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Eine Affäre im "Web 2.0"


dr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine Affäre im "Web 2.0"

Kapitel 1 - "Wie alles began" oder "Der etwas nüchterne Einstieg in ein erotisches Abenteuer"

Es ist 16:00 Uhr, ich komme gerade von der Arbeit heim, drücke schnell das Knöpfchen am PC und kann es kaum erwarten, bis der Desktop sichtbar wird und ich teilhaben kann am Netz der Netze. Web 2.0 wird es ja zwischenzeitlich genannt, denn jetzt steht der Mittelpunkt in der Interaktion zwischen mir und der ganzen Welt. Schnell starte ich den Browser, gebe die URL dieser Internetcommunity ein, melde mich mit meinem Benutzernamen und Passwort an. Endlich, ich bin online. Den ganzen Tag über hatte ich nur einen Gedanken, konnte mich einfach nicht auf die Arbeit konzentrieren, denn ich dachte an sie, diese "unbekannte" Frau, die ich hier getroffen habe und mit der ich mich seit 3 Tagen sehr intensiv unterhalte.

Sie war mir vom ersten Satz an sympathisch und ich kann dieses: "Hallo, Du geheimnisvoller Unbekannter, willst Du mich haben?" einfach nicht vergessen. Diese direkte Art des Flirtens, dieser Satz, der eine gewisse Frechheit beinhaltet und trotzdem von hohem Selbstbewusstsein zeugt, hatte es mir angetan. Ich überlegte lange, wie ich diese Nachricht beantworten soll, wollte eine Antwort geben die zeigt, dass ich eloquent und intelligent bin, aber unter Druck fällt mir eben meistens nichts ein, die Aufregung verhindert es, dass ich einen klaren Gedanken fassen kann und so beantwortete ich diese erste Frage mit "Du kannst auch alles von mir haben, was irdisch ist, aber um meine Seele musst Du kämpfen". Ich las die Nachricht noch einmal durch und schickte sie ab.

Danach folgte das Warten. Nicht, dass ich etwa ungeduldig bin, aber während des Wartens auf eine ersehnte Antwort merkt man am eigenen Leib, was Einstein mit seiner Relativitätstheorie meinte. Man hat Zeit, noch einmal nachzudenken und das hat man dann davon: Zweifel kamen auf, ob diese Antwort wirklich gut war, ob sie nicht zu abgehoben, zu distanziert wirkte. Um mich abzulenken, ging ich in der Zwischenzeit in die Küche und machte mir einen Kaffee. Schön schwarz, mit einer Haube aus Milchschaum, denn ich liebe diesen Kontrast von bitterem Kaffee und süßer Milch auf meiner Zunge.

Als ich mit meiner Tasse wieder zurück zu meinem PC kam und auf meinen Bildschirm blickte, blinkte in der linken oberen Ecke eine Systemnachricht: "Sie haben 1 neue Nachricht". Ich wurde aufgeregt, meine Neugier stieg, welche Antwort habe ich wohl bekommen? Bekomme ich jetzt eine Absage oder geht es weiter mit mir und dieser unbekannten Frau? Aufgeregt klickte ich die Nachricht an und die Antwort wurde angezeigt: "Gegen mich hast Du sowieso keine Chance, gib' lieber gleich auf" las ich da in pinker Schrift auf schwarzem Hintergrund. Pinke Schrift - Frauen machen es einem nicht einfach, aber letztendlich übermitteln auch Farben eine Botschaft und Pink wird von selbstbewussten, provokanten Menschen verwendet, die eine gewisse, im positiven Sinne gemeinte, Dominanz ausstrahlen. "Ganz schön frech, die Kleine", sagte ich zu mir und überlegte mir schon die passende Antwort. Sollte ich genauso frech antworten oder lieber den coolen distanzierten Mann spielen? Ich entschied mich für die freche Variante und tippte in das Nachrichtenfenster...

"Wenn Du mich siehst, fangen Dir sowieso gleich die Knie an zu zittern und Du bemerkst, dass Du keine Chance gegen mich hast".

Sie: "Ja, sicher zittern mir die Knie, wenn Du vor mir kniest und darum bettelst, mir einen Kuss geben zu dürfen."
Ich: "Für einen Kuss von Dir würde ich noch viel mehr machen, als nur vor die Knie zu fallen."
Sie: "Was denn?"

Denkpause. Ja was denn eigentlich? Ich kenne sie nicht, weiß nicht, was ihr gefällt, was sie abstoßend empfindet. Ich möchte dieses zarte Band des ersten Kontakts nicht gleich wieder zerstören, muss vorsichtig mit meinen Aussagen sein, diplomatisch und eben nicht zu direkt, darf nicht sexistisch wirken und eben auch nicht langweilig.

Ich: "Na, ich könnte Dir ja ein aphrodisierendes Essen kochen!"
Sie: "Und nach dem Essen?"
Ich: "Könnten wir testen, ob eine Wirkung einsetzt."
Sie: "Lach', Du scheinst Humor zu besitzen."
Ich: "Ich zeige mich von meiner besten Seite und fühle, dass Du es wert bist."
Sie: "Das hast Du jetzt aber lieb gesagt"
Ich: "Ich sagte ja, ich zeige mich von meiner besten Seite"
Sie: "Gibt es an Dir auch noch eine andere Seite?"
Ich: "Ja, ich hätte da noch eine positive Seite in der Auswahl." ...

Das Eis war gebrochen, die vergangenen 3 Tage unterhielten wir uns über allgemeine wie auch über persönliche Themen, versuchten herauszubekommen, was der Andere arbeitet, was er mag, wie er lebt, was seine Ziele sind. Inhaltlich oberflächliche Gespräche wechselten sich mit ernsteren Themen ab, immer wieder durchmischt mit neugierigen Fragen über die Person am anderen Ende. Und ich schreibe mir alle Daten auf, wie ein Profiler verwende ich sämtliche Daten, um ein charakterliches Gesamtbild von ihr zu bekommen. Ihr Pseudonym "Lust_auf_Mee(h)r" ist ja auch schon irgendwie doppeldeutig und heizt die Fantasie eines Mannes, wie ich einer bin, natürlich an. Ihr richtiger Name ist Lisa-Marie, sie möchte jedoch mit Lisa angesprochen werden. Das Alter? Ja, da bin ich jetzt noch nicht so richtig weiter gekommen, es liegt wohl um die 45, denn sie war schon einmal verheiratet und hat 2 erwachsene Kinder, die nicht mehr bei ihr wohnen. Sie hat dunkelbraune, etwas längere Haare und sie sagt, sie hat eine sportliche Figur - mit der einen oder anderen üblichen Problemzone. Also erstellte ich meinen Steckbrief:

Pseudonym: Lust_auf_Mee(h)r
Name: Lisa-Marie (Lisa)
Alter: ca. 45
Arbeitsstelle: sozialer Bereich, irgend etwas mit Menschen
Familienstand: geschieden, 2 erwachsene Kinder
Haare: dunkelbraun, mittellang
Figur: sportlich mit fraulichen Rundungen
Eigenschaften: frech, nett, pünktlich, intelligent, redegewandt, sebstbewusst
sexuelle Neigungen: ? Telefon: ? Wohnort: ? ...


Geschrieben

Kapitel 2 - Der erste erotische Kontakt - Sexting

Und jetzt sitze ich hier, wir haben uns auf 16:00 Uhr verabredet, ein paar Minuten Verspätung haben wir uns im Vorfeld schon zugestanden und ich kann es kaum erwarten, dass ihr Pseudonym die Farbe auf grün wechselt, um mir ihre Anwesenheit anzuzeigen. Nachdem wir uns in den vergangenen Tagen eher informativ unterhalten haben, möchte ich sie heute von einer anderen Seite kennen lernen, möchte mit ihr über erotische Themen reden, herausbekommen, was sie sexuell anziehend findet, auf was sie steht - und da wechselt die Farbe schon auf grün.

Ich: "Hallo, schön dass Du da bist - und pünktlich wie immer"
Lisa: "Hallo, ja, ich habe mich den ganzen Tag auf Dich gefreut, konnte es nicht erwarten, hier zu sein."

Ich: "Wie war Dein Tag? Alles gut gelaufen?"
Lisa: "Ja, ein Tag wie jeder andere, wieder einmal nichts besonders Aufregendes passiert"

Ich: "Was sollte den Aufregendes in Deinem Leben passieren?"

Pause. Die Antwort dauert ziemlich lange, vielleicht stockt das System... oder sie denkt nach.

Lisa: "Vielleicht ein aufregender Mann?"
Ich: "Da kenne ich einen, der ist sehr aufregend."

Lisa: "Du vielleicht?"
Ich: "Ja, ich!"

Lisa: "Ja, Du bist wirklich aufregend, das spüre ich an meinem Puls, wenn ich mich mit Dir unterhalte."
Ich: "Mir geht es genauso, irgendwie ist dieses Gefühl ja auch erotisch."

Lisa: "Ja, sehr erotisch, der Gedanke an Dich"
Ich: "Ich muss meine Hände im Zaum halten, damit sie keine unanständigen Sachen machen."

Lisa: "Lass' sie doch machen, sie brauchen ihre Freiheit. Was machen sie denn?"
Ich: "Eine Hand hat sich unter mein Hemd geschoben und streicht über meinen Bauch und meine Brust."

Lisa: "Das sind aber sehr unartige Hände, die Du da hast."
Ich: "Sie führen ein Eigenleben, ich kann mich nicht dagegen wehren."

Lisa: "Meine Hände haben das auch, ich spüre gerade, wie sie sich unter meine Bluse schieben."
Ich: "Ja, man kann sich nicht dagegen wehren."

Lisa: "Ein schönes Gefühl, wenn sie über meine Nippel streichen. Ich trage keinen BH."
Ich: "Ja, auch ich finde diese Stelle sehr erregend."

Lisa: "Sie werden schon ganz groß, steif und fest, wenn ich sie fest zwischen meine Finger nehme. Es kribbelt."
Ich: "Auch bei mir wird etwas groß, steif und fest."

Lisa: "Ich werde gerade ziemlich heiß, beschreibe mir, was Du gerade machst.
Ich: "Ich öffne langsam den Reißverschluss an meiner Jeans."

Lisa: "Ja, mach' weiter... meine Hand schiebt meinen Rock nach oben."
Ich: "Ich ziehe meine Jeans nach unten..."

Lisa: "Mein Rock ist jetzt ganz nach oben gezogen und ich sehe meinen schwarzen Spitzenslip."
Ich: "Meine Hand streicht über meinen Slip, über diese harte Wölbung."

Lisa: "Ich ziehe meinen Slip weit nach unten bis zu den Fußknöcheln und spreize leicht meine Beine."
Ich: "Ich ziehe meinen Slip nach unten, befreie meinen prallen Schwanz von seinem Gefängnis."

Lisa: "Meine Hand streicht über meine Muschi, sie ist schon sehr feucht geworden."
Ich: "Ich streiche sanft mit den Fingern über meine Eichel."

Lisa: "Meine Finger streichen über meine Schamlippen und spielen mit meiner Lustperle."
Ich: "Ja, spreize Deine Beine noch ein bisschen weiter, meine Zunge möchte Dich verwöhnen."

Lisa: "Mmmh, es ist ein schönes Gefühl, Deine Zunge, meine Finger, an meiner Lusthöhle zu spüren, mach' weiter!"
Ich: "Langsam fahre ich mit meiner Zungenspitze an Deinen Schamlippen entlang, umkreise Deine Perle."

Lisa: "Ja, ich spüre sie, ich werde sehr nass durch Deine Berührungen."
Ich: "Ich stecke meine Zunge tief in Deine Muschi, bewege sie auf und ab."

Lisa: "Mmmh, ja, ganz tief führe ich meine Finger ein und kreise sie."
Ich: "Meine Hand hält dabei meinen Schwanz fest in der Hand und bewegt ihn auf und ab."

Lisa: "Lass ihn mich spüren!"
Ich: "Ich knie mich vor Dich hin und streiche mit meiner Eichel über Deine Schamlippen."

Lisa: "Hör' bitte nicht auf damit, es ist ein so schönes Gefühl"
Ich: "Kreise mit ihr um Deine Lustperle..."

Lisa: "Ich spüre Dich gerade so intensiv, als ob Du bei mir bist, meine Hand kann nicht mehr aufhören."
Ich: "Langsam dringe ich in Dich ein..."

Lisa: "Ich führe zwei Finger tief in meine Lusthöhle ein."
Ich: "...und stoße tief zu."

Lisa: "Meine Finger bewegen sich schnell raus und rein... was machst Du nur mit mir?"
Ich: "Meine Stöße werden schneller..."

Lisa: "Ja, ich genieße Deine harten und schnellen Stöße. Ich will mehr von Dir."
Ich: "Heftig stoße ich zu, ich merke, dass ich abspritzen muss."

Lisa: "Ja, gib mir Deinen Saft, ich komme gleich"
Ich: "Ich ziehe meinen Schwanz aus Deiner Lusthöhle und spritze meine Ladung auf sie ab."

Lisa: "Mmmmhhh, mir kommt es, ich spüre Deinen warmen Saft auf meiner Muschi."
Ich: "Mmmmhhh, ja, der pulsierende heiße Strahl ist nicht mehr aufzuhalten."

Pause. Wir sind wohl beide sehr beschäftigt, können nicht mehr schreiben, versuchen, unsere Körper zu kontrollieren, dieses orgasmische Gefühl auszukosten. Zwei bis drei Minuten später:

Ich: "Ich bin doch jetzt tatsächlich in echt gekommen, mein ganzer Bauch ist nass."
Lisa: "Und ich erst, es war ein sehr tiefer und nasser Orgasmus, muss erst einmal meinen Stuhl trocknen."

Pause. Wir richten wieder alles her, wie gut, dass es Einmaltücher gibt. "Sie haben 1 neue Nachricht!".

Lisa: "Es war sehr schön mit Dir, ich fühle mich richtig beschwingt, war meine erste Erfahrung mit so etwas."
Ich: "Ja, mir geht es genauso, es war unbeschreiblich schön."

Lisa: "So, muss jetzt noch ein bisschen Haushalt machen, bis später."
Ich: "Bis später :-)"

Ihr Pseudonym wechselt seine Farbe von grün nach schwarz. Ich logge mich auch aus.

Ich vervollständige meinen Steckbrief:

Pseudonym: Lust_auf_Mee(h)r
Name: Lisa-Marie (Lisa)
Alter: ca. 45
Arbeitsstelle: sozialer Bereich, irgend etwas mit Menschen
Familienstand: geschieden, 2 erwachsene Kinder
Haare: dunkelbraun, mittellang
Figur: sportlich mit fraulichen Rundungen
Eigenschaften: frech, nett, pünktlich, intelligent, redegewandt, selbstbewusst, geil
sexuelle Neigungen: Sexting, Selbstbefriedigung


Geschrieben

Ein toller Anfang und alles sehr gefühlvoll beschrieben....da hofft man auf mehr und wünscht beiden das große Happy end.


Geschrieben

Kapitel 3 - SMS, alte Technik neu erfunden

Später am Abend logge ich mich noch einmal ein, warte auf Lisa, warte bis der Name wieder auf grün schaltet, aber sie kommt einfach nicht. Ich habe 5 Nachrichten in meinem Postfach, 4 davon wollen mich auf eine andere Internetplattform locken, die lösche ich sofort. Eine weitere hört sich interessant an: "Du hast Dir mein Profil angeschaut, wieso schreibst Du nicht?", aber meine Gedanken sind bei Lisa, ich habe mich auf sie fixiert, möchte nicht viele Feuer im Eisen haben, ist mir viel zu kompliziert. Aber ich lösche die Nachricht nicht, ich kann ja immer noch antworten, falls es mit Lisa nichts wird. Ja, es ist sehr komfortabel, das Web 2.0, die Eine geht, die Andere kommt, ein Kommen und Gehen, alles unverbindlich, "Just for Fun". Oberflächlichkeit ist hier an der Tagesordnung, mir gefällt Deine Haarfarbe nicht - Tschüss, nächster Bitte; mir gefällt Dein Alter nicht - Tschüss, nächster Bitte; ich bin gerade nicht in Laune - Tschüss, nächster Bitte. Dieser Überfluss an Kontaktmöglichkeiten macht schnelle Entscheidungen einfach, man muss sich nicht mit Problemen abgeben, man unterhält sich und sobald der Lustfaktor sinkt - Tschüss, nächster Bitte.

Nicht so mit Lisa, wir haben in der kurzen Zeit schon viele Höhen und Tiefen besprochen, wir waren nicht immer gleicher Meinung, aber das macht die Unterhaltungen ja auch erst richtig interessant.

Ihr Pseudonym verwandelt sich in grün - endlich hat das Warten ein Ende. Ich gebe ihr noch Zeit, sagen wir 1 Minute, jetzt schreibe ich aber los:

Ich: "Schön, dass Du wieder hier bist. Mir war schon langweilig."
Lisa: "Ich bekam unerwartet Besuch von einer Freundin und wir gingen noch kurz aus."

Ich bin beruhigt, sie ging mit einer Freundin aus, also weiblich, also kein Mann, ja, das ist schön.

Ich: "Hattet ihr eine schöne Zeit?"
Lisa: "Ja, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten, wir haben viel gelacht."
Ich: "Ja, Freunde sind unheimlich wichtig und wertvoll."
Lisa: "Wir telefonieren auch sehr viel miteinander und können über alles miteinander reden."
Ich: "Telefon? Dich kann man auch telefonisch erreichen?"

Es ist wohl klar, was ich mit dieser Frage erreichen möchte, ja, ich möchte ihre Telefonnummer haben, möchte die nächste Stufe der Kontaktmöglichkeiten erklimmen. Aber sie so direkt danach zu fragen? Nein, ich möchte nicht aufdringlich wirken, mir gefällt diese indirekte Art wesentlich besser.

Lisa: "Logisch kann man mich auch telefonisch erreichen. Tolle Idee von Dir, dann kannst Du mir auch einmal tagsüber schreiben. Mein Smartphone hat die Nummer 0191-774449669."
Ich: "Toll, das teste ich gleich."

Ich nehme mein Smartphone in die Hand und sende ihr ein "Hallo, ich bin's", worauf sie mir mit "Hallo, ich bin's auch" antwortet.

Lisa: "Schön, es hat funktioniert. Jetzt kannst Du mir auch während meiner Arbeitszeit schreiben."
Ich: "Ja, das werde ich auf jeden Fall tun - und Du musst meine Befehle ausführen."

Pause. Ich bin mir sicher, dass sie jetzt überlegt, wie ich das gemeint haben könnte, darum dauert die Antwort wieder einmal etwas länger.

Lisa: "Und auch Du meine Befehle."
Ich: "Wird schon nicht so schlimm werden."
Lisa: "Nein, es wird auf jeden Fall schön werden, entweder für Dich oder für mich."
Ich: "Meine erste Aufgabe kommt gleich."
Lisa: "Ich bin schon gespannt."

So, ich habe es geschafft, ihr gefällt anscheinend der Spielgedanke, bin einmal gespannt, wie weit ich gehen kann.

Ich tippe in mein Smartphone: "Morgen, während der Arbeit, um genau 09:00 Uhr gehst Du an einen versteckten Platz, ziehst Dein Höschen aus und verstaust es in Deiner Handtasche. Um 12:00 Uhr machst Du mir dann ein Beweisfoto und sendest es mir." Ich sende die SMS ab und schreibe am PC weiter.

Ich: "So, die erste Aufgabe habe ich gesendet, bin gespannt, ob Du sie schaffst."
Lisa: "Ich glaube schon, dass ich das hin bekomme, kann Dir aber nichts versprechen."
Ich: "Wir werden sehen..."

Wir verabschieden uns und gehen schlafen.

Um 04:00 Uhr in der Nacht meldet sich mein Smartphone, welches ich immer am Bett liegen habe, da ich mich von ihm immer wecken lasse. Dieses klassische "Piep, Piep", wenn eine neue SMS kommt weckt meine Neugier, obwohl ich noch sehr müde bin. Ich greife nach dem Smartphone und öffne die Nachricht, sie ist von Lisa:

"Heute um genau 12:30 Uhr gehst Du an einen unbeobachteten Ort, siehst Dir mein Foto von 12:00 Uhr auf dem Smartphone an und befriedigst Dich dabei selbst. Als Beweis sendest Du mir ein Foto mit Deinem Liebessaft."


Geschrieben

SMS - Tag 1

Ich lese die SMS und werde schon ganz aufgeregt, kann vor lauter Aufregung nicht mehr schlafen. Endlich passiert einmal wieder etwas Spannendes in meinem Leben. Ich liege in meinem Bett und überlege, wo ich am Besten hingehen könnte. Vielleicht auf die Toilette? ...aber was ist, wenn jemand hereinkommt? Ich bin zwar in der Kabine, aber irgendwie ist es schon ein komisches Gefühl, es sich auf einer Toilette selbst zu machen. Und wie mache ich das mit dem Beweisfoto? Wo spritze ich hin, damit ich es fotografieren kann? Auf meinen Bauch? In ein Tuch? In die Toilette? Vielleicht drucke ich auch das Foto von Lisa aus und verziere es mit meinem Saft? Ja, so werde ich es machen, einen besseren Beweis gibt es wohl kaum.

Die Zeit will bei der Arbeit heute einfach nicht vergehen, ich schaue ständig auf die Uhr, warte, bis es endlich 09:00 Uhr ist. Um 09:00 Uhr wird sie ihr Höschen ausziehen. Wo wird sie es machen? Ich stelle mir vor, wie sie mit ihrer Handtasche in ein leeres Zimmer geht, schnell und ängstlich vor einem "Erwischtwerden" das Höschen auszieht und es in ihre Handtasche steckt. Oder vielleicht doch gemütlich, ohne Kick auf der Toilette, die sichere Variante? Es ist genau 09:00 Uhr, jetzt macht sie es, egal, welche Variante sie ausgewählt hat. In meinen Gedanken beobachte ich, wie sie ihren Slip an den Beinen herunterzieht, sie anhebt, um ihn über die Füße zu bekommen, um ihn dann in ihrer Handtasche zu verstauen. Ich fühle einen Druck in der Bauchgegend, jetzt wird es ernst, nur noch 3 Stunden, dann kommt eine SMS.

12:03 Uhr. Noch immer keine SMS von Lisa, hat sie es vergessen? Ist etwas dazwischen gekommen? Ich platze fast vor Neugier, schaue immer wieder auf mein Smartphone, ob noch alles in Ordnung ist, ob der Akku geladen ist, ob es noch funktioniert. "Piep, Piep", die SMS ist da. Schnell öffne ich die Nachricht und betrachte das Foto. Sie hat ihr Smartphone unter den Schreibtisch gehalten, sitzend auf einem Schreibtischstuhl spreizt sie ihre Schenkel und ich kann deutlich ihre rasierte Muschi erkennen. Blut schießt in meinen Schwanz, ich werde heiß, heiß auf Lisa, heiß auf das, was ich da gerade sehe. Über Bluetooth sende ich das Bild an den Drucker, drucke es in voller Größe auf ein A4-Blatt aus und verstecke es schnell, indem ich es zwei Mal falte und in meine hintere Hosentasche schiebe. Jetzt wird es ernst, jetzt muss ich handeln.

5 Minuten vor 12:30 Uhr gehe ich auf die Toilette, schließe mich in der Kabine ein und hole das Foto aus meiner Hosentasche und lege es mit meinem Smartphone auf eine Ablage. Ich ziehe meine Hose und den Slip bis zu den Knien herunter und bemerke, dass die Aufregung meinen Liebesstab erschlaffen ließ. Ich schließe meine Augen, versuche mich in Stimmung zu bringen, meine rechte Hand massiert meinen Schwanz, damit er größer und härter wird. Die Berührungen verfehlen nicht ihre Wirkung, ich nehme das Foto von Lisa in die linke Hand und bewege meine rechte Hand schnell auf und ab. Immer wieder schaue ich auf das Foto, schließe dann wieder die Augen, werfe wieder einen Blick auf das Foto und steigere somit meine Lust. Welche Gedanken man in einem solchen Moment hat, kann man nicht beschreiben, man befindet sich in einer anderen Welt, überlegt nicht, sondern macht einfach. Ich bemerke dieses Kribbeln, diese Ankündigung des Orgasmus, während sich meine Hand immer schneller auf und ab bewegt. Als es soweit ist, nehme ich das Bild von Lisa, halte es vor mich hin und verziere es mit meiner Ladung. Unbeschreiblich schön, das Gefühl, den pulsierenden Schwanz in der Hand zu halten, das Foto von Lisa zu sehen. Ich schließe die Augen für ein paar Sekunden, bin jetzt vollständig in dieser anderen Welt und fühle mich befriedigt, sehr befriedigt.

Als ich die Augen wieder öffne, platziere ich das Foto auf der Ablage, ziehe mich an und mache schnell ein Foto von Lisa's Bild. Ich drücke auf "Senden" und die SMS ist unterwegs.

Den Rest des Tages konzentriere ich mich auf meine Arbeit und habe ein Gefühl von tiefster innerer Zufriedenheit.


Geschrieben

Gette Idee, ich sollte mal im Büro die alten druckjobs in den Farblaserdruckern durchsehen....


Geschrieben

SMS - Tag 2 (A)

Ich vervollständige meinen Steckbrief:

Pseudonym: Lust_auf_Mee(h)r
Name: Lisa-Marie (Lisa)
Alter: ca. 45
Arbeitsstelle: sozialer Bereich, irgend etwas mit Menschen
Familienstand: geschieden, 2 erwachsene Kinder
Haare: dunkelbraun, mittellang
Figur: sportlich mit fraulichen Rundungen
Eigenschaften: frech, nett, pünktlich, intelligent, redegewandt, selbstbewusst, geil, phantasievoll
sexuelle Neigungen: Sexting, Selbstbefriedigung, gewagte Orte
Telefon: 0191-774449669



Um 17:00 Uhr am Abend treffen wir uns wieder auf der Internetplattform.

Ich: "Guten Abend, wie hat Dir mein Foto gefallen?"
Lisa: "Hallo, ja, ich hätte nicht gedacht, dass Du das für mich machst."

Ich: "War auch eine schwierige Aufgabe, aber ich habe es geschafft - und gerne gemacht."
Lisa: "Ich habe mir vorgestellt, wie Du selbst Hand an Dich legst und masturbierst."

Ich: "Ja, es war sehr aufregend und ein geiles Gefühl."
Lisa: "Mir wurde ganz heiß, mit dem Gedanken daran, wie Du für mich kommst."
Ich: "Hast Du es Dir auch gemacht?"

Sie beantwortet die Frage nicht und stellt eine Gegenfrage.

Lisa: "Wie war mein Foto für Dich?"
Ich: "Es hat seine Wirkung nicht verfehlt, den Beweis hast Du ja bekommen."

Lisa: "Ja, ein schönes Beweisfoto."
Ich: "Du siehst wunderschön aus, da unten."

Lisa: "Danke für das Kompliment."
Ich: "Bereit für Runde 2?"
Lisa: "Ich bin schon gespannt."

Ich nehme mein Smartphone in die Hand und tippe:

"Du ziehst Dir morgen einen engen Rock an, darunter einen Hüftgürtel mit Strapshaltern und Nylonstrümpfen, kein Höschen. Dazu trägst Du Heels. Du schiebst an Deinem Arbeitsplatz Deinen Rock hoch und machst mir 3 Fotos aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Diese möchte ich bis 14:00 Uhr zugesendet bekommen."

Ich muss zugeben, ich habe ein gewisses Faible für erotische Dessous, mir gefällt es, wenn sich Frauen sexy kleiden, zeigen, dass sie ganz Frau sein können. Ich habe es noch nie verstanden, wieso sich Frauen wie Männer kleiden wollen, sich im Schlabberlook präsentieren, ihre Kurven, ihre Weiblichkeit verhüllen und sich somit in ein Neutrum verwandeln. Ich bin gespannt, wie Lisa die Aufgabe umsetzen wird.

Ich sende die SMS ab und schon 4 Minuten später bekomme ich eine Antwort:

"Du kaufst Dir heute noch einen Strapsgürtel und schwarze Nylons. Morgen früh gehst Du duschen und rasierst Dir die Beine. Dann ziehst Du eine Hose darüber und sendest mir am Ende Deines Arbeitstages ein Beweisfoto."

Ich: "Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Ich soll das wirklich machen?"
Lisa: "Ja, Du sollst auch wissen, wie es ist, so etwas zu tragen."

Ich: "OK, ich mache es - muss jetzt allerdings los, muss noch etwas einkaufen, die Läden haben nur bis 20:00 Uhr geöffnet."
Lisa: "Viel Spaß bei Deiner Shopping-Tour. Wir sehen uns..."

Ich: "Ich freue mich schon auf Dich."
Lisa: "Ich mich auch, bye."

Ich logge mich aus und mache mich auf den Weg in die Stadt. Natürlich nicht in die Stadt an meinem Wohnort, nein, da ist es mir zu gefährlich erkannt zu werden. Ich fahre in eine 70 km entfernte Stadt, da ist die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch, dass man mich erkennt. Ich laufe die Einkaufsstraße entlang und sehe ein Dessous-Geschäft, nehme meinen ganzen Mut zusammen und betrete es. "Ding, Dong" macht die Glocke an der Tür und eine attraktive Verkäuferin kommt aus dem Hinterzimmer an die Ladentheke. "Guten Abend, womit kann ich dienen?", fragt sie mich mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. "Also, ich suche für meine Freundin Strümpfe und einen Strumpfhalter, die Strümpfe in schwarz und der Strumpfhalter... mmh, ich weiß nicht, irgendwie etwas Stabileres." Das ist der Nachteil in einem Fachgeschäft: Man wird mit Informationen überflutet und das bekam ich jetzt zu spüren:

Sie: "Also, da hätten wir Strümpfe in der unteren Preisklasse, das sind keine echten Nylons, dafür sind sie aber auch nicht so empfindlich. Und dann haben wir hier noch echte Nylons, die sind sehr empfindlich, die darf man nur mit Handschuhen anziehen, die sind aber mit dabei. Ansonsten gibt es welche mit Naht oder auch ohne Naht. An wie viel DEN haben Sie denn gedacht? Welches Material soll es denn sein?".

Ich: "Na, ganz so empfindlich sollten sie nicht sein."
Sie: "Welche Größe hat denn ihre Freundin?"

Ich: "Also, sie hat so ungefähr die gleiche Statur wie ich, ist vielleicht an den Hüften ein bisschen breiter."
Sie: "Ja, ich sehe schon... ich würde ihnen diese empfehlen, die haben eine Naht und sind nicht ganz so empfindlich. Die kosten 40 Euro, sie werden es aber nicht bereuen."

Ich: "OK, die nehme ich."
Sie: "Welche Farbe soll denn der Strumpfhalter haben. Soll er mit Spitzen verziert sein oder möchten Sie etwas eher einfacheres? Vielleicht in schwarz, mit Motiven oder ohne?"

Ich: "Vielleicht eher schlicht... ich weiß nicht so recht."
Sie: "Wir haben hier ein besonder schönes Modell, Lederimitat in schwarz. Der sitzt ganz gut, hat einen breiten Rand und lässt sich auch gut in der Breite anpassen. Er hat sechs Strapse, damit auch nichts verrutscht. Ich hatte ihn selbst schon an, ein sehr komfortables Tragegefühl."

Ich: "Und wie viel würde der kosten?"
Sie: "89 Euro."

Ich: "Dann nehme ich ihn."
Sie: "Dann macht das insgesamt 129 Euro."

Sie legt die Dessous in eine Tüte mit einer großen Aufschrift "Lady-Dessous", kassiert ab und wünscht mir noch einen schönen Abend und viel Freude mit den gekauften Sachen. Kaum bin ich wieder draußen aus dem Geschäft, verstaue ich die Tüte unter meiner Jacke, es soll ja nicht jeder sehen, dass ich gerade Dessous gekauft habe.

Wieder zuhause angekommen, packe ich die Sachen aus der Tüte und lege sie vor mich auf den Tisch. Ich entferne die Schildchen vom Strumpfhalter und packe die Nylons aus. So, das wäre geschafft, morgen früh kann es losgehen.


Geschrieben

SMS - Tag 2 (B)

Über die Internetplattform teilte ich Lisa mit, welche Erfahrungen ich in dem Laden gemacht habe, dass ich mir ziemlich hilflos vorkam. Sie musste lachen, aber tröstete mich auch, dass es eben nicht so einfach ist, wie man sich das immer vorstellt. Wir quatschten noch ein wenig, dann gingen wir schlafen.

06:30 Uhr, mein Smartphone holt mich aus meiner Traumwelt in die reale Welt zurück. Ich bin müde, muss mich aber beeilen, denn ich muss mir heute ja noch die Beine rasieren. Unter der Dusche nehme ich meinen Nassrasierer, schäume meine Beine ein und fahre mit dem Rasierer darüber. Mensch, das dauert ja ziemlich lange, vorne geht es ja relativ einfach, aber hinten kommt man einfach nicht so gut hin. Jetzt verstehe ich erst, wie aufwendig es für die Frauen ist, sich die Beine zu rasieren. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, es hat mich allerdings 10 Minuten gekostet, alles auch wirklich glatt hinzubekommen. Ich streiche mit meinen Händen über die frisch rasierten Stellen, es fühlt sich sehr weich an, ein neues, ungewohntes Gefühl. Ja, Männerbeine können tatsächlich auch schön sein, zart sein. Eine neue Erfahrung für mich.

Ich steige aus der Duschkabine, trockne mich sorgfältig ab und mache mich daran, den Hüftgürtel anzuziehen. Wo ist denn hier vorne und wo hinten und wie kann man ihn öffnen, oder schlüpft man einfach hinein? Sehr kompliziert, aber ich finde mich mit der Zeit zurecht. Alles sitzt, die Strapse hängen nach unten, jetzt ziehe ich die Nylons an.
Vorsichtig und langsam ziehe ich sie über meine Füße, dann über die Beine nach oben, sie gehen mir bis ganz nach oben, bis fast in den Schritt. Es ist ein ungewohntes Gefühl, die Nylons auf der Haut zu spüren, so zart, wie sie die Haut verwöhnen, leicht daran reiben, wenn man sich bewegt. Und man spürt eine gewisse Wärme, obwohl sie doch so dünn sind. Irgendwie erregt mich die Situation, aber ich muss sie jetzt noch an den Strapsen befestigen. Ich habe schnell herausgefunden, wie das funktioniert und stelle noch die richtige Länge ein. Perfekt, alles sitzt.
Ich ziehe meine Retro-Shorts darüber und stelle fest, dass diese Kombination furchtbar aussieht, das geht nicht, ich ziehe die Shorts schnell wieder aus. Ich hole aus der Schublade einen Tanga.
Ja, jetzt sieht es schon wesentlich besser aus. Trägt man den Tanga jetzt eigentlich über oder unter den Strapshaltern? Ach, egal, ich habe nicht mehr viel Zeit und lasse es so, wie es gerade ist und ziehe den Rest meiner Kleidung an. Ab zur Arbeit.

Irgendwie kommt es mir vor, als ob ich mich heute femininer bewege, ich spüre den Stoff meiner Hose, wie er an den Nylons reibt und die Nylons, wie sie über meine Haut streichen. Es ist ein Gefühl, wie wenn Hände einen während des Gehens leicht berühren, sanft darüber streichen und es ist ein sehr erregendes Gefühl, einmal meine feminine Seite auszukosten. Nicht, dass ich darauf stehe, Frauenkleider zu tragen, nein, aber diese Erfahrung ist doch sehr erotisch für mich.

Die Zeit bis 14:00 Uhr will wieder einmal nicht vergehen, aber ich arbeite sehr intensiv und sehr schnell alle Vorgänge ab, damit ich nicht ständig daran denken muss, dass ich bald Fotos von Lisa bekommen werde. Ich bin heute besonders freundlich zu den Kollegen, bin gut gelaunt, ja, durch Lisa hat sich mein Leben wesentlich verbessert, die Langeweile ist weg. Immer wieder bemerke ich die Nylons, wie sie meine Haut verwöhnen. Vertieft in einen Vorgang, werde ich durch dieses "Piep, Piep" unterbrochen und nehme sofort mein Smartphone in die Hand.

Ja, sie hat mir tatsächlich 3 Fotos geschickt. Das erste Foto hat sie von oben nach unten gemacht, am Körper entlang, man sieht den hochgeschobenen Rock, einen Teil ihrer Schenkel zwischen den Nylons und dem Rock hervorblitzen und man erkennt ihre schwarzen Pumps mit einer abgerundeten Schuhspitze. Die gefallen mir sehr gut, ich mag keine Schuhe, die vorne spitz sind. Das nächste Foto zeigt sie von der Seite, wie der Rock weit hochgezogen ist und ihren Schenkel und einen Teil des Po's freigeben. Das letzte Foto gibt mir einen Einblick von unten, ich erkenne ihre rasierte Muschi, genieße den Blick unter den Rock und fühle mich ein wenig voyeuristisch, bei diesen intimen Einblicken. Sehr schöne Fotos, man merkt, dass sie sich richtig Mühe gegeben hat und das Ergebnis ist einfach phänomenal gut geworden. Ich versuche, mir die Bilder einzuprägen, damit sie möglichst lange in meinem Gedächtnis haften bleiben.

Pünktlich beende ich meinen Arbeitstag und fahre schnell in meine Wohnung. Ich muss noch ein Foto machen, ein Beweisfoto und stelle mich vor den Spiegel. Durch die Hose kann man nichts erkennen, vielleicht eine kleine Falte, an der Stelle, wo sich die Strapshalter befinden, aber das geht als Beweisfoto sicher nicht durch. Ich ziehe meine Hose aus und mache meinen Oberkörper frei, will besonders gut aussehen, will ihr gleichzeitig zeigen, dass ich einen schönen Körper habe. Ich halte das Smartphone gegen den Spiegel und es stört mich etwas an meinem Aussehen. Das erste Mal in meinem Leben stört mich mein Penis, macht eine Auswölbung an einer Stelle, an der normalerweise nichts sein sollte. Ich verstecke ihn, so gut es geht und schieße mehrere Fotos, das schönste versende ich an Lisa.

Am Abend, auf der Internetplattform:

Lisa: "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so gut aussiehst, in den heißen Dessous, Du machst mir ja Konkurrenz."
Ich: "Dieser Tag war eine ganz besondere Erfahrung für mich, ich fühlte mich sehr feminin."

Lisa: "Das sollte auch so sein, mir gefallen Männer, die auch mal ihre weibliche Seite zeigen können."
Ich: "Ja, es war ein sehr ungewohntes Gefühl für mich, ungewohnt und aufregend."

Lisa: "Hast Du meine Fotos bekommen?"
Ich: "Ja, ich finde sie wunderschön, Du bist sehr fotogen, ich muss ständig an sie denken."

Lisa: "Vielleicht siehst Du mich ja bald in Natura."
Ich: "Das wünsche ich mir so sehr."

Lisa: "Geduld musst Du schon haben, noch sind wir nicht so weit."
Ich: "Oh ja, ich werde geduldig sein, denn die Belohnung ist es wert."

Ich erhalte von ihr eine SMS mit der nächsten Aufgabe und wir beenden unsere Unterhaltung für diesen Tag.

Ich vervollständige meinen Steckbrief:

Pseudonym: Lust_auf_Mee(h)r
Name: Lisa-Marie (Lisa)
Alter: ca. 45
Arbeitsstelle: sozialer Bereich, irgend etwas mit Menschen
Familienstand: geschieden, 2 erwachsene Kinder
Haare: dunkelbraun, mittellang
Figur: sportlich mit fraulichen Rundungen
Eigenschaften: frech, nett, pünktlich, intelligent, redegewandt, selbstbewusst, geil, phantasievoll, mag Männer die ihre weibliche Seite zeigen,
sexuelle Neigungen: Sexting, Selbstbefriedigung, gewagte Orte
Telefon: 0191-774449669


Geschrieben

SMS - Tag 3

Spannend, der Moment, wenn man gleich eine SMS lesen wird und nicht weiß, was einen erwartet und wie viel Überwindung die nächste Aufgabe kosten wird.

"Halte auf einem Video fest, wie Du Dich an Deinem Arbeitsplatz selbst befriedigst. Sende mir von diesem Schauspiel die letzte Minute inklusive Deinem Orgasmus. Ich erwarte Dein Video bis 14:00 Uhr."

Die Aufgabe war einfach formuliert, trotzdem musste ich sie zwei Mal lesen. Was sie da von mir verlangte, erforderte sehr viel Mut und barg eine riesige Gefahr, dabei erwischt zu werden. Ja, ich bin oft alleine in meinem Büro, aber jederzeit kann jemand das Büro betreten und mich bei meinem Treiben erwischen. Ich muss sehr vorsichtig sein, muss mir genau überlegen, wie ich das anstelle. Ja, mein Mädchen, da hast Du mir eine schwierige Aufgabe gestellt, aber Dir soll es nicht besser gehen. Ich tippte in mein Smartphone folgende SMS:

"Halte auf einem Video fest, wie Du Dich an Deinem Arbeitsplatz selbst befriedigst. Sende mir von diesem Schauspiel die letzte Minute inklusive Deinem Orgasmus. Ich erwarte Dein Video bis 12:00 Uhr."

Ja, ich finde auch, dass es gemein ist, die gleiche Aufgabe zu senden - und das Ergebnis schon zwei Stunden früher anzufordern. Aber gerade in dieser Gemeinheit liegt der besondere Reiz. Wenn sie mir das Video schon vorab sendet, kann ich meine Lust erfüllen, während ich sie bei ihrem wilden Treiben beobachte. Aus meiner Sicht ein meisterlicher Schachzug - Männerlogik eben.

Auf der Internetplattform:

Lisa: "Na, sind Dir die Ideen ausgegangen, dass Du jetzt schon meine Ideen verwendest?"
Ich: "Nein, eigentlich nicht, aber Deine Idee war so toll, da konnte ich nicht widerstehen."

Lisa: "Schön, dass Dir meine Ideen gefallen. Dann strenge Dich mal morgen besonders an, damit ich auch etwas zu sehen habe."
Ich: "Ich versuche mein Bestes - jedoch ist es schon sehr gefährlich, dabei erwischt zu werden."

Lisa: "In der Gefahr liegt der Reiz, das wirst Du schon noch bemerken."
Ich: "Ich hoffe, dass alles Gut geht - und werde Dir das Video auf alle Fälle zukommen lassen."
Lisa: "Und ich werde es sehnsüchtig erwarten."

Wir verabschieden uns für heute, der Auftrag ist klar formuliert.

Am nächsten Tag am Arbeitsplatz, es ist kurz vor 12:00 Uhr, ich warte auf das Video von Lisa. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für meine Aufgabe, es ist Mittagszeit, da kommen wenig Anrufe und die meisten meiner Kollegen befinden sich in der Mittagspause. Das Video trifft ein, es wurde als MMS versendet. SMS, MMS, ist mir in diesem Moment vollkommen egal, Hauptsache ich sehe jetzt endlich das Video von ihr und tippe zwei Mal mit dem Finger auf den Dateinamen, damit das Video startet. Und plötzlich war ich mittendrin, keine lange Einleitung, kein Vorspiel, keine Unterbrechung, sondern pure Action.

Ich sehe, wie sie beide Füße auf die Tischkante ihres Schreibtisches gestellt hat, die Beine weit gespreizt, ich kann deutlich unter ihren Rock blicken, sehe, wie sie mit mit einem Dildo durch schnelle rein-raus-Bewegungen ihre Muschi bearbeitet, während ihre andere Hand wild an ihrer Lustperle reibt. Sie hat wohl das Smartphone vor sich auf dem Schreibtisch platziert, damit alles gut sichtbar ist, man bemerkt, dass der Tisch von den Bewegungen wackelt, was allerdings das Video noch authentischer wirken lässt. Meine Hand wandert in meine Hose, ich streiche mit einem Finger über meine Vorhaut, über meine Eichel, denn ich werde heiß. Ich weiß genau, dass es jetzt gleich passieren muss, dass sie gleich ihren Orgasmus bekommt, denn wir senden uns ja nur die letzten 60 Sekunden. Ich sehe, wie ihr Körper plötzlich zu zucken anfängt, sie zieht den Dildo mit einem Ruck aus sich heraus, begleitet von einem lauten, befreienden Stöhnen und ein großer Strahl klarer Flüssigkeit folgt ihm. Ihre Hand verlangsamt die Bewegungen an ihrer Lustperle und das Video ist aus.

Wow, das war intensiv, das war gefühlvoll, ich konnte ihre Lust wahrlich spüren, konnte ihren Orgasmus mitempfinden, ja, jetzt war der Zeitpunkt, es ihr nachzumachen, ich bin heiß auf sie, auf die Frau, die mit mir Sex über ein Video machte. Ich schaue noch einmal auf den Flur, ob sich jemand nähert und mache meine Bürotür zu, zur Sicherheit schließe ich sie auch noch sorgfältig ab. Ich platziere schnell das Smartphone auf meinem Schreibtisch. Es ist nicht ganz einfach, es hinzustellen, so dass es nicht umfällt. Ich nehme einen Notizblock und stütze somit die Hinterseite ab, auf die rechte Seite stelle ich zur Stabilisierung einen Locher und vorne noch zwei Schachteln Heftklammern. So, jetzt kann nichts mehr verrutschen. Ich mache mich jetzt unten frei, ziehe die Hose aber nur bis zu den Knien runter, damit ich sie bei Gefahr schnell wieder hochziehen kann. Meine Liebkosungen während des Videos haben ihre Wirkung nicht verfehlt, groß und prall steht mein Schwanz für meine Hand bereit.

Ich nehme beide Hände und umschließe ihn, möchte einen intensiven Druck verspüren, während ich mich befriedige. Das Smartphone zeichnet alles auf, was passiert. Ich schließe meine Augen und spiele das Video von Lisa vor meinem geistigen Auge noch einmal ab. Ich muss schnell meinen Höhepunkt erreichen, jederzeit kann jemand an die Bürotür klopfen. Ich höre immer wieder dieses befreiende Stöhnen von Lisa, sehe das gewaltige Squirting - und meine auf-und-ab-Bewegungen werden schneller, immer schneller und heftiger. Oh, wie ich dieses Gefühl genieße, presse ihn zusammen, als ich spüre, dass mein Saft in ihm aufsteigt... und ein heftiger Strahl spritzt auf meinen Bauch, über mein Hemd bis an den Hals.

Jetzt kommt normalerweise der Moment der Entspannung, ich kann das Ende aber nicht auskosten, nicht genießen, denn ich habe Angst, erwischt zu werden. Schnell beseitige ich mit einem Papiertaschentuch notdürftig alle Spuren, ziehe meine Hose hoch, verschließe sie und öffne wieder die Bürotür, als ob nichts passiert ist. Ich hatte Glück, niemand hat etwas bemerkt. Ich stoppe die Videoaufzeichnung an meinem Smartphone, schneide alles bis auf die letzte Minute heraus und sende es an Lisa. Ich bin gespannt, was sie zu dem Video sagen wird.

Später, auf der Internetplattform:

Ich: "Hallo Lisa, das war ein tolles Video von Dir, es hat mich total heiß gemacht."
Lisa: "Danke - und Deins erst, ich musste es mir daheim gleich noch einmal selber machen."

Ich: "Du scheinst eine sehr ausgeprägte Libido zu haben."
Lisa: "Ja, ich genieße den Sex, aber nicht mit jedem, nur ausgewählte dürfen mit mir so intim werden, wie Du."

Ich: "Danke für das Kompliment, ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen."
Lisa: "Das weiß ich, sonst wäre es nie soweit gekommen."

Ich: "Sollen wir das Spiel in Zukunft nicht ändern, einer von uns stellt die Aufgabe, und beide müssen sie erfüllen?"
Lisa: "Ja, damit bin ich einverstanden, aber nur, wenn ich anfangen darf."

Ich: "Ladys first - Du bist an der Reihe."
Lisa: "Na, dann lass mal Dein Smartphone nicht aus den Augen. Bis später."
Ich: "Ich hüte es wie meinen Augapfel. Bis später...".

Immer wieder schaue ich auf mein Smartphone, aber keine Nachricht von Lisa. Es ist erstaunlich, wie schnell man sein Leben, seinen Tagesrhythmus umstellt, wie schnell man süchtig werden kann nach einer Frau. Die Zeit zwischen den Unterhaltungen mit Lisa werden immer langweiliger, nur wenn ich mit ihr schreibe, wenn ich eine SMS von ihr bekomme, blühe ich auf und die Langeweile ist verschwunden. Ich muss aufpassen, dass ich kein "addict of Lisa" werde, nicht von ihr versklavt werde und nur noch als willensloser Diener agieren kann.

Kurz vor dem Einschlafen doch noch eine SMS mit der nächsten Aufgabe:

"Wir machen ein Foto, während wir nackt mit dem Auto fahren. Wir halten an einem Parkplatz und entfernen uns 100 Meter vom Auto. Wir machen 3 Fotos: 1 Nacktfoto im Auto, 1 Selfie nackt vor dem Auto und 1 Foto in 100 m Entfernung vom Auto. Das Foto muss dem anderen bis 18:00 Uhr direkt vom Standort übermittelt werden."

Hurra, Freude kommt auf, ich bin schon gespannt, was die Polizisten bei einer Verkehrskontrolle sagen werden. Ich schließe die Augen und schlafe dann auch schnell ein, denn ich brauche nach diesem aufregenden Tag unbedingt meine Ruhe und Erholung.

Ich vervollständige meinen Steckbrief:
Pseudonym: Lust_auf_Mee(h)r
Name: Lisa-Marie (Lisa)
Alter: ca. 45
Arbeitsstelle: sozialer Bereich, irgend etwas mit Menschen
Familienstand: geschieden, 2 erwachsene Kinder
Haare: dunkelbraun, mittellang
Figur: sportlich mit fraulichen Rundungen
Eigenschaften: frech, nett, pünktlich, intelligent, redegewandt, selbstbewusst, geil, phantasievoll, mag Männer, die ihre weibliche Seite zeigen, liebt die Gefahr
sexuelle Neigungen: Sexting, Selbstbefriedigung, gewagte Orte, Dildospiele, Squirting, Exhibitionismus
Telefon: 0191-774449669


Geschrieben

SMS - Tag 4 (A)

Ich steige in mein Auto ein, nein, natürlich nicht nackt. Es ist zwar 17:00 Uhr, jetzt im Herbst ist es ja schon dunkel, aber bei uns in der Wohngegend gibt es helle Straßenlaternen, solche megahellen Dinger... wenn sie erst einmal die erforderliche Betriebstemperatur erreicht haben. Das wäre wohl ein Anblick für die Nachbarn, wie ich da splitternackt zum Auto marschiere und losfahre. Nein, den Gefallen mache ich Euch natürlich nicht.

Raus aus der Stadt, rein in die Natur, ich fahre die Landstraßen auf und ab und wundere mich, wie viele Fahrzeuge um diese Zeit noch unterwegs sind. Sonst ist mir das nie so genau aufgefallen, ich habe gedacht, es gibt genügend Stellen, an denen man ungestört sein kann, aber jetzt, auf der Suche nach einem solchen verlassenen Plätzchen findet man nichts, zumindest nicht so schnell. Die Zeit drängt, ich habe nur bis 18:00 Uhr Zeit, meine Aufgabe zu erledigen - und ich habe immer noch alle Kleider an.

Ich fahre in eine Ausbuchtung an einer Landstraße, schalte schnell das Licht aus und stelle den Motor ab. Es ist schön warm in meinem Auto, ich habe die Heizung voll aufgedreht, damit ich auch im nackten Zustand nicht frieren muss. In der Ferne sehe ich schon wieder zwei Lichter, welche sich auf mich zu bewegen, ich muss schnell sein, ziehe meine Schuhen und Socken aus, öffne meine Gürtelschnalle, die Knöpfe meiner Hose und versuche sie, schnell auszuziehen. "Blödes Lenkrad", denke ich, als ich mich immer wieder an ihm anschlage, es mir immer wieder im Weg ist, es ist eben sehr kompliziert, sich im Auto auszuziehen.

Jetzt sitze ich hier, komplett nackt, na ja, fast komplett nackt, die Schuhe habe ich mir wieder angezogen, denn barfuß Auto fahren, das scheint mir zu gefährlich. Ich starte den Motor, lege den Gang ein und fahre los. Es gibt bei uns in der näheren Umgebung 3 Wanderparkplätze, die werde ich mir anschauen, einer wird schon dabei sein, an dem ich ungestört meine Bilder machen kann. Während ich fahre, meldet sich mein Smartphone plötzlich mit "Piep, piep", eine SMS ist eingetroffen, wahrscheinlich hat Lisa ihre Fotos schon erstellt. Ach ja, ich muss ja noch ein Foto während der Fahrt machen. Schnell nehme ich mein Smartphone und halte es mit der Hand nach rechts oben, die Kamerafunktion ist eingeschaltet, ich kann mich im Display sehen und versuche, mich möglichst vorteilhaft in den Fokus zu bekommen. Immer wieder muss ich jedoch auf die Straße blicken, mir kommt die Situation sehr gefährlich vor, daher drücke ich schnell ab. Das erste Foto ist geschossen.

Ich fahre in den ersten Waldparkplatz ein, jetzt muss alles schnell gehen. Wanderer gibt es um diese Zeit sicher nicht, aber ich muss vorsichtig vor den Joggern sein, denen ist ja keine Tages- und Nachtzeit heilig, ihrem Sport nachzugehen. Doch der Parkplatz ist leer, kein Auto parkt, ich bin alleine und werde es hoffentlich auch bleiben. Ich öffne noch kurz die MMS von Lisa, brauche ihre Bilder, um mich selbst anzuspornen, es zu tun, die weiteren Fotos von mir zu erstellen.

Das erste Foto zeigt sie im Auto, sie hat sich auch von rechts oben fotografiert. Ihre Brüste stehen in diesem Winkel weit hervor, ihre harten Nippel stehen weit nach vorne und sind deutlich zu erkennen. Das nächste Bild zeigt sie am Auto, sie hat sich gegen das Auto gebeugt, hält es mit einer Hand fest, während sie mit der anderen Hand das Smartphone in der Hand hält. In dieser gebückten Haltung streckt sie ihren Po hoch, deutlich ist ihre Muschi und ihr Poloch zu sehen, ein toller Anblick, 2 Verführungen auf einem Foto. Kurz schweifen meine Gedanken ab, ich überlege mir, wie ich abwechselnd in sie eindringe, wie wohl das Gefühl sein würde... dann schaue ich mir das dritte Foto an, Lisa hat sich mit überschlagenen Beinen auf eine Bank gesetzt, gewährt mir dieses Mal keinen weiteren Einblick auf ihre Brüste oder eben ihre Liebeshöhle, nur ihre schwarzen Pumps sind zu erkennen.

Lässig lehne ich mich auf den vorderen Kotflügel, ziehe ein Bein hoch, damit sie "ihn" nicht sehen kann in seinem jämmerlichen Zustand - es ist kalt, ich zittere und die Kälte zeigt auch da unten ihre Wirkung. Schnell knipse ich das Foto. Unheimlich ist mir, doch die Uhr zeigt schon 10 Minuten vor 18:00 Uhr, ich muss mich beeilen, damit ich das dritte Foto noch rechtzeitig übermittle. Ich hole die Taschenlampe aus dem Handschuhfach, gehe ein Stück am Wald entlang und sehe eine alte Tanne mit gut 60 cm Durchmesser. Ja, das ist ein tolles Motiv - im Vergleich zu der alten Tanne sehe ich doch jung und hübsch aus. Ich lehne mich stehend mit dem Bauch gegen sie. Auch hier zeige ich "ihn" nicht, verstecke ihn gut, so dass er auf dem Foto nicht sichtbar wird. Ich spüre die rauhe Rinde an meinem Bauch und an meinen Schenkeln Wenn mich jetzt jemand sieht, der könnte glatt meinen, ich treibe es gerade mit einer alten Tanne. Schnell drücke ich den Auslöser am Smartphone, das dritte Foto ist gemacht und ich begebe mich eilends wieder zum Auto. Aufgabe erledigt, schnell noch die Kleider anziehen, diesmal nicht im, sondern vor dem Auto. Im Auto sitzend sende ich ihr die Fotos... und warte auf eine Antwort, die nicht lange auf sich warten lässt.

Lisa: "Gut, Du hast den ersten Teil der Aufgabe erledigt."
Ich: "Wieso erster Teil? Ich weiß nichts von einem ersten oder zweiten Teil."
Lisa: "Ach, tatsächlich? Dann habe ich das wohl vergessen zu sagen."
Ich: "...und wie lautet der zweite Teil der Aufgabe?"
Lisa: "Der zweite Teil der Aufgabe betrifft nur Dich."
Ich: "Aber wir haben doch ausgemacht, dass wir immer gemeinsam die Aufgaben lösen."
Lisa: "Diesmal nicht."
Ich: "Warum?"
Lisa: "Du hast Dir eine Belohnung verdient."
Ich: "Eine Belohnung? Treffen wir uns endlich?"
Lisa: "Ich wohne in München."
Ich: "Das sind 200 km von mir entfernt, da brauche ich mindestens 2 Stunden"
Lisa: "Das reicht heute nicht mehr."
Ich: "Was ist dann der zweite Teil der Aufgabe."
Lisa: "Gehe in das nächste Bordell, wähle Dir eine Prostituierte mit schwarzen langen Haaren aus und investiere genau 40 Euro, nicht mehr, aber auch nicht weniger."

Ich kann es nicht glauben, was sie gerade geschrieben hat. Sie schickt mich zu einer Prostituierten, obwohl wir uns doch so gut verstehen? Was bezweckt sie damit? Ich werde aus Lisa nicht schlau, ich habe gedacht, dass ihr etwas daran liegt, dass wir uns einmal persönlich, face-to-face vergnügen würden - und jetzt soll ich es mit einer anderen Frau, einer Prostituierten machen? Ich hatte bisher noch nie das Bedürfnis, in ein Bordell zu gehen, kann mir nicht vorstellen, wie das da Ablaufen soll, wie man einen Kontakt aufbaut, wie man "verhandelt". Klar, weiß ich, wo eines ist, in jeder größeren Stadt gibt es welche. Ob die um diese Zeit überhaupt schon offen haben? Geht es im Milieu nicht erst zur späten Stunde so richtig los?

Ich: "Du möchtest das wirklich haben?"
Lisa: "Ja, der Gedanke daran turnt mich an, ich bin in Gedanken bei Dir."
Ich: "OK, Du wolltest es ja so."
Lisa: "Melde Dich heute Abend im Internet und berichte mir."
Ich: "Mach' ich, ich fahre jetzt los."

Ich starte den Motor und fahre los. Bin leicht wütend über Lisa, aber ich mache, was sie mir aufgetragen hat. Ja, ich werde meinen Spaß haben, werde die 40 Euro ausgeben, was man auch immer für 40 Euro bekommen kann, es wird mir gefallen, das ist sicher, auf jeden Fall wird es mir gefallen.


Geschrieben

SMS - Tag 4 (B)

Ich parke nicht direkt an diesem Bordell, welches ich schon oft beim Vorbeifahren gesehen habe. Es ist ein Laufhaus, so sagt man, wahrscheinlich laufen da die Prostituierten herum und warten, bis sie von Freiern eingefangen werden, was weiß ich, ich werde es gleich erfahren. Noch 100 m zu Fuß, dann bin ich da. Ein roter Pfeil zeigt einem schon von Weitem, wo sich der Eingang befindet. Ich öffne die Tür, trete ein und sehe eine ältere Frau an einem Tisch sitzen. Sie sitzt über einer Zeitung und liest. Als ich eintrete, hebt sie kurz den Blick, schaut mich kurz an und senkt ihren Blick wieder auf die Zeitung. Gut, ich habe verstanden. Ich muss nicht mit ihr reden, sonst hätte sie den Blickkontakt gehalten. Sie wird wohl irgendeine Aufsicht sein, eine Türsteherin in einem Bordell.

Ich sage höflich "Guten Abend" und laufe zielstrebig an ihr vorbei. Sie erwidert "N'Abend" ohne den Blick von ihrer Zeitung zu nehmen. Kaum an ihr vorbeigekommen, muss ich rechts abbiegen und befinde mich in einem langen Flur. Ich kann Türen erkennen, manche sind geschlossen, an anderen stehen Frauen. Ich fühle mich unsicher, möchte aber auf keinen Fall als Anfänger erkannt werden, stecke meine beiden Hände in meine Jeans, das wirkt sicher sehr cool. Als ich an der ersten, einer blonden Prostituierten, vorbeikomme, spricht sie mich an: "Na Süßer, wie wär's mit uns beiden?", worauf ich mit "Ne, jetzt gerade nicht." antworte. Die ganze Situation ist mir peinlich, aber ich habe den Anfang gemacht und der Gedanke daran, dass jedes dieser Mädchen gleich mir gehören könnte, nimmt mir ein bisschen meine Unsicherheit. An der zweiten geöffneten Tür gehe ich schnell vorbei, sie hat kurze rote Haare und kommt somit auch nicht für mich in Frage. Ganz hinten, im letzten Zimmer sehe ich eine mit langen schwarzen Haaren. Ich werde schneller, will keine Unterhaltung mit einem der anderen Mädchen und stehe plötzlich vor ihr.

"Hallo", begrüßt sie mich und ich erwidere auch ein "Hallo".
"Willst Du zu mir reinkommen?, ich mache Dir einen ganz speziellen Preis.", worauf ich einfach mit "Ja" antworte. "Dann komm", fordert sie mich auf, begibt sich in das Zimmer und ich folge ihr.
Sie schließt die Tür hinter mir und fängt an: "Na, was möchtest Du denn?"
Ich sage: "Weiß nicht, was kostet es denn?"
Sie: "Blasen 20 Euro, schön blasen 30 Euro, ficken, 2 Stellungen 60 Euro, Anal mit blasen 80 Euro... oder die Stunde für 100 Euro."
Ich: "Weiß nicht, was bekommt man denn für 40 Euro?"
Sie: "Für 40 Euro blase ich dir schön einen und Du darfst mir ins Gesicht spritzen... oder Du fickst mich von hinten. Alles aber mit Gummi, ich schlucke nicht."
Ich: "Na, dann blasen."
Sie: "40 Euro, setzt Dich auf's Bett und ziehe Deine Hose aus. Ich komme dann gleich."

Ich gebe ihr die 40 Euro und setze mich auf's Bett. Sie verlässt kurz den Raum, während ich meine Hose ausziehe und darauf warte, bis sie wieder zurückkommt.

Als sie zurückkommt, drückt sie mir auf die Brust, damit ich mich auf den Rücken lege und sagt dabei "Mach es Dir bequem, es geht gleich los." Sie holt ein Kondom von dem kleinen Schränkchen neben dem Bett, reißt es auf und holt es heraus. Sie stülpt es über meinen halb erigierten Schwanz, nimmt ihn in den Mund und bearbeitet ihn. Ich merke, wie er in ihrem Mund größer wird, wie der Platz in ihr immer kleiner wird, die Berührungen von mir intensiver wahrgenommen werden. Ich spüre ihre Zunge, ein saugen, sie knetet mir während des Saugens die Eier, mal stärker, mal sanfter. Ja, sie macht das sehr professionell, sie weiß genau, was sie da macht und wie sie es machen muss. Ich beobachte sie bei ihrem Treiben, beobachte ihre Lippen, wie sie fest meinen Schwanz umschließen, wie sie mit ihrem Mund auf und abgleitet, die Zunge an ihm entlang wandern lässt. Dieser Anblick von ihr bewirkt, dass ich jetzt schon soweit bin, auf sie abspritzen möchte. Sie bemerkt es, dass es mir gleich kommen wird, woran sie das erkennt, weiß ich nicht, aber sie nimmt das Kondom ab, umgreift mit ihrer Hand meinen Schwanz und bewegt ihn schnell auf und ab. "Spritz mir ins Gesicht, los, mach endlich, gib's mir", feuert sie mich an, reibt mit meinem Schwanz über ihre Lippen und ich schieße los. Sie hält ihn schnell an ihre Backe, melkt mit ihren Händen auch noch den letzten Tropfen heraus und mein Saft läuft über ihre Backe zu ihrem Kinn und tropft auf meine Schenkel.

Sie steht auf, holt ein Einwegtuch und putzt sich ihr Gesicht ab. Sie reißt zwei weitere ab und reicht sie mir, damit ich mich sauber machen kann. "War schön mit Dir, kannst ruhig öfter kommen", sagt sie noch und ich antworte mit "Ja, mir hat es auch gefallen.", ziehe jedoch schnell meine Hose wieder an, denn ich möchte schnell raus hier. Ich verabschiede mich noch mit einem "Ciao" und verlasse schnell das Etablissement. Schnell gehe ich zum Auto, steige ein und fahre los. Endlich fühle ich mich in Sicherheit, ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin.

Auf der Internetplattform
Sie: "Und, wie war Deine Erfahrung im Bordell?"
Ich: "Na ja, sie hat mir einen geblasen und ich habe ihr auf's Gesicht gespritzt."
Sie: "Und Dir hat das natürlich gefallen?"
Ich: "Nein, eigentlich nicht. Es hat mir etwas gefehlt, ich weiß nicht was, aber ich fühle keine Befriedigung."
Sie: "Schön, das war die Lektion, die ich Dir erteilen wollte"
Ich: "Da muss ich jetzt erst darüber nachdenken."

Wir verabschieden uns, ich lege mich in mein Bett, vervollständige meinen Steckbrief und brauche eine lange Zeit, bis ich einschlafen kann.


Steckbrief

Pseudonym: Lust_auf_Mee(h)r
Name: Lisa-Marie (Lisa)
Alter: ca. 45
Arbeitsstelle: sozialer Bereich, irgend etwas mit Menschen
Familienstand: geschieden, 2 erwachsene Kinder
Haare: dunkelbraun, mittellang
Figur: sportlich mit fraulichen Rundungen
Eigenschaften: frech, nett, pünktlich, intelligent, redegewandt, selbstbewusst, geil, phantasievoll, mag Männer, die ihre weibliche Seite zeigen, liebt die Gefahr, erteilt gerne Lektionen
sexuelle Neigungen: Sexting, Selbstbefriedigung, gewagte Orte, Dildospiele, Squirting, Exhibitionismus
Telefon: 0191-774449669
Wohnort: München, ca. 200 km entfernt


Geschrieben

Außerordentlich gut geschrieben. Ich mag Deinen Schreibstil! Weiter so!


Geschrieben

SMS - Tag 5 und 6 (A)

Da verstehe einer die Frauen. Sie will mir eine Lektion erteilen, erzieherische Maßnahmen anwenden, doch ist mir der wahre Grund nicht klar. Was bezweckt eine Frau, wenn sie ihren, na ja, fast-Geliebten zu einer Prostituierten schickt? Ist sie dabei nicht wenigstens ein bisschen eifersüchtig? Hat sie keine Angst vor irgendwelchen Erkrankungen, wenn ich mich mit Prostituierten treffe? Ich muss ständig an dieses "Warum?" denken, aber der Zeitpunkt des Verstehens liegt wohl noch in weiter Ferne.

Ich logge mich auf der Internetplattform ein, mittlerweile kennen wir unsere Zeiten sehr gut, an denen wir uns hier treffen. Strahlend grün leuchtet dieses "Lust_auf_Mee(h)r" mir entgegen, ja, der Name ist Programm, ich habe tatsächlich Lust auf mehr, diese Frau bringt mich noch um den Verstand, so hoch ist meine Begierde nach ihr. Ich muss zugeben, diese Spiele über SMS sind sehr aufregend, bringen mich oft an meine Grenzen, aber ich habe mich bisher immer dazu überwunden, auch wenn es mir nicht leicht fiel.

Ich: "Ich verstehe das nicht mit der Lektion, welche Lektion wolltest Du mir erteilen?"
Lisa: "Hab' Geduld, mein Süßer, Du wirst es schon noch erfahren, mit der Zeit kommt das Wissen."
Ich: "Du hast mich das erste Mal "Süßer" genannt, das ist irgendwie ein schönes Gefühl."
Lisa: "Ich habe gerade noch einmal Deine Fotos betrachtet und ja, ich finde Dich süß, wie Du da so verfroren stehst."
Ich: "Oh ja, es war ein kalter Abend, der Sommer wäre wohl ein besserer Zeitpunkt gewesen."
Lisa: "So lange wollen wir doch nicht warten, oder? Wie lautet die nächste Aufgabe?"
Ich: "Ich habe mir etwas Besonderes überlegt, ich möchte diesmal keine Fotos machen, kein Video drehen - ich möchte eine Live-Verbindung mit Dir, möchte wissen, dass jede Bewegung, die gerade übertragen wird auch in diesem Moment stattfindet."
Lisa: "Du hast Ideen... weiter, erzähl!"
Ich: "Also, ich möchte, dass Du Dir heute noch einen Analplug mit Vibration und eine Nippelklemme mit Kette in einem Sex-Shop kaufst. Gönne Dir dazu auch noch einen neuen Vibrator. Wir werden dann morgen um 20:00 Uhr eine Liveverbindung herstellen, Du liegst auf Deinem Bett, in Deinem Schlafzimmer. Alles weitere wird sich ergeben."
Lisa: "Da hast Du Dir aber wirklich sehr viel Gedanken gemacht. Eine sehr aufregende Idee. Miauuuuuu."
Ich: "Schnurr, mein kleines Kätzchen, so lange Du noch schnurren kannst, vielleicht möchte ich Dir ja auch einmal eine Lektion erteilen."
Lisa: "Du weißt aber schon, dass auch Du diese Sachen kaufen musst?"
Ich: "Ach ja, hat sich auf einmal der Modus wieder geändert?"
Lisa: "Ja, das mit der Prostitutierten war nur eine Ausnahme, mein Joker."
Ich: "Habe ich auch einen Joker, den ich setzen kann?"
Lisa: "Leider nein, es gab nur einen Joker und den habe ich leider aufgebraucht."
Ich: "Schade, aber ich freue mich schon auf morgen."
Lisa: "Ich freue mich sehr auf Dich und bin schon gespannt, was passieren wird."

Wir unterhalten uns noch ein bisschen über allgemeine Sachen, das Wetter, Politik, aktuelle Geschehnisse, dann verabschieden wir uns und gehen schlafen.

Am nächsten Tag, es ist Samstag, gehe ich in diesen Sexshop, nein, nicht den hier am Ort, sondern wieder in die etwas entfernte Stadt. Das Hauptproblem ist wohl, unbemerkt hineinzukommen, ohne von irgendwelchen Kollegen gesehen zu werden. Irgendwie ist es ja normal, in einen solchen Shop zu gehen, es geht um Sexualität, um etwas, was zu uns Menschen gehört und eigentlich nicht diskutierbar ist. Wiederum verhält sich die Gesellschaft nicht so - wenn ich gesehen werde, bin ich sicher das Wochengespräch in unserem Unternehmen. Es gilt das Motto: Bleib unauffällig!

Und so beobachte ich schon aus der Ferne die Eingangstür zum Shop, beobachte die Menschen, die an ihm vorbei gehen, passe mein Schritttempo der Menschenmenge an. Als der Moment günstig ist, gehe ich direkt auf die Tür zu, öffne sie und betrete das Reich der tausend Möglichkeiten. An der Kassentheke steht eine hübsche Blonde, begrüßt mich und schaut sich dann weiter irgendwelche Lieferscheine an. "Komm, wir gehen kurz nach hinten und machen eine Quicky", denke ich bei ihrem Anblick und als sie kurz aufschaut, als ob sie meine Gedanken lesen kann, drehe ich mich schnell zur Seite, zu dem Regal mit den Dildos, Vibratoren und was es sonst noch so alles gibt. Ich merke schon recht schnell, dass mich die Auswahl überfordert. Große, kleine, bunte, unterschiedliche Formen, mit Vibration, ohne Vibration, vaginal, anal, Penisvibratoren, künstliche Muschis... normalerweise frage ich in solchen Situationen das Verkaufspersonal, hier getraue ich mich aber nicht. Ich suche mir einen 14 cm langen Analdildo mit Vibration aus, gleich daneben liegt ein normaler Vibrator in der Farbe blau, der sieht schön aus, den nehme ich. Nach diesen Nippelklemmen muss ich noch suchen, ich mache das relativ unauffällig, tue so, als ob mich in jedem Regal etwas interessiert. Ich will dieser Frage: "Kann ich Ihnen helfen?" unbedingt aus dem Weg gehen. Endlich habe ich sie gefunden, in dem Regal, in welchem auch Handschellen, Peitschen, Schnüre, Nadeln und was es sonst noch so gibt, sind. Ich nehme eine Kette mit zwei Brustklemmen, die irgendwie eine Ähnlichkeit mit Krokodilklemmen haben in die Hand, denke, dass die gut genug sind und begebe mich an die Kasse. Die Verkäuferin tippt alles in die Kasse, packt die Sachen in eine schwarze Tüte ohne Aufdruck und ich will gerade bezahlen, als sie mich fragt:

"Sie haben noch Gleitgel für den Analplug?".
Ich schaue sie mit großen Augen an und antworte: "Ach ja, Gleitgel, das habe ich ja ganz vergessen."
"Haben sie eine besondere Geschmacksrichtung?"
"Ähm, nein, was gibt es denn alles?"
"Erdbeere, Dschungel, Vanille, Tropica... ich empfehle ihnen Erdbeere"
"Ja, dann nehme ich Erdbeere."
"Große oder kleine Flasche?"
"Die kleine Flasche genügt, ich mache nicht so oft...". Ich beende diesen Satz bewusst nicht.

Schnell bezahle ich, verabschiede mich kurz, schiebe die Tüte unter meine Jacke und schon gehe ich zur Tür hinaus, schnell in Richtung Auto. Geschafft. Niemand hat mich gesehen, ich habe alles bekommen... und sogar an Gleitgel gedacht: Das unterscheidet den Profi vom Anfänger. Ob Lisa wohl auch an das Gleitgel gedacht hat? Ich kann mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen und bin innerlich aufgeregt, wie wohl das Gefühl sein wird, wenn ich mir zum ersten Mal in meinem Leben so ein Ding in meinen Po schiebe. Ob ich schon einmal üben soll, damit ich mich live nicht blamiere? 9 Stunden sind es noch bis 20:00 Uhr, ich habe genügend Zeit, alles in Ruhe vorzubereiten.

Zuhause angekommen, packe ich meine Sachen erst einmal aus, befreie sie aus ihrer Blisterverpackung, aktiviere bei dem Analdildo die Batterien, indem ich ein kleines Plastikblättchen aus dem Batteriefach entferne. Ich schalte ihn an dem Drehknopf der Fernbedienung ein und reguliere die Vibration von schwach bis ganz stark, halte ihn an meine Backe, um die Stärke der Vibrationen besser abschätzen zu können. Ja, der wird wohl meinen analen Ansprüchen genügen. Ich öffne das Gleitgel, tropfe mir ein bisschen auf meinen Handrücken und verreibe es... es fühlt sich glitschig an, riecht sehr gut nach Erdbeeren, ein angenehmer Duft. Bei dem Vibrator sind keine Batterien dabei, zum Glück habe ich immer Batterien auf Vorrat, ich benötige für ihn 2 Stück in der Größe AAA, dreimala eben. Als ich sie einlege und an dem Stellrad drehe, legt er mit sehr starken Vibrationen los und ich kann nicht widerstehen, ihn an meine Hose, an meinen Schwanz zu drücken. Uhhhhh, das vibriert, das ist ein ganz neues Gefühl, es kitzelt auf eine ganz besondere Art und ich bemerke, wie ich hart werde. Ich drehe ihn schnell wieder ab, denn ich brauche meine Energie für heute Abend, wenn ich mich mit Lisa zu dieser Live-Übertragung treffe. Ich lege mich in mein Bett, werde noch ein Weilchen schlafen, mich erholen, von meiner tollen Shopping-Tour, denke noch daran, wie heute Abend alles werden könnte und bin auch schon weggeschlummert.


Geschrieben

SMS - Tag 5 und 6 (B)

Mmmh, bin ich müde. Ich drehe mich um und schaue auf meine Uhr. Was, schon 18:00 Uhr? Jetzt aber schnell raus aus dem Bett und unter die Dusche. Ich muss noch alles vorbereiten, das Bett schön herrichten, die Kameraposition festlegen, ein bisschen testen, wie ich vor der Kamera besonders gut wirke... da sind 2 Stunden schnell vorbei. Ich werde den Analdildo schon einmal unter der Dusche testen, möchte wissen, wie das Gefühl so ist, ich habe noch keine Erfahrungen mit analer Lust - und nehme ihn mit. Auf der Packung stand ja: "Wasserdicht", also wird er wohl für die Dusche geeignet sein. Ich drehe das Wasser sehr heiß auf und schaume mich kräftig ein, ich liebe den Duft von Duschgel, mag es, wenn ich den heißen Dampf einatme, meine Augen habe ich dabei immer geschlossen. Ich muss mich noch rasieren, da unten, möchte, dass alles schön blank ist und entferne mit einem Nassrasierer vorsichtig jegliche Behaarung.

Nachdem ich frisch rasiert bin und mich abgeduscht habe, nehme ich den Analdildo und das Gleitgel in die Hand. Ich drücke eine walnussgroße Menge des Gels in meine Hand, verreibe sie über mein Poloch und führe meinen Finger ein, damit ich auch von innen schön glitschig bin. Langsam bewege ich meinen Finger rein und raus, möchte, dass alles wirklich gut verteilt ist. Es ist ein besonderes Gefühl, dieses Innere zu spüren, das fleischige, warme Innere und ich finde, es hat Ähnlichkeit mit dem Einführungen eines Fingers in die Scheide einer Frau. Der Gedanke daran heizt mich an, und nun platziere ich den Dildo auf den Boden der Duschwanne, stelle mich mit gespreizten Beinen über ihn und gehe in die Knie. Die Spitze des Dildos berührt mein Poloch, ich drücke leicht dagegen und bemerke, wie er sich seinen Weg tiefer sucht. Es tut ein bisschen weh, ich nehme noch etwas von dem Gleitgel und schmiere auch den Dildo großzügig damit ein. Ein neuer Versuch, ein geiles Gefühl, obwohl mein Schwanz anscheinend nicht so überzeugt davon ist - er hängt, nur halb erigiert, nach unten. Langsam gehe ich noch weiter nach unten, immer tiefer dringt der Dildo in mich ein und mit einem Ruck verschwindet er komplett in mir. Mir bleibt die Luft weg, es ist ein ganz besonders erregender Moment, ich spüre ihn, tief in mir drin. Ich drehe an dem Stellrad der Fernbedienung und bemerke sofort die Vibrationen, ich will ihn noch mehr spüren, noch mehr Vibrationen tief in mir haben und drehe voll auf. Wahnsinn, alles vibriert, ich bemerke die Vibrationen in meinem Bauch, an meinem Damm, alles vibriert... und es ist wirklich schön und wenn ich jetzt meinen Penis berühren würde...

Ich breche den Versuch ab, klar, es fällt mir schwer... aber ich habe gleich ein Date mit Lisa, da möchte ich nicht meine ganze Lust schon vorher verschwenden.

Ich steige aus der Duschkabine, trockne mich ab, befreie mich sorgfältig von dem Gel. Ich ziehe eine enge Retroshorts an und werfe mir ein cooles T-Shirt über - ich möchte nicht overdressed wirken, auf unserem ersten Live-Video-Treffen. Ich richte mein Bett schön her, schüttle es kräftig auf, möchte ordentlich wirken. Gezielt platziere ich den Vibrator, den Dildo und die Kette mit den Nippelklammern auf dem Bett... und natürlich das Gleitgel. Das Gleitgel jedoch so, dass sie nicht erkennen kann, dass ich davon schon etwas verwendet habe. Ich probiere unzählige Winkel, Entfernungen, Höhen mit dem Smartphone aus, bevor ich die richtige Position gefunden habe und es fixiere. Im Nachhinein betrachtet, wäre eine Webcam wesentlich praktischer gewesen - ich Anfänger! 10 Minuten sind es noch, dann wird es losgehen - ich bin gespannt, wie sie spricht, wie sie sich bewegt, was sie alles machen wird... es ist ein Gefühl, wie die Freude vor einem großen Geschenk, und noch viel mehr.

20:00 Uhr. Ich sende eine Einladung zu einer Videokonferenz an Lisa. Wenn sie jetzt auf annehmen drückt, sind wir miteinander verbunden, können uns sehen und hören. Auf dem Display bewegt sich etwas, ein Bild von ihr erscheint und die Unterhaltung beginnt:

Lisa: "Hallo, schön Dich einmal live zu erleben"
Ich: "Hallo, ja wow, Du siehst wahnsinnig hübsch, wahnsinnig sexy aus und hast eine sehr schöne Stimme."
Lisa: "Dieses Kompliment gebe ich Dir gerne zurück."
Ich: "Warte kurz, ich lege mich auf's Bett, da ist es bequemer."

Und als ich mich so zum Bett hin bewege, fällt mir auf, dass ich einen gewaltigen Denkfehler gemacht habe: Sie kann mich zwar aus der Entfernung gut erkennen, jedoch sehe ich nicht mehr, was auf dem Display geschieht, kann sie nur schemenhaft erkennen. Die ganze Positionierung, das Ausprobieren der verschiedenen Winkel... alles umsonst. Ich lasse mir meinen Fehler nicht anmerken und nehme das Smartphone in die Hand, gehe auf das Bett, lege mich hin und richte es auf meinen Körper, welchen ich jetzt auch in diesem kleinen Ausschnitt auf der linken oberen Ecke des Displays erkennen kann. Der Rest des Displays wird von ihr ausgefüllt - meiner Traumfrau. Irgendwie gefällt mir die Situation jetzt doch nicht mehr so gut, wie ich sie mir in Gedanken ausgemalt habe... es ist sehr umständlich, mit dem Smartphone, ich habe nicht beide Hände frei... und ich frage sie:

"Ist doch ziemlich umständlich, die Geschichte mit dem Smartphone. Sollen wir nicht lieber übers Internet die Webcam einschalten?"
Lisa: "Ja, das ist sicher viel bequemer."
Ich: "Wir können uns über die Internetplattform verbinden, da gibt es einen Video-Chat."
Lisa: "Bis gleich..."

Die Konferenz ist unterbrochen. Schnell hole ich mein Notebook, schalte es an und logge mich auf der Internetplattform ein. Lisas' Pseudonym leuchtet grün, sie ist schon da. Ich klicke auf ihren Namen und wähle Videochat aus - sofort poppt ein Fenster auf und ich kann sehr gut erkennen, wie sie auf ihrem Bett liegt, die Utensilien, die sie genauso wie ich schön auf dem Bett bereit gelegt hat, und wie sie mir über die Kamera zuwinkt. Ich nehme mein Notebook, lege es neben mich auf das Bett.


Geschrieben

SMS - Tag 5 und 6 (C)

Ich: "Hallo, ich empfange ein sehr scharfes Bild von Dir. Was hast Du denn da für Sachen im Hintergrund?"
Lisa: "Oh, das musste ich heute alles kaufen, einen Analdildo mit Vibration, einen Vibrator und Brustklemmen."
Während Sie die Dinge aufzählt, hält sie alles nacheinander in die Kamera.
Ich: "Und an das Gleitgel hast Du wohl nicht gedacht?"
Lisa: "Doch, natürlich, da schau!".

Sie hält das Fläschchen in die Cam: Tropicana steht darauf in bunter Schrift.

Ich: "Ich habe mich für Erdbeere entschieden." und halte das Fläschchen in die Webcam.
Lisa: "Ja, Erdbeere hört sich interessant an, ich liebe Erdbeeren. Und wie geht es jetzt weiter?"
Ich: "Ich möchte, dass Du Dir vor mir Deine Brüste massierst, mit Deinen Nippeln spielst."

Kaum ausgesprochen, fängt Lisa damit an. Ich beobachte sie dabei, wie sie ihre Brüste mit ihren Händen knetet, mit den Fingern an ihren Nippeln zieht, sie zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und mit leichtem Druck zwischen den Fingern dreht. Dabei blickt sie tief in die Kamera, ich bemerke das kurze Schließen ihrer Augen, wenn sie ihre Nippel etwas härter anfasst. Diese Brüste vor mir zu sehen, wie sie geknetet werden, wie mit ihnen gespielt wird, mal fester, mal zärtlicher, ja, diese Berührungen machen mich geil auf mehr. Es wird jetzt Zeit für die Kette, ich möchte ihr Gesicht sehen, wenn die Klemmen zuschnappen.

Ich: "Nimm jetzt die Kette und befestige sie an Deinen Nippeln."
Lisa: "Soviel ich mich erinnern kann, hast Du auch eine Kette... also los."

Ich nehme die Kette und öffne die erste Klemme, während ich Lisa beobachte, wie sie das Gleiche macht. Ich liebe Ihre Busen, sie sind nicht übermäßig groß, haben aber eine sehr schöne erotische Form, eine besondere Form, deren Anblick mich noch zusätzlich erregt. Als sie die erste Klemme festmacht, höre ich einen kleinen Seufzer von ihr - und als ich meine Klemme ansetzte, weiß ich auch weshalb. Es ist ein Schmerz, ein süßer Schmerz, der da auf mich einwirkt. Lisa macht jetzt auch die zweite Klemme fest und wieder höre ich diesen Seufzer. Auch ich bringe sie an und bemerke, wie der süße Schmerz mit der Zeit immer heftiger wird, die Schmerzen werden von Sekunde zu Sekunde stärker, ein starker Kontrast zu meiner Geilheit.

Plötzlich höre ich das Geräusch eines Vibrators, Lisa hat den Analdildo angemacht, und ich beobachte, wie sie ihr Poloch und den Dildo mit Gel einreibt, und davon nimmt sie reichlich. Sie legt sich auf den Rücken, ihren Po und ihre Lusthöhle zur Webcam ausgerichtet, winkelt ihre Beine an, streckt sie nach oben und führt den Dildo langsam in ihr Poloch ein. Ich nehme die gleiche Stellung ein und mache alles nach, was ich sehe. Es ist schön, in dieser Situation den Papagei zu spielen, alles nur nachzumachen, das macht es einfach, man muss nicht überlegen, was als nächstes kommt, man muss einfach nur machen.

Der Analdildo steckt jetzt tief in ihr drin und auch meiner ist heute schon das zweite Mal bis zum Anschlag in mir. Ich beobachte, wie sie den Vibrator anschaltet und mit ihm an Ihren Schamlippen entlangfährt. Ich nehme meinen Vibrator und streiche über meinen Schwanz, über meine Eier und genieße dieses Kitzeln, während ich kein Auge von Lisas' Treiben lasse. Sie führt den Vibrator tief in sich ein, zieht in wieder heraus und streicht wieder über ihre Schamlippen. Sie stöhnt dabei, hat ihre Augen fest geschlossen und fängt an, zu monologisieren:

"Mmmmh, ja, ficke mich, ficke mich kräftig in den Arsch und in meine Muschi, mmmhhh, jaaaaah, tiefer.... schneller... bitte, bitte hör' nicht auf damit, mmmhhhh, das ist so geil.... ich bin so geil...."

Ich halte den Vibrator an das Kränzchen an meiner Eichel, denn da sind die Gefühle besonders intensiv. Sie drückt jetzt die Spitze des Vibrators auf Ihren Kitzler, spielt mit ihrer Perle, umkreist sie - mal etwas schneller, dann auch wieder etwas langsamer. Immer begleitet von ihrem Stöhnen und ihrem Dirty Talk. Dann führt sie ihn schnell wieder ein. Ich streiche mit dem Vibrator über meinen Schwanz, habe über meine Eichel ein wenig Gleitgel getropft, dass es nicht so reibt und verwöhne mich jetzt mit diesen Vibrationen. Lisa schiebt sich den Vibrator jetzt immer schneller rein und raus, stöhnt dabei "Fick mich, jetzt fick mich endlich, ich komme gleich....", ich höre das nasse Klatschen, wenn sie ihn herauszieht, diese Geräusch macht mich wahnsinnig an, dieses "Fick mich" bringt mich um den Verstand und in dieser Situation stöhne auch ich: "Ja, ich ficke Dich jetzt tief, ich bumse Dich um Deinen Verstand, Du Schlampe, spüre meine harten Stöße und schrei.".

Diese Vibrationen sind der Killer, ich muss gleich abspritzen, aber der Orgasmus baut sich nur sehr, sehr langsam auf, zusätzlich stören mich die Nippelklemmen, die immer mehr Schmerzen verursachen, und damit den Orgasmus noch zusätzlich hinauszögern. Das Gefühl wird immer intensiver, ich drücke den Vibrator immer stärker gegen meine Eichel, meine Beine pressen sich zusammen, ich verkrampfe, bemerke die Vibrationen duch den Analdildo tief in mir, ich rufe laut "Aaaahhhhhhhh" und ergieße mich mit einem heißen Strahl über meinen Bauch. Mein Poloch pulsiert und versucht, den Dildo aus mir herauszudrücken, aber er bleibt an seinem vorgesehenen Platz.

Während ich abspritze, beobachte ich Lisa, ich kann meine Augen einfach nicht schließen, bin zu sehr neugierig und höre, wie sie laut stöhnt, wie sie kommt, wie sie wieder einmal viel Flüssigkeit aus ihrer Muschi spritzt - und ich sehe auch, wie ihr Poloch zuckt und dadurch den Dildo stark wackeln lässt. Es gibt für mich nichts Schöneres, als eine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen Orgasmus bekommt, wie ihr Körper zuckt, wie sie nur noch ein Gefühl kennt und alles andere um sich herum vergisst: Ihren Orgasmus. Dies ist für mich die wahre Erotik, zumindest von der Erotik, die ich bisher kennen lernen durfte.

Wir setzen uns auf, entfernen den Analdildo, räumen die Utensilien auf die Seite und unterhalten uns noch ein bisschen, lachen miteinander, zeigen uns, wie gern wir uns haben. In dieser Nacht schlafe ich schnell ein und habe einen tiefen Schlaf.

Steckbrief

Der Steckbrief ist mir gerade vollkommen egal, ich habe sie live gesehen, mehr brauche ich gerade nicht, aber eins
weiß ich: Sie steht auf Dirty Talk und auf anal.


Geschrieben

Kapitel 4 - Live is Life


Das erste Treffen (A)

Eigentlich sollte ich glücklich und zufrieden sein, ich habe sexuelle Erlebnisse, von denen ich vor ein paar Wochen nicht einmal geträumt habe. Doch so ist es nicht, tiefe innere Zufriedenheit fühlt sich anders an und ich weiß nicht wirklich, woran das liegt. Ich habe heute Nacht nicht so gut geschlafen. Ich habe vielleicht Sachen gemacht, auf die ich überhaupt nicht stehe, habe mich durch Lisa zu sexuellen Praktiken verführen lassen, für die ich seither nie etwas empfand, die für mich tabu waren. Und ich selbst habe im Wesentlichen auch noch dazu beigetragen, meine eigene Grenzen zu überschreiten, neue sexuelle Wege zu gehen und nun fühle ich mich irgendwie mies, unbefriedigt, ich befinde mich in einem Tief.

Ich versuche zu analysieren, herauszufinden, woran es wohl liegt, warum ich plötzlich eine anale Befriedigung an mir ausübe - und ich kann es nicht verstehen. Was bewegt mich dazu, diese Dinge zu machen, die eigentlich nicht in meinem Naturell liegen? Wieso bewegt mich Lisa, diese neuen Wege zu gehen? Ich bemerke, wie sich meine Einstellung zum Thema Sex verändert, wie ich mich in einer Sackgasse befinde, aus der ich mich schnell wieder herausbewegen muss. Diese Spiele, dieser Austausch von Fotos und bewegten Bildern, das ist ja alles schön und gut, aber ich brauche Fleisch, frisches Fleisch, ich brauche die Berührungen einer Frau, Hände, die über meinen Körper streichen, warme Körper, die eng beieinander liegen und sich aneinander reiben. Meine Hände, meine Lippen sehnen sich nach einem Frauenkörper, wollen ihn erkunden, wollen ihn spüren, wollen ihn verwöhnen und wollen ihn für meine Zwecke missbrauchen. Dieser Zustand der Lethargie zerfrisst mich, ich muss jetzt etwas tun, handeln, ich brauche Lisa und das nicht als Foto oder als Video, sondern ich brauche sie live, ich will sie jetzt und hier, ich verzehre mich nach ihr. Ich bin verwirrt, das bemerke ich, aber ich kann nicht auf Lisa verzichten und logge mich ein.

Ich: "Hallo Lisa, wie geht es Dir?"
Lisa: "Sehr gut, ich hatte einen schönen Tag ohne viel Stress und habe mich sehr auf Dich gefreut."
Ich: "Das ist schön zu hören..."
Lisa: "Und Du? Du hörst Dich irgendwie traurig an..."
Ich: "Nein, nein, ich mache mir nur Gedanken über dies und das."
Lisa: "Welche Gedanken machst Du Dir denn?"
Ich: "Über uns, wie es weiter gehen soll, was wir gemacht haben."
Lisa: "Mach' Dir nicht allzu viele Gedanken darüber, lass es einfach geschehen."
Ich: "Ja, das wäre wohl das Beste, aber ich denke sehr viel über Dich, über uns nach. Wie soll das mit uns weiter gehen?"
Lisa: "Wir treffen uns."
Ich: "Du wohnst relativ weit weg von mir... so ganz spontan geht das nicht."
Lisa: "Wir mieten uns ein Zimmer in einem Hotel, auf halbem Weg."
Ich: "Schön, Du hast Dir also auch schon Gedanken darüber gemacht?"
Lisa: "Ich habe schon eins ausgesucht..."
Ich: "Was? schon ausgesucht? Aber doch sicher noch nicht gebucht?"
Lisa: "Nein, noch nicht gebucht, nur ausgesucht. Wann hast Du Zeit?"
Ich: "Muss nachschauen, welche Termine ich nächste Woche habe."
Lisa: "Bis auf Donnerstag geht es bei mir an jedem Abend..."
Ich: "Mittwoch wäre für mich ein guter Tag, ja, da kann ich früher von der Arbeit gehen."
Lisa: "Sehr gut, dann treffen wir uns also nächsten Mittwoch, um wie viel Uhr?"
Ich: "Ich könnte um 16:00 Uhr da sein, wenn Dir das nicht zu früh ist."
Lisa: "Nein, das geht schon, also um 16:00 Uhr. Ich lasse Dir die Adresse des Hotels dann per SMS zukommen, sobald ich uns ein Zimmer gebucht habe."
Ich: "Schön, dass Du es buchst, bezahlen werde ich es aber."
Lisa: "Wir werden uns schon einig."
Ich: "Das werden wir auf jeden Fall."
Lisa: "Bei unserem ersten richtigen Treffen ist nur eins wichtig."
Ich: "Was ist für Dich dabei wichtig?"
Lisa: "Wir reden nicht miteinander... Du wirst sehr schnell merken, was ich von Dir will."
Ich: "Du sprichst geheimnisvoll, was erwartet mich?"
Lisa: "Keine Angst, nichts schlimmes, aber Du darfst nicht reden, versprochen?"
Ich: "Ja, versprochen, ich kann es kaum erwarten, bis wir uns endlich treffen. Schon der Gedanke daran ist sehr aufregend."
Lisa: "Auch für mich wird es ein besonderer Tag sein, der Tag, an dem wir uns das erste Mal treffen."

Eine Stunde, nachdem wir unseren Nachrichtenaustausch beendet haben, bekomme ich von Lisa eine SMS mit den Adressdaten des Hotels und der Zimmernummer 103.

Es ist soweit, heute ist also der Tag, an dem es geschehen wird, an dem wir uns das erste Mal gegenüberstehen werden und uns endlich einmal von Angesicht zu Angesicht unterhalten können. Ach nein, stimmt ja nicht, ich darf ja nichts sagen - und das macht mich skeptisch. Was hat sie vor? Wie soll das Treffen ablaufen? Vielleicht hat sie einen Tisch gedeckt, mit leckerem Essen, einem guten Wein - und wir essen, schauen uns dabei tief in die Augen und genießen die Ruhe um uns herum. Keine verbale Kommunikation, wir unterhalten uns nur mit unseren Augen, mit Mimiken und Gesten. Ja, das hat seinen Reiz - und nach dem Essen, wer weiß schon, was danach noch passieren könnte.

Es ist 16:30 Uhr, ich bin ein bisschen später dran, da der Verkehr und die vielen Baustellen meine Planung über den Haufen geschmissen haben. Zum Glück ist mein Navi auf meiner Seite und hilft mir in diesen manchmal auswegslosen Situationen. Sie hat mir vor meiner Abfahrt noch eine SMS geschrieben, dass sie schon etwas früher da sein wird - auch gut, dann muss ich nicht nach dem Schlüssel für das Hotelzimmer fragen und kann gleich den direkten Weg nehmen. Zimmer 103, das muss der erste Stock sein. Ich gehe an der Rezeption vorbei, sehe die Treppen, die nach oben führen und bewege mich schnell darauf zu, ich möchte nicht unsicher erscheinen, nicht gefragt werden, ob ich mich zurecht finde. Da ist schon die 101, gefolgt von der 102 und hier ist es, Zimmer 103. Die Zimmertür ist leicht angelehnt, ich bleibe jedoch noch kurz vor ihr stehen, hole noch einmal tief Luft, gleich werde ich bei ihr sein, ich bin gespannt, was mich erwartet.

Ich öffne die Tür, gehe hindurch, schließe sie wieder hinter mir und befinde mich in einem Raum mit gedämpftem Licht, da Lisa über die Lampen auf den Bettschränkchen seidene Tücher geworfen hat. Und auf dem Bett erkenne ich Lisa. Sie liegt auf dem Bauch, hat ihre Beine nach oben gewinkelt und ich erkenne die langen Absätze ihrer Pumps. An ihren Beinen trägt sie schwarze Nylons, welche durch einen breiten Strumpfhalter an der richtigen Position gehalten werden. Sie hat lange, schöne Beine, welche fast ganz von diesem leicht durchsichtigen Stoff in einen schönen dunklen Ton getaucht werden. Am Oberkörper trägt sie ein schwarzes Nichts, welches sich über ihren Rücken und ihre Hüften schmeichelt. Ich kann keinen Verschluss eines BH's erkennen, sie wird wohl keinen tragen, aber ihr Po wird von einem knappen Stringtanga verziert. Als sie mich bemerkt, schließt sie das Buch, legt es auf die Seite, dreht ihren Kopf zu mir und schaut mich durch eine Augenmaske an. Sie hat eine sehr schöne, dunkle Augenfarbe, die etwas geheimnisvolles in sich bergen.

Ich will sie gerade begrüßen, als mir wieder einfiel, dass ich ja nicht reden darf. Überhaupt, habe ich mir die Situation ganz anders vorgestellt - ich dachte an ein Essen... werde aber gerade mit einer vollkommen anderen Situation konfrontiert.

Auf dem Bett neben Lisa liegt ein Blatt Papier, genau so positioniert, dass ich weiß, es ist eine Nachricht für mich.

"Hallo mein Schatz, ich habe schon sehnsüchtig auf Dich gewartet und mir die lange Zeit des Wartens mit einem Buch verkürzt. Wenn Du möchtest, kannst Du Dich noch kurz im Bad frisch machen und Dir Deine Kleider ausziehen. In dem kleinen Schränkchen neben dem Bett habe ich ein paar Sachen für Dich bereit gelegt. Zeige mir, was Du mit ihnen alles anstellen kannst. Und vergiss bitte nicht: Heute werden wir nicht miteinander reden."

Ich blicke ihr in die Augen, zwinker ihr mit einem Auge zu, mehr aus Verlegenheit, als mit der Absicht, ihr eine Botschaft zu senden. Ich schaue mich um, erkenne eine Badtüre und gehe ins Bad. Dort angekommen, muss ich schmunzeln - Mensch, was habe ich für ein Glück, ich freue mich, bin euphorisch, denn da draußen liegt eine bildhübsche Frau und wartet auf mich - nur auf mich. Ja, ich werde alles machen, was sie möchte, werde mich sehr bemühen, sie zufrieden zu stellen, sie soll süchtig nach mir werden, nach meinen Berührungen. Während ich mich ausziehe, beschließe ich, mich kurz abzuduschen. Nicht, dass ich mich schmutzig oder verschwitzt fühle, nein, einfach um mich kurz zu entspannen. Ich dusche mich nur 2 Minuten mit sehr heißem Wasser ab, nehme ein bisschen von dem Hotelduschgel und bin auch schon wieder fertig. Ich trockne mich ab, ziehe mein Shorts an und werfe noch einen prüfenden Blick in den Spiegel. Meine Haare sind zwar noch leicht feucht und wirken ein wenig wild, aber das mag ich an mir, das etwas Wilde und lasse sie so, wie sie gerade sind.

Ich betrete wieder das Zimmer mit Lisa. Sie hat sich auf den Rücken gelegt, die Beine übereinander gekreuzt, die Hände neben ihrem Körper. Ich kann erkennen, dass sie ihre Augen geschlossen hat. Sie atmet sehr ruhig, ich kann es an ihrem Bauch erkennen, welcher sich bei ihren Atembewegungen hebt und senkt. Sie hört mich, da bin ich sicher. Ich bewege mich auf das Schränkchen zu, bin gespannt, was darin wohl verborgen ist und öffne es. Ich sehe ein Massageöl, weiße, runde Stricke, die Brustklammern mit der Kette, eine Tropfkerze und ein Feuerzeug, als letztes einen großen vibrierenden Dildo. Ich hole die Sachen aus dem Schränkchen, setze mich auf das Bett und platziere sie in meiner Reichweite. Nein, so einfach mache ich es Dir nicht, ich habe jetzt schon so lange auf Dich gewartet, habe mich so nach Deinem Körper gesehnt, zunächst gehörst Du nur mir und wirst nicht mit irgendwelchen Gegenständen belästigt.


Geschrieben

Das erste Treffen (B)

Ich knie mich über ihre verschränkten Beine, beuge mich nach vorne und streiche mit meiner Zungenspitze über ihren Bauch langsam nach oben. Es kitzelt sie, dass bemerke ich an dem leichten Zucken an ihrem Bauch und ich weiß aus Erfahrung, dass diese Kitzeln im weiteren Verlauf unseres Liebesspiels nicht mehr als kitzeln wahrgenommen werden wird, sondern sich für sie bald sehr erregend anfühlt. Ich öffne ihr Oberteil, welches nur mit einem durchsichtigen schwarzen Nylongürtel zusammen gehalten wird und lege ihre Brüste frei.

Meine Zungenspitze streicht noch weiter nach oben, will endlich über ihre Brüste streichen, möchte ihre Nippel umkreisen, sie zärtlich verwöhnen. Als ich diese besondere Stelle erreicht habe, fange ich an, leicht an ihnen zu saugen und als ich höre, dass sich ihre Atmung verändert, sauge ich noch ein bisschen fester daran. Sie seufzt ganz leise, kaum hörbar, und ich knabbere zart mit meinen Zähnen an ihren Nippeln, um sie dann wieder mit festen Umkreisungen meiner Zunge zu quälen. Dieser Körper macht mich süchtig, ich kann nicht aufhören, ihn zu verwöhnen, kann nicht genug davon bekommen, muss mich beherrschen, in meinem Liebesrausch zu schnell zu werden, zu oberflächlich zu sein. Mit meinem Knie drücke ich zwischen ihre Schenkel, damit sie endlich die Verschränkung löst; sie öffnet ihre Beine und ich knie mich zwischen sie, spüre ihre Schenkel an meinen, wenn sie kleine Bewegungen macht, reibt ihr Nylon zart über meine Haut.

Nachdem ich ihren Brüsten viele zarte und auch härtere Berührungen geschenkt habe, gebe ich ihr kleine, zarte Küsse auf ihre Schulter, bedecke sie mit Küssen auf meinem Weg zu ihrem Hals. Sie dreht ihren Kopf auf die Seite, gibt mir den Weg zu ihrem schmalen, etwas sehnig wirkenden Hals frei. Meine Lippen spüren, dass die Haut an dieser Stelle besonders weich, besonders sanft ist, meine Lippen nehmen diese Stelle auf und pressen sie leicht zusammen. Diese zärtlichen Berührungen wechseln sich mit einem leichten saugen ab, so, als ob ich ihr einen Knutschfleck machen wolle, jedoch viel schwächer, viel einfühlsamer. Sie hat kleine, süße Ohren, ich kann nicht widerstehen, sie an ihrem Ohrläppchen mit meiner Zungenspitze zu berühren. Ich nehme es zwischen meine Zähne, knabbere auch hier zart an ihr.

Ich habe mein Ohr jetzt ganz nah an ihrem Mund, höre, wie sich ihre Atmung wieder verändert, wie die Atemzüge tiefer werden, höre in ihrem Atem die Erregung, die sich langsam steigert. Und ihre Erregung überträgt sich auf mich, ich werde heißer, meine Küsse auf ihren Hals werden fordernder, ich sauge jetzt stärker an ihrem Hals, ich spüre, wie die zarte Haut des Halses in meinen Mund eingesogen wird, aber ich höre nicht auf, weiß, dass dieses starke Saugen leichte Schmerzen verursacht, dass man an dieser Stelle später einen roten Fleck sieht, aber ich möchte ihr dieses Mal setzen, möchte etwas Bleibendes von mir hinterlassen. An ihren Bewegungen bemerke ich, dass sie diesen süßen Schmerz des Saugens genießt, sie streicht mit ihren Händen über meine Außenschenkel, zeigt mir damit, dass ich weiter machen soll. Mit Küssen gehe ich wieder zu ihren Ohrläppchen, knabbere zart an ihnen, beiße aber zwischendurch auch heftiger zu. Durch kleine Aufschreie von ihr bemerke ich, dass es ihr leicht weh getan hat, wenn ich zu stark zugebissen habe und ich nehme den Schmerz dann wieder durch zärtlichere Berührungen von ihr. Meine Hand legt sich an ihr Kinn und dreht ihren Kopf in meine Richtung, ich will jetzt ihre Lippen spüren, ihre Zunge, die Nässe ihres Mundes.

Das erste Mal küssen ist immer ein besonderer Moment, denn am Küssen erkennt man, wie leidenschaftlich jemand ist, es spiegelt den Charakter einer Person. Es gibt diesen Spruch "Liebe auf den ersten Blick" und auch in der Wissenschaft wird behauptet, dass wir in den ersten Sekunden des Sehens über Sympathie oder Antipathie entscheiden. Für mich ist jedoch vor allem der erste Kuss entscheidend. Ob zwei Menschen wirklich zusammen passen, kann man nur an diesem ersten Kuss erkennen. Jede Partnervermittlung sollte daher für eine hohe Erfolgsquote dieses Spiel der Zungen als Pflicht einführen, jedes angehende Pärchen sollte sich vor langen Gesprächen erst einmal küssen. Das würde die Suche nach einem geeigneten Partner wesentlich vereinfachen.

Meine Lippen streichen über ihre Lippen, diese weichen, warmen Lippen auf meinen, das ist ein besonderes Gefühl, der warme Atem aus ihrem Mund, der über meine Lippen streicht, fühlt sich wie ein warmer Sommerwind am Strand an, der über meine Haut streicht. Ich nehme diese zarten Lippen zwischen meine Zähne, ziehe leicht an ihnen, möchte sie nicht verletzten, aber beiße dann doch auch mal etwas stärker zu. Meine Zunge sucht sich den Weg in ihren Mund, drängt sich zwischen ihre Lippen, ich streiche über ihre Zähne und bemerke, wie ihre Zunge sich meiner nähert, wie unserer Zungenspitzen sich berühren, wie sie übereinander streichen, sich umkreisen, wie die Bewegungen sich aufeinander abstimmen, wie bei einem Tanz, bei welchem die Partner ihre Schritte genau kennen.

Ihre Zunge wird jetzt fordernder, drängt sich in meinen Mund, ich spüre sie auf meinem Zahnfleisch, auf meinen Zähnen, die Bewegungen ihrer Zunge werden härter, man bemerkt, dass sich unsere Lust steigert, dass wir unser Liebesspiel begonnen haben. Es ist jetzt deutlich zu hören, wie ihr Atem ihre Nase verlässt, sie atmet sehr tief und schnell, während unsere Zungen ihr Spiel mit steigender Intensität fortsetzen.

Ihre Hände haben sich um meine Hüften gelegt, pressen an ihnen und streichen an der Außenseite meines Oberkörpers entlang. Ab und zu kann ich spüren, wie sie meinen Po in beide Hände nimmt und kräftig zupackt. Diese Berührungen erzeugen dieses unbeschreibliche Kribbeln in mir, welches einen in eine andere Welt, in einen anderen Bewusstseinszustand versetzt. Ich könnte dieses Küssen weiter fortsetzen, unendlich lange, mir würde es genügen, einen ganzen Abend, eine ganze Nacht nur zu küssen, aber Lisa will mehr von mir, will mich auch noch an anderen Stellen ihres Körpers spüren, denn sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und schiebt ihn langsam nach unten an diese eine, ganz bestimmte Stelle, die jetzt noch mit einem schwarzen Tanga bedeckt ist.

Während sie mich nach unten schiebt, bedecke ich immer wieder ihre Haut mit küssen, beiße leicht und als sie mich auf Höhe ihres Bauchnabels los lässt, weiß ich, wo mein Ziel ist, wohin ich gehen muss. Ich ziehe mit dem Finger ihren Tanga auf die Seite und sehe ihre wunderschöne Lusthöhle vor mir, blank rasiert strecken sich mir ihre Schamlippen entgegen und meine Zunge streicht über sie, in langen Zügen, von ganz unten nach ganz oben. Diese Zungenspiele werden durch leichtes knabbern, leichtes beißen unterbrochen. Lisa spreizt ihre Beine noch weiter auseinander, macht mir mehr Platz für meine Spiele da unten und ich habe jetzt meine Zunge tiefer in ihr, während ich sie nach oben und wieder nach unten bewege, sie ausgiebig lecke, um dann wieder mit meinen Lippen über ihre Lippen zu streichen.

Bewusst habe ich bisher ihre Lustperle bisher nicht in den Fokus gesetzt, ich will ihre Geilheit langsam steigern, will, dass dieser Gipfel auf dem Treppchen zum Orgasmus in langsamen Schritten erreicht wird. Jetzt, nachdem sie dort unten jedoch schon sehr nass geworden ist, kommt für mich der Zeitpunkt, an dem ich mich intensiv mit ihrer Perle beschäftige. Meine Zungenspitze umkreist sie sanft, dann wieder lecke ich mit meiner ganzen Zunge über sie, umkreise sie mit festem Druck, nehme die Perle zwischen meine nassen Lippen und bewege sie hin und her, knabbere leicht an ihnen... und bin wachsam, wie sich der Atem meiner Lisa verändert, ob ihr leises Stöhnen intensiver wird. Mein Gesicht ist mittlerweile komplett mit ihrer Nässe bedeckt, die Tropfen ihrer Lust bewegen sich über mein Kinn nach unten und fallen auf die Bettdecke.

Sie atmet jetzt viel schneller, meine Berührungen, vor allem wenn ich den Druck auf ihre Perle erhöhe, verstärken ihr Stöhnen, ich bemerke, wie sie immer schneller atmet, wie ihre Bauchdecke sich schnell auf und ab bewegt, wie sich ihr Orgasmus anbahnt, wie sie fast soweit ist, sich zu entladen, die Spannung aus ihrem Körper abzugeben. Dies ist genau der Zeitpunkt für mich, mit meinem Spiel aufzuhören, ich habe sie an dem gewissen Punkt, diesem kurzen Moment davor, möchte ihr aber noch nicht die Erleichterung geben, welche sie sich sicherlich erhofft hat.


Geschrieben

Das erste Treffen (C)

Ich schaue mir die Utensilien an, die immer noch neben uns auf dem Bett liegen. Ich nehme die Kerze und zünde sie an. Lisa liegt noch immer vor mir, ich knie zwischen ihren Beinen, sie hat ihre Arme halbweit von sich gestreckt, es sieht so aus, als ob sie sehr entspannt ist. Als ich das Feuerzeug betätige, blickt sie kurz auf, schließt aber sofort wieder ihre Augen. Ich zünde die Kerze an, lege das Feuerzeug auf die Seite - und schon bildet sich an der Kerze der erste Tropfen.

Ich nehme die Kerze, halte sie schräg nach unten, damit das Wachs schnell und gut abtropfen kann. Die ersten heißen Wachstropfen lasse ich auf ihren Bauch fallen, beim Auftreffen zuckt er ein bisschen zusammen, das Wachs ist sicher sehr heiß, verursacht einen leichten Schmerz, der aber sicher sofort wieder verschwindet. Ich habe die richtige Stellung für die Kerze gefunden, halte sie leicht schräg nach unten, so dass im 2 bis 3 Sekundentakt ein Tropfen herabfällt. Ich verziere mit dem heißen Wachs ihren Körper, bewege mich vom Bauch zu ihren Brüsten, lasse mehrere Tropfen auf ihre Nippel fallen und sehe Lisa, wie sie ihre Zungenspitze zwischen die Zähne einklemmt, um keinen Laut von sich geben zu können. Damit ich auch an andere Stellen ihres Oberkörpers komme, die nicht durch das Nylonoberteil bedeckt sind, ziehe ich es ihr aus und lege es auf die unbenutzte Seite des Bettes. Danach öffne ich den seitlichen Verschluss ihres Slips und ziehe ihn unter ihrem Körper weg, lege ihn zu dem Nylonoberteil. Ich baue mir eine Straße mit diesen heißen Tropfen, verziere ihre Arme, ihre Hände, ihren Hals. Ich wechsle schnell die Positionen, so dass sie nicht erahnen kann, wo sie der nächste Tropfen trifft.

Ich habe jetzt viele Stellen von ihr mit Wachs bedeckt, die Beine und Füße lasse ich aus, da ich die Nylons nicht beschädigen möchte. Eine weitere Stelle habe ich bisher ausgespart und mit der werde ich mich jetzt intensiv beschäftigen. Ich lasse einen dicken, heißen Wachstropfen auf ihre Schamlippen fallen - und höre sofort einen kleinen, leisen Aufschrei, ich spüre die Anspannung an ihren Beinen. Ich halte die Kerze noch schräger, so dass sich der Docht noch weiter nach unten geneigt ist. Nun löst sich ein Tropfen nach dem anderen von der Kerze, schlägt auf ihre Schamlippen auf und verläuft noch ein bisschen, bevor das Wachs anfängt, seine Konsistenz zu verändern und hart zu werden. Ich ziehe mit dem Daumen und dem Zeigefinger meiner anderen Hand ihre Schamlippen auseinander, lege ihr Lustperle frei und hülle sie in heißes Wachs. Lisa reagiert enorm auf diese Tortur, sie hält ihren Atem an, stößt die Luft dann wieder auf einen Satz hinaus, fängt zu wimmern an, wenn mehrere Tropfen schnell hintereinander die gleiche Stelle verzieren.

Ich blase die Kerze aus, der Docht raucht noch ein wenig nach und erzeugt diesen typischen Duft nach Wachs, welches am glühenden Docht verdampft. Das Wachs an ihrem Busen ist fest geworden, ich ziehe es ab. Lisa zuckt zusammen, denn das Wachs hat sehr feine kleine Haare eingeschlossen, welche jetzt mit ausgerissen werden. Ich beeile mich nicht, hebe es langsam, Millimeter für Millimeter von ihrer Haut und genieße dabei die Reaktionen in ihrem Gesicht, wie sie die Augen zusammenkneift, die Lippen fest aufeinander presst. Das Wachs an ihrer Liebesgrotte lasse ich noch, das werde ich später entfernen, wenn es richtig gut fest geworden ist.

Ich lege die Kerze und das Feuerzeug auf das Schränkchen, ich benötige die Sachen nicht mehr. Ich schaue wieder auf die kleine Auswahl erotischer Artikel und nehme die Kette mit den Nippelklemmen zur Hand. Ich streiche langsam mit der kalten Kette über Ihren Oberkörper, an ihren Beinen entlang, zeige ihr somit an, was gleich kommen wird. Ich öffne die Klemmen und lasse sie an ihren Nippeln zuschnappen, ein Auge immer auf ihrem Gesicht und in genau diesem Moment des Zuschnappens schießt wieder ihre Zungenspitze hervor und wird von den Zähnen festgehalten, bis auch die zweite Nippelklemme zuschnappt.

Nun hat meine kleine Lisa vorerst genug gelitten, ich habe ihr einen Orgasmus verwehrt, habe sie mit heißem Wachs gequält und ihr mit den Nippelklemmen süße Schmerzen bereitet. Ich lege meine Hand auf ihre Hüfte und drücke leicht dagegen, um ihr anzuzeigen, dass sie sich auf ihren Bauch legen soll. Sie folgt bereitwillig dem leichten Druck meiner Hand und zeigt mir ihren schönen Rücken. Die Arme hat sie eng an ihren Körper angelegt. Ich nehme das Fläschchen mit dem Massageöl, gebe mir einen Spritzer auf die Hände, reibe die Hände, damit das Öl eine angenehme Temperatur bekommt. Dann gebe ich noch ein paar Tropfen direkt auf ihren Rücken und verreibe sie alsgleich mit meinen Händen, verteile alles über ihren Rücken und auf ihre Schultern.

Ich beginne mit meinen beiden Händen ihre Schultern zu bearbeiten, nehme zunächst nur den Daumen und den Zeigefinger und massiere sie ganz sanft. Lisa atmet einmal tief aus und dreht ihren Kopf auf die andere Seite, legt sich noch einmal bequemer hin. Nach dieser anfänglichen Schultermassage wandert mein Zeigefinger im Slalom langsam an ihrer Wirbelsäule entlang, durchfährt mit leichtem Druck die Täler zwischen den Wirbelknochen bis zu dem Punkt, an welchem ihr Po anfängt. Ich nehme noch ein bisschen mehr Massageöl auf meine Hände und knete ihren Po kräftig durch. Er bekommt Farbe, man kann deutlich erkennen, dass meine Berührungen die Durchblutung fördern, es bilden sich rote Flecken auf dem weißen Fleisch. Mit meinen zwei Daumen, die Hände ganz auf ihrem Rücken liegend, massiere ich nun von unten nach oben, lasse keine Stelle aus. Wenn ich eine Verhärtung spüre, massiere ich die Stellen ein bisschen länger, so lange, bis ich die Verhärtung nicht mehr so stark spüre. Lisa bewegt sich nicht, macht keinen Mucks, sie atmet ganz tief und ruhig, es könnte sein, dass sie sich in einem Schlummerzustand befindet - oder dass sie sogar eingeschlafen ist. Ich nutze diesen Zustand und entferne das restliche Wachs an ihrer Liebeshöhle, es löst sich ganz sanft.

Nachdem ich alle Verhärtungen wegmassiert habe und auch ihre Arme und Finger mit dieser Grundmassage versorgt sind, schreibe ich große Buchstaben auf ihren Rücken. Ich darf ja nicht reden, aber schreiben ist erlaubt, sie hat mir schließlich auch einen Brief geschrieben.

Mit meinem Zeigefinger zeichne ich zunächst ein großes "I", gefolgt von einem "L, O, V, E" und dann noch "Y, O, U". Als ich fertig bin, dreht Lisa ihren Kopf wieder auf die andere Seite und gibt einen kleinen Seufzer von sich. Dieses Buchstabenspiel setze ich noch ein Weilchen fort, zähle die Utensilien auf, verwende aber auch Worte wie zum Beispiel "Bett" dafür, und die letzten beiden Worte sind "W, E, I, T, E, R, G, E, H, T, S".

Ich lege ihre beiden Armgelenke übereinander, schnappe mir eines der beiden weißen Seile und verknote es, so dass sie ihre Hände, ihre Arme nicht mehr auseinander bekommt. Jetzt fasse ich sie an ihrem Fußgelenk und winkle das Bein an, drücke ihre Ferse auf den Po und befestige das andere Ende des Seils an ihrem Fußgelenk. Das zweite Seil befestige ich zunächst auch am Handgelenk, winkle das andere Bein wie das erste an und befestige auch hier am Fußgelenk das andere Ende der Schnur. Diese Schnürung schränkt ihre Beweglichkeit immens ein, jetzt ist sie mir ausgeliefert, ich genieße den Anblick des wehrlosen Zustands von Lisa und ich bereite sie jetzt vor, so wie ich sie gerne haben möchte. Ich nehme das Kissen von der anderen Betthälfte und lege es unter ihren Bauch. Mit meinen beiden Händen drücke ich ihre Beine an den Innenschenkeln weit auseinander, sehr weit auseinander, bis es nicht mehr geht und der Raum zwischen ihren Beinen wird freigegeben, ihre Schamlippen strecken sich mir entgegen, rufen mir zu, dass ich mich endlich um sie kümmern solle und das werde ich auf jeden Fall auch tun.


Geschrieben

Das erste Treffen (D)

Ich nehme nochmals eine etwas größere Menge von dem Massageöl auf meine Hand und lege sie dann auf ihre Vulva, bewege sie massierend langsam nach oben und wieder nach unten, so dass alles mit dem Massageöl benetzt ist, ein Teil davon sogar in ihr verschwindet. Ich kann es nicht lassen, der Anblick zieht mich magisch an, ich muss sie jetzt lecken - und schon streicht meine Zunge über ihre saftigen zweiten Lippen. Ich nehme meinen Mittelfinger, stecke ihn tief in sie hinein und krümme ihn nach unten.

Da ungefähr muss der bestimmte Punkt sein, nach dem alle suchen, über den so viel geredet wird, den manche Frauen an sich schon gefunden haben, während andere noch immer verzweifelt auf der Suche sind und sich ihr Gewissen damit beruhigen, ihn eben nicht zu haben. Mit dem Daumen meiner anderen Hand massiere ich sanft ihren Anus, welcher wunderschön durch das Massageöl glänzt. Sie ist da unten komplett rasiert, so wie ich auch - und ich weiß auch, wie sehr man aufpassen muss, wenn man um den Anus mit einem Nassrasierer hantiert. Ich stecke einen zweiten Finger in ihre nasse Höhle und auch noch einen dritten. Jetzt befinden sich Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihr und ich bewege meine Hand langsam rein und raus. Bei den Bewegungen nach innen steigere ich langsam aber zunehmend meinen Druck, möchte sie noch mehr dehnen, damit auch noch die anderen zwei Finger, die ganze Hand in ihr verschwinden können.

Ich lasse mir Zeit, möchte ihr da unten nicht weh tun, bemerke aber, dass sie meine Hand da unten bereitwillig immer weiter in sich aufnimmt. Ich habe es jetzt fast geschafft, die breiteste Seite meiner Hand muss noch überwunden werden, ich drücke noch ein bisschen stärker, und da verschwindet sie komplett in ihrer Scheide und genau in diesem Moment seufzt Lisa wohlig auf. Langsam bewege ich meine Hand nach vorne und wieder zurück, beschleunige dann kurz und stoppe auch wieder. Ich befreie eine Hand von ihr von den Fesseln und sehe sogleich von hinten, wie sie ihre Hand zu ihrem Kitzler bewegt, mit dem Finger ihre Lustperle selbst verwöhnt und ich sehe an der wechselnden Geschwindigkeit ihres Fingers, ob ihr das, was ich gerade mache, besonders gut gefällt. Mit der anderen Hand lege ich den Dildo bereit, benetze ihn mit viele Massageöl und setzte die Spitze von ihm an ihren Anus. Während sich meine Hand langsam in ihrer Scheide nach vorne und hinten bewegt, meine Finger an ihrer Scheidenwand entlang streifen und sie von innen liebkosen, stecke ich den Dildo tiefer in sie hinein.

Bei den ersten Zentimetern muss man dabei etwas mehr Druck ausüber, bis man den Schließmuskel überwunden hat und wenn man das erst einmal geschafft hat, kann man ihn langsam weiter nach innen schieben. Und genau so mache ich es, ich führe den Dildo langsam inmer weiter ein und sehe, wie ihre Finger wie wild über ihre Lustperle streichen. Ich lasse den Dildo tief in ihr stecken und schalte die Vibrationen ein. Diese Vibrationen spüre ich an der Hand, welche sich tief in ihr befindet und ich beschließe, das Tempo meiner Bewegungen jetzt langsam zu steigern. Ihr Becken drückt dabei gegen meine Hand, besonders wenn ich in sie eindringe, drückt sie ihr Becken noch stärker in meine Richtung, wird dabei wilder, will den Rhythmus selbst bestimmen, den Takt vorgeben - und dieser Takt muss kürzere Abstände bekommen, das fühle ich. Immer schneller fährt meine Hand in sie hinein und wieder aus ihr heraus, immer schneller reibt sie mit ihren Fingern über ihre Perle, und als ich bei drei rein-raus-Bewegungen pro Sekunde bin, merke ich, wie sie ihren inneren Muskel anspannt, wie meine Hand fest umschlungen wird, sie fast zerdrückt wird, ich bemerke, dass der Orgasmus sich anbahnt und vernehme ein starkes innerliches Zucken, ein pulsierendes Pressen.

Ich ziehe mein Hand heraus, befreie mich von der festen Umklammerung und mit meiner Hand verlässt auch ein großer Schwall weißlicher Flüssigkeit ihre Scheide. Ihre Schamlippen zucken, ihr Poloch und der Dildo zucken auch, ihr ganzer unterer Bereich zuckt und ihr Stöhnen hält an, wird nur durch kleine Schreie der Lust unterbrochen. An den langsamer werdenden Bewegungen ihrer Hand an ihrer Lustperle erkenne ich, dass sie den höchsten Punkt der Lust überwunden hat und jetzt in den zweiten Teil des Genusses kommt, der Verlängerung des Orgasmus, der wohligen Phase der Entspannung. Ich schalte den Dildo aus und ziehe ihn vorsichtig aus ihrem Anus. Sie braucht jetzt Ruhe, soll dieses schöne Gefühl noch lange genießen. Während sie so da liegt, öffne ich ihre Fesseln und befreie sie davon. Sie lässt ihre Füße und Hände auf das Bett fallen. So bleibt sie noch ungefähr 5 Minuten liegen, ich streichle über ihre Beine, über ihren Po, über Ihren Rücken, kann immer noch nicht genug von dieser Frau bekommen, sie macht mich einfach unheimlich stark an.

Mein Lustempfinden hat sich durch meine Verwöhnungen an ihr um ein Vielfaches verstärkt, aber es geht nicht um mich, ich bin glücklich, wenn sie glücklich ist, ihre Befriedigung ist mir wichtiger, als die eigene. Unerwartet schnell steht sie auf, schwungvoll setzt sie sich hin, sitzt jetzt im Schneidersitz vor mir, nimmt ihre Augenmaske ab, entfernt die Brustklammern und lächelt mich an. Sie legt ihre Hand in meinen Nacken und zieht meinen Mund zu ihrem, küsst mich erst sanft und schon kurz darauf befindet sich ihre Zunge in meinem Mund und ich spüre ihre Leidenschaft. Ich freue mich schon fast euphorisch, dass sie so gerne küsst und auch so gut küssen kann. Sie beherrscht dieses Zungenspiel in Perfektion, es sind nicht einfach nur zwei Zungen, die sich umkreisen, nein, es ist eine Aufführung zweier Zungen, die eine Geschichte erzählen, eine Geschichte über Freud und Leid, über Hoffnung und Erfüllung. Ihr Mund trennt sich von meinem, sie setzt mir die Augenmaske auf, rückt sie noch ein bisschen zurecht und legt mich auf den Rücken, genau an die Stelle, an welcher sie gerade noch gelegen hat.

Der Platz ist warm und feucht, ich rieche ihren Körper, der Schweiß aus ihren Poren ist tief in die Bettdecke eingedrungen. Ich schließe meine Augen, entspanne mich und versuche über meinen Hörsinn mitzubekommen, was Lisa gerade macht. Ich spüre einen heißen Atem an meinem Bauch, spüre eine Zunge, die meine Haut berührt, spüre Küsse, die von meinem Bauch zu meiner Brust wandern. Jetzt bemerke ich ein saugen an meinen Brustwarzen, sie zieht sie weit in ihren Mund und umspielt sie dort mit ihrer Zunge, knabbert leicht mit ihren Zähnen daran. Es ist ein sehr intensives Gefühl und ich spüre, wie sich dieses Kribbeln bis in meine Lendengegend fortsetzt.

Ich bemerke Küsse, die wieder über meine Brust nach unten wandern, ich spüre, wie ihr Mund meinen Penis umhüllt, wie sie stark daran saugt und ich bemerke, wie er in ihrem Mund größer wird, langsam wächst, durch dieses intensive Gefühl, welches durch ihr Saugen hervorgerufen wird. Ihre Zunge umkreis während des Saugens meine Eichel, sie reibt sie entlang an den Innenseiten ihrer Backen, ich blicke kurz auf, schaue mir das Spiel kurz an und sehe deutlich, wie sich mein Penis von außen an ihren Backen abzeichnet. Ich schließe wieder meine Augen und sie nimmt ihn immer tiefer auf, mein Penis verschwindet komplett in ihrem Mund und meine Eichel kann tief drin in ihr den Hals spüren. Oh, ist dieses Gefühl intensiv, ich stöhne, mein Atem beschleunigt sich, ich will jetzt abspritzen, will tief in ihrem Hals kommen, brauche unbedingt die Befreiung meiner Lust, meinen Orgasmus, alles andere ist egal, mach es mir jetzt, Lisa, lass' mich endlich explodieren, ich bin Dir vollständig ausgeliefert, bitte quäle mich nicht länger.

Lisa hat dies wohl bemerkt, hat wahrgenommen, an welchem Punkt der Ekstase ich mich befinde und sie beendet ihre Liebkosungen und lässt mich mit meiner Lust alleine zurück. Es kostet mich Beherrschung, eine unglaubliche Beherrschung, nicht selbst Hand an mir anzulegen, um endlich meinen Saft aus mir hinaus zu spritzen, endlich das Pulsieren meines Gliedes mit der darauf folgenden Erleichterung zu spüren.

Lisa nimmt die Kette mit den Klammern zur Hand, streicht mit der Kette über meinen Körper, über meinen Penis, über meine Liebeskugeln, weiter nach oben über meinen Bauch zu meinen Brustwarzen und schon spüre ich zwei Klammern an meinen Nippeln zuschnappen. "Au!", dachte ich, "das tat weh!" und ich bemerke, wie sich mein Gesicht verzerrt. Es heißt ja immer "süßer Schmerz", davon kann ich gerade nichts wahrnehmen, denn es schmerzt gewaltig, aber die Intensität des Schmerzes lässt zum Glück auch schnell wieder nach. Vorbei ist das wohlige Gefühl, welches ich gerade noch hatte und ich warte gespannt darauf, was als Nächstes passieren wird.


Geschrieben

Das erste Treffen (E)

Lisa zieht zunächst meine Shorts, welche sie zuvor nur ein wenig auf die Seite verschoben hatte, jetzt über meine Beine nach unten und befreit mich endlich von diesem lästigen Stück Stoff. Sie nimmt zunächst meine linke Hand, küsst sie zärtlich und befestigt dann den Strick mit einem festen Knoten. Dann legt sie das andere Ende der Schnur um den linken Bettpfosten und zieht an hier. Bereitwillig folgt meine Hand dem Zug der Schnur, bis sie den Bettpfosten erreicht hat. Lisa verknotet meine Hand, so dass ich sie nicht mehr bewegen kann. Ebenso verfährt sie mit der rechten Hand. Nun bin ich wehrlos, bin gefesselt und ihrem Treiben ausgeliefert. Was wird sie mit mir anstellen? Es ist ein zwiespältiges Gefühl, auf der einen Seite genieße ich diese Machtlosigkeit, auf der anderen Seite ist es mir auch ein wenig mulmig zumute, denn ich kenne Lisa doch noch nicht so genau, weiß nicht, ob sie diese spannende Situation zu meinem Nachteil ausnutzen wird, dieses Vertrauen in sie missbraucht.

Sie steht auf, geht zu ihrer etwas größeren Handtasche und holt eine Packung heraus, ich höre das Knistern von Plastik, sie packt etwas aus, ohne dass ich es erkennen könnte. Ich beobachte sie dabei, blicke durch meine Augenmaske und erkenne, dass es dunkelbraune Nylons sind. Ich weiß nicht, was sie mit ihnen vor hat, aber ich werde es wohl geschehen lassen müssen. Sie hält die Nylons senkrecht über meinen Körper und streicht mit den unteren Enden sanft über meine Füße, meine Beine... immer weiter nach oben, nur eine Stelle spart sie aus. Der Stoff kitzelt auf meiner Haut, es ist eine so sanfte Berührung, ein kleiner Hauch von Zärtlichkeit, fast nicht wahrnehmbar. Als sie diese sanften Berührungen über meinen ganzen Körper verteilt hat, widmet sie sich der Stelle, die schon lange darauf wartet, endlich wieder eine Berührung erfahren zu dürfen. Sie streicht mit den Strümpfen um meine Liebesperlen, umhüllt meinen Schwanz mit ihnen, umwickelt ihn, um danach wieder daran zu ziehen, damit sich die Umwicklung wieder löst. Ich mag dieses Gefühl von Stoff da unten, mag es, wie das Nylon über die Haut gezogen werden, es ist für mich ein sehr erregender Moment... und Lisa kann diese Erregung deutlich sehen.

Als sie das Ergebnis ihrer Bemühungen sieht, scheint sie zufrieden zu sein und nimmt einen Strumpf, um ihn aufzustülpen, als ob sie ihn anziehen möchte. Sie bewegt sich zu meinen Füßen und zieht ihn über meine Zehen. "Nein", denke ich und schüttle dabei leicht meinen Kopf. Lisa hat diese Bewegung meines Kopfes wahrgenommen und zieht den Strumpf wieder aus. Ja, es stimmt, ich fühle gerne diesen Stoff, ich mag es, wenn Lisas Strümpfe an meinem Körper reiben, aber an meinem Körper finde ich sie nicht schön, nicht erotisch, ich möchte sie nicht anziehen und auch nicht angezogen bekommen. Aber diese Aktion von Lisa finde ich toll, sie denkt wahrscheinlich, dass ich gerne Frauenkleider anziehe, gerne Dessous von Frauen trage und will mir diese Leidenschaft erfüllen. Es ist ein schönes Gefühl, dass sie dazu bereit ist, mir geheime Wünsche erfüllen zu wollen, auch wenn dies nicht mein Wunsch war. Mein Vertrauen in sie wächst, sie hat abgebrochen, als sie merkte, dass ich es nicht möchte und sie legt die Strümpfe auf die Seite. Eine tolle Frau.

Dieses Spiel zwischen uns, dieses Herantasten an die verborgenen Fantasien des Anderen, ohne dabei die Sprache verwenden zu dürfen, hat einen ganz besonderen Reiz. Man muss dabei die Reaktionen des Partners genau beobachten, aufpassen, dass man nicht zu weit geht, auch aufpassen, dass die Lust erhalten bleibt und nicht durch eine unglückliche Tat kaputt gemacht wird.

Lisa nimmt die Flasche mit dem Massageöl und lässt es in großen Mengen auf meinen Körper tropfen. Ich fühle, wie die Tropfen teilweise an mir nach unten auf die Bettdecke laufen, sich durch die Schwerkraft beeinflusst nicht in eine andere Richtung bewegen können. Als meine Haut über weite Flächen mit dem Nass bedeckt ist, setzt sie sich auf meine Schenkel und fängt damit an, alles schön über meine Brust zu verteilen. Dabei streicht sie immer wieder mit ihren Fingern um meine Brustwarzen, zieht leicht an der Kette, damit die Klemmen nicht vergessen, mir wieder ihren süßen Schmerz zukommen zu lassen. Ihr Becken bewegt sich bei den Bewegungen zu dieser Massage, sie berührt auch immer wieder wie zufällig meinen Schwanz mit ihrer Vulva, streicht über ihn, ich spüre die Wärme von ihr, spüre etwas Feuchtes und diese zufälligen Berührungen halten ihn in seinem harten Zustand. Sie dreht sich um, streckt mir ihren wohlgeformten Po entgegen, hebt ihr Becken und umgreift meinen Schwanz mit einer Hand. Sie stellt ihn auf und senkt langsam ihr Becken ab, macht einen kurzen Stopp, streicht mit der Eichel über ihre Schamlippen, über ihre Lustperle und nimmt ihn dann vollständig in sich auf und bleibt ohne sich zu bewegen auf ihm sitzen.

Ohne sich äüßerlich zu bewegen, sollte ich wahrheitsgemäß sagen, denn in ihrem Inneren ist es alles andere als bewegungslos. Mit ihren Muskeln massiert sie meinen Kleinen, presst ihn zusammen, lässt den Druck wieder abfallen, es fühlt sich an, wie tausend Zungenspitzen, die ihn gleichzeitig verwöhnen. Ich möchte diesen Po berühren, der sich da vor mir aufgestellt hat, nach mir um Berührungen bettelt, ich versuche, meine Hände zu befreien, aber die Knoten sind zu fest, ich darf nur zusehen, alles andere bleibt mir verwehrt. Lisa hebt jetzt ihren Po, ich sehe meinen Penis, wie er langsam von seiner Gefangenschaft freigegeben wird und Zentimeter für Zentimeter vor mir erscheint. Er glänzt im Licht, benetzt von dem Saft der Lust meiner Lisa. Es folgen schnelle und tiefe Stöße von Lisa, ich höre ihre Schenkel auf meine Schenkel klatschen, ihre Pobacken klatschen auf meinen Bauch.

Dieser schnelle Wechsel von extrem gefühlvollen Ruhen und dem darauf folgenden extrem wilden Zustoßen bringt mich zum Stöhnen, ich werde ihr gleich meinen Saft tief in sie hineinspritzen, werde sie mit meiner flüssigen Liebe füllen, sie greift nach meinen Liebesperlen, drückt sie ein wenig, ich merke, wie der Saft in meinem Penis aufsteigen will - und da hört sie abrupt auf. Keine Berührung mehr, ich liege da, stöhne vor Lust, möchte schreien vor Lust, möchte ihr sagen, dass sie endlich weiter machen soll, mich befreien soll, mir den Rest geben soll - ich bin wütend, verzweifelt, aber sie berührt mich nicht mehr, lässt mich liegen, bis sich mein Atem beruhigt und ich wieder klare Gedanken fassen kann.


Geschrieben

Das erste Treffen (F)

"Klick", Pause, "Klick Klick" meldet sich das Feuerzeug und ich bereite mich innerlich auf das heiße Wachs vor, welches gleich in Form von heißen Tropfen auf meinen Körper niederprasseln werden. "Hoffentlich geht sie mit dem heißen Wachs sparsamer um als sie es mit dem Massageöl getan hat", denke ich noch, als ich eine heiße Flamme an meinen Schenkeln entlang fahren spüre. Sofort erfüllt sich die Luft im Raum mit dem Geruch nach verbrannten Härchen, die ich wohl bei meiner letzten Rasur - ja, ich rasiere mir schon so weit ich zurück denken kann die Beine - übersehen hatte. Die Flamme huscht schnell über meinen Körper, lässt keine Stelle aus, selbst an meinem Liebesstab hält sie sich auf, erhitzt alle Stellen kurz und wandert dann weiter.

Lisa zündet nun die Kerze an, ich blinzle durch meine Augenmaske und sehe, wie sich der erste Tropfen am Docht bildet. Als er sich löst, schließe ich schnell meine Augen und spüre das heiße Wachs an meinem Bauchnabel, dann an meinen Brustwarzen, dann auf meinen Gesichtsbacken. Die heißen Tropfen verursachen nicht wirklich starke Schmerzen, wahrscheinlich ist der Begriff "süßer Schmerz" durch das Ausführen solcher Wachsspiele erfunden worden. Während Lisa meinen Körper mit diesen Tropfen markiert, spüre ich ihre Hand an meinem Penis.

Er ist schlaff, daher nimmt sie ihn und meine Liebeskugeln in die Hand und massiert beides, damit die Blutversorgung angeregt wird und die Größe zunimmt. Dies lässt auch nicht lange auf sich warten, sie bildet eine Faust, umklammert meinen Schwanz und bewegt sie langsam auf und ab. Ich spüre die Vorhaut über meine Eichel gleiten, nach vorne und wieder zurück und sofort spüre ich wieder dieses angenehme Zucken in meinen Liebeskugeln. Sie zieht die Vorhaut ganz zurück und "ahhhh", der heiße Tropfen landet auf meiner Eichel. Jetzt macht sie wieder drei Auf- und Abbewegungen... und der nächste Tropfen landet an der gleichen Stelle. Jedes Mal, wenn sie ihre Faust auf und ab bewegt, spüre ich das Kribbeln, jedes Mal, wenn ich den Tropfen spüre, ist dieses Kribbeln zerstört, Schmerz nimmt die Stelle des Kribbelns ein. Es ist nicht nur ein auf und ab ihrer Faust, sondern auch ein auf und ab meiner Gefühle. Dennoch werde ich durch ihr Handeln immer geiler, meine Lust steigert sich durch jeden Wechsel, den sie vollführt.

Die Tropfen haben aufgehört, sie hat die Kerze wohl gelöscht und beiseite gelegt, denn ich spüre jetzt die Vibrationen des Dildos an meinen Liebeskugeln, dann fährt sie mit ihm an meinem Liebesstab auf und ab, massiert ihn mit diesen winzigen Bewegungen dieses vibrierenden Phallussymbols. Diese Vibrationen sind zu schwach für mich, meine Geilheit wird dadurch nicht gesteigert, aber sie halten mich auf einem bestimmten Niveau, einem Niveau, welches mehr Berührungen fordert, intensivere Berührungen braucht, damit endliche geschehe, was schon lange hätte geschehen sollen. Fünf Minuten dauern nun schon diese Berührungen und ich halte das nicht mehr lange durch, da bin ich mir sicher, sie soll mir jetzt endlich den finalen Stoß geben, soll aufhören, mich so leiden zu lassen. In mir kocht es, ich bin heiß, sehr heiß und meine heiße Magma muss sich jetzt endlich in die ebenso heiße Lava verwandeln. Ich drücke mein Becken nach oben, drücke meinen Penis gegen den Vibrator, denn ich möchte ihn doch intensiver spüren, aber Lisa gibt meinen Bewegungen nach, erfüllt mir nicht den Wunsch nach mehr... und legt endlich dieses vibrierende Ungeheuer auf die Seite.

Endlich spüre ich sie intensiver, als sie sich über mich beugt und meinen Penis zwischen ihre Brüste schiebt. Sie nimmt noch kurz das Massagefläschen und träufelt ein paar Tropfen auf ihre Busen und meinen Schwanz, bevor sie ihre Busen mit beiden Händen fest zusammenpresst und langsame Auf- und Abbewegungen macht. Mein kleiner Freudenspender ist glücklich, dass man ihn jetzt endlich wieder ein bisschen härter herannimmt, während Lisa ihre Bewegungen beschleunigt.

Ja, ich merke, dass ich wieder an diesen Punkt komme, wie der Saft in mir langsam aufsteigt, aber ich muss mich beherrschen, Lisa darf nichts davon mitbekommen, ich muss mich neutral verhalten, darf mir nicht anmerken lassen, dass ich gleich meinen Orgasmus bekomme - doch sie bricht plötzlich ab, schiebt meinen Schwanz in ihren Mund, saugt daran und gleitet heftig mit ihren Lippen auf und ab. Mit ihren Fingern knetet sie gleichzeitig meine Liebeskugeln, packt auch mal ein bisschen fester zu und ich bemerke, wie etwas sehr gewaltiges auf mich zukommt. Meine Fußspitzen spannen sich an, meine Beine werden steif, mein ganzer Körper bildet einen einzigen Muskel und der heiße Saft steigt auf. "Warte noch", sage ich zu mir, möchte diese Sekunde vor dem Orgasmus noch hinauszögern, sie zur unendlichen Sekunde erklären und spüre in diesem Moment das harte Pochen und Pulsieren, spüre, wie mein Saft in starken Schüben in ihren Mund spritzt, beobachte sie, wie ihr Hals Schluckbewegungen macht und alles in sich aufnimmt. Ich schließe meine Augen wieder, mein Körper fällt in sich zusammen, ich spüre ihre Zunge zart an meinem Glied lecken und ich falle in einen wohligen Halbschlaf.

Nach 10 Minuten öffne ich wieder meine Augen. Lisa steht vor mir, ein Blatt Papier in der Hand, welches sie auf meinen Bauch legt. Sie gibt mir noch einen sehr feuchten Kuss auf meinen Mund, winkt mir zu und geht.

Ich nehme das Blatt Papier in meine Hand und beginne zu lesen:

"Es ist schön, dass Du Dich an unsere Abmachung gehalten hast. Ich weiß, dass es nicht einfach war, die Zeit ohne sprechen zu verbringen, trotzdem hast Du Dich an meine Wünsche gehalten. Dafür danke ich Dir.
Das, was wir beide heute erlebt haben, ist etwas ganz Besonderes, eine tiefe innere Vereinigung. Das mit Dir war Sex, wie ich es mir schon immer gewünscht habe, wie ich es mir in meinen Träumen immer vorgestellt habe.
Bitte, begleite mich weiterhin auf meinem Weg der Lüste, denn ich weiß, mit Dir kann ich ihn bestehen."

"Ja, ich begleite Dich auf Deinem Weg...", denke ich noch, lehne mich zurück und schlafe ein, die Botschaft in der Hand haltend.


Geschrieben

Da traue ich mich ja kaum, das andächtige Schweigen zu brechen. Thx für diese Geschichte wieder, dreimala.


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