ein Lob,...
ich spürte kaum ihr Gewicht, abgemindert durch die Rollen unter dem Sattel !
Und ,...
da ihre Schenkel mit den Nylons und den Highheels erregend an meinem Körper rieben,...
spürte ich mein "Gehänge" bald nicht mehr hängend zwischen meinen Beinen,...
sondern hart wie ein Pferdeschwanz steif nach vorne abstehend !

Bar der Scheuklappen des Zaumzeugs sah ich nur nach vorne,...
Ihre Schenkel und ihren Körper in meinem Rücken konnte ich fühlen,...
Und ein Zug an einem Zügel liess mich in die Richtung gehen, die Lady Vi mir vor gab !

Innerlich hin und her gerissen,...
Beim erregenden Reiben ihres Körpers an meinem,...
in der entspannenden Idylle der Landschaft,....
eines Teils fühlte ich mich total entspannt,...
und die ganze Zeit über doch zum Explodieren erregt !

Mein Atem ging heftig,...
nicht von der Anstrengung des Trabens,...
Und,...
es bedürfte sicher nur einer kleinen Berührung,...
einer zarten Berührung, dass sich die angestaute Energie in meinem Schoss wie ein Geschoss entladen würde !

"So, da wären wir wieder zuhause !,..." rissen mich ihre Worte aus den Träumen!
Und als Lady Vi schliesslich abgestiegen war,...
sich vor mir aufreizend aufbaute,....
ich ihre Hand und die langen Finger,....
mein steifes Glied und geleichzeitig meinen Hodensack fest umschliessend spürte !

"Auch wenn Du jetzt sichtlich heiss und erregt bist,...
Du wirst es noch eine Weile geniessen, ohne dass Du dir Erleichterung verschaffst !", hauchte sie !

Mit den Worten: "Marc wird Dir zeigen wo Du dich waschen und Dich abkühlen kannst", entliess sie mich in Marcs Obhut !


Geschrieben

diese Geschichte liebe ich jetzt schon ... ich bin gespannt wohin du uns mit nimmst ... ob ein Hutmacher drin vorkommt ...wie oft dir der schöne Schwanz vermessen wird ...

lüsternd auf die Fortsetzung wartend die Jule


Geschrieben

geile story,
kann mir das gut vorstellen wie sowas ablaufen könnte
man kann auch die unartige_julia mit einspannen


Geschrieben

"Man sieht Dir an dass der Ritt Dir gefallen hat!"
Marc grinste als er dabei auf meinen steifen Schwanz schaute !
Ja,ähm...

Als er mir dann Sattel und Zaumzeug abgenommen hatte, ich mich wieder angezogen hatte, folgte ich ihm quer über den Vorplatz in Richtung des kleinen Nebengebäudes.
Ich kam mir dabei vor als ob mich 12 Augenpaare hinter den Wohnhausfenstern interessiert beobachten würden!

Ich erwartete in dem kleinen Häuschen einen bäuerlichen Waschplatz vor zu finden,...
und war schliesslich regelrecht überwältigt dort ein echtes und modernes Wohlfühlbad vor zu finden !
Eine Wanne mit mindestens 3x3 Metern grösse und seitlich davon 3 Duschtempel, das alte Gebälk des Daches sichtbar belassen und schön aufbereitet ! Der helle Wahnsinn, als ob es hier der Wellnessbereich eines Nobelhotels wäre !

Als erstes duschte ich ausgiebig, dann liess ich mich in das mit wohltemperiertem Wasser gefüllte Becken gleiten !
Entspannt liess ich meinen Kopf nach hinten sinken und begann auch schon ein wenig ein zu schlummern !

Gequassel und gekicher liess mich aufschrecken !

Maja und Leila ! Die Zwillinge! Sie spickten durch die Türe, kicherten und scherzten in einer Sprache, die ich wohl als polnisch deklarieren würde !

"Dürfen wir herein kommen?!" fragten sie beide total synchron mit einem umwerfend süssen Akzent! Es schien eh nur eine rethorische Frage, denn,....
fluggs waren sie in den Raum gehuscht, liessen die Badetücher, welche sie um ihre Körper geschlungen hatten auf den Boden gleiten, und standen in den Duschen !
Beide totale eineiige Zwillinge ! Mit total eineiigen Badeanzügen !
Und beide mit fast identischen Bewegungen !

Nach einer kurzen Dusche glitten auch sie mir gegenüber in die Wanne !
Ich hatte beide eindringlich beobachtet! Jeden Zentimeter ihrer phantastischen weiblichen Körper ! Und,...
mir waren auch ihre steifen Nippel,...
und,...
ihre,...
geöffneten, prallen Schamlippen nicht entgangen !

"Dürfen wir Papa zu Dir sagen ?!" begannen sie fast synchron ein Gespräch, das schnell zu Geflirte wurde !
Ich war mir überhaupt nicht bewusst dass ich flirten konnte!
Aber die Anwesenheit dieser wundervollen Frauen,...
es war die reinste Leichtigkeit mit ihnen zu palavern und zu scherzen !

Und je näher wir uns kamen,...
desto näher kamen sie zu mir,...
und schliesslich hielt ich in jedem Arm eines der hübschen Zwillinge !

Meine Glückshormone liessen mich auf Wolken schwebe,...
und meine anderen Hormone liessen meinen Phallus schwellen !

Naja,...
auch die Berührungen der Beiden trugen dazu bei !
Und nicht nur zarte Berührungen,...
auch leichte Küsse tauschten wir schliesslich aus !
Abwechselnd mit der Einen, dann mit der Anderen !
Ich fühlte mich wie Gott im,...
zwischen zwei Engeln,...

Bis,...
ja, bis es klopfte !
"Kommt ihr? Abendessen ist fertig meine Mädels und der gnä Herr!" vernahmen wir Margaritas Stimme von draussen !

Naja, appetit hatte ich mir ja schon mal geholt!

Zum Abendbrot sassen wir, alle 11 Mädchen, der Stallbursche, Margarita und ich an einem langen Tisch, in einem bäuerlich eingerichteten Esszimmer.
Links und rechts von mir die Zwillinge, mir gegenüber Gina, Heidrun und Isabelle,....
an den Stirnseiten Lady Vi und Margarita.

Jede wollte etwas über mich erfahren,...
Jede schwärmte von meiner Tante, die zwar nicht ihre leibliche Mutter war, jedoch alle Mädchen wie eine Mutter angenommen hatte.
Und jede wünschte sich mich als ihren neuen Papa,...
obwohl ich teilweise höchstens ein paar Jahre älter, oder bestimmt noch ein paar Jahre jünger als die "Mädchen" war !

Ich wusste immer noch nicht wo ich hier herein geraten war !
Mein Kopf war immer noch ganz wirr von dem erlebten,...
und als ich weibliche Zehen an meinen Beinen hoch streichen spürte!

Da spielte mein Kopf wieder total verrückt !

Ich konnte nicht einordnen wessen Zehen an meinen Schenkeln spielten !
Ich konnte auch nicht,...
fuuuhhhhh,...
spürte ich schliesslich einen weiblichen Fuss zwischen meinen Beinen, während ich von der Seite bequasselt wurde !

Nein, sogar 3 Füsse beziehungsweise deren Zehen spielten unter dem Tisch an mir herum !
Und die Hände der Zwillinge lagen auf meinen Schenkeln !

"Jetzt lasst ihn doch,...
ihr macht ihn noch total konfus!" Kicherte Lady Vi dazwischen!

Fluggs verschwanden Hände und Zehen von meinem Körper !

Und schliesslich wollte mir Margarita ja noch nach dem Essen die Räumlichkeiten im Haus zeigen.


Geschrieben

bin ja mal neugierig was das für ein häuschen ist


Geschrieben

Hi blackbeard,

die Story lässt sich ja ziemlich verheißungsvoll an.

Aber pass' mal bloß auf, dass Dir der Titel nicht geändert wird in "das Ausrufezeichen".
Die sind so reichlich gestreut, dass es beim Lesen doch ein wenig irritiert.


Geschrieben

Naja,...
das mit den Ausrufezeichen,...

Es ist einfach zu Aufregend für mich *smile


Geschrieben (bearbeitet)

Heidrun, Katharina und Betina waren anscheinend für die Küche zuständig. Isabelle und Evita verschwanden sofort nach dem Essen die Treppe nach oben. Und Margarita, Viktoria, Anna, Franca, Gina und ich machten uns bereit zur Hausbesichtigung !

Irgendwie kam ich nicht klar mit dem Sinn und Zweck des Gutshofes!
Es war dafür einfach zu wenig männliches Personal. Viktoria gehörte irgendwie zu den anderen Mädchen, hatte aber anscheinend einen sehr ungewöhnlichen Spleen !
Es könnte natürlich auch ein Ferienhaus sein, das Wellnesbad sprach ja dafür,...
aber dagegen,...
erschienen mir die Mädchen zu offen, sogar schon fast notgeil !

Als erstes kam die Küche, der grösse und Ausstattung nach sicher ausreichend um für 50 Personen kochen zu können.
Dann eine art Waschküche mit 3 Waschmaschinen und 3 Trocknern.
Also doch wohl eher ein Hotel !
Eine art Wohnstube mit,...
verwundert besah ich die Bar die sich über eine ganze Wandseite erstreckte !
Die Stube kam mir vor wie ein Abendsaal eines Hotels. Waren da nicht auch noch mehrere Sessel, Sofas, und niedere Tischchen.
Ja, und ein offener Kamin zierte eine Ecke. Und zu meinem Erstaunen war da noch ein extra Ein- und Ausgang zum Hof.

Dann führte uns Margarita nach oben.
Sie zeigte mir ein paar Zimmer, ähnlich aufgebaut wie Hotelzimmer, mit WC, Dusche und Himmelbetten.
Also musste sicher der Hof als Hotel betrieben werden.

Das nächste Zimmer verblüffte mich total !
Es sah aus wie ein,...
Zimmer in einem,...
Puff !
Zwar ähnlich den vorigen Zimmern, nur mit dem Unterschied, dass,...
Es hingen Höschen, besser gesagt, weibliche Dessous an den Wänden!
Als ob sie jemand anstatt Bildern dort hin gehängt hätte !

Das nächste Zimmer, mir stockte der Atem !
Isabelle lag bäuchlings auf dem Bett, las in einem Buch, und trug nur,...
Corsage, Hüfthalter, weisse Nylons und weisse Highheels !

Hinter mir vernahm ich gekicher !
Perplex starrte ich auf Isabelle, besser gesagt auf ihre "Kleidung".

"Für 100 darfst Du poppen mit anfassen.
Mit Gesundheitstest für 200 ohne Gummi , 500 die ganze Nacht.
Ausgefallene Wünsche kosten extra !" sagte sie mit einem neckischen grinsen.
"Aber nur weil Du es bist, Papi !", setzte sie hinzu!

Alle ausser mir lachten laut durcheinander !
Ich fühlte regelrecht meinen Kopf hochrot werdend !
Ich war keiner Regung mehr fähig, dachte ich wäre im Puff!

Margarita zog mich weiter.
Die nächsten 3 Zimmer waren wieder mehr oder weniger wie in einem,...
Hotel-Puff !
Auch Condome lagen auf den Nachttischchen !
Dildos, Reizwäsche, ich begann mit den Augen zu rollen.

Im Nächsten Zimmer hingen Peitschen, Dildos, Handfesseln und Lederdessous an den Wänden ! Sicher das Zimmer von Lady Vi, dachte ich.
Dann ging es noch eine Treppe nach oben ins Dachgeschoss, in einen Raum wie ein Pärchenraum im Swingerclub !
Und schliesslich vor einer Türe mit dem Schild "Privat" erklärte mir Margarita dass hier die Zimmer der Mädchen wären.

Mir war bimmelbammel über dieses "Erbe", himmelheiss von dem was ich gesehen hatte, und mundtrocken weil ich nicht wusste was ich mir hier vorstellen sollte !

Ich überwand mich schliesslich. "Und das ist mein Erbe?"
Alle nickten und kicherten.
"Entschuldigt,...
in dem Brief von diesem Rechtsanwalt stand nur dass es ein Bauernhof ist,..."
Das wiederum verblüffte mein Gefolge, so dass sie etwas ernster erschienen.

"Hat dir niemand gesagt,...
daass,...?!",vernahm ich Viktoria.

"Nein, ich weiss nichts,...
überhaupt nichts von einer Tante, und was dies hier sein soll!", sagte ich fast schon kleinlaut.
Die Angelegenheit wurder ernster!

"Schön,...", fasste sich Margarita.
"Kurz gesagt,...
Du hattest wirklich eine Tante die Dir das alles vererben wollte!
Wir brauchen jemanden der hierfür verantwortlich ist, sonst geht Dein Erbe an eine kirchliche Stiftung.
Uuund,...
wir fühlen uns hier als Dienstleister in sexuellen Angelegenheiten!
Es ist kein normaler Puff und wir tun nichts ungesetzliches. Jede tut was sie gerne macht und nimmt auch Geld dafür.
Und manchen erfüllen wir auch besondere Wünsche."

Der Nebel in meinem Kopf lichtete sich.

"Du darfst gerne bei uns bleiben, Dich ein wenig einleben, Du hast bis Ende des Monats ja Zeit. Und ich werde Dich die nächsten Tage über Deine Aufgaben instruieren.",sagte Margarita.
Die Mädchen nickten zustimmend!
"Jaaah, Bitte!"Säuselten sie und schmiegten sich an mich !

Ich konnte nicht anders als Ja zu sagen!

"Dann auf! Einige von Euch haben "Arbeit", scheuchte Margarita die Mädchen weg. Und zu mir gewandt: "Du siehst aus als ob Du einen Drink vertragen könntest." Sie grinste.

So gingen wir wieder hinunter an die Bar. Nach und nach erschienen Isabelle, Anna, Heidrun, Gina und Franca in aufreizenden Dessous und Bademänteln. Sie gesellten sich zu mir an die Bar.
Margarita mixte ein paar Drinks mit Alkohol für mich , ohne Alkohol für die Mädchen.

Ein lockeres Gespräch entspann sich zwischen uns. Nach etwa 1/2 Stunde vernahmen wir ein Auto vor fahren und gleich darauf klingelte es an der Türe.
Es erschienen 2 gut gekleidete schnieke Männer, dem Anschein nach Chefs oder Handelsreisende !

Ein kurzes "Guten Abend" und schon gesellten sich die Herren mit "meinen" Mädchen in einer Ecke auf die Sofas. Es schien als ob sie schon öfters hier gewesen wären. Die Herren bestellten Sekt und Drinks, lümmelten mit den Mädchen auf den Sofas, tranken, scherzten, flirteten. Und schliesslich verschwanden sie alle die Treppe nach oben!

"Morgen müssen ein paar der Mädchen nach Leipzig, früher fuhr sie immer Deine Tante hin. Es würde sie sicher freuen wenn Du das jetzt übernehmen würdest !" schmeichelte Margarita.
Ja, wieso nicht, dachte ich mir. Wird schon nichts schlimmes passieren.
Also sagte ich zu.
Und da es jetzt relativ spät war, zeigte mir Margarita schliesslich noch wo ich übernachten konnte.


bearbeitet von blackbeard65
Geschrieben

Lass uns jetzt nicht zu lange hängen. Die Geschichte ist zu geil.


Geschrieben

Für einen derartigen "Bauernhof" mit solchen "Stuten" könnte auch ich mich begeistern.


Geschrieben

Mehr und mehr schaue ich in meinen Briefkasten, aber leider kein entsprechender Brief.

Bravo, weiter so bitte.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich lag sicher noch keine 20 Minuten im Bett, liess den Tag nochmals revue passieren, als es unerwartet an meiner Türe klopfte.
Also zog ich mir schnell wieder Hose und Hemd an, öffnete vorsichtig, und,...
entdeckte Evita erwartungsvoll im Halbdunkel stehend !

Mit einer verführerischen Stimme und einem noch viel verführerischen asiatischen Dialekt säuselte sie: "Lady Vi schickt mich zu Dir, und sie sagt Du darfst mich nicht weg schicken !"

Ich stutzte !
Natürlich,...
natürlich konnte ich sie somit nicht weg schicken !
Ich bat sie herein. Eine kaum 1,55m grosse, zierliche Erscheinung mit asiatischem Einschlag mit braunen Augen, dunkelbraunen langen hochgesteckten Haaren und einer gebräunten Hautfarbe, in einem satinenen rotschwarzen Kimono und asiatischen Sandalen, in der Hand ein neckisches Handtäschchen schlenkernd stand vor mir im Licht !

Mir wurde warm ums Herz !
Und bei diesem Anblick nicht nur da!

Aus ihrem Handtäschchen zauberte sie ein kleines Fläschchen hervor, ein selbstgemachtes Massageöl mit Rosen und Mandarinen.
Sie sollte mir eine asiatische Massage gönnen!

Da konnte ich natürlich auch nicht nein sagen,...
und nachdem ich mich bis auf meinen Slip ausgezogen hatte, mich gerade bäuchlings aufs Bett legte,...
da sah ich im Augenwinkel gerade noch wie,...
wie ihr Kimono an ihrem Körper entlang zu Boden glitt !

Auch einen flüchtigen Blick auf zwei niedliche, feste Brüste mit harten, dunkelbraunen Nippeln und einen schmalen, weissen, an den Seiten hoch gezogenen Tangaslip konnte ich noch erhaschen !
Und schliesslich spürte ich wie sie sich über meine Schenkel setzte.

"Du hast starke Muskeln.", komplimentierte sie meinen wohl eher normalen Körperbau. Wobei sie mit zarten Fingern über meine Schultern und oberarme strich.
Dann liess sie das wohlriechende Öl in ihre Hände fliessen, begann es auf meinem Rücken zu verteilen.

Gekonnt, mit mässigem Druck strich sie über meinen Rücken, fuhr mit den Händen meine Arme hinunter zu meinen Händen. Ich bemerkte wie sie sich vor beugte,...
bis,...
bis ihre Brustwarzen nur kaum merklich meinen Rücken berührten !
Sofort setzte sie sich wieder aufrecht auf meine Schenkel, liess ihre Hände zurück zu meinen Schultern gleiten.
Sie massierte zart meinen Nacken, unter den Ohren, wo, wie sie sagte, besondere Akupressurpunkte seien.

Dann massierte sie weiter hinunter zu meinen Lenden.
Ich spürte dabei wie sei ihre Füsse über meine Beine hinweg zwischen meine Knöchel schob.
Wohl um bequemer zu sitzen.
Dann massierte sie wieder meinen Rücken hinauf,...
und,...
Mein Blut schoss dabei in meinen Unterkörper!
Fluggs, in einer fliessenden, raschen Bewegung !
War sie mit ihren Knien über meine Beine gerutscht, so dass sie jetzt zwischen meinen gespreizten Beinen sass !

Als ob es das normalste der Welt wäre, zog sie meinen Slip ein wenig herunter, liess nochmals Öl in ihre Hände fliessen,...
und massierte meinen oberen Poansatz. Dann spürte ich wie ihre Hände sich meinen Schenkeln widmeten, noch etwas Öl und noch einmal das Ganze von oben nach unten und wieder von unten nach oben !

Ich war gerade dabei mich wohl zu fühlen!

"Herr darf sich umdrehen, ich muss noch Vorderseite machen!" säuselte sie !

Das schreckte mich hoch ! Die Vorderseite ?

"Mach Augen zu und tu geniessen." Flüsterte sie verführerisch, während sie sich wieder auf meine Oberschenkel setzte !
Wieder floss das Öl in ihre Hände und sie begann über meine Schultern und Oberarme zu streichen.
Beine Brust, Bauch und Seiten.
Und schliesslich,...
schliesslich spürte ich ihren Körper auf dem meinen liegen!
Sie bewegte ihren Oberkörper gleich einer Schlange auf mir !

Mir wurde heiss!
Ich spürte deutlich ihre Nippel und Brüste auf mir!
Ihr Hals rieb an meinem,...
Ihre Wangen an meinen Schultern,...
Ihre Hände an meinen Armen.

Und schliesslich rutschte sie sitzend zu meinen Fussknöcheln!
Und,...
sie,...
zog meinen Slip nach unten !
Mein Schwengel musste ihr dabei regelrecht entgegen gesprungen Sein !

Wieder liess sie Massageöl in ihre Hände fliessen,...
und ich spürte ihre Hände dort wo mein Slip meinen Körper bisher bedeckt hatte!
Ich versuchte bei der zarten Berührung nicht laut auf zu stöhnen!

Sie massierte erregend meinen kleinen Mann !
Meine Hoden!

Und wieder glitt sie mit ihrem Oberkörper über mich !

"Dir gefällt so?!" flüsterte sie, als ob sie dabei grinsen würde!
"Mhhh, ich hatte noch nie so eine schöne Massage", erwiederte ich fast schon atemlos!

Sie hielt kurz inne. Neugierig öffnete ich ein wenig meine Augen.
Mir wurde noch heisser ! Sie hielt ein Condom in der Hand,...
welches sie gerade mit zarten Fingern und mit ihrem leicht geöffneten Mund über meinen steif abstehenden Schwanz rollte !

Fast hätte ich dabei gerade abgespritzt !!

Mit erregt tief gehendem Atem sah und spürte ich wie sie sich über mich setzte,...
sich gaaanz langsam auf mir auf und nieder bewegte !

Es war so erregend langsam und intensiv wie sie ihren Unterkörper
bewegte ! Und jede ihrer Bewegungen erzeugte bei mir ein noch intensiveres Gefühl und ein noch intensiveres und langgezogeneres Stöhnen !!

Es dauerte gefühlte Stunden in denen sie mich total erregte ! Ich meinte jede Sekunde regelrecht in sie hinein zu explodieren !
Gekonnt zögerte sie meinen Erguss hinaus! Gekonnt, mit ihrer Langsamkeit. Sie steigerte mit ihrem Unterkörper meine Erregung und mein Stöhnen immer noch ein wenig mehr !

Bis ich schliesslich meine Ladung in heftigsten Schüben meinte durch ihren ganzen Körper nach oben zu schiessen !
Ich war geplättet !
Ausgesaugt und ausgepowert!

Sie liess sich neben mich in meinen Arm gleiten.
"Schön ?", fragte sie leise in mein Ohr.
"Fantastisch", hauchte ich ganz atemlos.

Die ganze restliche Nacht lag sie noch in meinem Arm neben mir.


bearbeitet von blackbeard65
Geschrieben

das war eine schöne masage.hätte ich auch gerne gehabt.
LG Alf


Geschrieben

Nach dem Frühstück um 12.00 Uhr sollte es dann los gehen nach Leipzig.
Anna, Betina, Caroline, Doris, Evita, Gina, Katharina, Marc und ich waren bereit. Ich war gespannt was für ein Fahrzeug uns alle auf nehmen würde, und , um so mehr war ich verblüfft, in der Scheune auf einen uralten T2 VW-bus zu treffen !
Ein kurzes Gerangel um die Plätze, und vorne blieb nur noch Platz für mich als Fahrer, neben mir Gina in kurzem Rock und neben ihr als mein Navigator sass Mark.

Beim Anlassen gab der Bus nur ein paar "sissississi,... no" von sich.
Dem Geräusch nach musste der Motor spanischer Bauart sein !
Noch ein, zwei weitere Versuche, dann vernahm ich von Marc: "Du musst 3 mal das Gas pumpen, dann kommt er gleich."

Ja, und von den hinteren Sitzbänken kam es im Chor: "Drei mal pumpen, dann kommt er gleich !" Und gekicher von den Mädels !
Das konnte ja heiter werden !

Na, gut,...
und,...
genau so klappte es den Motor sofort zu starten !

Ich hatte ein wenig Probleme den Rückwärtsgang ein zu legen.
Hatte ich doch noch nie einen 70cm langen Schalthebel zu bedienen !
Und als ich den Gang endlich drin hatte, stellte ich fest, dass,...
mir wurde siedend heiss, als ich fest stellte dass der Ganghebel und meine Hand zwischen Ginas Beinen waren !

Marc lotste mich zur Autobahn. "Da vorne rechts", sagte er,...
"Da vorne rechts !", hörte ich das Echo von hinten rufen, und fast gleichzeitiges Gekicher !
"Jetzt links" von Marc, und dann von den Rücksitzen im Chor: "Jehetzt lihinks!" Mit anschliessendem Gekicher!

Na das konnte ja heiter werden, wenn das bis Leipzig so weiter ging!

Ja, und dann traute ich mich bald nicht mehr den Schalthebel zu bedienen!
Legte ich den 2ten Gang ein, war Ginas linkes Knie im Weg, und ich kam nicht umher ihr Knie zu streicheln wenn ich den Gang einlegte !
Legte ich dann den 4ten Gang ein,...
dann fand ich jedesmal meine Hand auf dem Schalthebel zwischen ihren Beinen wieder !
Es war zum Verrückt werden !
Ich fühlte meine heissen Ohren, und ganz sicher leuchte mein Kopf dunkelrot!

Ich war heilfroh auf der Autobahn zu sein,...
Na, und doch war mir das dann wieder Peinlich!
Denn,...
immer wenn uns ein LKW überholte, dann begannen die Mädchen hinten dem Fahrer zu winken und jubelten : "Juuhuuuhuuu!"
Und wenn wir dann endlich einmal selbst einen LKW überholen konnten,...
wieder winkten und jubelten die Mädchen zum Fahrer hinüber : "Juuhuuhuuu, juhuuhuuhuu !"
Mich wunderte schon dass sie nicht blank zogen und den LKW-Fahrern mit ihren blanken Rundungen einheizten !

Ich kam mir vor als ob wir eine Klassenfahrt mit Internatsmädchen machen würden! Wenn wir schliesslich in Leipzig an einer Ampel hielten, neben uns ein Auto mit einem männlichen Fahrer stand, dann benamen sie sich so albern, bis er zu ihnen herüber sah,...
und warfen ihm dann heisse Blicke und Kusshände hinüber !

Ich versank schon fast vor Scham !
Und ich war heilfroh als wir endlich am Ziel angekommen schienen!

Es war ein Bürogebäude auf das wir zu gingen.
Und erst am Eingang, am Eingangsschild las ich dann blass werdend, halblaut :
"Gesundheitsamt"

"Da muss ich aber nicht mit hinein!" War meine erste Reaktion.
Mir schwante übles, dachte dabei an Blut abnehmen und Tests auf Geschlechtskrankehiten!

"Doch, Du brauchst auch einen Gesundheitstest, wenn Du unser Papi wirst!", vernahm ich eine zarte Stimme,...
und im Chor: "Dohohoch, einen Gesundheitstest für Papi!!" , und gekicher! Und schon schoben mich 7 Paar Hände durch die Eingangstüre!
Regelrecht eingekeilt zwischen aufreizenden Damen fand ich mich im Aufzug wieder ! Und schliesslich im Empfangsraum umzingelt von den Mädchen vor einem Tresen mit 3 Arzthelferinnen dahinter!

"Sie haben einen Termin?" fragte eine der Arzthelferinnen.
Alle meine Mädchen und Marc nickten.
Und wieder vernahm ich eine Stimme aus unserer Gruppe: "Papi hat keinen Termin, er ist neu hier und braucht auch einen Gesundheitstest. Einen Grossen Gesundheitstest, wäre das möglich ihn dazwischen zu schieben ?!"

Und natürlich kam dann im Chor: "Papi braucht einen grossen Gesundheitstest, kann man ihn bitte nicht dazwischen schieben ?!"

Die Schwester stutzte,...
besah ihren Pc,...
"Na schön, wir können es versuchen", erwiederte sie, nachdem sie den Bildschirm studiert hatte.

Unsere Namen wurden aufgenommen und alle bekamen einen Fragebogen zum Ausfüllen. Und wie könnte es anders sein,...
alle waren neugierig was ich in meinen schreiben würde!
Ich konnte nichts vor meinen Mädchen verheimlichen !

Name, Alter, ob ich schon mal einen Gesundheitstest hatte, ob ich zu gefährdeten Personengruppen gehöre, ob ich schwul, lesbisch, bi oder hetero bin. Tztz, was die so alles von mir wissen wollten !

Immer wieder las eines der Mädchen mit, und alle kicherten und lachten darüber was ich ankreuzte !

Als ich den Fragebogen schliesslich abgab, bekam ich einen Becher mit Deckel wo ich dann auf der Toilette "hinein machen" sollte.
"Der ist für den Samentest, Papi, den musst du voll machen mit Deinem Sperma!", kam im Chor, so dass sogar die Arzthelferinnen nicht umher kamen zu grinsen und zu kichern !

Das konnte ja heiter werden !

Marc und ich kamen fast gleichzeitig dran. Marc wurde von einer hübschen schwarzhaarigen Ärztin in ein Zimmer gerufen, ich von einer ein wenig moppeligen aber ansehnlichen brünetten in ein anderes Zimmer.

Blutdruck wurde gemessen, ein Abstrich von der Zunge gemacht, danach sollte ich mich ausziehen um mich von der Ärztin genauer untersuchen zu lassen.
Es war mir schon ein wenig peinlich, als sie meinen Penis genauer begutachtete, ihn schliesslich noch anhob, um darunter nach zu sehen,...
und noch genauer, unter und hinter meinen Hoden!
"Nur für den Fall dass sie Filzläuse, oder ähnliches haben!", flötete sie dabei!

Und schliesslich musste ich mich auch noch vor ihr bücken und meine Pobacken ausseinander halten !

Naaja, dachte ich dabei!

Zu guter letzt wurde dann noch Blut von mir genommen, und schon war ich fertig,...
bis auf das,...
Becherchen !

Auf dem Weg zur Toilette kam ich automatisch an dem Raum vorbei in dem Marc und die hübsche Ärztin verschwunden waren.
Ich glaubte mich tritt ein Pferd!
Hörte ich nicht gerade ein Gerappel aus diesem Raum, als ob jemand auf dem Schreibtisch gepoppt würde,...
und gleichzeitig eine aufgeregt stöhnende Frauenstimme !
"Nein, nicht schon wieder, oh Gott, bitte,....!"

Marc kam anscheinend schnell zur Sache !

Nun gut, ich ging zur Toilette, verriegelte die Türe, und stellte mir etwas nettes vor, so lange ich dann mit meinem kleinen Mann "Glatze-Mütze-Glatze-Mütze,..." spielte.

Freudig hielt ich der netten Arzthelferin am Tresen das Ergebnis hin!

"Oh,...", grinste sie!
"Ein wenig Urin hätte uns gereicht !" trällerte sie schliesslich.

Grrrr,...Verdammte Weiber dachte ich!
Und vernahm gleichzeitig gekicher von den Sitzplätzen im Wartebereich!!!

Völlig zerzaust, mit falsch zugeknöpftem Hemd erschien Marc schliesslich nach einer überlangen Zeit aus dem Arztzimmer.
Die Ärztin, die ihm folgte, sah ebenfalls ein wenig geschafft aus !
Es sah aus, als ob die Beiden gerade während ihrer Arbeitszeit ausgiebigen Sex gehabt hatten !

"Hast Du die Ärztin,...?", fragte ich Marc, als er sich neben mich setzte. Gina kicherte: "Na, so langsam sollten sie hier schon wissen, dass Marc kein Blut sehen kann, und beim Stechen in Ohnmacht fällt !"

Na,...
und ich dachte schon,... !

Und als ich abends im Bett so über diesen Tag nach dachte,...
da musste ich auch des öfteren grinsen !


Geschrieben

Beim lesen dieser Geschichte wusste ich zeitweise nicht, ob ich im heutigen 20. Jahrhundert bin oder zurückversetzt ins 19. Jahrhundert. :-) Bin gespannt, ob die Geschichte noch weiter geht.


Geschrieben

Die Mädchen hatten ihren Spass mit mir gehabt.
Heute hatte ich ein Einstellungsgespräch und musste deshalb wieder nach hause fahren.
Und da ich mich auf dem Hof mit den Mädchen eigentlich doch sehr wohl fühlte wollte ich nächstes WE wieder kommen.

Freitag Mittag fuhr ich dann in freudiger Erwartung wieder zum Hof zurück. Es waren nicht alle Mädchen da, aber der Empfang war herzlich und ich bekam Begrüssungsküsschen von allen.
Auch mein Gesundheitstest war schon da. Ich war als gesund befunden worden.

Margarita informierte mich über ein Pärchen, das sich für einen Wochenendurlaub auf dem Hof einquartiert habe. Morgens stiegen sie auf ihre Räder, machten eine Tour durch die Gegend und kamen dann wieder spät am Abend zurück.
Samstag morgen sah ich von meinem Fenster aus die Beiden kurz im Hof. Ein mitte 50er, gutaussehender und gepflegter Herr unterhielt sich in der Stalltüre angeregt mit Marc, während seine Frau, eine ansehnliche, sportliche vermutlich 10 Jahre jüngere Dame auf dem Brunnen sass und ihre Füsse gelangweilt schlenkerte.
Als sie dann mit ihren Bikes abdüsten winkten sie freundlich noch kurz Mark zu.

Hm, komisches Paar, aber von mir aus,...

Am Mittag nach dem Kaffee nahm mich Marc beiseite.
"Rolf, ich habe da eine difisile Aufgabe bekommen.!", begann er.
"Ich könnte ein wenig Hilfe brauchen."

"Gerne, " erwiederte ich, "wie kann ich Dir helfen ?"

Im Gespräch erfuhr ich schliesslich dass er das Pärchen überfallen sollte! Ich erschrak bei dem Gedanken! Wiso, weshalb denn so etwas machen ? Und wie weit er gehen wolle !

"Das soll ein ***-Spiel werden, die Beiden wollen etwas ausgefallenes erleben! Und das Ganze soll damit enden dass seine Frau schliesslich ausgiebig und unbarmherzig gefickt wird. Es wäre sicher realistischer wenn ich mitmachen würde! Aber wenn ich nicht will, er könne sie auch alleine die ganze Nacht hin durchvögeln !"
erklärte er.

Ich überlegte kurz, und da ich neugierig war wie das ablaufen könnte, sagte ich schliesslich zu ihm zu helfen.

Nachts um 2.oo Uhr solle es los gehen.
Ich war bereit ! Schwarze Hose, schwarzes Shirt und eine schwarze Sturmhaube mit Sehschlitz, die ich von Marc bekommen hatte.
Mit aufgeregtem Herzklopfen folgte ich Marc die Treppe hoch zum Zimmer des Pärchens. Wie zu erwarten war die Türe abgeschlossen, der Schlüssel steckte von innen, so dass wir nicht einfach hinein konnten !

"Hab ich mir gedacht, aber ich hab da eine Alternative vorbereitet." Raunte Marc mir zu.
Also ging es vors Haus, Marc holte eine Leiter und stieg schliesslich zum Badezimmerfenster der Beiden hoch. Er stieg durchs Fenster ein und ich folgte ihm schliesslich !

Mit einer schwachen Taschenlampe leuchtete Marc ins Schlafzimmer. Dass Pärchen schlief anscheinend fest.
"Ich kümmer mich um den Mann, und Du machst das Licht an." Raunte Marc.
Dann ging alles ganz schnell! Ich knipste das Licht an,...
Marc griff dem Mann an den Hals und hielt ihm plötzlich eine Pistolenatrappe vors Gesicht !

Das Pärchen erschrak sicher zu Tode! Und Mark zischte: "Keinen Mux ihr Beiden, sonst knallts!"

Die Frau riss ihre Bettdecke zum Hals hoch und erstarrte !
Ihr Mann wollte sich wehren, was Marc mit fuchtelnder Pistolenatrappe verhinderte!
Der Mann, von Marc aus dem Bett gezerrt, musste sich auf den Stuhl setzen und wurde von Marc auf diesem fest gebunden!

"Wo ist das Geld und der Schmuck ?" zischte Marc mit fuchtelnder Pistole! Keine Antwort bekommend übergab Marc mir die Pistole, hiess mich auf die Beiden auf zu passen ! Dann begann er den Schrank aus zu räumen, fand einen Rucksack, und Schmuck. Auch einen süssen Damenslip fand er im Schrank! Er hielt diesen wedelnd hoch.
"Oh,... heisse Höschen!", grinste er zur Frau hinüber sehend.
Dann verschwand auch der Slip im Rucksack!

Im Nachttisch fand Marc Autoschlüssel und eine Geldbörse!
"Wie ist der Pincode" zischte er den Mann an. Bekam aber nicht die richtige Antwort. "Sag schon!", zischte er, nachdem er sich der Frau zu gewandt hatte, sie an den Haaren hoch gezogen hatte!
Der Bettbezug rutschte ein wenig nach unten und gab dabei ihren unbekleideten Oberkörper frei !

Ich spürte mein Blut in meinem Unterkörper zucken.

"Ich weiss es doch auch nicht, es ist seine Karte!", flehte seine Frau. Marc wandte sich wieder dem Mann zu, und seine Frau nutzte einen kurzten Moment in dem ich nicht aufpasste!
Flugs war sie schon fast zur Türe hinaus, aber Marc reagierte flott! Er packte sie gerade noch am Arm, zog sie wieder herein und schliesslich landete sie bäuchlings wieder auf dem Bett !

"Das hast Du dir so gedacht, Du Luder!" zischte Marc die Frau an !
Sass breitbeinig auf ihrem Hintern und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten !
"Oooder sollen wir es uns mit Deiner netten Frau gemütlich machen ?!" säuselte er ihrem Mann zu,...
Dann beugte er sich vor, und zwang ihr Zungenküsse auf die Lippen!
"Das gefällt Dir", grinste Marc und schubste ihren Kopf ins Kissen!

Marc fand einen Schal, fesselte damit der Frau die Hände auf dem Rücken! Dann zog er sie über die Bettkante, so dass sie übers Bett gebeugt davor kniete! Er öffnete seine Hose, "Wie ist die Pin? Oder soll ich Deine Frau ficken ?!" Ohne lange abzuwarten kniete er hinter der Dame!

Unter ihrem Aufstöhnen bekam sie ein paar Stösse von ihm!
"Willst Du auch ?" fragte er mich.

Was war das für eine Frage,...
Mein Schwengel wollte aus meiner Hose !
Und schnell hatte ich Marcs Position eingenommen!
Leicht flutschte ich in ihre feuchte Lustgrotte!
Stiess sie heftig,...
und wechselte wieder mit Marc ab.
Jeder Stoss riss ihr stöhnende Laute aus der Kehle!

"Fick ihren Hals, damit sie ruhig ist!" raunte Marc!
Und so stiessen wir sie schliesslich abwechselnd in ihren Mund und in ihre feuchte Muschi!
Marc umspielte mit seinen Fingern ihre Rosette, spuckte auf ihren Anus, und auch dieser hatte Marcs Schwengel auf zu nehmen!

Zu guter Letzt bekam sie noch ein Sandwich, ich unter ihr in ihrem Fötzchen, während Marc sich ihren Po vor nahm.
Sie zitterte und japste von ihrem Orgasmus!

Als wir mit ihr fertig waren, heftig in ihre Löcher abgespritzt hatten, fesselte Marc ihre Hände über ihrem Kopf oben am Himmelbett und ihre Beine gespreizt an den Bettpfosten, so dass sie aufrecht mit gespreizten Beinen vor ihrem Mann stehen musste!
Ich sah zu wie unser Samen aus ihr auf den Boden tropfte!

Und schliesslich machten wir uns durch die Türe davon!


Geschrieben

Wow geil geschrieben. Aber das letzte hätte ich mir noch ausführlicher gewünscht! Sonst echt heiß.


Geschrieben

Im Flur, fast schon die Treppe hinunter fragte ich Marc wo er den Rucksack gelassen hätte. Worauf er antwortete dass wir die Beiden ja nicht ausrauben sollten, nur etwas Spass mit seiner Frau oder besser gesagt, sie mit uns gehabt haben sollte.

"War schon geil mit ihr", sagte ich zu ihm. "Ich glaube ich bin immer noch ganz geil, und mein kleiner fühlt sich schon wieder ganz steif an wenn ich nur daran denke,...!
Denkst Du sie hätte noch mehr vertragen ?", fügte ich hinzu.

"Du meinst doch nicht etwa,...
dass wir nochmals,... ?!" stutzte Marc.

Wir waren da jetzt fast auf gleicher Wellenlänge!
Und schon wieder auf dem Weg zurück zu deren Beiden Zimmer!

Wir kamen keine Sekunde zu früh, der Mann hatte sich schon halb aus seinen Fesseln befreit!
"Halt, halt, wir haben da noch etwas vergessen!" raunte Marc während er auf den Rucksack zeigte.
Marc wandte sich dem Mann zu, fesselte ihn wieder am Stuhl!
Während ich mich der netten Dame, die noch immer mit hochgebundenen Armen und gespreizten Beinen vor dem Himmelbett stand!

"Na, Du süsse" schmeichelte ich dicht vor ihrem Gesicht. "Du kannst sicher noch etwas mehr von uns vertragen!", hauchte ich sie an, während ich ihren Kopf an den Haaren vor meinem Gesicht hielt. So dass sie mir tief in die Augen sehen musste !

Eine Hand in ihren Haaren, die andere fest ihre Pobacken greifend zwang ich sie zu Zungenküssen!
Ich knetete ihre Brüste, griff ihr zwischen die Beine, küsste ihren Mund und spielte mit ihren Schamlippen!

Mmmhh,...
Marc band ihre Beine los,...
entfesselte ihre Hände,...
und ich zwang sie an den Haaren sich zwischen uns zu knien!

Sofort hatten wir beide unsere Schwänze heraus.
"Mund auf!" raunte ich,...
und stopfte ihr meinen steifen in den Hals.
Mit der Hand in ihren Haaren gab ich den Takt vor!
Und,...
sie bliess gut!
Dann drehte ich ihr Gesicht vor Marcs Schwengel !
Auch hier durfte sie sich Mündlich ergeben!
Mehrfach wechselte ihr Mund die Schwänze.
Bis ich sie auf knien zu ihrem Mann hin zog.
"Mach ihm die Hose auf! Er hat sicher schon ganz dicke Eier vom Zusehn", grinste ich.
"Und jetzt blas ihm einen!" raunte Marc, während er sich hinter sie kniete !

Sie gab ihr bestes, während sie von Marc immer wieder nach vorne gestossen wurde.
"Leck es auf" raunte ich, nachdem ihr Mann abgespritzt hatte!

Dann zog ich sie, immer noch meine Hand in ihren Haaren, aufs Bett. Ich setzte mich auf ihre Arme, die über ihren Kopf gestreckt waren,...
und Marc begann brummend und schmatzend ihr zwischen den Beinen zu lecken!

Heiss fühlte ich ihren Atem unter mir. Und mich machte das so an, dass,...
"Leck mir die Eier und den Schwanz", raunte ich während ich ihre Brüste griff und diese knetete!
Marc rutschte über sie, begann sie zu mir her zu stossen!
Ein wahnsinnig geiles Gefühl wie sich ihr Kopf unter mir vor und zurück schob, wie ihre Zunge und Mund versuchten meine Eier und den Schwanzansatz zu liebkosen,...
wie heiss ihr Atem bei ihrem Stöhnen meine Männlichkeit streichelte!

Nach einer Weile liess Marc von ihr ab, wir drehten sie auf den Bauch, Marc setzte sich unter ihr Gesicht, und ich,...
ich genehmigte mir ihren süssen Hintern !
Ein ersticktes Stöhnen bei jedem meiner Stösse drang an Marcs Schwengel vorbei aus ihrem Mund.

Sämtliche ihrer Löcher waren mit Sperma gefüllt, welches auch teilweise aus diesen wieder heraus lief! Erschöpft liessen wir sie auf dem Bett liegen nachdem wir uns noch mehrmals abwechselnd ihre Lusthöhlen gegönnt hatten!

Sie hatte ihr möglichstes gegeben uns zufrieden zu stellen!

"Wir wissen wo ihr wohnt. Und wir kommen wieder und kümmern uns nochmals um die nette Dame, soltet ihr die Polizei einschalten!", raunte ich während wir anschliessend das Zimmer verliessen!


Geschrieben

Draussen meinte Manc zu mir dass der Satz von der Polizei wohl eher unnötig geworden wäre. Worauf ich erwiederte, dass es doch recht echt wirken sollte,...
Naja, war wohl doch unnötig, denn die Dame hatte doch sehr nett und ordentlich das "Opfer" gespielt, und uns doch ziemlich ausgesaugt - ähm ausgelaugt!

Es begann schon zu tagen und ich überlegte ob es sich noch lohnte ins Bett zu gehen. Nö,...
ich ging in die Küche, machte Kaffee und während ich das Frühstück genoss erwartete ich geduldig was Margarita mir über meine Aufgaben als "Papa" des Hauses beibringen würde.

Unerwarteter weise fragte sie mich ob ich heute abend einen "lockeren Job" mit Marc und Gina übernehmen wolle.
Eine Junggesellinnen-Abschiedsparty in der Kleinstadt.
3 Cousinen der heiratswilligen hätten eigentlich nur Marc und Gina gebucht, aber wiso sollen wir da nicht auch zu dritt auftauchen.
Jo, das wollte ich doch auch einmal mit gemacht haben !

Alsdann,...
In der Scheune war ein richtiges kleines Kleiderlager, in dem wir für mich eine einigermassen passende Polizeiuniform fanden. Und leider wieder spät, gegen 10.00 Uhr ging es für uns los in die Stadt. Auch Marc und Gina trugen die alten grün-braunen Uniformen.

In einem Kellergewölbe eines Lokals, mit Stehtischen, lauter Musik etwa 20 weiblichen Gästen die teils auf der Tanzfläche herumhüpften, sich teils stehend unterhielten und ein paar auch an den Tischen sitzend, war eine mehr oder weniger unterhaltsame Party im Gange,...
bis,...
bis die Polizei - also wir - kamen !

Wir, das heisst Marc, machten uns bemerkbar, liessen die Musik ausschalten, und berichteten, dass uns eine Drogenparty hier im Keller angezeigt worden wäre!

Misstrauisch wurden wir beäugt! Die richtige Polizei hatte ja nun seit ein paar Jahren neue, blaue Uniformen! Und schliesslich wollte eine der Anwesenden unsere Ausweise sehen. Klar waren wir darauf vorbereitet. Auch bekam sie die Nummer unseres "Reviers" wo sie promt anrief, und die "Anzeige" und unsere "Echtheit" bestätigt bekam.

Marc hielt die Damen an sich in einer Reihe vor uns zu stellen, damit Gina, die Praktikantin die Namen notieren könne. Noch dazu müssten wir bei jeder der Anwesenden eine Leibesvisitation vornehmen. Falls eine der weiblichen Personen diese von uns ablehnen würde,...
Ja, dann müsse sie wohl mit aufs Revier um sich von einer Polizistin abtasten zu lassen, denn Gina wäre ja Praktikantin und für diese Anglegenheit nicht ausgebildet und zugelassen !

Wie die Leibesvisitation von statten ginge wollte Marc an Gina einmal vorführen, und die Damen die gerne möchten kämen dann als erstes der Reihe nach dran, die anderen dürften sich gerne hinten anstellen.

Gina postierte sich,...
Marc stand hinter sie,... hob ihre Hände bis Gina sie waagerecht seitlich von sich streckte.
Dann strich er vorsichtig mit beiden Händen erst einen ihrer Arme von der Hand bis zur Schulter entlang,...
Dann unter ihren Achseln beginnend seitlich ihren Körper hinunter bis zu den Fussknöcheln.
Um dann an einem Bein mit beiden Händen umfassend von unten nach oben zu fahren.

Unsere Zuschauer verfolgten neugierig mit ihren Blicken Marcs Hände! Manche kicherten, manche entsetzt, manche staunend mit offenem Mund !

Dann tastete Marc Ginas anderes Bein ab, umrundete sie,...
und von vorne, unter ihren Achseln hindurch befühlte Marc Ginas Rücken von oben seine Hände zu ihrem Po gleiten lassend !

Wieder trat er hinter Gina, und,...
uiuiui,...
Seine Hände,...
Unter ihren Achseln hindurch begannen auch ihre Vorderseite ab zu tasten !
Vom Halsansatz,...
über ihre Brüste streichend,...
bis zu,...
ihrem Gürtel, und dann seitlich an ihre Hüften in Hosentaschenhöhe.

Ja, genauso sollten die hier anwesenden Damen auf Drogen abgetastet werden ! Wir baten um Aufstellung der Freiwilligen!

Sofort standen die ersten 3 in der Reihe, dann nochmals 5 und Marc konnte los legen!
Natürlich hatten nicht alle Hosen an, was die Angelegenheit natürlich ein wenig "komplizierte".
Aber Marc meisterte auch diese Aufgabe gekonnt !
Seine Hände verschwanden gekonnt unter den Röcken! Und keiner der Damen schien das besonders unangenehm !
Auch mit tief ausgeschnittenen Kleidern Zeigte Marc kein Problem.

Und schliesslich nach der 5ten Dame die die "Leibesvisitation" über sich hatte ergehen lassen,...
da,...
ertönte lautstark von Mikel Jakson: "Thriller" aus den Laustsprechern!

Marc erstarrte!
Ein paar Sekunden, dann legte er Los!
Roboterlike bewegte er sich zackig!
Griff sich Gina,...
Begann sie herum zu wirbeln,...
und riss ihr die Jacke vom Leib!

Die Gäste stutzten kurz, grinsten, kicherten ,klatschten!
Und weiter ging es,...
Gina wurde die Bluse vom Leib gerissen. Entsetzt hielt sie sich die Hände vor die Brust!

Marc begann sich zackig im Rhytmus zu entkleiden!
Die Jacke flog weg,...
Das Hemd ging in Fetzen, flog durch den halben Raum!
Marc zeigte seinen gestählten Körper!

Die Musik wechselte zu "Hells-Bells" von AC/DC!
Und Marc schwang schliesslich seine Glocken im Rhytmus zur Musik!

Eine der Damen zeigte auf eine andere, vermutlich die Junggesellin, die demnächst heiraten würde !
Fluggs war ein Stuhl in der Mitte des Raumes, auf den die Dame von Marc befördert wurde !
Marc umtanzte sie, wedelte mit seinem Hintern vor ihrem Gesicht,...
drückte ihr Gesicht in seinen Schoss,....
und sich stripperisch seiner Hose vor ihr zu entledigen!

Gina warf Marc seine Jacke zu.
Und künstlerisch die Dame und seinen Unterkörper damit verbergend,...
bewegte er diesen stossend vor und zurück !

Die Gäste gröhlten! Sie Klatschten im Takt, und Marc machte die Runde durch die Anwesenden!

Inzwischen hatte er auch keinen Slip mehr an. Begeistert streichelten die Damen über seinen perfekten Körper wenn er in Reichweite kam. Einige griffen ihm zwischen die Beine,...
und auch mancher Mund kam seiner Männlichkeit entgegen!

Fast hätten wir ihn manchmal vor den gierigeren Damen retten müssen !

Und schliesslich sass Marc auf einem Stuhl,...
auf ihm eine Dame mit hochgehobenem Rock, beide sich im Rhytmus der Musik und dem Gejohle der restlichen Anwesenden bewegend!

Wowowow ! Das war Show und Party !!

Die Damen waren heiss, liessen sich gerne abtasten und tasteten sich auch gerne in tiefere Regionen vor.
Und so kam es schliesslich auch noch so weit, dass wir noch die eine und andere Dame glücklich machten!

Auch für Gina gab es Küsschen !


Geschrieben (bearbeitet)

Marc machte die Damen auf der Tanzfläche und an den Tischen allein durch seine Anwesenheit glücklich!
Die meisten Damen bekamen schon allein vom hinsehen wässrige und verträumte Augen!

Ich war jetzt aber hundemüde und wollte ein wenig Luft schnappen.
Und auf dem Weg nach draussen, sah ich Gina an der Wand lehnen, vor ihr, fast schon über ihr lehnte eine holde Dame, die sich Gina doch schon ziemlich nahe brachte.
Ihre Brüste rieben schon aufeinander und ich hatte das Gefühl der Beiden Zungenspitzen tauschten gerade die Plätze!

Es war herrlich lau vor der Türe, ein Bach plätscherte vor dem Lokal vor sich hin, und ich lehnte über dem Bachgeländer, sah ins Wasser hinunter.

"Dachte ich mir doch dass ihr Bullen nicht echt seid!" vernahm ich eine Stimme schräg hinter mir.
Aber wir hatten eine gute Tarnung! Gab ich ihr zu verstehen.
"Macht ihr so etwas öfter?" fragte sie weiter.
"Ich weiss nicht, ich bin neu dazu gestossen, hab so etwas das erste mal mit gemacht." erwiederte ich.

"Ja, hat mir gefallen, nur um die Leibesvisitation bin ich jetzt leider herum gekommen. Was wäre wenn ich wirklich ein Drogenkurier wäre ?!" sagte sie herausfordernd.
Ich gab ihr zu verstehen dass man die Leibesvisitation auch nachholen könne, und manche Drogenkuriere würden ja auch die Drogen im Körper verstecken.
Tja, auf die Feststellung dass ich sie ja im Notfall nicht fest nehmen dürfte, da,...
daraufhin machte ich ihr klar dass meine Handfesseln doch seehr echt wären und ich sie damit bis zum Eintreffen der echten Polizei auch hier am Bachgeländer festbinden könnte!

Und je mehr wir so plauderten kam in mir das Gefühl auf, dass,...

"Na, dann werd ich wohl doch noch eine Leibesvisitation machen müssen !" gab ich ihr zu verstehen! Und hatte sie dabei schon zum Bach hin gedreht.
"Hände aufs Bachgeländer, Beine weiter nach hinten und Beine spreizen!", raunte ich. Dabei drückte ich sie mit einer Hand in ihrem Rücken ein wenig nach vorne und half mit meinen Füssen ein wenig ihren Beinen nach, die von mir gewünschte Position zu finden!

Es gefiel mir wie sie sich jetzt am Brückengeländer mit den Händen abstützte, leicht nach vorne gebeugt, die Füsse schulterbreit ausseinander, ihr Po zu mir gestreckt,...
sie musste sich sicher ein wenig offen und von hinten zugänglich vor kommen !

Und zur Bekräftigung dieses Gefühls stellte ich mich hinter sie, drückte ihre Hände mit meinen fest auf das Metallgeländer,...
Und um ihr klar zu machen was sie erwartete,...
stiess ich meinen Unterkörper gegen ihren Po, !
Ihr Körper wurde dadurch ein wenig nach vorne gestossen und ich vernahm ein piepsiges gepresstes "M!!" dabei.

"Dann werd ich sie mal abtasten!" raunte ich.

Ich liess meine Hände an ihren Armen nach oben gleiten, spürte dabei schon wie sich auf ihrer nackten Haut eine Gänsehaut bildete.
Als meine Hände ihre Schultern erreicht hatten wollte sie sich unwillkürlich aufrichten, das unterband ich mit einem Griff in ihren Nacken.
"Nene,...
unten bleiben!" raunte ich.
Und damit sie wirklich in dieser Position blieb,...
ich machte sie vorsichtshalber mit meinen Handschellen am Metallgeländer fest.
"So,...
jetzt kannst Du es geniessen, ohne Dir Gedanken zu machen was Du mit Deinen Händen anfangen sollst!", raunte ich wieder.
Mit meinen Füssen schob ich ihre noch ein wenig mehr ausseinander,...
gab ihr wieder einen heftigen schubs mit meinem Körper gegen ihren Po, und drückte sie noch ein wenig mehr auf das Geländer!

Ich hörte schon fast wie sie dabei trocken schluckte!

Von ihren Schultern seitlich an ihrem Körper hinunter tastete ich sie ab,...
seitlich, halb über ihrem Po, hinunter an den Aussenseiten ihrer Schenkel, bis zu ihren Knöcheln.
Ich umklammerte kurz ihre Knöchel, ruckte kurz ihre Füsse noch ein wenig mehr nach aussen!
Sie trug ein bodenlanges Kleid,...
und unter diesem, es mit hoch schiebnd,...
strich ich mit den Händen an ihren Innenschenkeln hinauf, bis,...
bis ich kein Höschen spürend oben angekommen war!

Und je weiter meine Hände den Weg nach oben nahmen, desto mehr spürte ich wie sich ihre Beinmuskeln strafften, wie sie immer heller japsend stöhnte !
Bis meine Finger an ihren Schamlippen angekommen ihr ein gepresstes helles "M!!" entrissen!
Ich liess meine Finger gegen ihren schon feuchten Schoss pressen, bis sie sich fast auf ihre Zehenspitzen stellte!

Dann glitten meine Hände wieder hinunter zu ihren Knöcheln!
Wieder stellte ich mich hinter sie, stiess meinen Körper gegen sie!
Mit einem hohen gepressten "M!!" quitierte sie meinen festen Griff an ihren Brüsten! Und schliesslich wanderten meine Hände über ihren Bauch wieder nach unten zwischen ihre Beine !

"Ich habe noch keine Drogen gefunden, jetzt werde ich Deinen Körper wohl noch innerlich durchsuchen müssen!" Raunte ich in ihr Ohr! Und gleichzeitig hatte ich ihr Kleid über ihren süssen Hintern hoch gezogen.

Meine Finger suchten ihre Lustgrotte, und sie wollte dabei mit ihrem Po ausweichen. Deshalb hielt ich sie mit einem Arm in Position, während die Finger meiner anderen Hand sich den Weg zwischen ihre Beine bahnten !

Sie japste, stöhnte schon fast, als ich mit den Fingern ihren Schoss untersuchte. Ihr um und zwischen die Schamlippen fuhr, ihre Klitoris suchte, drückte und zwirbelte. Und mit der Handfläche an ihrer Pospalte von hinten hindurch den Eingang ihrer Muschi massierte!

"In meiner Handtasche ist ein Condom!" hechelte sie.

Und damit ich sie noch besser untersuchen konnte, zog ich es mir über,...
trat wieder hinter sie,...
ich drang unter ihrem Stöhnen langsam aber tief in sie.

Und je heftiger sie dabei stöhnte, desto heftiger stiess ich sie gegen das Geländer!
So lange, bis sie ihre Knie verbiegend nach unten sank!

Schliesslich streichelte ich noch ihren zitternden, bebenden Körper, hielt mit einer Hand ihren Kopf und gab ihr ein paar zärtliche Küsse auf ihre heissen Lippen, bevor ich ihre Hände wieder entfesselte.


bearbeitet von blackbeard65
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