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Abendsonne flutet sanft das Zimmer


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Geschrieben

Du stehst vor mir, nimmst langsam meine Hände in deine. Hinter uns Bettwäsche erinnernd an weiche, weiße Wolken.

Du setzt dich, ich knie mich vor dich. Längst sehe ich deinen feucht gewordenen Slip, lasse meinen Blick unbemerkt daran

vorbeiziehen. Schaue in deine Augen, in denen es funkelt wie von Sternen. Wie du mich ansiehst. Meine Hand berührt deine

Schulter, streichelt zart an deinem Hals hinauf, berührt dein langes Haar.

 

Du legst dich hin, lässt dich langsam fallen. Ich folge dir, und angekommen spürst du meinen ersten Atemstoß auf deinem

Hals. Deine Umarmung, deine Hände über meinem Rücken, senkt meinen Kopf zwischen deine Brüste. Zunge führt zum Hals,

streicht an deinem Ohr, atme in deine Haare. Ich flüstere dir leise diese drei Worte, du hebst deinen Hals und forderst zärtlich

mehr. Mehr Lippen, mehr Worte, mehr Hände. Letztere berühren wie durch Zufall deine Hüfte, deinen Bauch.

 

Küsse die dich bedecken, Hände die dich zuregnen, überall Finger, überall mein Körper. Feucht werdende Haut, fast hauchende

Stille. Nur deine und meine Atmung, Zärtlichkeit. Sanft fährt meine Zunge über deine Brüste, runter zum Nabel. Dein Körper bewegt

sich, windet sich und will keine Stille mehr. Atmung wird schneller, Berührungen mit mehr Wirkung. Meine große warme Hand, die

sich langsam von oben in dein Seidenhösschen schiebt, ein Finger sich schnell verirrt, im Sog von feuchter Lust.

 

Du stöhnst auf, bewegst kreisend dein Becken. Aber ich ziehe mich vorerst zurück, während du mich an anderen Stellen weiter

spürst. Küsse deinen Nabel, meine Zunge gleitet hinab, ich rieche deinen Duft. Duft der meine Zunge zu sich zieht wie ein Magnet.

Meine rechte Hand greift nach deinem Slip, sieht ihn hinunter, zerreißt ihn. Aus deinen Windungen werden Zuckungen, immer

schneller bebt dein Körper. In diesem Moment liegt mein Kopf zwischen deinen heißen Schenkeln.

 

Meine Zunge fängt an dich langsam zu ficken, während ich versuche deinen inzwischen bebenden heißen Arsch zu halten, damit du

sie mir mit deinem stark zuckendem Körper nicht verschlingst. Wieder und wieder, Stoß um Stoß! Höher und höher schiebst Du dein

Becken, spreizt deine Beine weiter und weiter. Ich schiebe meine Zunge tief in deine Lustgrotte, erkunde die Umgebung deines

feuchten Fleisches, während die ersten Tropfen meines Vorsaft`s auf deinen Unterschenkel laufen.

 

Wie Du deinen Körper auf und ab bewegst, deinen Kopf hin und her, dazu dieses geile Stöhnen - greifst Du mich, ziehst mich hoch,

bis mein harter Schwanz sich über deinem roten Mund befindet. Es tropf, du nimmst ihn, ziehst den hart gewordenen Kolben stramm,

fängst an um ihn herumzulecken, bis du ihn zwischen deinen Lippen versinken lässt, was für ein Gefühl von Geilheit. In deinem warmen

Mund, auf deiner nasse Zunge, schiebe ich meinen zwischenzeitlich wie gemeißelten Schwanz zärtlich hin und her. Mein Kopf bewegt

sich nach hinten, meine Hände greifen deinen. Schöne, langsame Bewegungen, heißer Atem.

 

Wie es weitergeht behalte ich jetzt erst einmal für mich...

Vielleicht folgt ja eine Fortsetzung!

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