Ohne Wenn und Aber ...

[Bi****]

Das Paar war etwas in die Jahre gekommen, aber die Lust der beiden aufeinander hatte unübersehbar nicht gelitten. Sie hatten mich angeschrieben und wir verabredeten uns mitten in der Fußgängerzone einer größeren Stadt, die für uns alle gut erreichbar war. Wir unterhielten uns köstlich. Zunächst Smalltalk. Und mir entging nicht, wie sie mit ihrem Fuß  - wie zufällig - unter dem Tisch immer wieder mein Bein berührte. Ein Schelm, wer böses dabei denkt, ich tat es (vorerst) jedenfalls nicht und so nahm der Nachmittag seinen Lauf. Die Gespräche wurden persönlicher, wir sprachen über jene Vorlieben, die wir ohnehin schon über die Anzeige im Forum kannten, aber noch nicht verbalisiert hatten. So ausgesprochen, real, klang alles noch viel erotischer, als wenn man nur liest ... so heizten wir uns gegenseitig ein wenig auf, sprachen über Erfahrungen mit anderen Bekanntschaften und merkten eigentlich  gar nicht, wie die Zeit verging. Unterdessen wanderte ihr Fuß immer weiter und signalisierte mir deutlich das Verlangen, das in dieser Frau steckte.

Ich blickte ihren Mann kurz an und sein zustimmender Blick ließ mich handeln: Unvermittelt griff ich seine Frau und führte sie in einen Nebenraum der Bar. Ich legte sie auf einen leeren Tisch, zog ihr das Kleid hoch, löste meinen Gürtel und fickte ihre nasse Möse mit tiefen Stößen - nur um sie und mich abzureagieren von der Spannung, die zuvor am Tisch mit ihrem Mann entstanden war. Mein nasser Schwanz verschwand in ihr und meine Eichel stieß bis zum Ende vor. Sie stöhnte heftig und ich musste ihr den Mund zuhalten, damit wir die Aufmerksamkeit der übrigen Gäste im Hauptraum nicht auf uns zogen. Sie wollte diese Stöße, sie wollte meinen Schwanz und eigentlich wollte sie auch meinen Saft. Den aber enthielt ich ihr vor - das gehörte zum Spiel: sie, aber auch mich, nicht kommen zu lassen. Es war nur das Vorspiel dessen, was diesen Abend noch sehr speziell werden lies. (Forts. folgt)

 

[Xa****]

😀