Jump to content

Die Fesselung


Bi****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Die Fesselung

Ich liege mit dir schon eine ganze Weile eng umschlungen unter der warmen Decke. Langsam komme ich wieder zu Atem und lächele dich glücklich an. Streichle dir durchs Haar und küsse dich zärtlich auf den Mund. Du erwiderst diesen Kuss sehr leidenschaftlich und gierig. Deine Blicke sprechen Bände und ich sehe, das es dir genauso gut gefallen hat und du auch total glücklich und erschöpft bist. Ich möchte diesen Moment am liebsten nie enden lassen und mit dir ewig so da liegen. Du trägst mich zum Bett und wir schlafen beide zufrieden und eng aneinander gekuschelt ein.
Am Morgen liegen wir immer noch in der gleichen Position und ich höre deine leisen, gleichmäßigen Atemzüge. Meine Hände kraulen dir den Nacken und streicheln ganz langsam den Rücken herunter. Das scheint dir gut zu gefallen, denn du seufzt leise vor dich hin. Meine Hände wandern zielstrebig immer tiefer, um deinen Po zu massieren.
Langsam wirst du wach und weißt gar nicht so recht was mit dir geschieht. Guckst mich noch ganz verschlafen an und küsst mich auf den Mund. Leidenschaftlich erwidere ich deinen Kuss - ich öffne leicht meine Lippen und fange wild mit dir an zu züngeln. Deine Hände streicheln mir zärtlich über den Rücken und entlocken mir wohlige Seufzer. Besser kann ein Morgen doch wirklich nicht beginnen.
Gebe dir einen leichten Klaps auf den Po und schick dich unter die Dusche, was du dann auch unter leichtem Protest machst. In der Zwischenzeit richte ich ein wenig das Schlafzimmer her, denn wir hatten ja abgemacht, dass ich dich auch mal fesseln soll. Nur dass es jetzt gleich passieren soll, weißt du noch nicht. Schüttele das Bettzeug aus und verstecke unter dem Kopfkissen die Handschellen und lege noch einige Dinge unter einer Decke auf dem Nachttisch zurecht, die sollst du ja spüren und nicht schon vorher sehen.
Ich gehe ins Badezimmer um zu schauen wie weit du bist, als ich sehe das du noch unter der Dusche stehst komme ich mit drunter. Du schaust mich an und fragst mich wieso ich denn so frech und glücklich lächle. Ich sage dir dass da noch eine Überraschung auf dich wartet. Deine Hände seifen meinen Körper an allen Stellen ein. Deine Berührungen machen mich schon wieder ganz geil, ich spüre das du es auch schon wieder bist.
Insgeheim zermarterst du dir wohl das Gehirn, was ich mit der Überraschung meinen könnte. Aber dein Schwanz steht schon wieder steil nach oben und lässt dich nicht mehr ganz klar denken. Ich greife nach ihm und seife ihn gründlich ein, aber ich mache das so intensiv, dass du immer wieder geil aufstöhnen musst. Wir stehen eng umschlungen, unsere Hände erkunden den Körper des anderen und küssen uns dabei gierig. Dann steigen wir aus der Dusche und trocknen uns gründlich ab und knutschen wieder miteinander.
Meine Fingernägel streicheln langsam über deinen Rücken und hinterlassen leichte rote Spuren, dabei höre ich ein leises aufstöhnen von dir. Du schaust mich fragend an, um eine Antwort von mir zu erhalten. Lächle dich aber nur frech an und hauche einen Kuss auf meinen rechten Zeigefinger und drücke ihn dir sanft auf deinen Mund. Das ist das Zeichen, dass du jetzt dran bist und ich spüre, wie du langsam immer nervöser wirst, weil du nicht weißt, was auf dich zu kommen wird.
Wir hatten uns zwar immer über unsere Wünsche und Träume ausgesprochen, aber jetzt wo es soweit ist, bist du zum zerreißen gespannt. Ich frage dich ob du jetzt dazu bereit bist und mir vertraust, dabei schaue ich dir tief in die Augen. Du erwiderst meinen Blick und nickst ein wenig ängstlich mit dem Kopf, weil du keinen Ton herausbekommst.
Ich verbinde dir die Augen, führe dich langsam ins Schlafzimmer und bevor ich dich aufs Bett schubse, drehe ich dich noch schnell, damit du sanft mit dem Rücken auf dem Bett landest. Schiebe dich in die Mitte des Bettes und fessle deine Hände mit den Handschellen, die ich unter dem Kissen versteckt hatte, an dem Bettgestell. Du liegst jetzt mit weit auseinander gestreckten Armen in der Mitte des Bettes. Mit meinen Fingernägeln streiche ich vorsichtig über deinen ganzen Körper, ab und zu kann ich dir ein wohliges Seufzen entlocken. Deine Haut verwandelt sich langsam aber sicher zu einer Gänsehaut. Die Brustwarzen ziehen sich zusammen und deine Brusthaare stellen sich langsam auf. Ich spüre wie du dich langsam ein wenig entspannst und diese Situation anfängst zu genießen.
Plötzlich höre ich deinen Magen, wie er laut zu knurren anfängt und mir fällt ein, dass wir ja noch nichts gefrühstückt haben. Ich flüstere dir ins Ohr, dass ich jetzt erst mal frühstücken gehe und du dich ja noch ein bisschen ausruhen kannst. Du fängst an zu protestieren und bist mit dieser Idee überhaupt nicht einverstanden und bittest mich, dich wieder loszumachen. Na, wir haben doch noch gar nicht richtig begonnen und du willst schon wieder befreit werden.
- Ich kann mir ein inneres Grinsen nicht verkneifen.
Lasse dich jammern und betteln und du hörst mich in der Küche klappern und rumhantieren. Langsam steigt dir der Kaffeeduft in die Nase und deine Rufe werden wieder lauter und drängender. Du weißt ja nicht, dass ich das Frühstück für uns beide mache und lächele vor mich hin. Stelle die ganzen Sachen auf ein Tablett und schleiche mich langsam wieder zu dir ins Schlafzimmer. Ich sage zu dir ‚wer wird denn da so ungeduldig sein’ und setze mich zu dir aufs Bett.
Wenn du jetzt nicht friedlich bist, werde ich vor deinen Augen alleine frühstücken, drohe ich dir mit frechem Lachen an. Diese Drohung zeigt sofort Wirkung und du liegst jetzt wieder ziemlich angespannt aber ruhig da. Ich mache dir die Augenbinde ab und du siehst auf dem Tablett das Frühstück für uns beide stehen. Deine Augen fangen an zu strahlen und du willst zum Kaffee greifen, aber deine Hände sind ja nach wie vor am Bettgestell gefesselt.
Ich halte dir die Kaffeetasse vor den Mund und du nimmst einen großen Schluck. Ich merke, dass es dir unangenehm ist und du dich wie ein kleines Kind fühlst. In diesem Moment möchtest du wahrscheinlich am liebsten im Erdboden versinken. Ich schmiere dir noch ein Brötchen mit Marmelade und lasse dich langsam einen Bissen nach dem anderen abbeißen. Trinke auch von meinem Kaffe und genieße deine Hilflosigkeit. Lasse dich noch einen großen Schluck nehmen und bringe dann die Sachen wieder in die Küche.
Jetzt sind wir beide gut gestärkt und ich kann mich endlich für die gestrige Session bei dir revanchieren. Klettere wieder zu dir ins Bett und küsse dich auf den Mund und du erwiderst ihn in voller Erwartung auf die Dinge, die da noch folgen werden. Ich verbinde dir wieder die Augen, was du nur unter Protest zulässt. Dann nehme ich ein Seidentuch und lasse es sanft über deinen Körper gleiten und streichle dich damit. Ich flüstere dir zu, das du dich entspannen sollst, es wird nichts passieren was du nicht auch willst. Langsam wird dein Atem ruhiger und deine Muskeln entspannen sich wieder. Du findest Gefallen an diesem Spiel und fängst langsam es an zu genießen. Deinem Schwanz scheint dies auch zu gefallen, denn er richtet sich langsam auf und streckt sich mir lustvoll entgegen. Dieser Anblick ist einfach wunderschön und ich genieße ihn in vollen Zügen.
Dann nehme ich eine Feder und streichle über deinen Oberkörper, wodurch sich deine Brusthaare und Warzen sich langsam aufrichten. Ich gleite weiter am Bauch entlang bis weiter unten an die Innenseiten deiner Schenkel. Das kitzelt wohl ziemlich und du machst schnell die Beine zusammen. Ich flüstere dir zu, dass ich dachte du seiest nur an den Füssen kitzelig und knabbere dir am Ohr.
Vielleicht sollte ich dir die Füße auch noch festbinden, damit du auch ganz hilflos bist. Du protestierst und versuchst mich zu beschwichtigen, aber ich lasse mich auf keine Diskussion ein. Nehme zwei Schnüre und fessele deine Beine weit gespreizt am Bettgestell. Jetzt liegst du wie ein ausgestrecktes X auf dem Bett.
So kann ich mich wieder den Innenseiten deiner Schenkel zuwenden und du versuchst vergeblich, deine Beine zu schließen. Du fängst lauthals an zu lachen und zerrst vergeblich an den Fesseln. Lasse die Feder langsam zu deinen Füssen streichen und kitzle sanft über deine Fußsohlen und dein Lachen wird lautstark. Höre wieder auf und lasse dich langsam wieder zu Atem kommen, meine Hände streicheln beruhigend über deine Beine .
Dein Schwanz steht immer noch steil nach oben, anscheinend gefällt es ihm gut und deine Fantasie schlägt Purzelbäume. Beuge mich über ihn, ziehe ein wenig die Vorhaut zurück und lasse einen Hauch von meinem Atem über ihn streichen. Du windest dich lustvoll und stöhnend unter dem Lufthauch.
Ich wiederhole dieses Spiel noch einige Male und dein Schwanz schwillt noch ein wenig mehr an. Meine Hände massieren dabei deine Eier. Du streckst dich mir immer verlangender entgegen und versuchst verzweifelt, dass ich deinen Schwanz mit meinem Mund berühre. Mit der Zunge lecke ich einmal ganz kurz drüber.
Ich hole ein Päckchen Brause vom Nachtisch, reiße sie auf und lasse ein wenig davon auf deine feuchte Eichel rieseln. Du stöhnst auf und versuchst zu ergründen, wodurch dieses intensive kribbeln verursacht wird. Dein Körper zappelt wie wild in den Fesseln und dein stöhnen wird immer lauter. Du fragst mich ängstlich was das ist und versuchst es abzuschütteln. ‚Na, Ameisen konnte ich schlecht organisieren’, antworte ich dir und streichle beruhigend deinen Oberkörper. Mit der Zunge feuchte ich auch deine Brustwarzen an und lasse auch da ein wenig von der Brause drauf rieseln. Das kribbeln macht dich immer geiler und du fängst hemmungslos an zu seufzen und ergibst dich langsam deinem Schicksal. Du fängst leicht an zu schwitzen, deswegen verteile ich auch noch ein wenig auf deinem Bauch. Dein Anblick ist einfach nur geil und meine Muschi ist ganz feucht geworden. Mit dem Finger streiche ich durch die geile Feuchtigkeit und verteile den Saft auf deine Lippen. Deine Zunge leckt gierig danach und du bettelst nach mehr.


Geschrieben

Auf dem Nachttisch lieg noch mein über alles geliebter Vibrator, mit dem ich mich sonst vergnüge, wenn ich alleine bin. Ich lasse ihn langsam über meinen Körper kreisen und seufze dabei lustvoll auf. Lasse ihn langsam über meinen Venushügel gleiten und dann in meine nasse Muschi rutschen. Du hörst jetzt das leise surren des Vibrators und dazu mein immer lustvolleres stöhnen. Dein Betteln wird ungestümer, dir doch endlich wieder die Handschellen abzumachen, damit du mich berühren kannst.
Ich nehme dir die Augenbinde wieder ab, damit du sehen kannst, wie der Luststab ein wenig aus mir rausragt und ich immer geiler werde. Langsam fange ich vor deinen Augen an, mich mit dem Vibrator zu ficken. Du siehst und spürst meine umbändige Geilheit, sie ist so nah bei dir - aber doch so unerreichbar für dich. Dieser Anblick bringt dich fast um den Verstand und du zerrst immer verzweifelter an den Fesseln. Dein Schwanz ist so hart und steif, dass du damit fast jemanden erstechen könntest. Diese Aussicht lässt mich immer weiter auf der Woge der Lust treiben. Ich spüre, dass es mir gleich kommen wird und der Gedanke, dass du Hilflos zugucken musst, steigert meine Lust ins unermessliche.
Du beschwerst dich immer heftiger und langsam tun dir die Arme vom vielen zerren weh. Ich stehe auf und hole deinen eigenen Knebel, den ich dir mit einem schnellen Ruck in den Mund schiebe und hinter dem Kopf fest mache. So, jetzt kann ich endlich ungestört weitermachen und in aller Ruhe genießen. ‚Wenn du nicht still bist werde ich dir auch wieder die Augen verbinden’, drohe ich dir grinsend an. Dein Wortschwall wird im Knebel umbarmherzig erstickt.
Lege mich neben dich und ficke mich weiter lustvoll mit dem Vibrator. Schließe die Augen und gebe mich immer mehr meiner Lust hin. Mein Kitzler ist auch leicht angeschwollen und guckt forsch zwischen meinen Schamlippen hervor. Ich verwöhne ihn auch und wichse ihn sanft mit dem Mittelfinger.
Im Hintergrund höre ich immer noch ein leises grummeln und stöhnen.
Ich greife nach deinem harten Speer und wichse ihn ein wenig, während ich immer mehr meinem Orgasmus entgegenrücke. Ich schreie mein Lust heraus und mein Körper zittert und bebt vor Lust: „Aaaaaaahhhhhhhh......mmmmmhhhhhhhhh........jaaaaaaaa“. Ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle und schwebe in anderen Sphären. Er ist genauso gigantisch wie gestern. Meine Muschi zuckt noch immer wie wild und ich habe das Gefühl, als wenn es nie enden würde.
Dein stöhnen wird lauter und ich spüre das du auch gleich kommen wirst, aber ich möchte dir nicht so schnell eine Erleichterung verschaffen. Als dein Schwanz anfängt zu zucken, drücke ich mit Daumen und Zeigefinger deine Eichel fest zusammen. Dieser Druck verhindert deinen vorzeitigen Orgasmus, während du wild in deiner Fesselung stöhnst und zappelst. Es ist gut, das du dich nicht durch den Knebel beschweren kannst.
Ich wiederhole noch einige mal dieses teuflische Spiel, dabei höre ich dich immer lauter in den Knebel stöhnen. Dein Becken stößt sich mir immer gieriger entgegen und dein Körper zittert immer mehr vor Geilheit. Mit meiner Zunge lecke ich über deine Eichel, wo ich das getrocknete Brausepulver schmecke und du wieder ein leichtes kribbeln verspürst.
Nehme dir den Knebel aus dem Mund lächle dich an . Du schluckst ein paar Mal und willst dich beschweren, aber ich brauche nur den Knebel wieder in deine Richtung wandern lassen und schon bist du verstummt. Setze mich auf dich und lasse deinen Schwanz ganz langsam in meine nasse Muschi gleiten. Dein stöhnen wird wieder lauter und du bettelst mich wieder an, deine Hände zu befreien, damit du mich endlich wieder berühren darfst. Mit meinen Muschimuskeln massiere ich deinen pochenden Speer. Dabei lasse ich mein Becken sanft kreisen und meine Hände streicheln durch deine Brusthaare. Du stöhnst und meine Enge bringt dich fast um den Verstand.
Ich mache dir die Handschellen ab und reibe dir sanft die Handgelenke, damit sie wieder besser durchblutet werden. Deine Hände sind nun nicht mehr zu bändigen und erforschen meinen Körper. Ich komme zu dir runter und küsse dich zärtlich. Dein Becken stößt von unten immer heftiger meiner Muschi entgegen. Wir stöhnen jetzt beide immer hemmungsloser und geben uns der Lust hin. Dein Atem und deine Bewegungen werden immer schneller. Du knetest meine Brüste, während wir unserem Orgasmus immer näher reiten.
Plötzlich greifst du zu meinem Po und hältst dich daran fest, deine Bewegungen werden immer ekstatischer und du schreist deine angestaute Lust regelrecht heraus. Dann pumpst du mir dein Sperma in vielen Schüben in meine Muschi. In diesem Moment bin auch ich nicht mehr zu halten und schreie mein Lust aus mir raus. Nach ein paar Stößen falle ich ermattet auf dich nieder und kuschle mich an dich.
Ich kann noch immer deinen schnellen Atem hören, wobei dein Herz ganz schnell pocht. Dann schaue ich dir in die Augen und ich sehe, dass du genauso glücklich bist wie ich. In diesem Augenblick finden wir keine Wort für das, was passiert ist, aber wir küssen uns und können leicht erahnen, was der andere denkt und fühlt. Ich löse noch schnell die Fesselung an deinen Beinen und decke uns mit der Bettdecke zu. Wir kuscheln uns aneinander, schauen uns an und küssen uns noch mal leidenschaftlich. Ich sage dir, dass ich total glücklich bin und dich ganz doll lieb habe. Dann schlafen wir eng umschlungen ein.


Geschrieben

Eine Frau als Schreiberin und als Akteurin.
Das ist hier ja leider selten.
Dafür aber ist diese Geschichte sehr gelungen.
Ich hoffe, es geht noch weiter.

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Super geil geschrieben....leider bin ich viel zu feige um so je in real umzusetzen ...anstelle des brausepulvers hab ich die Fantasie mit stangeneis fg

×
×
  • Neu erstellen...