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Sex im Hotelpool


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Poppengemeinde

Möchte euch von einer Begegnung berichten, die unlängst in einem Hotel stattfand-

Meine Frau und ich gastieren gerne an der Mosel in einem bestimmten Hotel, welches mit Charme und familiären Flair glänzt. das Hotel hat auch einen kleinen Spa Bereich,

wozu auch ein angemessener Indoorpool zählt. Normalerweise schließt der Pool gegen 20 Uhr, doch mit Absprache des Personal`s durften wir auch schonmal später dorthin, damit man ungestört dort planschen können..

Jedenfalls kehrten wir den besagten Tag nach einem Tagesausflug durch die Eifel ins gebuchte Hotel ein, wo wir nach kurzem Koffer auspacken uns zum Abendessen in den Speisebereich einfanden. Das Restaurant war gut besucht, und unweit von unserem Tisch saß ebenfalls ein Ehepaar, was geschätzt gute 10 Jahre älter war wie wir.

Er wirkte ein wenig arrogant, was sich beim bestellen des Essens und seiner Redensart wiederspiegelte, doch sie hingegen wirkte sehr höflich, und zudem für ihr Alter sehr elegant und auch sehr ansprechend von ihrer Figur. Alles gut verteilt und Dank der raffinierten Bekleidung gut betont..  Nach dem Essen und einer Flasche Wein zogen wir uns zurück ins Zimmer, um dort noch ein wenig Fern zu schauen. Meine Frau klagte über Kopfschmerzen, die bereits schon tagsüber anhielten und nun noch stärker wurden. Nach Einnahme einer Schmerztablette wurde sie auch rasch müde, und ich teilte ihr mit, das ich noch ne Runde schwimmen ging. Nach kurzer Anfrage beim Personal gewährten mir diese, das es wie immer kein Problem sei und ich nach Verlassen den Schlüssel an der Rezeption wieder abgeben sollte. So setzte ich mich mit Bademantel und Schwimmbekleidung in Richtung Pool, um dort ungestört meine Bahnen zu ziehen. Vielleicht 10 min später sah ich plötzlich jene Tischnachbarin, die vorhin noch mit ihrem Mann im Restaurant speiste. Etwas irritiert fragte sie, ob ich der einzigste Benutzer des Pools wäre, und ich wieß sie daraufhin, das normalerweise der Poolbereich schon geschlossen habe, wie es an der Eingangstür zum Pool ausgeschildert ist. Sie entschuldigte sich, doch wollte dann wissen, warum ich denn trotz Schließzeit hier wäre. Ich erklärte ihr, das wir seit geraumer Zeit Gäste des Hauses sind und nach Absprache mit dem Personal ich hier schwimmen dürfte. So stand sie da in ihrem Bademantel und wußte scheinbar nicht recht, was sie nun machen sollte. Daher bat ich sie in den Pool zu kommen, um ebenfalls ihr Badevergnügen auszunutzen. Sie nahm dies auch an und entledigte sich ihres Bademantels. Der Badeanzug an ihr unterstrich noch einmal ihre tolle Weiblichkeit, und ich hielt mich zuerst bedeckt. Doch kurzzeitig später kreuzten sich unsere Bahnen, und wir kamen dann ins Gespräch. Ihr Mann hatte demnach keine Lust zum schwimmen, denn er fand sein tablet scheinbar interessanter. Ich erklärte ihr, warum auch meine Frau fehlte, und so kamen wir weiter ins Gespräch. Irgendwie hatte ich schnell ihr Vertrauen gewonnen und sie wurde sehr mitteilungsbedürftig, besonders was ihre Ehe betraf. Glücklich war diese sicher nicht, denn er schien eher der Hausherr zu sein und hielt seine Frau für ein Wesen zweiter Wahl. Dieses so nette Geschöpf wurde von diesem Vollpfosten unterdrückt, wodurch sie keinerlei Selbstwertgefühl in sich trug. Daher näherte ich mich ihr und nahm sie in den Arm, machte ihr Komplimente zu ihrer herzlichen Art und tollem Auftreten vorhin im Restaurant, was sie eher zögerlich aufnahm. Meine Hand fuhr ihr über ihre Wangen, und ich streichelte sie völlig ungeplant über ihre Schulter und Rücken, was sie mit jeder Berührung mehr genoß. Auch sie traute sich nun mich zu berühren, und so weiteten wir die Partien zum streicheln aus. Dieser so intime Moment verleitete mich auch ihren Busen zu berühren, welcher sich ausgeprägt im Badeanzug abmalte. Sie schloß ihre Augen und machte keinerlei Anstalten, das es für sie unangenehm wäre, und so glitten meine Hände weiter an ihrem schönen Körper. Doch auch sie blieb nicht untätig, und so erfasste sie meinen Penis, der in ihrer Hand natürlich wuchs. Die Hemmschwelle war gefallen, und ich zog ihren Badeanzug so weit hinunter, das ihr Busen blank vor mir auftauchte. Ihre üppigen Brüste wollten nun verwöhnt werden, was ich dann auch ausgiebig tat. Anhand ihrer Laute verstand ich schnell, das mein Treiben gut ankam und sie massierte mit fester Hand mein nun steinhartes Glied und kraulte abwechselnd meine Hoden.. Konnte es mir nicht nehmen lassen sie nun auch zwischen den Schenkeln zu berühren, und da ich den Badeanzug bereits etwas nach unten gezogen hatte, war der Intimbereich sehr gut zugänglich. Meine Finger tasteten sich in ihre Vagina, und ich spürte ihre Erregung darüber. Wir gerieten in einen kleinen Rauschzustand, welcher logischerweise nur noch in sexuellem Verkehr enden konnte. Wir verließen den Pool und begaben uns in die Duschkabinen, wo wir uns abbrausten und uns weiterhin küssten und intim berührten. Frisch abgeduscht setzte ich mich auf eine Art Hocker und platzierte sie direkt vor mich, um sie weiterhin zu verwöhnen. Ihr linkes Bein stellte sie auf den Hocker neben mir, sodass ich besseren Zugang zu ihrer Vagina hatte, um mit meiner Zunge in Aktion zu treten. Es war herrlich, sie zeitgleich mit der Zungenspitze und zwei Fingern zu verwöhnen.Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper leicht nach hinten, spreitzte ihre Beine und genoß sichtlich mein Treiben. Es war nur eine Frage der Zeit, bis das ich sie zum Orgasmus geleckt bzw gefingert habe... Völlig gelöst kniete sie danach vor mich, um sich meinen Steifen zu widmen. Sie umklammerte ihn und saugte an meiner Eichel, was teils noch gesteigert wurde indem sie mit ihrer Zungenspitze diese stimulierte. Ihr Kopf ging auf und nieder, und ich spürte wie mein Penis tief in ihrem Rachen versank-es war unglaublich... Selbstverständlich blieb auch das nicht ohne Folgen, und ich gab ihr über mein Stöhnen zu verstehen, das ich gleich kommen würde. Sie ließ daraufhin meine Eichel nicht mehr aus ihrem Mund, wichste ihn intensiv und knetete sehr fest meine Hoden, was dann zum abspritzen führte. Die volle Ladung landete in ihrer Mundhöhle, und sie saugte jeden Tropfen aus ihm heraus, was sehr erregend war... Mein Gott, war das gerade wirklich passiert? Eine völlig fremde Frau und ich hatten soeben ein Erlebnis, was in keinster Weise geplant oder irgendwie vorgesehen war, und aus der anfänglichen Scheu entwickelte sich diese Gegebenheit, welche weder sie noch ich bestimmt geahnt hätten... Kurze Zeit später verließen wir den Poolbereich und gingen dann auf unsere jeweiligen Zimmer. Meine Frau schlief tief und fest, und ich mußte erstmal mich aklimatisieren, bis das ich viel später endlich schlafen konnte. Am nächsten Morgen sahen wir uns im Frühstücksraum wieder, wo sie mir einen kurzen Blick zuwarf und verschmitzt grinste. Leider trennten sich ab da unsere Wege, doch die Erinnerung an diese tolle Frau ist geblieben....

 

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, auch sehr schön geschrieben.

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