Jump to content

Vertraute Zweisamkeit Teil 1


mikeReyam

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Beide ein Glas Wein in der Hand, so verbrachten sie den Abend zuhause auf der Coach.
Tina nahm einen Schluck und meinte: „So ganz verstehe ich das aber nicht. Anscheinend mögen ja alle Männer solche Phantasien, aber wieso?“ Sie machte eine kurze Pause,„und außerdem bin ich schockiert darüber!“
„OK, dann versuche ich es noch einmal zu erklären“, holte Sascha aus, „Stell Dir vor, wir hätten einen richtig großen Streit gehabt, drei Tage kein Wort miteinander gesprochen, die Stimmung war so richtig mies. Und dann vertragen wir uns wieder. Zur Versöhnung umarmen wir uns und Du merkst, dass ich Lust auf Dich habe. Plötzlich weißt Du, bitte entschuldige das Wort: aber: Ich will Dich ficken. Kannst Du Dir vorstellen, dass Du dadurch erregt wärst?“, fragte Sascha.
„Ja, schon. Aber das ist ja auch etwas völlig anderes.“, erwiderte Tina, „es ist allgemein bekannt, dass Versöhnungssex gut sein soll. Das hat aber doch nichts mit dem Thema zu tun. Wieso findet ein Mann toll, wenn seine Frau vor seinen Augen Sex mit einem anderen Mann hat?“
„Naja, irgendwie ist es genauso aphrodisierend. Ich behaupte mal: Sex mit einem 'unbekannten' Mann ist für jede Frau aufregender als vertrauter Sex mit dem eigenen Mann. Wenn es also für Dich aufregender ist, dann bist Du erregt. Und die Vorstellung, Dich so erregt vor mir zu sehen ist, auch wenn ich nicht die Ursache für diese Lust bin, mehr als nur schön. Ich als Dein Mann profitiere also von der hemmungslosen Lust auf einen anderen Mann.“
„Eigentlich müsste das Eifersucht in Dir auslösen, finde ich...“
„OK, dann muss ich es anders formulieren: Ich profitiere nicht von der Lust auf einen anderen Mann, sondern von der Lust auf einen anderen...“, Sascha holte kurz Luft, „ ...auf einen anderen Schwanz. Ich sehe keinen Rivalen in ihm, sondern nur ein kurzzeitiges Lustobjekt für Dich. Sind wir doch mal ehrlich: Zu denken, dass Du mich verlässt, weil wir zu dritt guten Sex haben, dass ist doch irgendwie pubertär eifersüchtig, oder?“, schloss Sascha seine Erklärung ab.
„Und Dir gefällt wirklich die Vorstellung, dass ein anderer...“, Tina machte eine Pause bevor sie weitersprach: „dass ein anderer...Schwanz..mich fickt?“
„Offen gesagt: Ja. Und ich liebe Dich, das ist kein Widerspruch! Du bist hübsch und ich bin stolz darauf, mit Dir zusammen zu sein. Jemand anderes darf vielleicht einmal mit Dir schlafen, und ich bin mir sicher, dass Dich viele Männer gerne mal ficken wollen, trotzdem gehörst Du aber mir und das ist noch viel besser als nur kurzen Sex.
Weißt Du, soviel Romantik traust Du mir nicht zu, aber manchmal stelle ich mir vor, dass wir eng und nackt beieinander auf der Coach sitzen, Du vor mir an mich gelehnt. Dabei küssen wir uns zärtlich, nicht wild, ganz nah sind wir uns. Jedes Haar an Dir ist vor Erregung aufgerichtet und Deine Brustwarzen sind hart und stehen weit vor. Du liegst in meinen Armen und kannst Dich komplett fallen lassen, wir küssen uns zärtlich und vertraut, während Du Deine Beine weit spreizt. Ich kann sehen, wie Deine wunderschönen Schamlippen einladend geöffnet sind und dazwischen feucht glänzen. Und Du stöhnst, weil Du es kaum erwarten kannst, dass der fremde Schwanz vor Dir in Dich eindringt. Du bist Dir absolut sicher, dass Du den großen Schwanz genießen kannst ohne Deine Lust verstecken zu müssen, einfach weil Du weißt, dass ich Dir vertraue und ich keine Eifersucht wegen so etwas haben muss. Und Du vertraust mir, liegst beschützt und zärtlich in meinen Armen und wir küssen uns, während Du Dich ficken lässt. Dieser Gegensatz reizt mich ungemein. Und: dieses absolute Vertrauen ist doch das Größte, das man in einer Beziehung erreichen kann. So widersprüchlich es klingt: ich glaube, ich würde mich in diesem Moment Dir ganz nah fühlen, nicht vor Erregung, sondern vor Glück, so viel Vertrauen zu spüren und entgegen gebracht zu bekommen. Hier schließt sich wieder der Kreis“, schloss Sascha seine Erklärung ab, „weil ich Dich ganz viel liebe!“
„Also OK. Das kann ich schon alles verstehen. Und es freut mich ja, dass Du mir vertraust...“, dann wurde sie von Sascha unterbrochen: „Und was ich noch loswerden möchte, nicht das Du denkst, ich würde lieber nur zuschauen, als selbst mit Dir zu schlafen: Ich hätte danach so viel Testosteron im Blut, dass ich die nächsten Tage von morgens bis abends nur mit Dir schlafen wollen würde. Aber was wolltest Du noch sagen?“
„OK“, gab Tina zu verstehen, „aber jetzt muss ich erst mal dringend aufs Klo, der viele Wein... Ich beeile mich!“
Als sie zurück kam stand Sascha in der Küche und schenkte sich zu trinken ein. Tina schmiegte sich zärtlich an seinen Rücken.
„Tut mir leid, dass ich so extreme Gedanken habe, aber es ist nun mal so...“, nahm Sascha das Gespräch wieder auf. Tina drückte sich nun ganz fest an ihn. Als er sich zu ihr umdrehte und sie in den Arm nahm, spürte sie sein steifes Glied.
„Weißt Du, ich finde es echt gut, dass Du so offen zu mir bist“, beruhigte ihn Tina. Sie machte eine kurze Pause bevor sie mit einem kleinen schmunzeln ergänzte: „Und außerdem: Eigentlich finde ich Deine Gedanken auch ganz nett. Dumm nur, dass wir jetzt grade zu zweit sind, sonst könnten wir...“
Plötzlich küsste Sascha sie. Die Luft zwischen ihnen war wie elektrisiert, als seine Zunge mit ihrer Zunge spielte. Seine Hand umfasste ihre Brust und er spürte ihre harte Brustwarze. Die andere Hand wanderte in ihre Hose und griff zielstrebig in ihren Slip, bevor er seine Finger an ihren Schamlippen rieb. Sascha spürte, wie feucht Tina dazwischen war, er stöhnte vor Erregung. Mit einem Ruck zog er ihre Hose samt Slip nach unten. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf und Tina stand nackt vor ihm. Während sie sich küssten lenkte Sascha seine Frau rückwärts Richtung Coach, so dass sie darauf fiel, als sie mit den Kniekehlen dagegen stieß. Seine Zunge wanderte von ihrem Mund zu ihrem Nacken und liebkoste ihn. Tina spürte, wie ihr heiß davon wurde. Am Hals entlang wanderte sein Mund zu Tinas Brust, bevor er sie küsste. Mit den Lippen umschloss er ihre harte linke Brustwarze, erst saugte er zart, dann immer fester daran. Er spürte, dass der harte Nippel noch mehr hervortrat, so das er kurz diesen schönen Anblick genießen musste. Dann wanderten sein Lippen zu Tinas rechter Brust, um fest daran zu saugen. Sascha war fassungslos: Was für ein wunderschöner Anblick, Tina mit weit vorstehenden, harten Brustwarzen nackt auf der Coach. Sein Blick wanderte über Tinas Bauch zu ihrer Hüfte. Weil er ihre Scham sehen wollte presste er ihre Beine auseinander. Dieser unglaubliche Anblick trieb Sascha in den Wahnsinn, Tinas Schamlippen glänzten im Licht, so feucht war sie dazwischen. Wie können Schamlippen nur so wunderschön sein, Sascha war fassungslos. Er riss sich vom Anblick los und kniete sich neben Tina auf die Coach. Erst küsste er Tinas Nacken, wanderte von dort mit seiner Zunge zu ihrem Ohrläppchen, um daran zu saugen und gleitete dann über ihren Hals abwärts, um mit seinen Lippen ihren harten Nippel zu umschließen. Tina stöhnte. Sascha saugte so fest er konnte. Nun nahm er die andere Brustwarze zwischen die Lippen und saugte ganz fest daran. Beide Nippel waren hart und standen weit vor. Wie sehr liebte er diese unglaublichen Titten, diese wunderschönen, weit vorstehenden Brustwarzen. Sascha leckte mit der Zunge an Tinas Nippel, um sich dann langsam mit seiner Zunge an Tinas Bauch abwärts zu tasten. Er umkreiste Tinas Bauchnabel, küsste danach ihre Schenkel, und Tina legte ihren Kopf zurück und genoss seine Liebkosung. Seine Zunge arbeitete sich hastig Richtung Schamlippen vor. Sie glänzten wunderschön und verströmten einen lieblichen Duft, den Sascha kurz inhalierte. Dann presste er seine Nase zwischen ihre Schamlippen und atmete tief ein. Tinas Fotze roch so gut, er musste mehr davon riechen, ihren Duft aufsaugen und genießen. Er wünschte sich so sehr, dass sie ihm dabei zusah, wie er ihren Duft aufnahm und suchte ihren Blick. Kann sie sehen, wie wahnsinnig ihn dieser Duft macht, kann sie auch nur ansatzweise erahnen, wie schön er ihre Fotze findet, die wunderschönen Schamlippen, die Vagina dazwischen und ihre Klitoris?! Ihre Blicke trafen sich und Sascha stellte fest, dass Tina erregt davon war, wie er ihre Fotze bewunderte.
Sein Blick wanderte zwischen ihre Beine, er musste ihre Vagina sehen. Mit beiden Händen öffnete er die Schamlippen, wie schön sie im Licht glänzten, ganz weit auseinander zog er sie, damit er tief hineinsehen konnte. Wie sehr liebte er diesen Anblick: Tina mit gespreizten Beinen und ihren wunderschönen, weit geöffneten Schamlippen, so dass sie einen tiefen Einblick gewährte. Und wie gerne hätte er davon ein Bild, um es immer bei sich tragen zu können und bei jeder Gelegenheit heimlich zu bewundern!


Geschrieben

Sascha riss sich vom Anblick los und wanderte mit der Nase von Tinas Klitoris aus an ihren Schamlippen entlang, verharrte dazwischen und atmete Tinas Duft ganz tief ein, indem er seine Nase an sie presste. Dann konnte er sich nicht länger zurückhalten: Er leckte sie und es machte ihn so glücklich, Tinas Lust mit der Zunge schmecken zu können. Von der Klitoris aus wanderte nun seine Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang, er leckte sie, wild, bis er sie überall geleckt hatte. Dann drang Sascha mit seiner Zunge in sie ein, so dass er Tinas Fotze schmecken konnte. Während er die Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog, drang seine Zunge ganz tief in sie. Er leckte sie in ihrer Fotze und konnte spüren, dass Tina feuchter wurde. Seine Zunge massierte ihre Klitoris, leckte ihre Vagina und drang immer tiefer in sie ein, während Tina herrlich laut stöhnen musste. Sie bewegte ihre Hüfte kreisförmig und presste ihren Unterleib fest an seine Zunge, damit Sascha sie besser verwöhnen konnte. Wie glücklich er war, seine Frau mit der Zunge ficken zu dürfen. Immer wieder drang er tief in sie ein, bewegte seine Zungenspitze in ihr, zog sie raus, um erneut tief und fest hinein zu stoßen. Und Tina ließ sich komplett fallen, sie genoss seine Zungenspiele, ihre Hüftbewegungen wurden schneller. Sascha stieß mit seiner Zunge fest zu, drang ein, kreiste in ihr, bevor er sie herauszog, um erneut in sie hinein zu stoßen. Tina stöhnte ganz laut, ihre Hüfte zuckte und Saschas größter Wunsch, Tinas Fotze lecken zu dürfen bis sie einen heftigen Orgasmus haben würde, ging in Erfüllung. Sie presste ein letztes Mal ihren Unterleib ganz fest an seine Zunge. Dann trafen sich ihre Blicke...
„Das war wunderschön!“, Sascha war der glücklichste Mensch auf Erden .
„Du bist wunderschön“, ergänzte er. Er beugte sich zu Tina und gab ihr einen Kuss. „Weißt Du, so etwas sehr Intimes bei Dir tun zu dürfen, ist wirklich das Schönste, was es für mich gibt. Einfach weil es etwas Besonderes ist, etwas, das man nur bei jemanden tun möchte, den man wirklich liebt.“
Er legte seinen Kopf auf ihren Schoss und betrachtete ihre wunderschönen Schamlippen, seine Nase war ganz nah, so dass er sie riechen konnte. Beide schwiegen und genossen die Stille...
„Was denkst Du?“, frage er nach einer Weile seine Frau.
„Ich muss an vorhin denken, an das, was Du gesagt hast. Und ich frage mich, warum Du denkst, ein anderer...“, Tina zögerte, „ein anderer Schwanz würde mich mehr erregen als Du es tust“.
Sascha runzelte die Stirn weil er nachdenken musste bevor er antwortete: „Weißt Du noch, neulich, abends auf der Coach, hast Du zu mir gesagt, nur Du dürftest mit meinem besten 'Stück' spielen und er würde Dir gehören. Du hast zu 100 Prozent recht. Gleichzeitig es ist nun mal aber so, dass einem nur das erregt, was fremd ist, was einem nicht gehört, etwas, das etwas Besonderes ist. Wie soll also mein bestes 'Stück', das Dir gehört und nichts Besonderes mehr für Dich ist, noch wirklich große Erregung in Dir auslösen? Es ist logisch, dass ein fremder Schwanz mehr erregt und ich kann es einfach nicht persönlich nehmen oder eifersüchtig sein, weil das ganz normal ist. Weißt Du, eine Welt würde für mich untergehen wenn Du fremd gehen würdest, Vertrauen wäre zerstört, ich wäre eifersüchtig, gekränkt, ich würde den Boden unter den Füßen verlieren. Aber in meinen Phantasien tust Du das Gegenteil, Du vertraust mir und liegst beschützt in meinen Armen. Dadurch kann Dich niemand mir wegnehmen. Das Wichtige in diesem Moment ist also, dass Du in meinen Armen liegst! Der andere Schwanz gibt dem ganzen nur den besonderen Kick.
Ich liebe es einfach wenn Du Lust hast, wenn ich spüre, dass Du erregt bist. Und ich vermisse genau das, Dich so zu sehen. Dich dazu zu bringen Lust auf Sex mit mir zu haben, das kann ich eigentlich nicht mehr erreichen, zu nah und vertraut sind wir uns. Sei ehrlich, am Besten und Schönsten ist es, wenn etwas unsere Vertrautheit oder unseren Alltag gestört hat, so etwas wie Streit oder so wie nach unserem Spanien-Urlaub, als wir wieder zu Hause nach einem Streit miteinander geschlafen haben. Das war wunderschön weil ich Deine Lust gespürt habe...
Aber weil ich nicht Streit mit Dir provozieren will, nur um vielleicht danach mit Dir schlafen zu können, hoffe ich, andere Wege zu finden, dass Du wieder Lust hast.
Mich erregt der Anblick, wenn ich in Dich eindringe, wenn mein Schwanz ganz tief in Dir steckt. Wenn ich in Deinem Gesicht sehen kann, dass Du ihn spürst, leider nur zu selten. Und es ist das Schönste für mich, wenn Du kommst, so wunderschön ist das, am besten ganz laut, wenn Dein Unterleib zuckt und Dein Gesicht wie versteinert ist. Ich möchte Dich genauso sehen, Deine Lust spüren! Das Du in meinen Armen liegst, während ein anderer Schwanz Dich fickt, ist eben nur meine Lieblingsphantasie...“, schloss Sascha seine Erklärung ab.
„Also nur als Phantasie?“, hakte Tina nach.
„Das ist alles so kompliziert. Also: Ich habe mich in den letzten Monaten richtig heftig neu in Dich verliebt, weißt Du. Ich habe so viel Lust auf Dich, möchte nah bei Dir sein, mit Dir kuscheln, mit Dir schlafen. Nur das ich nun reifer bin als damals, als ich mich zum ersten Mal in Dich verliebt habe, nicht mehr so jugendlich eifersüchtig. Ich finde diese Phantasie so schön, in ihr steckt so viel Vertrauen, so viel Nähe, aber auch so viel Lust, dass ich es nicht nur als bloßen Gedanken schön finde, sondern mir auch richtig vorstellen kann...wenn ich ehrlich bin. Ich kann überhaupt nicht mehr nachvollziehen, weshalb ich da eifersüchtig sein sollte. Stolz, auf Dich, nicht eifersüchtig!“ Sascha richtete sich auf und umarmte seine Frau.
„Tut mir leid, das ich so kompliziert bin! Aber ich liebe Dich wirklich, auch wenn ich es schlecht zeigen kann. Mehr als jemals zuvor. Das solche seltsamen Phantasien kein Widerspruch sind, hätte ich vor ein paar Jahren selbst nicht geglaubt. Ich weiß, dass ich Dich absolut liebe, Dich toll finde, Dich bewundere, Dich hübsch finde, stolz auf Dich bin, alles an Dir schön finde und so oft Lust habe, mit Dir zu schlafen. Und ich weiß, dass ich Dich niemals verlieren würde, weil ein anderer Mann Dich ficken darf. Wenn ich Dich jemals verliere, dann jedenfalls wegen ganz anderen, tiefgründigeren Sachen....“


Geschrieben

Dann küsste er Tina. Er spürte, wie sehr er mit ihr schlafen wollte. Sascha küsste sie und streichelte über ihren Nacken. Tina bekam eine Gänsehaut davon und ihre Brustwarzen richteten sich wieder auf. Diesem Anblick konnte er nicht widerstehen, er leckte mit seiner Zunge über ihren Nippel, mit seiner Hand umfasster er ihre zweite Brustwarze und zog daran. Tina stöhnte, er zog fester und nun saugte er gleichzeitig am anderen Nippel, so dass Tina noch lauter stöhnte. Diese Frau machte ihn wahnsinnig und er konnte sich nicht länger zurückhalten: „Knie Dich hin“, sagte er nett aber bestimmend zu ihr. Um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen zog er fest an beiden Nippel, Tina stöhnte, aber sie gehorchte und kniete sich auf den Teppich. Sascha kniete sich hinter sie, umfasste ihren Bauch und drückte sie ganz fest an sich, er liebte einfach alles an ihr. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie, sein Mund küsste ihre Schulter, wanderte zu ihrem Nacken und traf sich dann mit ihren Lippen, so dass sie sich küssten.
„Beug' Dich vor, so dass Du Dich auf Deine Hände stützen musst.“, flüsterte Sascha ihr ins Ohr. Dann gab er ihr zu verstehen, sie solle ihre Hüfte anheben. Es war immer noch ein Wunsch von ihm, diesen tollen Po mit seinem Schwanz zu ficken. Sascha stand hinter Tina und war glücklich, dass ihre Position nun genau richtig war, um sie direkt von hinten nehmen zu können. Sein Blick wanderte von ihrem Rücken zu ihren Beinen. In dieser Position waren ihre Pobacken geöffnet und er blickte dazwischen. Mein Gott, sogar diese Stelle an ihr liebe ich, dachte er. Wie gerne hätte er sie nun dort geküsst, mit seiner Zunge geleckt, um dann erst mit einem Finger und dann mit seinem Schwanz in sie einzudringen.
Stattdessen kniete er sich hinter sie, öffnete ihre Schamlippen und leckte sie dort. Tina stöhnte laut. Sie von hinten mit seinem Mund zu verwöhnen war unglaublich schön, er konnte dadurch seine Zunge ganz weit in sie schieben. Aber statt sie weiter zu lecken nahm er plötzlich seinen Schwanz und drang in sie ein. Nun musste er stöhnen. Wie schön war der Anblick, als erst seine Eichel zwischen ihren Schamlippen verschwand und dann sein ganzer Schwanz. Und es fühlte sich so intensiv an. Langsam bewegte er seine Hüfte vor- und zurück, während er Tina mit beiden Händen festhielt, so dass er fest in sie stoßen konnte. Immer schneller stieß er zu, fest, ganz tief drang er ein und beide stöhnten laut. Sascha konnte nicht länger warten, er musste jetzt in Tina kommen und seinen Saft verteilen, als er schon spürte, wie sein Schwanz explodierte. Er spritze sein Sperma in sie, laut stöhnend, dann eine zweite Ladung während er sie einfach weiter fickte und ein letztes Mal schoss eine Ladung in sie, bevor sein Glied schlaff wurde...
Sascha ließ sich auf den Boden fallen, so dass er mit dem Rücken gegen die Coach lehnte. Erschöpft kam Tina zu ihm gekrochen, drückte seine Beine auseinander und legte sich dazwischen, mit dem Rücken an seinen Bauch gelehnt. Ganz eng kuschelten sie sich aneinander. „Das war sehr schön“, Sascha unterbrach die Stille. Tina drückte sich an ihn. „Ja, fand ich auch“. Zärtlich streichelte er ihre Arme und und dann ihrem Bauch, während er ihn von oben betrachtete. Sascha fand ihn schön, nicht dick, auch wenn Tina da anderer Meinung war. Dann streichelte er ihre Beine, bevor er sie leicht auseinander drückte. Tina muss von mir echt schockiert sein, dachte er, ich hatte grade einen tollen Orgasmus und jetzt möchte ich schon wieder ihre Fotze sehen.
Aber sein Drang war zu groß, er drückte fester, so dass er mit einem wunderschönen Anblick belohnt wurde. Die Schamlippen waren noch leicht geöffnet, alles glänzte noch ganz feucht.
Saschas Hände streichelten ihre Schenkel und wanderten zwischen Tinas Beine. Sie stöhnte leise, während sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten auf seine Schulter legte. Sascha küsste ihren Nacken, während er seinen Zeigefinger in Tinas Fotze schob. Fühlte sich das gut an, er bewegte den Finger in ihr, so dass sie stöhnte. Dann drang auch sein Mittelfinger in sie ein. Mit beiden Fingern steckte er in ihrer Fotze und spürte sie. Er bewegte sie vor- und zurück. Tina stöhnte, während sie sich fest an ihn schmiegte. Seine Finger verwöhnten sie, drangen in sie ein und bewegten sich in ihr.
„Lass die Augen zu und vertraue mir“, flüsterte Sascha ihr ins Ohr.
Dann spürte sie einen großen, künstlichen Schwanz an ihren Schamlippen, der in sie eindrang. Ein Feuerwerk an Gefühlen durchströmte sie, Tina hatte das Gefühl, explodieren zu müssen. Ganz langsam schob er sich in sie, bis er ganz in ihr war. Mit langsamen Bewegungen fing er an, sie zu ficken. Tina stöhnte. Der Schwanz wurde schneller, so dass Tina dieses intensive Gefühl nicht aushalten konnte und sich fest an Sascha klammerte. Sascha küsste ihren Nacken, während der große Schwanz sie schneller fickte. Immer wieder drang er in sie ein, Tina bewegte ihre Hüfte auf- und ab, so dass er tief in ihr war. Tinas Beine waren weit geöffnet und Sascha hatte freien Blick auf ihre geöffneten Schamlippen. Wie schön dieser Moment war: Tina in seinen Armen, voller Lust durch diesen großen Schwanz, ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch im gleichen Tempo wie der Schwanz. Sascha hielt Tina fest an sich gedrückt, dieser Augenblick sollte nie vorbei gehen. Doch Tinas Stöhnen wurde lauter, sie krallte sich an ganz fest an seine Arme, während sie ihre Hüfte anhob und dem Schwanz entgegen drückte.Dann öffnete sie weit ihren Mund und stöhnte laut, als der Orgasmus über sie hereinbrach und ihren Körper durchzuckte. Ihre Hüfte bebte, als der Schwanz mit langsamen Bewegungen ihren Höhepunkt ausklingen ließ. Tina musste sich schütteln, zu intensiv war dieser Orgasmus.
Sascha war so glücklich, eine so tolle Frau zu haben. Er drückte sie ganz fest. „Ich liebe Dich“.


Geschrieben

tolle story
lässt sich zwar schwer lesen aber trotzdem geil


Geschrieben

Na hat sie denn auch mal einen anderen Schwanz in ihre fotze gelassen oder ist es bei der Fantasie geblieben .


Geschrieben

Sehr Geil Geschrieben! Das Erinnert mich daran wie ich meine Frau dazu brachte mit jemand anderen zu Schlafen,und meine Frau liebt es seitdem von zwei Männern verwöhnt zu werden.


Geschrieben

Bitte ganz schnell weiter Schreiben!!!

Ein paar Absätze wären gut. .. Aber der schreibstil ist viel wichtiger und der gefällt mir außerordentlich gut! !!


Geschrieben

Danke für eure Kommentare:
@sexysachse04: Kannst Du mir sagen, warum sich die Story schwer liest? Ggfs kann ich da beim nächsten Mal etwas besser machen...
@Bengel51 : Noch ist es nur eine Phantasie
@kyter: Das macht mir Mut, vielleicht kann ich sie irgend wann auch davon überzeugen. Ich hoffe es...
Rubensengel88: Das merke ich mir. Danke für den Tipp, jetzt wo Du es sagst...


Geschrieben

Danke für eure Kommentare:
@sexysachse04: Kannst Du mir sagen, warum sich die Story schwer liest? Ggfs kann ich da beim nächsten Mal etwas besser machen...


naja als ich es gelesen habe war für mich oft nicht so wirklich klar wer da gerade was wie gesagt oder gemacht hat.
kann sein das es nur an mir liegt und nur ich das nicht richtig mitbekommen habe.
aber so ist die story geil und ich hoffe doch das es weiter geht


×
×
  • Neu erstellen...