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cuckold, Bulls..suchen erfahrungsaustausch


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ein hallo an alle gleichgesinnten,

Wir möchten Erfahrungen, Meinungen und Vorstellungen mit euch austauschen.
Wie ist das bei euch? Ist der Cuckold auch gleichzeitig Sklave?
Muss der Bull bi sein?
Wie weit greift ein Bull in das Privatleben ein?
Lieber einen festen Bull oder zufällige Liebhaber?

Welche Vorstellungen haben die Bulls?
Wollt ihr beide dominieren oder ist es ok wenn Sie sich nicht dominieren lässt?

Es gibt sicher noch mehr interessante Fragen. ...


Dauergeil103-1985
Geschrieben

Hallo also ich persönlich habe gerne die Kontrolle über das paar ich mag es sehr wenn beide devote sind und sich unterwerfen gehorchen und sich auch im privat Leben ihrem Bull unterwerfen ich finde nicht das der bulle bi sein muss aber das muss jeder selber wissen

LG Dauergeil


Geschrieben

Hallo zusammen,

dominieren möchte ich schon beide. Der Cuckold muss kein Sklave sein.
Erwünscht ist eine längerfristige Spielbeziehung/Beziehung ohne in das Privatleben einzugreifen.
Bi muss ein Bull nicht unbedingt sein, Berührungsängste sollte er aber nicht haben.

LG
Lederfessln


Geschrieben (bearbeitet)

Habe vor wenigen Monaten mal Erfahrungen als Bull sammeln können, als ich noch zwischen meinen Auslandsaufenthalten in Oldenburg/ Nds gewohnt habe.
Grundsituation: Ich bi, sie bei Cucki dom, bei Bull devot, er HETERO und devot. Sein und bis dahin auch ihr Kick bestanden darin, sie fremdzuficken und ihn durch diese Situation zu demütigen. Soweit, so gut. War anfangs auch ganz amüsant, weil er das nicht wirklich mochte. Was ja auch eine gewollte Spielart war bzw. ist. Es stellte sich dann eine Aufstellung ein, in der er in einer entsprechenden Position gefesselt werden musste. Seitdem steht zwar immer noch *hetero* im Profil, aber bei Analsex und Oralsex stand vorher nix. Jetzt schon.

Ergebnis: die Frage ist nicht, ob der Bull hetero oder bi ist- sondern ob er mehr Spaß an seiner Aufgabe hat, wenn er bi ist und der Cucki vorher hetero war. Umerziehung tut manchmal Not.


bearbeitet von stahlding1
Geschrieben

Nun können wir uns ja an Definitionen klammern, ob der Bull bi sein sollte oder lediglich keine Berührungsängste haben sollte...

Bei stahlding1 kling es auf jeden Fall nach interessanten Erlebnissen

Wir sind auch der Meinung das es auf jeden Fall eine langfristige Sache sein sollte, da man so auch sowas wie vertrauen aufbauen kann und verschiedene Spielchen ausleben kann.


Geschrieben

Ein hallo an alle gleichgesinnten,
Wie ist das bei euch? Ist der Cuckold auch gleichzeitig Sklave?


Muss nicht sein.

Muss der Bull bi sein?


Muss nicht. Ich bins und es macht mir Spaß auch den Cucki noch ranzunehmen


Wie weit greift ein Bull in das Privatleben ein?


Soweit, wie gewünscht.


Welche Vorstellungen haben die Bulls?
Wollt ihr beide dominieren oder ist es ok wenn Sie sich nicht dominieren lässt?



Ich dominiere gerne beide, muss aber nicht sein. Kann auch gerne so sein, dass sie ihren Cucki dominiert und wir uns vergnügen. Ich ärgere/reize den Cucki aber gerne noch. Entweder mit Fesseln, Plug oder auch mit Peniskäfig. Wenn sie ienverstanden ist wird er gerne auch zur Sissy.

Yog

Yog


Geschrieben

Also ich finde der Bull muss nicht Bi sein, zumindest bei meiner Konstellation war es überhaupt nicht nötig dafür.
Ich kann euch da ein Beispiel von meiner ExFrau und mir erzählen. Ich hoffe es interessiert euch überhaupt (grins) Nein im Ernst meine ExFrau hatte ihre eigenwillige erregende Vorstellung die ich ihr dann auch erst nach langen Widerständen verwirklicht hatte. Sie wollte geleckt werden nachdem sie mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Sie fand die Vorstellung von einem Mann gierig geleckt zu werden, während das Sperma von einem anderen Mann aus ihr herausläuft wahnsinnig geil. Es war also eher so eine Erniedrigungsfantasie von ihr. Anfangs hatte mich die Vorstellung nur geekelt, aber dann wurde der Gedanke immer geiler und ich hatte sogar Freude daran und habe sie dazu auch noch aufgefordert mit anderen Männern zu schlafen (grins) Heute vermisse ich das sogar sehr, hätte ich nie Gedacht. Tja, aber an solchen Sperma-Spielchen haben leider kaum Frauen Interesse (seufz).


Geschrieben

Ich kann euch da ein Beispiel von meiner ExFrau und mir erzählen. Ich hoffe es interessiert euch überhaupt (grins) Nein im Ernst meine ExFrau hatte ihre eigenwillige erregende Vorstellung die ich ihr dann auch erst nach langen Widerständen verwirklicht hatte. Sie wollte geleckt werden nachdem sie mit einem anderen Mann geschlafen hatte. Sie fand die Vorstellung von einem Mann gierig geleckt zu werden, während das Sperma von einem anderen Mann aus ihr herausläuft wahnsinnig geil. Es war also eher so eine Erniedrigungsfantasie von ihr. Anfangs hatte mich die Vorstellung nur geekelt, aber dann wurde der Gedanke immer geiler und ich hatte sogar Freude daran und habe sie dazu auch noch aufgefordert mit anderen Männern zu schlafen (grins) (seufz).



Wirklich eine interessante cuckold-Variante, die mir auch sehr zusagt :-)


Geschrieben

Ich kann mich nicht so exakt einordnen. Bin ich nun mehr Wifesharer oder doch mehr Cuckold? Jedenfalls haben wir seit vielen Jahren einen Hausfreund, mit dem ich meine Frau teile. Unsere Dreier sind immer wieder sehr geil. Wir ficken sie abwechselnd, ich lecke sie, sie bläst ihm einen und er bläst mir einen usw.

Dabei mag ich es, wenn er sie dann schließlich zuerst besamt, dann kann ich ihre besamte Muschi lecken und sie schließlich in das gebutterte Brötchen ficken. Ein unglaublich geiles Gefühl.

Er besucht mich aber auch schon mal alleine, wenn meine Frau nicht da ist, allerdings weiß sie von den Besuchen. Dann blase ich ihn bis er spritzt oder er fickt mich auch gut in den Arsch. In beiden Fällen bin ich ihm zu Diensten und er besamt mich und er genießt ebenso wie ich, dass ich dann noch den ganzen Tag mit seinem Sperma im Körper herumlaufe.

Nach all dem kann ich also die gestellten Fragen wie folgt beantworten:


Wie ist das bei euch? Ist der Cuckold auch gleichzeitig Sklave?

Wenn wir zu dritt sind eher nicht, dann sind wir mehr oder weniger gleichberechtigt. Wenn wir zu zweit sind, bin ich vielleicht eher sein Sklave oder doch besser gesagt, sein Lustdiener. Wenn ich ihm einen blase und er sagt zu mir: "knie dich mal hin, ich will dich ficken!", dann gefällt ihm das, mich zu dominieren und mir gefällt es, von ihm dominiert zu werden.


Muss der Bull bi sein?

Muss er nicht, aber in unserem Fall ist er es und es erweitert die Spielmöglichkeiten ungemein.


Wie weit greift ein Bull in das Privatleben ein?

In unserem Fall gar nicht. Er kommt nur zu uns/mir, um Sex zu haben, ansonsten spielt er in unserem Privatleben keine Rolle.


Lieber einen festen Bull oder zufällige Liebhaber?

Auf jeden Fall einen festen Liebhaber. Bei ihm hat es auch ein paar Jahre gedauert, bis wir es mit ihm ohne Gummi getrieben haben. Dann waren wir soweit sicher, dass er gesund ist. Bei zufälligen Liebhabern geht das gar nicht, und die Spermaspiele und Besamungen sind ein geiles Element, darauf möchten wir eigentlich nicht verzichten.


Welche Vorstellungen haben die Bulls?

Für gewöhnlich werden sie die Vorstellung haben, die Frau zu vögeln. Bei uns hat er zum Glück die Vorstellung, sich auch vom Cucki den Schwanz steif blasen zu lassen, damit er beim Hotwife gut reingeht und auch ab und zu mal den Cucki zu ficken.



Wollt ihr beide dominieren oder ist es ok wenn Sie sich nicht dominieren lässt?

Sie wird bei uns überhaupt nicht dominiert und sie hat auch kein Interesse, dominiert zu werden. Ihm macht es aber Spaß, mich zu dominieren, aber nur, wenn wir beide allein sind. Wenn wir zu dritt sind, wird niemand dominiert.



So, ich hoffe, ein bisschen zur Weiterbildung des Fragestellers beigetragen zu haben.

Jo von Joina


Geschrieben

@joina
also so eine konstellation würde mir auch gefallen


Geschrieben

also da gibt es hunderte von Spielarten in so einer Beziehung. Allerdings finde ich das es vorteilhafter ist wenn es was dauerhaftes ist. Ich habe damals mein Cuckipaar am Düsseldorfer Airport kennengelernt. Der Mann hatte eine Jogginghose an und sein Hotwife massierte in einer stillen Ecke des MC Donalds ungeniert seine Eier mit Ihren Füssen. Auf meine Frage an Sie ob Ihm das wohl Freude bereitet sagte Sie Er würde noch lieber sehen wie Sie von mir gefickt wird. Da ich meine Tante abholen musste, konnten wir leider nur Nr. tauschen und uns für später verabreden. Wir trafen uns im El Brasi in Bochum, wo das Hotwife auf mich an der Theke wartete. Auf meine Frage wo denn Ihr Cucki sei, sagte Sie im Auto draussen. Er wolle das Sie sich schön abficken, besamen und dannn mit einem Plug in der Muschi wieder ins Auto kommt, damit er sie auslecken könne. Ich kam dem Wunsch selbstverständlich gerne nach und es war der Anfang einer herrlichen 3,5 jährigen geilen Fickaffäre.....

LG Leckmaster


Geschrieben

der cocky mus friedlich sein und seiner gattin aufs wort folgen !
Ob er dann dabei ist oder zuhause in den keller geschlossen ist mir wurst !
Bi kann der cocki gerne sein ich bins nicht und das ist gut so !


Geschrieben (bearbeitet)

Also mir persönlich gefällt erst mal der Begriff "Bull" gar nicht!!! [SIZE=3]

Ich würde mich lieber als Fickfreund oder Hausfreund bezeichnen. Gerne auch als Ersatzvögler oder Ergänzungsvögler...

Ich bleibe mal bei der klassischen Bezeichnung "Hausfreund"...

Wie schon geschrieben, gibt es viele Spielarten beim Cuckolding... hier mal meine:[/SIZE]

Als Hausfreund übernehme ich schon gerne leicht dominant die Regie des Cucki-Paares. D. h. ich lasse mir gerne geile Rollenspiele einfallen und setze diese dann einvernehmlich mit Beiden um.

Dies hat jedoch nicht zwingend etwas mit Erniedrigen und Demütigen zu tun. Ich pflege dabei lieber einen freundschaftlich Umgang, sowohl mit dem Cucki als auch mit seiner Lady. Wenn er/sie gefallen an Demütigungen hat, baue ich diese gerne mit ein.
[SIZE=3][/SIZE]

Ansonsten habe ich auch kein Problem mit dem Cucki danach noch ein Bier zu trinken und mich für den geilen Sex mit seiner Frau zu bedanken.

Mir ist es auch am liebsten, wenn ich den Cucki noch für verschiedene Hilfestellungen hinzuziehen kann und er nicht nur gefesselt in der Ecke sitzt.
Diese können vom Kammerdiener, Kondomhalter, Fickbock, Lecksklave, Muschiwart, Vorficker, Nachbesamer, Zungenküsser bis hin zum Zweitschwanz bei MMF-Stellungen führen.

Ich will schließlich auch den Cucki bei Laune halten, damit ich mich möglichst oft und streßfrei mit seiner Dame vergnügen kann.


Ich bin nicht Bi und lasse auch den Cucki nicht an mich ran! Dies hat er bedingungslos zu akzeptieren.
[SIZE=3][/SIZE]
Ob er sich optisch an meinem Körper aufgeilt und sich selbstbefriedigt, ist mir persönlich völlig egal. Ansonsten beauftrage ich auch gerne dazwischen mal seine Dame, ihm schnell einen Runterzuholen oder zu Blasen, damit auch seine Geilheit befriedigt wird. Anal gefickt wird der Cucki höchstens mit einem Strapon von seiner Frau oder indirekt von mir, indem ich parallel seine Strapon-Dame von Hinten besteige...

[SIZE=3]Zusammenfassend sehe ich mich lieber als Regisseur einer geilen und leicht versauten Cuckold-Soap, der sich dabei seine eigene aktive Rolle auf den Leib schneidert und seine [/SIZE][SIZE=3][SIZE=3][SIZE=3]Hauptdarstellerin und de[/SIZE]n Regieassistenten gut im Griff hat. [/SIZE][/SIZE][SIZE=3][SIZE=3]
[/SIZE]

So mag ich das, Andere mögens anders, ...

[/SIZE]


bearbeitet von 1965NbgEr
Geschrieben

Hallo

mal meine Meinung dazu als weiblicher Teil einer Cuckold Beziehung.
Ich bin dominant und bleibe es auch. Ein Hausfreund oder Bull ändert daran nichts.
Gerne darf dieser Bi sein und meinen Sub nach Herzenslust benutzen.
Darüber hinaus mag ich es auch, nach einer Nacht mit meinem " Bull" nach Hause zu kommen um mir dann den Saft der Nacht vom Ehesklaven ablutschen zu lassen.

Lg

Fee


Geschrieben

Bull ist ja sicher ein klassischer Begriff als Gegenstück zum Cuckie.

Sollte der Bull Bi sein ? Ja klar, er kann so viiiidl besser den Cuckie gelegentlich erniedrigen.

Ein fester Bull oder zufällige Lover ? Das kommt sicher auf die Wünsche der Dame an, aber grundsätzlich hat ein fester Bull den Vorteil das man irgendwann auf Kondome verzichten kann und gerade in dieser Beziehung ist das "besamen" ja ein wesentlicher Punkt.

Wie weit der Bull in das Privatleben eingreift ist sicher eine Frage die jeder für sich klären muß, Das wird in der Regel die Dame entscheiden und Ihr Cuckie darf vielleicht wenn seine Grenzen überschritten werden sich dazu äußern. Ich denke die meisten Cuckoldpaare werden da Ihren Rahmen finden und festlegen.

Ob die Dame generell nicht devot ist oder gegenüber Ihrem Mann dominant und gegenüber dem Bull / anderen Devot ist auch eine Frage der persönlichen Wünsche.
Sicher ist der Kick nochmal größer wenn der Cuckold zusieht wie seine Venus im Pelz die er anbetet sich einem anderen völlig unterwirft. Aber das muß die Dame auch wollen.

So jetzt habt Ihr meine Einschätzung zu dem Thema von dem finde das es wenn die richtigen sich finden für alle Beteiligten einfach 1000 mal intensiver ist von den Gefühlen als stino-sex.


Geschrieben

Hallo

mal meine Meinung dazu als weiblicher Teil einer Cuckold Beziehung.
Ich bin dominant und bleibe es auch. ... Darüber hinaus mag ich es auch, nach einer Nacht mit meinem " Bull" nach Hause zu kommen um mir dann den Saft der Nacht vom Ehesklaven ablutschen zu lassen.

Lg

Fee



Richtig so Fee, dass würde mir auch gefallen dich anschließend mit Hingabe intensiv lecken zu dürfen.


Geschrieben

Richtig so Fee, dass würde mir auch gefallen dich anschließend mit Hingabe intensiv lecken zu dürfen.




Oh ja mein Cucki ist ganz wild danach......


Geschrieben

also ich bin so ne mischung aus wifesharer und c1.

was meine/unsere erfahrungen betrifft, wir hatten bisher 3 freunde, mit denen wir jeweils mehrere treffen hatten. die erfahrungen dabei waren durchaus unterschiedlich, während der eine durchaus mehr dominierend war, haben sich die anderen beiden mehr von meiner frau "leiten" lassen.

insgesamt war keiner von ihnen bi, aber beim gemeinsamen liebesspiel konnte ich zuimndest dem dominanten auch mal kurz gemeinsam mit ihr blasen, meist bestand meine aufgabe jedoch darin, ihn bei ihr einzuführen auch wenn er im gefecht mal rausgerutscht ist oder sein sperma in oder auf ihr zu verreiben oder abzulecken, je nach situation.

ich war allerdings nie wirklich skalve, es war auch immer gewollt das ich aktiv mitmache.

da für mich die frau immer im vordergrund stand war also die bi-neigung für den bull/hausfreund keine voraussetzung.

in unser privatleben griff der bull/hausfreund eher weniger ein, praktisch war jedoch das wir mit allen 3 vorher schon befreundet waren und somit nicht ungewöhnlich war, wenn wir zu dritt unternehmungen machten und meist einen schönen abend mit geilem sex im ehebett beenden konnten.

was die frage beantwortet, dass wir lieber was für öfter haben als eine zufallsbekanntschaft.


Geschrieben


Wie ist das bei euch? Ist der Cuckold auch gleichzeitig Sklave?



Kommt auf die Vorlieben an. Bei manchen ist er als dienender Sklave dabei. Bei anderen ist er gar nicht dabei und wartet zu Hause, im Foyer des Hotels oder sonstwo. Wenn sein Hotwife dann wieder erscheint, dann erzählt sie ihm wie es war, oder auch nicht. Kuschelt mit ihm, treibt es mit ihm oder läßt ihn auf dem Boden sitzen...

Muss der Bull bi sein?



Nein muss er nicht. Wenn das Paar, die Frau jedoch wer darauf legen, dass er auch den Cucki benutzt, dann sollten sie nach einem Bi-Bull ausschau halten.
Den Cucki dominieren kann er auch ohne bi zu sein. Wer meint, nur so könne man den Cucki besser dominieren hat zu wenig Fantasie ;o)

Wie weit greift ein Bull in das Privatleben ein?



So weit Ihr ihn lasst. Wenn er ein enger Hausfreund werden soll, dann ist er natürlich häufig zu Gast, ist auch jenseits der Bettkante öfter mal dabei.
Wenn Sie ihn nur zum Fremdvögeln trifft, dann ist er nur in den Gedanken dabei. Die Spanne reicht auch da von einer ab und an mal "ausreiten" Freizeitbeschäftigung bis zu einem 24/7 wenn man mit dem Bull eine WG gründet.

Lieber einen festen Bull oder zufällige Liebhaber?



Je nach Vorlieben, Perspektiven und Ängsten. Wechselnde Bulls haben den Reiz des Neuen und schüren weniger Ängste (oder manchmal die reale Gefahr), dass die Beziehung zwischen Hotwife und Bull irgendwann enger wird als geplant. Außerdem kann das Hotwife dem Cucki noch deutlicher zeigen, dass viele Männer sie begehren und befriedigen...
Ein fester Bull ist eine beständige Größe. Mann oder besser frau weiß was sie an ihm hat. Der Sex ist mehr Affäre als ONS und man kann sich gemeinsam entwickeln. Insbesondere, wenn das Verlangen Richtung Sex ohne Kondome oder Spiele mit Sperma geht, dann hat ein fester Bull (solange der nicht anderweitig ungeschützt rumvögelt) klare Vorteile

Welche Vorstellungen haben die Bulls?



Manche Männer nehmen jede Chance eine Frau ins Bett zu bekommen. Ob der Ehemann davon weiß oder nicht ist ihnen egal. Ein Bull aus Überzeugung zieht einen (zusätzlichen) Lusttgewinn daraus, dass er die Frau eines anderen vögelt und der davon weiß. Dominanzverhalten des Alphamännchens gegenüber dem Omega-Männchen. Es gibt wenig Möglichkeiten einem anderen Mann die eigene Überlegenheit so deutlich zu zeigen, als seine Frau vor seinen Augen oder mit seinem Wissen zu vögeln.

Wollt ihr beide dominieren oder ist es ok wenn Sie sich nicht dominieren lässt?



Kommt auch auf den Bull und die Frau an. Manche Frauen sind ganz Lady und dominieren nur ihren Cucki.
Der Bull ist Gentleman mit Stil und umwirbt die Frau. Im Bett muss er nicht dominant sein. Es gibt aber auch die Variante, dass er das Paar dominiert.
Der Cucki steht dann noch unter der Frau, aber auch die Frau wird vom Bull dominiert, "benutzt", kommandiert und ggf. auch gezüchtigt. Dies dann auch auch vor den Augen des Cucki.
Der Effekt ist "Schau mal, Du kuschst vor Deiner Frau und ich gebe ihr Befehle und sie gehorcht ohne Widerspruch" Der Bull präsentiert sich noch mehr als Alphamännchen und der Cucki wird noch mehr gedemütigt. Für die Lady ist es eine Frage ihrer Vorlieben. Manche Frauen, die gegenüber ihrem Cucki sehr dominant sind geniessen es auch sich mal in der devoten Rolle fallen zu lassen.
Letztlich gibt es kein klares Handbuch und Regelwerk.
Ich müsst entscheiden, was Ihr wollt, und wo eure Grenzen liegen. Das steckt dann den Rahmen ab, in dem Ihr Euren Bull suchen solltet. Fällt der Bull zu sehr aus Eurem Erwartungsrahmen, dann geht das meist schief.


Geschrieben

Hallo,
ich finde das eine sehr interessante Diskusion.
Als Mann ist es jedoch schwer ein wirklich interessiertes Paar zu finden.


Geschrieben

Es ist aber auch gerade als Paar (mit kindern) sehr schwer den richtigen Bullen kennen zu lernen der für eine Dauerhafte Cuckold beziehung bereit ist...
Wir haben größtenteils die erfahrung gemacht das nach 2 Monaten der Bulle kein interesse mehr hatte weil eben wir auch noch ein Privatleben haben und das auch weiterhin behalten möchten...
LG LEPaar


Geschrieben

LEPaar

So lustig ist das nicht der Hausfreund zu sein und madam auch alleine aus zu führen !
Der spasfaktor sinkt und die launen von madam steigen, sowas macht auf dauer nur ein noch größerer Kasper mit wie der der dann zuhaus sitzt und die beine hoch legt!

Eine ziemlich einseitige sache von der ein Mann der wirklich Dominant ist auch mal schnell die schnautze voll hat und die konzequenzen zieht!


Geschrieben

hi boeserbub74,
im grunde hast du recht,bei uns soll aber auch einen Cuckold beziehung immer mit der zeit wachsen ...also von C1 zu C2 und am ende C3...


Geschrieben

Meine neuste Erfahrung zum Thema:

Bisher hatte ich immer gedacht, es wäre für mich abtörnend, wenn auch mein Mann von meinem Hausfreund zu sexuellen Diensten harangezogen wird. Das hat sich seit meinem neuen Hausfreund grundsätzlich geändert. Ich kann nur sagen, dass es unheimlich geil sein kann, zu sehen, wie der Partner zu den ersten sexuellen Praktiken am Mann "überredet" wird
Wenn ihr die Chance habt und die Konstellation passt, probiert es einfach mal aus!
Es kann also von Vorteil sein, wenn der Hausfreund keine Berührungsängste mit dem gleichen Geschlecht hat. Von "Bi" will ich da noch gar nicht sprechen.

LG G.


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