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Erotische Geschichten zum Träumen


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich bin mit einem Mann zu einem ONS in einem Hotel verabredet und muss gleich los.

Ich schreibe noch kurz ne WhatsApp in mein Handy: „Das Hotel wartet, ich mach mich gleich fertig und fahr dann mal los. Muss ja noch Zimmer beziehen.“

Mein WhatsApp Partner schreibt mir zurück und mein Herz klopft ein wenig. Monatelang haben wir getextet und bisher aber noch nie real gesehen. „Ich bin schon im Hotel. Hab ein Doppelzimmer gebucht mit Dusche und Wanne die nur durch große Scheiben vom Raum getrennt sind und das Bad hat bodentiefe Fenster.“

„Wir treffen uns dann unten in der Bar *zwinker*. Ich freu mich auf dich.“

Meine Antwort ist leicht zweideutig die ich ihm zurück schreibe: „Ich freue mich auch. Finde ich gut, dass wir uns an der Bar treffen, erstmal in Ruhe etwas trinken oder was Kaltes schlucken.“

Er antwortet prompt: „Genau. Du kannst von mir aus auch erstmal alleine ins Zimmer und auspacken, dich frisch machen und deine sexy Wäsche anziehen *grins*.“

Ich beliebe zu Scherzen und frage ihn: „Welche Zimmernummer hast du eigentlich reserviert, die 66?“

Seine Antwort überrascht mich nicht: „Ja dachte passt gut, *lach* kannst dir deine Karte für Fahrstuhl und Tür an der Information abholen.“

Ich komme am Hotel an und parke den Wagen. Schaue noch ein letztes Mal auf mein Handy und schreibe ihm dann: „Danke bin grade angekommen, ich mach mich dann oben mal bereit und erscheine dann später in der Bar.“

Gut das ich vorher schon ins Zimmer rein darf, umziehen auf dem Klo ist nicht so spannend aber ich wollte das neue Kleid ja nicht schon im Auto zerknittern, daher hole ich mir die Keycard und fahre hoch zum Zimmer. Dort kann ich dann in Ruhe nochmal nach allem schauen und kann auch nochmal die Unterwäsche und das Make up überprüfen und das verführerische Kleid.

Da klingelt mein Handy erneut. Er schreibt mir: „Ich warte gespannt auf dich und was sagst du zum Zimmer? Die Dusche ist doch schön groß und komplett aus Glas, so das man vom Bett alles sehen kann, die Toilette ist das einzige was separat ist und nicht einsehbar vom Zimmer.“

Ich betrete das Zimmer und schau mich gespannt um. Ich sehe ich erstmal aus dem Fenster, ein wunderschöner Blick aus dem Hauptraum raus, bodentiefe Fenster mit Aussicht auf den Park, im Bad ist eine super tolle Badewanne mitten im Raum, auch hier sind bodentiefe Fenster aus denen man alles beobachten kann, die Sicht ist auf ein anderes Motel gerichtet. Grade sehe ich das dort auch jemand ein Zimmer bezieht und denke mir *knackig, knackig*. Er unterhält sich mit jemandem den ich nicht sehen kann. Bin ja mal gespannt ob man da noch mehr sieht. Aber ich wende mich der offenen Dusche zu. Alles aus Glas alles einsehbar hier im Zimmer und im Bad. Hui was die Erbauer sich dabei wohl gedacht hat. Hier kann jeder alles sehen. Reizt ja schon ein wenig.

Ich ziehe mich um. Die Unterwäsche in roter Spitze mit einem Hauch von Stoff an den wichtigen Stellen. Dazu passend hab ich mir extra ein tolles Kleid gekauft, eng anliegen, aber trotzdem nicht zu eng, tiefer Ausschnitt vorne und raffiniert geschnitten im Rücken, in einem verführerischen rot. Dann noch Schuhe, bequem und nicht zu hoch damit ich noch drin laufen kann. Ich mach mir die Haare ein wenig zurecht, lege nochmal ein wenig Schminke auf und betrachte mich im Spiegel. Ich bin soweit zufrieden. Ob der Mann im Motel mich gesehen hat? Fenster sind ja offen genug und Gardinen hatte ich keine vorgezogen. Nein bestimmt nicht, der achtet gar nicht auf mich. Warum sollte er auch.

Schnell noch das Höschen gerichtet, sonst wäre ich womöglich ohne gelaufen, was auch nicht schlimm wäre und dann husch husch an die Bar.

Auf dem Weg nach unten geht wieder mein Handy. Ich schaue drauf: „Ich warte schon ganz ungeduldig auf dich und bin gespannt was du sagst und was du anhast. Ich bin der Mann mit der schwarzen Anzughose und dem weißen Hemd. Hab uns eine Flasche Sekt bestellt zur Feier des ersten gemeinsamen Wochenendes.“

Ich gehe ganz langsam die Treppe runter. Er kann mich von der Bar aus sehen und ich überlege was in seinem Kopf vorgeht. Die eine Hand liegt lässig auf dem Geländer, die andere an meinen Lippen, ich beisse ein wenig auf den Lippen herum aus Nervosität. Sitzt alles? Bin ich hübsch genug? Achtet er auf mich?... Ich versuche mich zu beruhigen und geh mir nochmal verstohlen ans Dekolleté.

Er kommt mir entgegen, küsst mir ganz Gentlemen like die Hand und flüstert:  „Willkommen Hübsche. Du siehst atemberaubend aus. Das Kleid und die Farbe stehen dir super. Ich habe gesehen was du mit deiner Hand gemacht hast auf der Treppe und musste leicht grinsen. Darf ich auch mal?“

Ich erröte leicht: „Danke für das Kompliment, du kannst dich aber auch sehen lassen.“

Ganz der Gentlemen und schön knackig in der Rückansicht denke ich als er sich umdreht um mich zur Bar zu führen. Seine Hand liegt auf meinem Rücken, das prickelt durch das Kleid hindurch.

Er streichelt mich leicht über den Rücken und biete dir dann einen Platz an wo schon der Sekt auf uns wartet und fragt mich dabei: „Was sagst du zu dem Zimmer? Gefällt es dir was ich ausgesucht habe?“

Ich schaue ihn an und antworte: „Es ist traumhaft, der Blick auf den Park und das Bad ein Traum. Hast du gesehen, dass im Bad das Fenster auf ein anderes Motel zeigt? Ich glaube da ist eben ein Pärchen abgestiegen, der Mann war jedenfalls ein Leckerchen. Die Frau hab ich nicht gesehen, aber er hat sich unterhalten. Vielleicht gibt es da ja noch mehr zu sehen.“

Ich nehme auf dem Bar Stuhl Platz und merke das das Kleid dabei hochrutscht, hoffentlich merkt er es nicht, ist wohl doch ein ticken zu kurz.

Mein Partner antwortet mir: „Nein, ich war nur kurz oben, hab aber die Aussicht gesehen, nur nicht das Pärchen. Die sind wohl frisch rein. Bist neidisch auf die beiden? Das es da vielleicht grade heiß zugeht?“ Grinst er mich an. Er sieht auf meine Schenkel und legt seine Hand drauf.

Ich erwidere: „Na gespannt bin ich schon, aber nicht so, dass ich heiß werde.“ Ein Blick zu ihm würde da eher reichen denke ich. Ich klimpere mit den Augen und schaue ihn an. Ich spüre seine Hand auf meinem Bein. Also hat er es doch bemerkt. Nur nicht noch höher kommen mit der Hand. Nachher ist sie noch unter dem Rock drunter und das an der Bar. Ich schlürfe langsam an meinem Sektglas. Erstmal die Nerven beruhigen.

Er beugt sich zu mir und flüstert: „Du bist heiß. Ich spüre deine Gänsehaut auf deinem Bein und das leichte Zittern vor Verlangen.“

Er beugt sich vor um mich zu küssen und fragt: „Wollen wir ob oben weiter trinken und vielleicht mal schauen was die von gegenüber machen?“

Ich gehe gerne mit ihm, lege meine Hand zart in seine, die Gläser in die andere Hand. Er nimmt die Flasche Sekt und wir gehen gemeinsam zum Aufzug.

Wir rufen den Aufzug und dabei schaut er mir tief in die Augen: „Du duftest heute echt klasse da muss man ja direkt nochmal näher kommen.“

Im Aufzug drück er mich an die Wand küsst meinen Hals und meinen Mund. Ooohhh.... das erinnert mich an den dunklen Aufzug, sofort ist das prickeln wieder da..... aber nein er kannst es nicht gewesen sein. Aber es fühlt sich so gut an. Ich strecke den Hals ein wenig um das zu genießen. Ich erwidere den Kuss, hungrig und fordernd.

Pling, 6. Stock unsere Etage.

Er lächelt mich an. Manche Aufzüge sind einfach zu schnell, da müsste man mal wieder stecken bleiben denke ich. Er zieht mich zum Zimmer 66. Die Gläser klirren leise in meiner Hand, so schnell wie er zieht komme ich gar nicht mit. Ich stocke ein wenig, bleibe stehen und schaue ihn verführerisch an. Mach schon mal die Türe auf und nimm die Gläser mit, ich komme gleich nach......

Ich ziehe flux das Höschen aus, unter dem Kleid fällt das nicht auf und steck es in die Handtasche, die Schuhe ausgezogen und auf Zehenspitzen zur Tür gehuscht..... ich klopfe leise an.

Er kommt an die Türe und bittet mich rein: „Ich hab die Gläser und die Flasche auf den kleinen Tisch gestellt und habe mal rüber ins Motel geschaut, da scheint es grade spannend zu werden.“

Seine Augen schauen mich prüfend an. Ob er überlegt was ich wohl gemacht habe? Er wird es schon noch merken grinse ich innerlich vor mich hin.

Ich lege die Schuhe beiseite und lasse ihn erstmal da stehen. So schick, adrett und soooo heiß in seiner knackigen Hose und dem legeren Hemd. Ich lege meine Hand auf seine Brust und küsse ihn zart. Ich hatte so Angst vor diesem Moment wenn wir das erstmal alleine sind und die Zeit nur für uns haben. Was machen wir wohl, wie wird es sein. Ich bin aber auch heiß und will mich nicht von meinem Kopf leiten lassen.

Er erwidert meinen Kuss und leitet mich ins Bad um mit mir rüber zuschauen was da wohl passiert. Wir haben das Licht gar nicht erst angemacht, so sieht keiner, dass wir genüsslich zuschauen was gegenüber passiert.

Ich stelle mich vor ihn und wir schauen gemeinsam ins andere Zimmer, da ist ein Schatten, sie sind also da. Ich spüre Küsse auf meinem Nacken und seine Hände streicheln meine Arme. Ich erschauere. Wir schauen gespannt nach nebenan. Das Licht geht an und man sieht, dass sie drüben knutschen.

Mit jeder Faser meines Körpers spüre ich ihn hinter mir stehen, aber ich bin viel zu abgelenkt von dem was vor mir passiert. Das Pärchen drüben küsst sich heiß und innig. Er streichelt ihren Körper und zieht ihr langsam die Sachen aus.

Mein Kopfkino ist aktiv, was macht er wohl als nächstes mit ihr? Ich wüsste schon einige Dinge die man in der Situation mit mir machen könnte.

Ich spüre wie mich Hände in der Seite streicheln und mein Körper reagiert. Langsam zieh ich er mir das Kleid ein Stück hoch, ganz leicht rutscht der Stoff nach oben. Er stockt ein wenig und schaut mich fragend an. Ich bin so gebannt von der Situation vor mir das ich es nicht sofort bemerke. Im Zimmer gegenüber sehe ich zu wie sie so in ihrer Wäsche da steht und ihm sein Shirt auszieht und sie sich weiter küssen und umschlingen.

Ich lehne mich etwas nach hinten um ihn zu spüren, ich genieße seine Berührungen und schaue dabei weiter ins andere Zimmer. Dort hat er ihr die Unterwäsche ausgezogen und küsst ihre Brüste und geht langsam auf die Knie vor ihr. Er küsst ihren Bauchnabel und ihre Beine……

Da spüre ich an meinem eigenen Bauch seine Hände. Sie streicheln mich zart und dich intensiv, kurz vor meiner Scham hält er kurz inne und geh langsam wieder hoch. Er flüstert mir ins Ohr: „Du kleines Luder, wolltest mir wohl eine Überraschung bereiten. Das ist dir wohl gelungen. Warst du schon ohne Höschen in der Bar oder hast ihn vorher noch kurz abgelegt? Ich mag es wenn Frau keinen Slip trägt.“

Ich grinse leise vor mich hin über seine Geflüster: „Ich wollte dich überraschen und dich ein wenig reizen. Schön wenn es dir gefällt.“ - flüstere ich zurück - Das Spiel hat aber auch 2 Seiten. Ich spüren seine Finger an meinen Beinen, meinen Schenkeln und meinem Bauch. Sie hinterlassen kleine Stromstöße der Lust auf meinem Körper.

Vor uns geht es derweilen schon heiß her. Er hat sie genommen und auf das Bett gelegt und küsst sie nun am ganzen Körper, er ist zwischen ihren Beinen verschwunden und beschäftigt sich dort ausgiebig mit ihr. Ich merke wie das Kopfkino auch bei mir anfängt und ich feucht werde. Das wäre der richtige Zeitpunkt für mich aktiv zu werden. Aber ich bin noch etwas gehemmt.

Ich drehe mich langsam um ihn zu küssen und er nutzt die Gelegenheit und hebt meine Arme um mir das Kleid über den Kopf zu ziehen. Er möchte mich wohl nackt sehen. Er haucht mir ins Ohr: „Du machst mich heiß und ich will dich ohne allem sehen.“

Nun steh ich naggisch vor ihm, ich schäme mich ein wenig und verschränke die Arme vor dem Körper. Ich drehe mich wieder zum Fenster und wir schauen weiter rüber zu dem anderen Pärchen. Er hat ihr die Hände gebunden damit er sie in Ruhe erkunden kann. Was daraus wohl noch wird? Ich bin gespannt.

Auch ich werde wieder gestreichelt. Meine Arme sind von einer leichten Gänsehaut überzogen. Sanft zieht er meine Arme vor der Brust weg, so dass ich nur noch mit dem BH bekleidet vor ihm stehe und er betrachtet mich im Spiegelbild des Fensters. Durch das Fenster sehe ich gespannt rüber und versuche mich damit etwas abzulenken.

Er fragt mich leise: „Gefällt es dir was du da siehst, wie er seinen Kopf zwischen ihren weit geöffneten Beinen versenkt hat?“

Mir gefällt das außerordentlich gut und ich finde es heiß zu spannen.

„Willst du sehen wie es drüben ausgeht oder selbst etwas aktiv werden?“ Fragt er mich.

„Ja, ich finde es so erregend zuzuschauen... es macht mich an, dich nicht?“ Antworte ich.

Er antwortet mir: „Oh ja besonders dich dabei noch zu beobachten sie sehr es dich erregt. Das macht mich richtig an.“

Er öffnet mir dabei mein BH und spielt gedankenverloren mit dem Verschluss.

Ich möchte ihm zeigen wie sehr es mich erregt, wie feucht ich bin und wie heiß mich das alles hier macht, also fasse ich den Mut und drehe mich zu ihm um. Er ist bis auf die Schuhe noch komplett angezogen, das möchte ich schnell ändern. Ein bisschen Gleichberechtigung muss ja sein. Ich beuge mich langsam zu ihm runter und öffne den Reißverschluss.

Er lächelt mich an und schaut gespannt auf mein Hintern. „Ein schöner runder Hintern der mich erregt,“ - höre ich ihn flüstern.

Ich strecke mein Föttchen ein wenig weiter nach oben und ziehe ihm langsam die Hose runter, streichele dabei an seinen Außen Beinen vorbei, als die Hose unten ist komme ich auf der Innenseite der Schenkel mit den Fingern wieder nach oben und gehe dabei an seiner Seite vorbei. Er zieht ein wenig den Bauch ein, wie wenn es ihn erregt. Das macht mich ein wenig mutiger und ich gehe mit den Fingern über den Bauch in Richtung Hemd.

Ihm scheint das zu gefallen, er genießt meine Hände auf ihm und meine sanften Berührungen und wie ich vor ihm hocke. Ich schau auch mal wieder rüber zum anderen Pärchen und sehe, dass er noch immer zwischen ihren Beinen ist und sie sich windet so gut sie kann.

Ich knöpfe noch das Hemd auf und lass es langsam von den muskulösen Armen gleiten und spinnste dabei vorsichtig und anerkennend über den Körper (gut das er das nicht sieht und nach draußen schaut, echt geiles Fahrgestell). Ich bin jetzt so heiß das ich ihn vom Fenster weg und in Richtung Bett ziehe. Ich möchte ihn berühren, ihn spüren und küssen.

Er folgt mir in seiner engen Boxershorts und was ich da andeutungsweise sehe lässt sich anschauen. Bin gespannt ob ich das später noch näher betrachten kann.

Wir setzen uns auf das Bett und ich fahre mit den Fingern über die Haut bis ich sehe, dass seine Nippel reagieren und puste leicht kalte Luft darauf. Es erregt mich zu sehen wie er auf mich und meine Berührungen reagiert. Ich hebe leicht den Kopf und nehme sein Gesicht in meine Hand und küsse ihn.

Wir kuscheln uns aneinander. Ich merke er genießt die Berührungen und als ich ihn erneut küsse drehe sich so das er halb auf mir liegt, streichelt sanft über meinen großen Busen und spielt mit meinem Nippel.

Wow eine kleine Explosion in der Lendengegend, mir wird noch heißer. Ich küsse ihn weiter, fordernd und heiß. Meine Zunge kommt langsam in Fahrt und ich will ihn ganz tief küssen, forscher und forscher.

Er drückt seine Lippen fest auf meine und spielt wild mit meiner Zunge, die Neugier steht ihm ins Gesicht geschrieben wie sehr es mich erregt. Mein Körper zeigt es ihm, mein Nippel steht wie eine eins. Sie sind so Hammer hart. Das bringt ihn dazu langsam mit den Fingern über meinen Bauch zu fahren.

Ich ziehe den Bauch an, für mich sind seine Berührungen wie kleine Stromschläge, ich weiß gar nicht wohin mit den ganzen Gefühlen und der Lust. Seine Fingerspitzen fahren langsam über meinen Schenkel und er drückt ihn sanft runter, so dass seine Hand meine Erregung spüren kann. Er flüstert mir heiser zu: „Ich spüren deine Erregung und Leidenschaft und finde es toll das du es zulässt was ich tue.“

Da ich nur einen Arm bewegen kann, streichele ich mit ihm seinen Körper, stocke aber immer wieder weil ich mich vor Lust an ihn klammern muss. Seine starken Arme geben mir den Halt den ich brauche und ich fühle mich geborgen und gut aufgehoben.

Er gleitet an der inneren Seite meines Schenkels wieder hoch bis zu meinen warmen und weichen Lippen zwischen meinen Beinen. Ich wölbe meinen Bauch und strecke mich ihm ein wenig entgegen. Ich will ihn spüren an jeder Stelle meines Körpers, auch zwischen meinen Beinen und grade dort. Leicht streicht er mit den Fingern an meinen Schamlippen vorbei, immer wieder umkreist er sie und berührt sie leicht bevor er langsam durch sie gleitet und spürt wie feucht oder besser nass ich wirklich bin.

Auch meine freien Finger, gleiten an seinem Körper entlang und finden den Rand seiner Boxershorts, ich streichele ihn von außen und merke das er sehr erregt ist, die Wölbung ist hart und deutlich unter dem Stoff zu spüren.

Sein Finger geht immer tiefer in meine Spalte, so als ob er magisch angezogen wird und erkundet sie zärtlich. Langsam zieht er dann seinen Finger aus meinem warmen, feuchten Schoß und küsst meine Brüste etwas intensiver, saugt an meinen Nippeln im Wechsel und mir entfleucht ein lustvolles Stöhnen. Ich lehne den Kopf zurück tief in das Kissen damit das Stöhnen etwas unterdrückt wird. Meine Finger streicheln über seine Arme zum Kopf hin und ich drücke den Kopf fester an die Brüste.

Er beobachtet mich sehr genau, wie sich mein Stöhnen verändert je fester er saugt, ob es zu mehr Lust wird oder ob es zu fest ist. Dabei massiert er meinen Busen gleichmäßig und sanft.

Die Lust steigt, ich winde mich ein wenig unter seinen Händen und der Zunge, ich wandere bei ihm den Rücken lang mit meinen Händen um dann am Po anzugelangen und leicht zu kneifen.

Er ruft überrascht auf: „Ah freches Ding.“

Und zwickt mir dafür leicht mit den Zähnen in einen Nippel. Das erregt mich noch mehr und er saugt und liebkost ihn dann weiter. Mittlerweile sind nicht nur die Nippel sehr empfindlich. Er küsst mich auf dem Bauch und an der Seite. Ich bleibe ruhig liegen um nicht zu lachen…. Das kitzelt.

Sein Körper rutscht immer tiefer an mir runter. Unter Küssen erreicht er sein Ziel, meinen Venushügel. Er legt sich zwischen meine Beine und küsst mich dort ausgiebig.

Ich merke innerlich wie sich die Lenden zusammenziehen bei seiner Berührung. Wie der Kopf anfängt abzuschalten und spüre jede Berührung und sei sie noch so leicht auf der Haut. Alles ist sensibel und vor Lust empfindlich. Seine Zunge gleitet über meine Schamlippen und er drückt meine Schenkel noch etwas auseinander und teilt dann die Lippen.

Hhhrrrr...... ich lasse ihn machen und genieße den Moment, meine Hände sind dabei auf der Suche nach etwas zum Greifen. Ich kralle mich in der Decke fest, weil ich nicht weiß wohin mit meinen Gefühlen und der Lust.

Seine Zunge kreist erst um meine Perle und er saugt an ihr. Danach fährt er mit der Zunge tiefer ins Loch hinein. „Jaaaaa nicht aufhören, das macht mich voll an“ - stöhne ich ihm zu.

Sein Kopf presst sich weiter an mich damit seine Zunge tiefer in mich reinkommt.

Mein Körper kommt ihm entgegen, bäumt sich immer wieder auf, ich werde immer lustvoller, mein Finger krallen sich in seine Schulter, ich werde immer heißer, packe seinen Kopf und merke wie innerlich die Flut losgeht..... der Körper gehorcht mir nicht mehr, die Ekstase will raus, bitte saug weiter denke ich nur. Er spürt meine Lust und meine Finger in seiner Schulter hinterlassen Spuren, das scheint ihn noch mehr anzustacheln und er saugt fester ein meiner Perle und meinem feuchten Saft.

Die Explosion ist nahe, ich kann den Körper nicht mehr ruhig halten, ich stöhne in das Kissen und die Muschi wird heiß und nass. Ich reagiere in Wallungen, immer heißer wird mir und ich gelange an den Punkt der Extase wo alles aussetzt für eine Weile.

Der Körper bebt nach, ich entspanne mich, ich ziehe ihn zu mir hoch um ihn zu küssen, ich brauche ihn und seine starken Arme bei mir, ich will ihn streicheln, all meine Gefühle rauslassen.

Er erwidert meinen Kuss, dreht sich auf den Rücken und schließt mich in seine Arme. Er streichelt mich und küsst mich weiter.

Ich genieße das sehr, ich streichele ihn, küsse ihn auf den Mund und wandere mit den Küssen zu seiner Brust. Ich beiße ihn vorsichtig in seine Nippel und merke wie sie hart werden. Ich genieße den Anblick und puste leicht auf die steifen Nippel. Erst den rechten, dann den linken. Ich lehne mich über ihn und während meine Finger seinen Nippel bearbeiten küsse ich ihn wieder..... Ich genieße es das ich merke, dass sein Körper auf mich und meine Behandlung reagiert.

Seine Hand streichelt mein Hinterkopf und genießt meine Behandlung, sein Körper reagiert auf jede Veränderung und so verändern sich auch seine Küsse. Die Zungenküsse werden immer forscher und leidenschaftlicher. Ich erwidere den Zungenkuss, meine Zunge erforscht seinen Mund und meine Zähne beißen ihm lustvoll in die Unterlippe, meine Hände streicheln über seinen Bauch und bleiben kurz über dem Schambein liegen, mit leichtem Druck und krallenden Fingernägeln zieh ich danach über die Stelle drüber. Er stöhnt auf: „Kleines Biest.“

Der Versuch auch an mein Unterlippe zu kommen schlägt fehl und er dreht mir den Kopf etwas beiseite und beißt mich leicht in den Nacken. „Ooohhhhh........ frecher Kerl“ - aber interessant wie der Körper auf ihn reagiert.

Ich setzte meine Behandlung fort und gehe mit den Nägeln an der Außenseiten seiner Schenkel entlang und komme auf der Innenseite wieder rauf. Er hat eine Gänsehaut stehen die ich ihm mit Küssen weg hauche. Jede Stelle seines Körpers bedecke ich mit Küssen oder leichten Bissen. Bis ich merke wie sehr ihn das anturnt.

An einer bestimmten Stelle sieht man es recht deutlich die nur von seiner Boxershorts verdeckt wird. Ich beuge mich nach unten und küsse über der Boxershorts besagte Beule. Meine Hände streicheln vom Knie hoch bis an den Rand der Boxershorts und gehen langsam und genüsslich mit den Fingern unter den Stoff. Er stöhnt leise auf als meine Hand unter die Boxershorts wandert.

Ermutigt durch das stöhnen ziehe ich langsam die Boxershorts runter bis an die Knie, ich lasse seine Beine drin damit er sich nicht so weit bewegen kann, dabei sticht mir fast was ins Auge, mit dem muss ich mich wohl mal etwas näher befassen. Langsam geht meine Zunge in diese Richtung und kreist erstmal leicht um die Eichel drum herum.

Langsam schließen sich meine Lippen über seiner Eichel und ich sauge kurz daran, dabei streichele ich seine Eier und kneife ganz leicht hinein. „Du Luder“ - rutscht ihm raus als ich ihn kneife, meine Lippen um seine Eichel machen ihn hingegen total geil, ich kann es sehe. Seine Augen werden ganz dunkel vor Lust.

Ich sauge und sauge, gehe immer wieder rauf und runter mit den Lippen um seine Eichel und Blase ihm einen vom Feinsten..... er spürt das genau, ich merke es an seiner Haltung. Um ihn noch etwas mehr zu reizen wandern meine Lippen küssend wieder nach oben. Meine Hände bleiben aber in der Gegend und streicheln ihn weiter. Eine Hand findet seinen Schwanz wieder und reibt ihn leicht ohne großen Druck um die Lust noch zu steigern.

Seine Stimme ist heiser als er sagt:  „Du bist ja ein kleines Biest“  - und schmeißt mich mit diesen Worten auf den Rücken um sich auf mich zu rollen und sich an meiner feuchten Muschi zu reiben. Das bleibt bei meinem Körper natürlich nicht unbemerkt. Die Lust kommt wieder voll hoch und ihn auf mir zu spüren, seinen Kopf in meiner Hand macht mich voll an. Er packt meine Hände und hält sie fest über meinem Kopf und drückt sein Becken fester an meins, so dass ich ihn intensiver spüre und er leichter zwischen meine Schamlippen kommt.

Verrutscht und drin ist er..... ich genieße den Druck der von ihm ausgeht, das leichte pulsieren seiner Stärke in mir. Ich rutsche unruhig hin und her, will ihn spüren, erst leicht und später tief in mir drin. Ich nehme ihn auf, umschlinge ihn heiß und feucht.....

„Küss mich“ flüstere ich, „halt mich fest,“ spüre ich mich murmeln

Er küsst mich weiter und dabei dringt seine Eichel zwischen meine Lippen. Noch ganz zaghaft dringt er ein und verweilt dort.  

Ich bin so lustvoll das ich meine Beine um seinen Rücken schwinge und mich an ihn klammer, dabei dringst er tief ein und ich nehme in lustvoll auf. Ich bewege meine Po rauf und runter und er gleitet dabei immer tiefer in meine Spalte ein und erfüllt mich. Mir ist so heiß und ich bin so nass, es ist ein Hammer Gefühl wie er sich bewegt und meine Spalte wird immer feuchter je härter er stößt. Er ist so tief in mir das mich an ihn klammer. Ich kann nicht mehr, ich will ihn spüren, mit ihm den Höhepunkt erreichen und lasse ihm etwas Spielraum damit er sich frei bewegen kann. Ich recke mich ihm entgegen, ich flehe ihn förmlich mit meinem Körper an mich zu nehmen.

Seinen Oberkörper stützt er auf seine Arme, damit sein Schwanz ganz leicht reingleiten kann. Er gleitet bis zur Eichel raus und tief rein. Erhöht langsam das Tempo um zusehen wie fest ich es mag und wird immer etwas schneller. Ich stöhne lustvoll auf, das Tempo gehe ich locker mit und erhöhe es durch anheben des Popos noch ein wenig. Ganz tief will ich ihn in mir spüren, gemeinsam immer weiter reiten bis der Körper durchflutet wird von Hitze, - „spürst du das auch?“ – hauche ich ihm zu.

„Ich spüre deine Lust und die Hitze,“ - murmelt er und stößt dabei im schnellen Tempo immer wieder tief in mich hinein. Ich merke, dass er es nicht mehr lange aushält. Er wird immer unruhiger und seine Haut reagiert auf jede kleine Berührung.

Auch ich spüre wie ich wieder komme, ich bäume mich auf, nehme ihn so tief auf das seine Eichel mein Beben spürt und hoffe einfach das er ebenfalls am Rand des Vergessens ist und sich mit mir treiben lässt. Die Hitze zentriert sich komplett dort unten und ich schreie leise vor Lust und Ekstase auf.....

Sein Schwanz pumpt seinen Saft in mich hinein, ich spüre das wie kleine Stromstöße in mir. Wir sind beide von der Lust und der Ekstase erschlagen. Wir spüren beide, dass dies nicht das letzte Mal sein wird. Wir küssen uns und alles fühlt sich so gut an. Ich kuschle mich in seine starken Arme und genieße die Ruhe und den Frieden.

 

 

Geschrieben

sehr schön geschrieben-könnten uns mal über sowas austauschen wenn du lust hast-ich meine das schreiben! lg

Geschrieben

Sehr schöne, gefühlvolle Story! Man hat das Gefühl, hautnah dabei zu sein. Toll geschrieben, macht Lust auf mehr... LG

Geschrieben

Klasse geschrieben! Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung!

Geschrieben

Tolle Story, sehr gefühlvoll geschrieben. Es löst definitiv Kopfkino und Erinnerungen aus. Bitte schreib weiter, du hast eine tolle Art zu schreiben.

Geschrieben

Das ist absolut Hammer geschrieben....ich schreibe auch, aber so ausführlich, jedes kleinste Detail ausschmückend habe ich noch nicht geschafft. Dadurch ist die Geschichte ganz unglaublich erregend und lässt mich hier jetzt sehnsüchtig seufzen.

Geschrieben

Ist schon geil geschrieben vielleicht gibt es ja noch mehr wäre eigentlich nicht schlecht

Geschrieben

Aufreizend, erotisch, lustvoll, möchte alle Attribute aufzählen, aber alle sind noch zu wenig für deine Super Geschichte. Weiter so, bitte.

Geschrieben

Ich gebe zu, deine Geschichte lässt mich nicht los ... sie ist wirklich zu schön.

Zeige mir die Frau, die nicht zu gerne an deiner Stelle in diesem Hotelzimmer,

bei diesem Mann gewesen wäre. Eine brennende Neugier ist nun in mir :hearts_around:

zu erfahren, ob die Geschichte rein fiktiv geschrieben oder wirklich erlebt

werden durfte.

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb BlueVelvet:

Ich gebe zu, deine Geschichte lässt mich nicht los ... sie ist wirklich zu schön.

Zeige mir die Frau, die nicht zu gerne an deiner Stelle in diesem Hotelzimmer,

bei diesem Mann gewesen wäre. Eine brennende Neugier ist nun in mir :hearts_around:

zu erfahren, ob die Geschichte rein fiktiv geschrieben oder wirklich erlebt

werden durfte.

Das interessiert auch mich als Mann, der ab und zu mal in einem Hotel schläft. Und wo das gewesen sein mag. 

Geschrieben

na das war ein sehr schöne Geschichte, würde ich gerne mit dir erleben wollen, melde dich mal..

Geschrieben
Am 28.9.2017 at 21:25, schrieb BlueVelvet:

Ich gebe zu, deine Geschichte lässt mich nicht los ... sie ist wirklich zu schön.

Zeige mir die Frau, die nicht zu gerne an deiner Stelle in diesem Hotelzimmer,

bei diesem Mann gewesen wäre. Eine brennende Neugier ist nun in mir :hearts_around:

zu erfahren, ob die Geschichte rein fiktiv geschrieben oder wirklich erlebt

werden durfte.

sie ist fiktiev... jedenfalls in dieser Form

Geschrieben

und ja es gibt noch weitere Geschichten, aber da ich sie nicht am Stück schreiben kann (Arbeit, Kidz, Mann usw.) ist das halt nicht so regelmässig, aber eine weitere Geschichte hab ich fertig und stell sie euch noch rein.

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Kira34:

und ja es gibt noch weitere Geschichten, aber da ich sie nicht am Stück schreiben kann (Arbeit, Kidz, Mann usw.) ist das halt nicht so regelmässig, aber eine weitere Geschichte hab ich fertig und stell sie euch noch rein.

Vielen lieben Dank für die Antwort ... ich freue mich schon darauf mehr von dir zu lesen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sehr gute4 Geschichte ,Hoffe das es bald wieder so eine schöne Geschichte gibt

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Gratulation, wie Du die Geschichte geschrieben hast. Man glaubt direkt dabei zu sein ... jedes Detail ist toll beschrieben. Diese Geschichte kurbelt das Kopfkino definitiv an. Danke, dass Du uns daran teilhaben läßt. Ich kann nur noch folgendes dazu schreiben „weiter so“.

  • 3 Jahre später...
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