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Drei Freunde ( 2 )


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Geschrieben

Drei Freunde 2

 

 

Freds Boot war eine schicke Yacht mit drei Schlafkabinen, kleiner Kombüse und einem großen Aufenthaltsraum. Sie lag unten am Ufer der großen Sees, zu Füßen seiner Villa. Eine halbe Stunde später glitt das weiße Schiff aufs Wasser hinaus.

Die Malterbucht war nach einer Viertelstunde erreicht. Mit nur geringer Fahrt glitt die Yacht hinein.

„Schau mal – da!“sagte Ulf auf einmal.

Da war ein Kahn, ein Ruderkahn. Er schaukelte auf den wellen. Ein schwarzhaariges, hübsches Mädchen saß auf der Bank, hatte das Bikinihöschen zur Seite geschoben und wichste – mit einem Massagestab.

„Die holen wir uns“, sagte Doris. „Mit so was muss man ja direkt Mitleid haben. Fahr näher ran, Fred.“

Das wichsende Mädchen sah und hörte nichts. Es schrak erst hoch, als Doris rief:“ He, du, hier sind drei Schwänze an Bord! Komm rauf und angle dir einen!“

Der Vibrator polterte zu Boden. Ehe das Mädchen recht begriff, war es von starken Armen bereits an Bord gezogen worden. Die Schwänze der drei Freunde hingen aus ihren Hosen, das Mädchen wurde ein bisschen rot.

„Wie heißt du?“ fragte Doris. - „Ich bin Inge und allein“, erwiderte die andere. Sie war erstklassig gewachsen, hatte schöne feste Titten.

„Mit wem willst du ficken?“ fragte Doris. „Das Schiff gehört Fred, lass es dir von ihm machen.“

Fred nahm Inge and er Hand. „Komm, Inge, ich bin ganz lieb zu dir“, sagte er und zog sie unter Deck in einer der Schlafkabinen. „Wie magst du es am liebsten?“

„Ich…….. ich lasse mich gerne lecken“, erwiderte Inge zögernd. „Aber ich weiß nicht recht, wir kennen uns doch kaum…..“

„Du bist geil, wir anderen sind geil – was fehlt noch?“ lächelte Fred, zog ihr den Slip aus, setzte sie auf den Tisch, drängte ihre Schenkel auseinander und ließ seine Zunge breit und schwer über Inges Schamlippen schlagen. Sie hatte große Schamlippen, vermutlich wichste sie oft.

„Verdammt – es kommt mir ja schon!“keuchte Inge nach wenigen Augenblicken. „Ich hab mich mit dem Fickstab so gut angewichst…...da, jetzt kommt es mir….ahhhhh….“Ihre Schamlippen klatschten, sie stöhnte und keuchte, ihr Kitzler sah aus wie eine glühende Rosenknospe. Fred hörte mit dem lecken auf, betrachtete das fast nackte Mädchen.

„Wer mit uns ficken will“, sagte er, „muss sich gut einführen.“ „Ich mach alles, wenn es mir bald nur wieder abgehen kann...“sagte Inge lüstern.

„Komm“, sagte Fred. Sie zog sich den Slip wieder an und sie gingen in den schmalen Gang hinaus.

Die Tür zur Nebenkabine stand offen. Ulf saß drinnen auf dem Bett, sein Schwanz stand zwischen seinen Beinen. „Ich habe gehört, dass du sie geleckt hast, Fred“, sagte Ulf. „Jetzt soll sie mir den Schwanz blasen. Mir ist danach.“

„Machst du es ihm?“ fragte Fred und schob Inge in die Kabine. Sie sagte nichts, kniete nieder nahm gierig den Schwanz in den Mund. Sie quetschte den sack und genoss es, den Mund voll zu haben von Schwanz und spritzbereiter Männlichkeit.

Fred ging währenddessen an Deck.

„Wir fahren heim“, sagte er, „unseren Fisch haben wir schon gefangen. Jetzt brauchen wir mehr Platz, damit wir uns voll entfalten können.“

„Wir wollen ihr zeigen, wie wir leben“, sagte Doris,“damit sie sich auch gut auskennt.“

Doris besorgte es sich auf ihre Weise. Dieter musste sich aufs Bett legen, Doris kniete sich zwischen seine Beine und wichste seinen steifen Schwanz. Sie war nackt, alle waren nackt, und während Doris kleine Faust auf und ab flog. Schauten die anderen zu – bis Dieter seinen Saft spritzen ließ. Er klatschte auf seinen Bauch. Inge stöhnte lustvoll, als sie das sah.

Dann warf sich Doris auf den Rücken und winkte Ulf.

„Fick Doris, sie hat Hunger!“ sagte sie in hemmungsloser Gier. Sie spreizte die Schenkel und ließ sich den Pfahl in den Leib rammen. Und sie sah, dass die schwarzhaarige Inge zu wichsen begann.

„Ich bin so geil“, stöhnte Inge, „ich bin so geil...“

Als Ulf Inge wichsen sah, war es um ihn geschehen. Er spritzte Doris voll, keuchend entlud er seinen Samen. Und kaum hatte Doris diesen Erguss empfangen, da sprang sie auf, lief zu einem Sessel, setzte sich auf die Lehne, spreizte die Beine.

„Komm Inge“, sagte sie erregt,“leck mir das Sperma raus, dadurch haben wir beide etwas davon.“

Schmachtend leckte Inge die vollgefickte Muschi, angelte mit der Zunge den köstlichen Saft aus der Muschi, saugte und schlürfte. Bis es Doris kam, bis sie ihr duftendes Muschiwasser in den Mund von Inge rinnen ließ.

„Ich will gefickt werden!“ kreischte Inge. „Ich will einen Schwanz im Loch haben!“

Doris ging zufrieden zu dem Bett, auf dem Dieter lag. Sie legte sich vor ihn, ließ sich von hinten seinen Schwanz ins Loch bohren, legte ein Bein zurück.

„Schau Inge“, sagte sie, „so sieht es aus, wenn man gefickt wird. Tu,s, und sieh dir meine Muschi dabei an.“

Inge ließ sich an diesem Abend ficken, bis sie fast das Bewusstsein verlor.

Von da an blieb Inge in Freds Villa, genau wie Doris. Jetzt waren sie ein Quartett.

 

Drei Abende später. Fred ging mit Inge ins Theater, er im weißen Smoking, sie in einem schwarzen, kurzen Kleid mit tiefem Rückenausschnitt. Sie war fast nackt, sie liebte es, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Als sie heimkamen, lag Doris nackt in einem Sessel, hatte die Beine weit gespreizt und wichste. Ihr Daumen reizte den Kitzler, die vier übrigen Finger streichelten die nassen Schamlippen.

Leise, um Doris nicht zu stören, hockte sich Inge vor den weit geöffneten Leib der Freundin und schaute begehrlich zu Fred. Der holte seinen Schwanz aus der Hose und rieb ihn schön steif. Denn heute war er allein mit den beiden geile Mädchen.

Es kam Doris. Sie bäumte ihren Unterleib hoch, als ihre Finger den Orgasmus auslösten. Sie öffnete die Augen – und sah Inge vor sich hocken.

Stöhnend genoss sie den Höhepunkt, er steigerte sich noch ein wenig, weil Doris wusste, dass sie nun Zuschauer hatte.

„Freds Schwanz steht“, sagte Inge erregt. „Er kann dich gleich ficken.“

„Nein, ich will heute Abend nur wichsen. Fickt, damit ich mich daran aufgeilen kann. Fickt, ich bitte euch, ich muss es mir gleich wieder machen.“

Inge und Fred entkleideten sich. Doris ließ ihre Augen nicht von den beiden. Sie sah, wie Inge zum nackten Fred ging, sich an ihn drängte, seinen Schwanz und seinen Sack in die Hand nahm und in die Höhe drückte.

„Ja“, sagte sie schamlos, „der Schwanz ist genau richtig für mich! Leg dich hin, ich will ihn haben.“

Fred legte sich nieder, Inge hockte sich über seinen Schwanz. Sie steckte ihn sich zwischen ihre festen Arschbacken. „Kannst du sehen, Doris, wie er in meine Muschi fahren will?“ fragte sie. Doris konnte nur nicken – sie wichste schon wieder, ihr Gesicht war lustverzerrt.

Inge senkte den Leib, Zentimeter für Zentimeter ließ sie Freds großen Schwanz in ihre begehrliche Muschi. Sie hob sich wieder, bis nur noch die Spitze der Eichel drinsteckte, verharrte, ließ Doris Zeit, den fotzennassen Schwanz zu bewundern, dann verschwand er abermals in der Tiefe.

Inge veranstaltete ein reguläres Schauficken. Sie las in Doris Gesicht, ob dieser die Nummer auch wirklich gefiel.

Ja, sie gefiel Doris, denn es kam ihr gerade wieder, gerade als Fred spritzen wollte. Da riss Inge ihren Leib hoch, ließ den steifen, nassen Schwanz heraus fluppen, Doris sollte ihn in seiner ganzen Länge sehen. Und Inges Muschi, darüber schwebend, aufgerissen, mit Schamlippen, die nach dem Schwanz zu schnappen schienen.

Inges Muschi bekam ihn wieder, als Doris den Orgasmus hinter sich hatte. Diesmal von vorne.

Inge zog die Schamlippen auseinander, um Fred besser in sich aufnehmen zu können.

Und im nächsten Augenblick, gleich beim ersten Stoß ergoss sich das weiße Sperma in ihren brünstigen, zuckenden Leib.

  • 1 Monat später...
  • 3 Jahre später...
Geschrieben

nach drei jahen immer noch nix..........................da kommt auch nix mehr

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