Jump to content

Geplante Intrige?


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Seit stunden bin ich unterwegs, ich bin mittlerweile echt genervt und hab auf halben weg bemerkt das ich auch noch mein Portemonnaie zuhause vergessen hatte. Es sollte ein schöner Wochenendausflug in die Berge sein, mein Auto gab aber auf halben weg den Geist auf und ich musste laufen, nach gemütlich wandern war mir nun nicht mehr zu mute. Vor mich hin fluchend und nach nem schier endlos langem Fußmarsch, gelang ich endlich an…naja sowas wie Zivilisation halt, ein kleines Dorf mitten im nirgendwo. Es ist bereits dunkel und es hat angefangen zu regnen. Meine nassen haare hängen mir ins Gesicht und mein Shirt klebt an meinem Körper. Meine Shorts ist halb zerrissen, weil ich damit hängen blieb als ich über nen Zaun kletterte. Ich komme also an einem kleineren Wohnhaus vorbei und beschließe dort zu klingeln. Es öffnet mir eine nette frau, sie dürfte 3 oder 4 Jahre älter sein als ich. „Entschuldigung, kann ich mal telefonieren? Mein Auto hat eine Panne und mein Akku am Handy ist leer“. „Klar, komm doch erstmal rein, du frierst ja“ sie bittet mich höflich ins Wohnzimmer, auf die Couch.... „Schatz, wer war da an der Tür?“ hallt auf einmal eine männliche Stimme aus einem Nebenraum. Ich warte kurz ob ich irgendwen erkennen kann „Entschuldigung das ich einfach so reinplatze…. ich wollte nur schnell telefonieren und dann bin ich wieder weg“, „kommt gar nicht in Frage“ wirft die frau ein „ich mach dir erstmal nen Tee, es ist schon dunkel du kannst hier auf der Couch bleiben, und morgen lässt du dich abholen, ja?“ ich nicke, zustimmend und lege mir eine decke aus meinem Rucksack über die Schultern. Als die frau in der Küche verschwindet um Tee zu kochen, kommt ihr Mann gerade aus dem Fitnessraum. Er ist komplett verschwitzt und keucht. Er ist gut gebaut aber auch nicht übertrieben muskulös, vom alter mit Mitte dreißig genau mein typ.er hat schon bemerkt das ich ihn grad gedankenverloren vor mich hinträume „hey, geht’s dir gut?“ er hockt sich vor mich hin, „ja klar, ich bin nur müde, ich bin schon den ganzen Tag unterwegs und…“ während ich rede schweifen seine Augen von meinem nassen haar das mir übers Gesicht hängt, über meine Lippen, bis an mein nasses Shirt, durch das sich meine Nippel leicht abzeichnen. „also danke das ich hierbleiben kann“. als hätte er nicht gehört was ich gesagt habe steht er auf „kein Problem, du wirst uns wohl nicht im Schlaf überfallen“ er grinst etwas befremdlich und verschwindet in der Dusche.

 

Als ich es mir es später auf der Couch bequem gemacht hatte schlaf ich auch irgendwann erschöpft ein. Mitten in der Nacht, werd ich von einer Autoalarmanlage geweckt, die draußen auf einmal los ging.Ich streiche mir übers Gesicht und decke mich auf um die Wasserflasche aus dem Rucksack zu suchen. Als ich ihn wieder schließen will, bemerke ich das etwas zu Boden gefallen ist, ein kleiner Zettel. Ich falte ihn auf, darauf steht „wenn du mal diskret ficken willst...." darunter steht eine E-Mail-Adresse.Ich schüttel den Kopf, so ein Provinz Dorf und ich lande direkt bei nem perversen, toll! Doch irgendwie angetrieben von Neugier, steh ich auf und schleiche mich ans Schlafzimmer des Paares. Die Tür steht einen Spalt offen. ich halte kurz inne.....Ich trage ein knappes Höschen und ein kurzes top ohne bh......wenn du diskret ficken willst,pf na dann aber auf meine Art, denk ich mir, also betrete ich leise auf Zehenspitzen das Schlafzimmer. Als erstes schleiche ich mich auf die rechte Seite zu seiner Freundin, sie scheint tief zu schlafen, ich beuge mich leicht nach vor um sicher zu gehen, beobachte sie ein paar Minuten und gehe dann zur anderen Seite auf der ihr Mann liegt.Er liegt halb aufgedeckt da, nur mit einer Short bekleidet. ich knie mich vors Bett hin und schiebe seine Decke weiter nach unten. Meine Finger gleiten sanft von seiner Brust abwärts, ich lasse meine Fingerspitzen leicht in seine Short gleiten, dabei beobachte ich ihn um zu wissen wann er aufwacht. Meine Hand rutscht tiefer in seine Short, langsam greife ich mir seinen Schwanz und beginne mit ihm zu spielen. Ich ziehe ihm seine Short leicht nach unten damit sein Prügel frei liegt, er wird schnell hart und ich ziehe ihm die Vorhaut nach unten, um seine Kuppe frei zu legen. Zwei meiner Finger streichen leicht und mit wenig Druck von der Eichel abwärts, über das Eichel Bändchen den Schaft bis an seine Eier und wieder zurück. Nun nehme ich ihn vorsichtig in meine Hand, mit der anderen massiere ich seine Eier, ich wichse ihn immer wieder kurz schnell, und dann wieder langsamer, massiere zwischendurch nur seine Eichel mit meinen Fingern, und merke wie ich dabei immer geiler werde. Ich beuge mich nun leicht über seinen Schwanz, halte ihn stramm in der Hand und ziehe seine Vorhaut etwas fester nach unten, als ich mit der Zungenspitze leicht sein wichsloch reize, ich spucke auf seine Eichel und verteile es mit meiner Hand. Ich umschließe seine Eichel mit meinen gierigen Lippen und lasse sie leicht in meinen Mund verschwinden, dabei wichs ich seinen Schwanz immer leicht mit der Hand mit. In dem Moment als ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund nehmen will, schreckt er auf „was soll das denn, spinnst du?“ flüstert er empört, in dem Moment dreht sich auch seine Freundin auf den Rücken. ich lege meinen Finger auf meine Lippen, meine andere Hand massiert weiter seinen harten Schwanz. „wenn sie aufwacht, dann hast du ein Problem „ich lass von ihm, ab und ziehe mein Höschen aus, vorsichtig steige ich ins Bett und knie ich mich über ihn, meine Spalte berührt leicht seinen Schwanz als ich mich nach vorne lehne, bereitwillig fasst er mir mit einer Hand unter das top an meine Brust, ich küsse ihn kurz leidenschaftlich mit Zunge, und lasse meine Lippen dann an sein Ohr wandern „du wolltest doch diskret ficken, machen wirs diskret“ ich richte mich langsam auf „du kannst aber auch nein sagen, sein Schwanz liegt flach auf seinem Bauch auf, so kann ich mit meiner Spalte an seinem Schaft entlang reiben, ohne das er in mich dringt. dabei leck ich mir provokant über die Lippen, und schiebe mein top nach oben.

Er macht dabei einen leicht verzerrten Gesichtsausdruck, als er mich am Nacken wieder zu sich runter zieht „komm auf mein Gesicht, du kleine schlampe“ er rutscht vorsichtig ein Stück unter mir durch und schiebt mich nach oben, auf sein Gesicht, seine Hände verkrallen sich in meinen Po backen, und ich stütze mich mit den Händen an der Wand vor mir ab. Gierig drängt er seine Zunge zwischen meine Lippen, er lässt sie auf und abgleiten und saugt immer wieder kurz an meinem kitzler. Ich stöhne dabei und meine Bewegungen werden immer zügelloser. Zum Glück sind die Matratzen getrennt so das, es die Bewegungen nicht zu stark überträgt. Meine fotze schmatzt immer lauter, und er beginnt meine fotze immer wilder mit seiner Zunge zu ficken, mit einer Hand zwirbelt er meine Nippel und mit der anderen wichst er seinen Schwanz weiter.

Er schiebt mich nun wieder von seinem Gesicht runter und legt sich mit dem Rücken zu seiner Partnerin auf die Seite, ich lege mich von ihn und drücke ihn meinen Arsch an seinen Schwanz. Er lässt seine schwanzspitze von hinten in meine feuchte Grotte dringen, er atmet schwer und würde am liebsten richtig loslegen. er zieht mich am Hals nach hinten „du kleines schwanzgeiles mistück, normal müsst ich dich knallen bis dir schwarz vor Augen wird“ er schiebt seine schwanzspitze langsam ein und aus um sich ja nicht zu viel zu bewegen, „ du hast ja sowieso nicht denn mumm dazu mich so hart zu stoßen das ich zusammen zucke“ ich kicher leise und lasse gleichzeitig mein Becken auf seinem Schwanz kreisen, dabei stöhne ich provokant immer etwas lauter, meine pussy saugt seine Eichel schon förmlich ein. er zittert hinter mir und sein gequälter Gesichtsausdruck sagt mir, dass er immer noch panische Angst hat, dennoch schiebt er seinen harten Schwanz mit einem Ruck in meine klatschnasse spalte. er fickt ein paar Mal hart und heftig in mein enges loch. In dem Moment dreht sich seine Freundin mit dem Gesicht an seinen Rücken und legt ihren arm auf ihn, sofort stoppt er und hält inne, er keucht vor Angst, schiebt seinen Schwanz aber immer wieder langsam ein und aus. Er krallt sich nun fest in meine titten, beißt mir leicht in den Hals als er wieder heftiger zu stoßen beginnt. ihm scheint nun egal zu sein, das seine Freundin das merken könnte und in dem Moment aufwachen könnte.

Als er merkt, dass ich dem Orgasmus nahe und mein pussy immer gieriger an ihm saugt, presst er seine Hand fest auf meine Lippen. ich atme nun nur mehr ruckartig und mein ganzer Körper zuckt und windet sich vor geilheit, ich will laut aufschreien aber seine Hand nimmt mir die Luft, wild zuckend komme ich zum Orgasmus, ich zapple leicht und will seine Hände von meinem Mund reißen und aufzuschreien, aber er drückt immer fester zu. Ich merke das gleich darauf der zweite folgt, der sich leicht quälend und langsam schleichend durch meinen Körper zieht, er stoßt nun nicht mehr wild, was den Orgasmus noch schwerer macht, mein Körper zuckt wild, und als er seinen Schwanz aus meiner pussy zieht, rinnt ein schwall meines Lust Saftes über meine Schenkel auf die Laken. Er kniet sich nun über mich zieht meinen Kopf nach oben, er krallt sich in meine Haare und fickt seinen Schwanz heftig in meinen Mund. meine Augen fangen dabei an zu Tränen und das glucksen wird immer lauter, als er mir schließlich seine ganze sahne tief in den Rachen pumpt.

Am nächsten Morgen packe ich gerade meine, während das Paar in der Küche steht und Kaffee trinkt. „Sag mal, hast du auch so schlecht geschlafen wie ich?. "Ich hatte irgendwie einen total merkwürdigen Traum“ -er schluckt kurz- weiß sie was? Aber sie hatte doch immer nen bombenfesten schlaf „Ich habe geträumt das du mich direkt vor meinen Augen betrogen hast“ er schüttelt den Kopf „Da hast du wohl sehr schlecht geträumt, du weißt das ich dich liebe ja?“ sie nickt zustimmend „Klar weiß ich das, sowas würdest du niemals tun“ .Sie gibt ihm einen Kuss auf den Mund „Sag mal was hast du da eigentlich die ganze Zeit in der Hand Mäuschen?“ sie wedelt mit den händen „Ach das ist bloß der Zettel für die Reinigung“ .Während  er aus der Küche geht,um mir die Tür zu öffnen,  wirft sie den Zettel mit der Botschaft, der am Tag zuvor zwischen meinen Sachen lag, in den Mülleimer. Sie wirft einen Blick auf ihr Notizbuch auf der Anrichte, in diesem befinden sich Eintragungen mit der selben Handschrift, wie auf dem Zettel.

 

Geschrieben

Hammer Geschichte nicht schlecht schreib mehr von denn Kurzgeschichten und ich lass sie in Buch vorm für dich drucken lg.andi

Geschrieben

Sehr schöne Geschichte, toll geschrieben. Ich hoffe sehr, dass da noch mehr von Dir kommt.

  • 2 Wochen später...
  • 4 Jahre später...
×
×
  • Neu erstellen...