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Drehstuhl


An****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

(...wir hatten uns natürlich schon gebührend begrüßt, das tun wir immer, wenn wir uns sehen, also wir umarmen uns, küssen uns, intensiv, verspielt, hingebungsvoll..wir fühlen einander, fasse dich am Rücken, am Po, spüre deine Brüste, je nach Kleidung oder entblößt, mal intensiver mal dezenter...)

irgendwann kletterst du auf den stabilen Bürodrehstuhl, du hast Reizwäsche an, die deinen erotischen Körper nur unzureichend und rund um den Po gar nicht verhüllt, kniest auf die Sitzfläche, stützt dich mit den Händen auf der Lehne ab, wir küssen uns...
registriere, wie du unruhig mit deinem Hintern wackelst, mich damit auffordern willst, doch wieder verstärkt mich deiner Kehrseite zuzuwenden...diesen prachtvollen den Duft lasziver Erotik austrahlenden verlängerten Rücken, der sich aufreizend in zwei stämmigen Schenkel gabelt und überaus erregend sowohl ein kleines enges Loch als auch eine schon vor Vorfreude glänzende Spalte freigibt.

Bevor ich den Stuhl drehen kann, greifst du mir zwischen die Beine, packst zielsicher meine Eier und meinen Schwanz, deine Lippen nehmen gleich meine Eichel dazwischen, die Zunge ertastet die Öffnung des Lustriemens, umkreist eben dieses, saugt, lutscht an Eichel und Schwanzschaft, die Hand nimmt meine Eier in Haft, schöne Haft, ein bestimmender, nachdrücklicher Griff, der mir das Fortkommen unmöglich macht, woran ich sowieso keinen Gedanken verschwände - wenn nicht dein liebreizend lockender Po meine Sinne ebenso betörte!
Mein Schwanz in deinem schönen Mund bücke ich mich vor, taste mit einer Hand deinen Rücken hinunter bis zu deiner Poritze, fahre langsam mit zwei Fingerkuppenbis zu deiner Rosette, umkreise sie, tauche mit einem Finger in dein Lustloch. Benetze meine Finger wiederholt und befeuchte so mit jedem Mal mehr deine Rosette, tauche immer wieder mit einem Finger in dein Aloch, lecke immer wieder den Finger genüsslich ab, meine Erregung lässt mich keuchen und stöhnen, die Vorstellung, dass ich gleich mich noch viel intensiver deinem runden großen Po zuwende und deine Saug - und Blaskünste jagen mir schon Schauer der Lust über den Rücken.
Zeit sich deiner bildhübschen Kehrseite jetzt noch intensiver zuzuwenden: ich drehe den Stuhl um eine halbe Drehung, gehe gleich in die Hocke, lasse mich auf meine Knie fallen.
Greife mit beiden Händen deinen Po, ein längerer Blick ruht auf dem prachtvollen Hintern, der an Rosette und rund darum schon glänzt, wie als wollte er meine Freude teilen.
Ziehe deine Schenkel auseinander, meine Zunge gräbt sich von unten in die ebenfalls feuchtglänzende Fotze, fährt dann nach oben zur Rosette, spielt an diesem anatomischen Kleinod, taucht gegen den Widerstand des Schließmuskels in das Aloch, spielt wieder mit dem Lochkranz und taucht dann wieder nach unten in deine Fotze. Mit einer Hand stimuliere ich deine Klitoris, ertaste deinen Lustknopf, reibe ihn, während ich Fotze und Arschloch lecke.
Dein Stöhnen signalisiert mir, dass ich auf sehr gutem Wege bin, du meinen Erregungslevel längst erreicht hast.
Das Spiel mit Zunge, Fingern, Händen halte ich lange durch, deine hörbare Lust ist wie trockene Holzscheide in der Flamme, immer neuer Treibstoff nicht nachzulassen.
Mit der freien Hand wichse ich immer mal wieder meinen Riemen, dass er mir bloß keine Schande macht (zwinker), wenn er in Aktion treten soll.
Und das ist dann auch bald so weit. Ich richte mich auf, mein praller Luststab gleitet ohne Widerstand, bestens von deinem Mösensaft geschmiert in deine Muschi, ein paar tiefe, nicht allzu feste Stöße, die dir ins Mark gehen, dann ist er wieder draußen, fährt frisch glänzend von deiner Spalte hoch zur Rosette, die Eichel spielt an deinem engen Loch, taucht kurz ein, überwindet den Widerstand des Schlisßmuskels noch nicht.
Bücke mich sogleich, lecke deinen Arsch, ein Finger verteilt die Feuchtigkeit in deinem Loch, lecke dich wieder und ich spüre, wie sich dein Po öffnet.
Die Gelegenheit, mit der Eichel den Widerstand zu überwinden, tauche jetzt mit der ganzen Eichel in deinen Arsch, nur geradeso, dass die Eichel vom Schließmuskel am herausflutschen gehindert wird, dringe langsam, ganz langsam tiefer.
Will dich ja nicht quälen, allenfalls ein bisschen, weil schon ist er wieder draußen, ersetzt von meiner gierigen Zunge, die jetzt viel besser ins geöffnete Himmelaloch einfahren kann, ich ficke dich mit meiner Zunge jetzt so tief es geht in den Arsch. Dein Stöhnen ist mir Ansporn, gleich darauf vögelt mein Schwanz jetzt deine triffend nasse Spalte, deine Pussy läuft bald über, tiefe, schnelle Stöße wechseln ab mit langsamen..du hast Mühe die Balance zu halten auf dem Stuhl.

Bevor du dich versiehst, drehe ich den Stuhl und du kannst gar nicht anders, als meinen Fickschwanz in den Mund zu nehmen, so tief wie du ihn aufnimmst, weiß ich, dass du fast im Delirium vor Erregung und Geilheit bist.
Der Stuhl macht wieder eine halbe Drehung, ich poppe deine nasse Fotze um gleich wieder deinen Mund zu suchen. So geht es hin und her - bis mich deine glänze Rosette dringend ermahnt doch auch endlich wieder was für und mit ihr zu machen!
Erst kurz mit der Zunge die Rosette und das Loch geleckt, dann flutscht mein Schwanz jetzt tief in deinen mit Spucke gefüllten schmatzenden Arsch, langsam und tief presst sich der Kolben bis zu meinen Lenden in dein herrliches Rohr, ficke dich tief, mal schneller, mal langsamer, immer wieder kurz unterbrochen von Zungenficks, damit er weiter so sämig in dich gleiten kann.
Spürst du, wie er langsam ganz tief eindringt, fühlst du dich zum Bersten vollgestopft und sträuben sich bei dem Gedanken nicht deine Nackenhaare?
Mir läuft es immer wieder kalt-warm den Rücken rauf und runter, wenn mein Schwanz von deinem Poloch massiert wird und er bis zum Anschlag ins tiefe Loch fährt!
Und ich immer wieder deine beiden gevögelten Löcher mit der Zunge auslecken, vögeln kann.
Dann wieder und wieder mit der Ficklatte in deinem Po lande.
Keine Angst, ich dreh jetzt den Stuhl nicht...zwinker...

Es sei denn, du befiehlst es mir...


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