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Wellnes


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte ist in der schon gewohnten Weise geschrieben...zwei Personen, Frau und Mann. Zum Ende der Geschichte funktionert die getrennte Sichtweise allerdings nicht mehr, weil sie den Fluss einfach stören würde...

****

Sie

Habe ich Ihnen eigentlich schon gesagt, dass ich keine Männer in Führungspositionen mag?

Wobei mögen nicht das richtige Wort ist… ich hasse sie. Soll ich Ihnen erzählen, wie es dazu kam?

Vor nicht allzu langer Zeit, es war im Herbst, das Wetter grau und der Regen, der nicht nur auf die Erde fiel, sondern auch in mein Gemüt prasselte, schien nicht aufhören zu wollen…. Mein Freund hatte mich vor einiger Zeit verlassen. Ich langweile ihn, war seine Begründung. Dabei war er es doch, der jeden Abend zu Hause vorm Fernseher hockte und fernsah. Der Sex war immer langweiliger geworden, meine Libido für ihn auf dem Nullpunkt. Ich kann nicht sagen, dass er mich überraschte oder ärgerte, als er auszog. Und damit begann ich ihn zu vergessen.

Nicht vergessen allerdings war mein Verlangen nach Sex, das wieder auflebte. Der Sommer ging vorbei und kein Mann war in Sicht. Irgendwie hatte es nicht geklappt. Keine Zeit, keine Lust, kein Urlaub… er gefiel mir nicht, ich gefiel ihm nicht.

Ich hatte zu allem Übel auch an meinen Job die Lust und das Interesse verloren und den Sommer in Selbstmitleid mit mir selber verbracht. Konnte mich zu nichts auffraffen, hatte keine Lust zu nichts. Ich verkroch mich in meiner virtuellen Welt und wollte nichts anderes sehen und nichts hören. Da kam das Angebot vom Arbeitgeber gerade Recht eine Weiterbildung zu machen.

Ein Auffrischungskurs für…. in einer anderen Stadt, eine Woche lang. Nichts wie hin, sagte ich mir und meldete mich an. Normalerweise werden die Teilnehmer an diesem Kurs in einer kleinen Pension untergebracht. Ich hatte jedoch meine Beziehungen spielen lassen und mir selber ein Zimmer in einem tollen Hotel mit Wellnesslandschaft, Pool und Saunabereich ausgesucht und zu einem super Preis gebucht und selber bezahlt…

Ich freute mich auf diese Woche, nicht das ich Lust auf dieses langweilige Gelaber gehabt hätte, aber ich freute mich darauf, neue Leute kennen zu lernen… freute mich auf die Erholung und die Entspannung im Hotel…. Ich fuhr schon am Samstag los, in aller Ruhe, meine geliebter kleiner Hoppel und ich. Gut, ok, kein SLK, kein SUV, kein Auto, dem jemand hinterher schaut. Aber es bringt mich von A nach B und meine Einkäufe sicher nach Hause. Schon während der Fahrt regnete es in Strömen, es goß aus Eimern und Kübeln, zeitweise fuhren wir Schritttempo auf der Autobahn, da die Sicht so schlecht war und man nicht die Hand vor Augen sehen konnte. Ich bereute meine Entscheidung das Auto genommen zu haben und nicht entspannt mit dem Zug gefahren zu sein. Angekommen im Hotel, parkte ich auf dem Parkplatz, wo die Stellplätze kostenfrei sind. Bedingt durch den Regen, verteilten sich auf dem Platz überall große und kleine Pfützen. In der ersten stand ich schon, als ich aussteigen wollte und meine Ballerinas bis zum Knöchel im Wasser versanken…

Aber das sollte es noch nicht gewesen sein, gerade in dem Augenblick, als ich den Koffer aus dem Kofferraum nahm und mich umdrehte, fuhr ein großer Mercedes GLK mit hoher Geschwindigkeit an mir vorbei, direkt durch eine Pfütze und durchnässte mich von oben bis unter mit dreckigem Pfützenwasser… ich schrie ihm: Du blödes Arschloch hinterher und nahm mir vor dem Fahrer, richtig die Meinung zu sagen. Aber statt das das Auto anhielt, fuhr es einfach weiter. Jedenfalls sah ich aus wie eine nasse Ratte, mit einer hübschen Frau hatte ich keine Ähnlichkeit mehr.

Pitschnass und dreckig kam ich in der Lobby an, meine ohnehin schlechte Laune hatte sich dem absoluten Tiefpunkt genähert. Ich war kurz davor zu explodieren, meine gesamte gute Bildung zu vergessen und Zeter und Mordio zu schreien… hätte man mir einen Stapel Teller gereicht, ich hätte sie alle in guter alter Manier an die Wand geworfen und dazu wüste Beschimpfungen ausgestoßen.

Genau in dem Augenblick, als ich verdreckt und nass an der Rezeption ankam, kam der Fahrer des Mercedes aus dem Auszug. Ein Bild von einem Mann!! Groß, dunkle Augen, wenig Haare auf dem Kopf, das was jedenfalls übrig war davon, war sehr kurz geschoren, so dass man nur noch den Ansatz erahnen konnte. Nicht schön im klassischen Sinn, aber alles so, wie ich es mag. Ich sag immer meine 3 G`s... Groß, schlank, grauhaarig, geil....

Bekleidet war er sehr leger mit einem Polohemd und einer dunklen Jeans mit dunklen Turnschuhen. Fast zusammen trafen wir an der Rezeption ein und was glauben sie, wer wurde zuerst bedient? Er!!! 

 

ER!!! Der mich bisher noch keines Blickes gewürdigt hatte! Er!!! Dem die Arroganz aus dem Hemdkragen schaute… Der Rezeptionist bekam sich kaum noch ein vor Unterwürfigkeit…

Und in dem Augenblick flippte ich aus! Ich platzte! Böse Worte sprudelten aus meinem Mund! Nicht nur, dass er mich nass gemacht hätte, jetzt drängelt er sich auch noch vor ….. ein Wort ergab das andere…

Stillschweigend drehte er sich zu mir um, bedachte mich mit einem Blick, der sagte: bitte befreit mich von dieser Furie… und sagte dann mit einer Ruhe zum Mann an der Rezeption, während er mich weiterhin fest mit seinem Blick fixierte: 

„ Bitte teilen Sie der Dame mit, dass ich für die Reinigung ihrer Garderobe aufkomme. 

Und bitte spendieren Sie ihr auf meine Kosten einen Drink an der Bar. Was möglichst Hochprozentiges, damit Sie sich beruhigt. 

Und bitte, wenn das noch immer nicht reicht, dann ermöglichen Sie ihr eine Spa-Behandlung, die ich ihr auch bezahlen werde. Aber bitte lassen Sie mich in Ruhe!"

Und damit meinte er mich. Ich schwankte zwischen Faszination und Empörung, mein Ausbruch tat mir inzwischen leid, kleinlaut entschuldigte ich mich. Verwirrt schlug ich die Augen nieder. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Aber der tut sich ja auch niemals auf, wenn man es gerade ganz dringend braucht… Leise redete er mit dem Angestellten weiter und nahm dann seine Schlüsselkarte, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen und ging ruhig zum Aufzug …

Ich schämte mich entsetzlich, wieder einmal war mein Temperament mit mir durchgegangen, fast wortlos checkte ich ein, nahm meine Karte und zog niedergeschlagen los…. Und noch etwas machte mich fast verrückt… ich hatte das Ziehen in meinem Bauch bemerkt, seine Art, seine Ausstrahlung hatte mich trotz allem angemacht. Tief in meinen Inneren sagte meine Libido, der wäre es gewesen… dieser Mann sprach mein Innerstes auf eine Art und Weise an, wie es schon lange nicht mehr war…

Ich war nass geworden, das Ziehen in meiner Möse wollte nicht nachlassen… meine Brüste spannten, meine Nippel standen steinhart ab und rieben sich an meinem BH. 10000 erotische Träume kamen wieder in meine Erinnerung und alle gipfelten darin, gerade mit diesem Mann, hemmungslosen und geilen Sex zu haben… 

Jetzt muss ich Ihnen erst einmal ein wenig mehr von mir erzählen… ich heiße … ich bin 36 Jahre alt und habe noch eine ganz gute Figur. Na ja, das denk ich mir, es hat sich noch niemand beschwert jedenfalls. Meine Körbchengröße ist 85 C und meine Kleidergröße 42. Also kein Modell, aber alles in den richtigen Proportionen. Meine halblangen und gelockten Haare haben eine braune Farbe und dazu passend tiefgraue Augen, ein Gesicht wie eine Puppe hat mal jemand gesagt, jedenfalls habe ich einen Porzellanteint. Ich bin gepflegt und überall rasiert. 

Ach und noch etwas, hätte ich beinahe vergessen, ich bin nur 1,60 m groß oder klein. Jedenfalls hat meine Größe die Männer bisher immer noch dazu verleitet mich beschützen zu wollen. Am Anfang jedenfalls. Ich bin nämlich ein kleiner Wildfang, schon seit Kindesbeinen. Ich hatte immer Unsinn im Kopf, habe mich gerne mit den Jungs geprügelt und lieber draußen gespielt, als mit Puppen und anderen 

 

ER

Es war heute ein wirklich ein mieser Tag...

Die Vorstandssitzung zog sich ins Endlose und ich mußte Zugeständnisse machen, die mir absolut gegen den Strich gehen. Das Wetter ist absolut mies. Dauerregen! Die Fahrzeuge schlichen auf der Autobahn nur vor sich hin. Überholen war unmöglich. Ich habe meine Sekretärin gebeten, mir ein Hotel zu buchen, das einen exzellenten Wellnessbereich hat. In der Tundra, wie ich jetzt feststellen muss...das hat mir noch gefehlt. Ich bin sowieso schon ziemlich sauer. Was ist das denn? Das ist ja fast noch eine Baustelle. Riesige Schlaglöcher auf dem Vorplatz. Hoffentlich gibt es eine Tiefgarage. 

Oh, Mann...da steht eine Frau mit ihrem Wagen direkt neben einer riesen Pfütze...

da komm ich nicht anders vorbei, ohne mittendurch zu fahren. Das fehlt mir jetzt noch ... 

So fast durch... Mist da war ein Loch im Loch und der Wagen sackt durch...eine ziemlicher Schwall brauner Suppe schwappt über sie hinweg...Na Klasse...

Tatsächlich gibt es eine Tiefgarage. Warum ist sie nicht da rein gefahren? Einen entzückenden Hintern hatte sie übrigens, soviel konnte ich noch sehen...den in Natura zu sehen, kann ich jetzt wohl vergessen. 

Mit ein wenig Wehmut fahre ich zur Rezeption hoch...sie steht auch schon am Tresen und wringt ihre Sachen aus...hoffentlich dreht sie jetzt nicht auf. Ich werde erst einmal einchecken und dann versuchen sie für das Unrecht zu entschädigen. 

Wow...sie hat mich entdeckt...und dreht voll auf...sie schäumt vor Wut. Diese blitzenden Augen...oh Mann...dunkelgrau und...

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen...Wenn mich jemand so anfährt, auch wenn es mit Recht ist, dann werde ich unglaublich arrogant. 

Ich mustere sie von oben bis unten, kalt, arrogant...herablassend, obwohl ich sie lieber in den Arm nehmen würde...

Ich sage zu dem entsetzten Mann hinter dem Tresen, er möge dafür Sorge tragen, das die Kleidung der Dame gereinigt wird, sie in der Bar ein wärmendes Getränk bekommt und von mir aus auch noch kostenlosen Zugang auf meine Rechnung zum Spa bekommt....

Ich nehme meine Keycard und drehe mich wortlos ab in Richtung Fahrstuhl...

Wow...was für eine Frau...alles genau wie ich es mag...schöne Brüste, ein Gesicht wie eine Puppe und so schöne Haut...den Hintern konnte ich leider nicht noch einmal sehen, aber ich weiß, dass er mir gefällt. ...und ich habe mich wie ein ein Ar...benommen. 

Verdammt

Mein Schwanz wurde dermaßen hart, das es schon schmerzte...und ich hatte alle Weg zur Erlösung abgebrochen...dieser Mund...ich ertappe mich dabei, wie ich mir vorstelle, wie sie ihre Lippen genüßlich über meine Eichel stülpt und ihre Zunge darüber gleitet....ein Ziehen geht durch meinen Körper. Alle Gedanken an den miesen Tag sind verflogen. 

Ich brauche jetzt unbedingt eine kalte Dusche und nehme mir trotzdem vor, nachher noch in den Wellnessbereich zu gehen...vielleicht.....

Ach, träum weiter...nach der Show? Im Leben nicht...

 

Sie

Als ich den Aufzug betrete, kann ich noch sein Parfum riechen… nicht aufdringlich, angenehm… maskulin… vor meinem geistigen Auge steigt ein Tagtraum in mir auf, während der Fahrstuhl in den 14. Stock fährt… wir beide zusammen im Fahrstuhl, er schaut mir tief in die Augen, kommt immer näher, sein Mund nähert sich dem meinen, ich schließe die Augen und gebe mich diesem Kuss hin. Sanft berührt seine Zunge meine Lippen, ich öffne sie und erwidere seinen Kuss, der sanft beginnt, zart erforscht er meinen Mund, ich stöhne... stecke ihm meine Zunge tief hinein, wild und stürmisch weiter geht.. mittlerweile habe ich mich fest an ihn gespresst, ich atme stoßweise, ich kann seine Errektion spüren, meine Hände berühren wandern über seine Arme und die Schultern zu seinen Kopf… ich seufze wohlig… ich....

Pling!!! Die Türen öffnen sich und ich meine Augen. Ich bin allein im Fahrstuhl, allein mit meinen Gedanken… Wie immer habe ich ein Zimmer bekommen, dass am weitesten vom Fahrstuhl entfernt liegt. 

Pitsch. Patsch machen meine Ballerinas, als ich den langen Flur entlanglaufe… ich beginne zu frieren… das Zimmer, das sich mit meiner Karte öffnet ist einfach WOW!!! Das kann nicht wahr sein! Das ist ein Versehen!! Vor mir befindet sich auf der gesamten Wandbreite nur Glas.

Ein Wahnsinns Ausblick muss das sein… wenn es nicht regnen würde. Das Bett ist ein riesiges Doppelbett, Französisch!! Alles in gedeckten modernen Farben… ein Schreibtisch, eine Sitzgruppe.. Ich kann es nicht fassen… Angenehmes Licht kommt aus den großen Stehlampen, die überall im Zimmer verteilt sind und im Fernseh sehe ich das bekannte willkommen Frau... in unserem Hotel.

Ich lasse meinen Koffer fallen und laufe ins angrenzende Bad. Das ist fast so geräumig wie meine ganze Wohnung: es ist mit einer geräumigen, verglasten Duschkabine ausgestattet, hat eine große Badewanne, augenblicklich beginne ich mich auszuziehen… meine Schuhe kicke ich im hohen Bogen in die Ecke, die Sachen landen auf dem Boden…

Als ich endlich unter der warmen Dusche stehe, fällt aller Stress und auch die Aufregung von mir ab. Ich geniesse die warmen Strahlen des Wassers auf meiner Haut. Geniesse es, wie es wohlig über meinen Körper rinnt. Wie von alleine beginnen meine Hände den Schaum der Duschmilch auf meinem Körper zu verteilen, weilen länger auf meinen Brüsten und finden ganz selbstverständlich den Weg zwischen meine Beine… ich verwöhnte mich selber und in meiner Fantasie finden sich 2 weitere Hände auf meinem Körper ein, Männerhände. Seine Hände. Sie seifen mich lange und zärtlich ein.. umkreisen meine Brüste, verweilen länger an den Brustwarzen, vergessen nicht den Bauch und den Rücken… finden endlich auch den Weg zu meinem Heiligtum, streicheln die Spalte, ich lehne mit meinem Rücken an ihm, spüren ihn am ganzen Körper, kann seinen Atem an meinen Kopf spüren und höre, die leise geflüsterten Worte… ja entspanne dich, gib dich mir hin… ich öffne meine Beine immer mehr und er beginnt mit seinem Finger meine Perle zu umkreisen, ganz zärtlich, um ihn ganz wieder in meiner Spalte zu versenken, ein wahnsinnig erotisches Spiel, was er da spielt, mein Hintern drängt sich immer stärker an ihn… ich will dass er seinen Schwanz in mich steckt…

 

.... das Klingeln des Telefons reisst mich aus meinen Träumen… oh nein, bitte nicht… ich bin kurz davor gewesen zu kommen… ich gehe, so nass wie ich bin, zum Telefon. Es ist mittlerweile dunkel geworden… die Lampen haben einen romantischen Schein im ganzen Zimmer erzeugt.. das Telefon steht direkt neben dem großen Fenster… ich nehme ab und sage Hallo?

Nichts! Stille! Ich drehe mich zum Fenster… mittlerweile hat der Regen aufgehört. Ich blicke auf die Lichter der Stadt unter mir… ein toller Ausblick.. ich versinke in der Betrachtung der Lichter, meine linke Hand habe ich an die Scheiben gelegt und meine Stirn an das Glas. Hallo? frage ich nochmals ins Telefon, aber es ist immer noch still am anderen Ende… ein ganz leises atmen sagt mir, dass da jemand am anderen Ende der Leitung ist.. ich weiß nicht, warum ich nicht auflege… meine Augen suchen die anderen zum Teil hell erleuchteten Zimmer des in einem Winkel erbauten Hotels ab… Dadurch, dass ich am Ende des Ganges wohne, habe ich fast den gesamten Überblick…. Aber da ist niemand, den ich sehen kann oder der mich anblickt..

Zusammen mit dem Telefon springe ich aufs Bett, strecke mich aus… recke mich, öffne meine Beine, um sie dann wieder genüsslich zu schließen… berühr mich, streichle mich… Ich weiß auch nicht warum… ich will wieder in Traum aus der Dusche… aber die Faszination ist weg.. das Feeling will nicht wieder kommen.. 

Der Blick zur Uhr sagt mir, dass fast eine Stunde seit meiner Ankunft vergangen ist..Uppss..

Ich beschließe mich anzuziehen, das Hotel zu erkunden und danach etwas zu essen… das Telefon habe ich auf dem Bett vergessen...

 

Er

Ich öffne meine Tür...mein Gepäck wird später heraufgebracht...sehr schön, mit einem fantastischen Ausblick...

...meine Gedanken schweifen schon wieder ab...ob die atemberaubende Frau meine kleine Verschwörung mit dem Rezeptionisten mitbekommen hat...nein...die Idee kam impulsiv und ich hat ihm schnell zugeraunt ihr das schönste Zimmer im Hotel zu geben...

Ich feixte ein wenig...

Ein ausgiebiges Bad wäre jetzt genau richtig...

Während das Wasser in die große Wanne läuft, ziehe ich mich aus und betrachte mich im Spiegel, grins...eitler Fatzke... JA! Du siehst noch gut aus...gut genug um sie zu beeindrucken? Hat sie mich überhaupt unter dem Aspekt betrachtet? Komm zu Dir...sie war stinkesauer auf Dich und Du hast es mit Deiner Arroganz nicht besser gemacht. Oh Mann, jetzt ist es schon so weit. ich spreche mit mir selbst...  

Ich lasse mich in die Wanne sinken und ein lautes seufzen kann mich mir nicht verkneifen. Ich schließe die Augen...nur kurz entspannen, den Tag vergessen...diese Frau geht mir wieder durch die Gedanken...das Bad ist mit Dampf gefüllt, hat sich da etwas bewegt? Nein...der Dampf bewegt sich und ich schließe die Augen. Plötzlich fühle ich eine Bewegung..eine weicher Körper gleitet über mich...Lippen berühren mich, kurz...fast flüchtig...ich fühle Lippen an meinem Hals...auf meiner Brust...an meinen Brustwarzen...leicht knabbernd, saugend...wandern weiter zu meinem Bauchnabel...und noch weiter...unübersehbar reckt sich mein Schwanz in die Höhe...mein Gott. Ohne Halt schiebt sie ihre Lippen über ihn und nimmt ihn bis zum Anschlag in ihren Mund...uhhhhh ist das einzige was ich herausbekomme und halte mich an ihrem Kopf fest...das kann nicht sein...und schlage mir den Kopf am Beckenrand. 

Mein Gott ein Traum...wie spät ist es...nur fünf Minuten geträumt. 

Ich springe aus der Wanne und zum Telefon. 

Die Rezeption meldet sich und ich frage nach ihrer Zimmernummer. Tippe ihre Nummer und nach einem kurzen Moment wird abgenommen...Hallo?

Ich bekomme keinen Ton heraus...atme nur heftig...was soll ich sagen, ich habe gerade von Dir einen heißen Traum gehabt und muß Dich sehen...unmöglich. 

Ich kann sie sehen, sie steht nackt an ihrem Fenster, sie scheint aus dem Fenster zu schauen, wieder dieses Hallo? Etwas verunsichert...ich höre rascheln...dann nichts mehr...und lege auf...Idiot!!!

 

Sie

Das Hotel ist noch sehr neu. Stylish und angenehm modern eingerichtet. In diesen wunderbaren gedeckten Tönen. 

Die Lobby hat überall schöne Ledersofas, auf denen man lesen, warten, sich unterhalten kann. Das Restaurant macht einen ultramodernen Eindruck...

Oh… heute Abend Candle-Light Dinner..

Na, das ist nichts für mich… alleine wie ich bin… ach, was würde ich dafür geben, wenn ich jetzt nicht alleine hier wäre… wenn ich einen Partner dabei hätte.. wie mir das doch fehlt…Sex, richtig guter Sex… die ganze Nacht und dann am nächsten Tag weiter…. 

Mmhhhh… vor meinem geistigen Auge taucht wieder der Mann auf, der mich nass und doch gleichzeitig so angemacht hat. Aber den kann ich wohl vergessen, so, wie ich mich benommen habe. Den hab ich verprellt, also werde ich ihn aus der Ferne anschmachten….Wieder spüre ich dieses Ziehen zwischen meinen Beinen, das Begehren, dass sich in meinem Körper ausbreitet.

 

An der Rezeption frage ich nach Sehenswürdigkeiten, die sich in der Stadt befinden, nach einem Stadtplan, damit ich am Montag meine Weiterbildung finde… nach weiteren interessanten Dingen, die sich im Hotel befinden. 

Der Empfangsmitarbeiter erklärt mir das Hotel.. 

Im Keller eine Bar, in der heute auch Disco ist, ein Weinrestaurant, im EG das Restaurant, eine weitere Tagesbar. Und last but not least der SPA Bereich, der sich im obersten Stockwerk befindet..

Dabei händigt er mir auch gleich zwei Gutscheine aus. Einen für einen Drink an der Bar und einen für eine Wellnessbehandlung im SPA. Oh Gott, das ist peinlich… ich laufe rot an. Ich dachte, die peinliche Szene vorhin wäre vergessen und vergeben. Ich kämpfe mit mir, ob ich die Sachen von diesem Mann annehmen soll oder nicht. Der sieht wohl an meinem Gesicht, dass ich innerlich kämpfe und beugt sich zu mir und sagt: das sollten Sie annehmen, er hätte sich wenigstens entschuldigen können… 

und das ich unbedingt die Ganzkörpermassage nehmen soll, die wäre wirklich toll und sehr zu empfehlen.

Ich bedanke mich artig. Ganz bestimmt werde ich die Gutscheine nicht einlösen. Diesen Gefallen werde ich dem arroganten Ar... nicht tun. Ich habe auch meinen Stolz und den kann man nicht kaufen.

Aber trotzdem ab in den SPA Bereich, ich werde mir doch nicht meine guten Vorsätze durch diesen Mann verderben lassen.

Als sich im obersten Stock die Fahrstuhltüren öffnen, glaube ich meinen Augen nicht zu trauen…

Wahnsinn!! Eine absolut moderner Wellnessbereich!! Es duftet herrlich und die Wärme, die mir entgegen kommt ist wunderbar angenehm..

Es ist ruhig und alles wie ausgestorben. Kein Gast im Pool, niemand im großen Ruhebereich, keine Mensch in den verschiedenen Saunen. 

Biosauna, Blockhaussauna, Dampfbad kann ich auf die Schnelle sehen… der Pool ist sowohl Indoor als auch Outdoor. Das Wasser ist absolut ruhig und die Farben der Wände spiegeln sich im Wasser. Ich begebe mich auf die offene Dachterrasse… wieder ein WOW, das sich in meinem Kopf formt. Der Pool scheint über den Dachrand in die Tiefe zu stürzen. Einige Liegen stehen auch hier noch verstreut herum, um sich im Freien zu entspannen oder in der Sonne zu relaxen.

Auf dem Weg zurück, greife ich mir einen Prospekt und lese…

Ziehen Sie sich in einer Welt voller Frieden und Ruhe zurück. Das Emotion Spa gibt Ihnen die Möglichkeit, sich in einer eleganten und edlen Umgebung, die für Wohlbehagen und Entspannung sorgt, auszuruhen und zu erholen.

Begeben Sie sich auf 750 Quadratmeter in entspannende Ruhe. Schwimmen Sie im beheizten Pool, genießen Sie die Sauna, das Dampfbad, den Whirlpool oder das Solarium. Ausgebildete Masseure stehen bereit, um Ihre Muskeln zu lockern, während die friedliche Ruhe Ihren Geist entspannt.

Entdecken Sie unsere Vielfalt an Anwendungen und kosmetischen Behandlungen. In allen Bereichen des Spa sind nur erfahrene The***uten beschäftigt

Das Niemand in diesem Bereich ist, will ich ausnutzen. Sicher sind fast alle beim Abendessen inzwischen. Im Eingangsbereich liegen flauschige Bademäntel und Badeschläppchen aus Frottee, Handtücher und einige Duschcremes u.a. 

Die Sachen von mir lege ich in einen abschließbaren Schrank. 

Ich betrete wieder den Wellnessbereich und lasse den Bademantel von den Schultern gleiten. Ich lege ihn auf eine der Ruheliegen im Bereich der großen Fenster. Einen nackten Köper kann man nicht kaschieren. Und auch wenn ich keine Idealfigur habe, so fühle ich mich doch nackt am wohlsten. Finde mich schöner, als wenn ich angezogen wäre und weiß, dass ich eine mächtige Waffe mein eigen nenne. Mein Körper spiegelt sich in den großen Fenstern und unbewußt gleiten meine Hände über die Brüste, den Bauch hinunter zu meiner Scham… ich drehe mich um und betrachte meinen Hintern im Fenster… Respekt… noch gut in Form! Langsam gleite ich in das warme Wasser.. Was bin ich froh, dass niemand hier ist, so kann ich nackt schwimmen… ich ziehe ein paar Bahnen, bis ich durch den Übergang ins Freie schwimme und draußen die kühle Luft zusammen mit dem warmen Wasser genieße… ich halte mich mit den Händen am äußersten Rand fest und lasse wieder meinen Blick über die Stadt gleiten… Hier draußen ist es dunkel und niemand kann mich sehen…

Es ist so eine wunderbare Luft hier draußen und heute Abend… nachdem es den ganzen Tag so geregnet hat liegt jetzt ein frischer Geruch in der Luft und die Temperatur ist angenehm… trotzdem fange ich an zu frösteln… also nichts wie ab in die Sauna mit mir…

Ich suche mir die Bio-Sauna aus… nicht so heiß… gemäßigt. Wenn ich gleich in die finnische Sauna gehe, bekomm ich einen Herzkasper… 

drinnen ist es fast stockdunkel, jedesmal denke ich, warum kann man eine Sauna nicht besser beleuchten… der Übergang vom gut beleuchteten Pool in die Sauna macht meine Augen fast blind… ich lege mich auf die mittlere Bank und entspanne mich… nicht lange...

Ein Geräusch lässt mich innehalten… da war doch was… ich lege meinen Arm über die Augen... ruhig... ein kleines bisschen öffne ich die Augen, blinzele… 

Da!! Da sitzt doch jemand… ganz oben in der Ecke, wo es fast dunkel ist… den oder die habe ich beim hereinkommen gar nicht bemerkt… ich versuche genauer hinzuschauen…. Aber !! Das ist doch ER! Der Typ!! Mistkerl!!! Warum hat er sich nicht bemerkbar gemacht??? Impulsiv will ich aufstehen und ihn wieer zur Schnecke machen... doch dann... ich bleibe äußerlich ganz ruhig, obwohl mein Herz bis zum Hals schlägt… na warte, dir werde ich es zeigen… Lässig setze ich mich auf.. streife mit den Händen über meinen Körper, tue so, als ob er gar nicht da ist… stehe auf und lege mein Handtuch von der obersten Bank bis auf die mittlere Bank…. Dabei strecke ich ihm mein Hinterteil richtig entgegen… bücke mich mit ganz leicht gespreizten Beinen….so er doch sehen, was ihm entgeht.. dann tue ich so, als ob aus dem Eimer Wasser auf den Ofen gießen möchte… der Eimer ist leer… also schlendere ich betont langsam zum Wasserhahn… uupppss… da ist auch Trockeneis…. japp, das ist ja noch besser….

Ich bin aufgeregt und gleichzeitig erregt, ich vibriere und spüre dieses Ziehen zwischen den Beinen… wieder in der Sauna setzte ich mich auf die mittlere Bank, ihm genau gegenüber… er hat immer noch kein Wort gesagt, Feigling… ich habe ihn aber auch noch nicht angeschaut... tue so, als ob es ihn gar nicht gibt...

Den Eimer stell ich neben mich, ich fange an, mich selber zu streicheln, lasse meine Hände langsam auf meinem Körper wandern, kreise mit den Fingerspitzen um meine Nippel, die sich aufrichten…. mmmhhh dieses Ziehen… ich befeuchte meine Finger und ziehe weitere Kreise... langsam tiefer… meine Spalte ist einfach nur noch heiß.. es kribbelt überall… aus dem Eimer entnehme ich eine Handvoll Eis und beginne wieder meinen Körper damit ab- oder einzureiben…. Ich umkreise meine Nippel, langsam… genüßlich, herausfordernd. Meine Nippel sind steinhart und das sicher nicht nur wegen dem Eis… ich bin heiß und meine erotischen Fantasien mit ihm kommen mir wieder in den Sinn… ein stöhnen entweicht meinem Mund… ich blende alles aus, nehme noch eine Handvoll Eis und lege den Kopf auf die oberste Bank und spreize dann meine Beine ganz weit…. Schamlos!! Geht mir durch den Kopf… du bist einfach schamlos…. Mein Kopf liegt auf der obersten Bank, dadurch sind meine Brüste weit herausgestreckt und meine Beine habe ich weit gespreizt…. Kann er in mein Heiligstes sehen…?? Ahnt er, was in mir vorgeht..? Macht es ihn an oder schreckt es ihn ab…??? Vielleicht ist er ja schwul und ich mach mich hier einfach nur wahnsinnig lächerlich? Fast bin ich gewillt aufzugeben... aber er hat immer noch keinen Mucks von sich gegeben... Meine Finger teilen meine Lippen und lassen ihn meine heiße Feuchtigkeit sehen… ein Finger verschwindet in meinem Loch.. meine Hände sind selbständig geworden...

Das Eis schmilzt immer schneller… ich nehme noch eine Handvoll und die verreibe ich nun zwischen meinen Beinen… mmmhhh, ich beiße auf meinen Lippen... so heiß... so kalt... so geil.... meine Finger finden meine heiße Spalte und meine Klit…. Mein Kopf wünscht sich… er wäre dort mit seinen Fingern und seiner Zunge…

Ich will ihn spüren…

Er bewegt sich…!!! Er steht auf… er steigt die Bänke herunter…. Ich hebe meinen Kopf und blicke ihm genau in seine Augen…. Was ich sehe lässt mich augenblicklich erstarren und noch heißer werden….

 

Er

Ich sitze auf dem Bett, den Hörer in der Hand. 

Was mache ich jetzt. Gehe auf und ab... wie ein Tiger...

Denk nach! Bist Du ein Mann oder nicht? Ich will sie!

Was wird sie jetzt tun? ich weiß es nicht... ich kann doch nicht zu ihr gehen..

Mein Gott, warum geht mir diese Frau nicht einfach aus dem Kopf?

Mensch Junge, entspann dich, geh ins Spa!!! Denk nicht mehr an sie. Vielleicht trifft sie sich ja mit einem Freund hier? Natürlich! Sicher!! 

Der Tag war lang, vielleicht ist sie ja auch da. Nachschauen kostet nichts. Anschauen kostet auch nichts... Ich schnappe mir den Bademantel ....

Im obersten Stock angekommen, ist nichts zu sehen, der Spa wirkt wie ausgestorben. Ich betrete den Poolbereich und sehe sie gerade noch, wie sie nach draußen schwimmt. Sie ist alleine. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Das Wasser dampft und ich kann sie nicht mehr sehen...

Soll ich ihr folgen? Nein, das ist zu offensichtlich...vielleicht hat sie sich auch noch nicht abgekühlt. 

Ich betrete eine der Saunen und beobachte sie durchs Fenster. Mann! Du benimmst dich wie ein kleiner Junge. Jetzt kommt sie zurück und steigt langsam, fast aufreizend aus den Wasser. Was für eine Figur. Ich merke wie sich mein Freund regt...jetzt kommt sie ausgerechnet auf meine Kabine zu. Wenn sie mich jetzt sieht, mit meinem steifen Schwanz. Oh, wie super peinlich. 

Ich verziehe mich ganz nach oben und versuche mit der Dunkelheit zu verschmelzen. Sie kommt herein und sieht sich um...sie glaubt alleine zu sein. Setzt sich auf die mittlere Bank und streicht mit ihren Händen über ihren Körper. Ich beuge mich etwas vor, um besser sehen zu können. Oh mein Gott. Sie streichelt ihre Nippel und die stehen hart vor...plötzlich steht sie auf und holt etwas aus dem vorderen Bereich. Dann legt sie sich wieder hin und spreizt die Beine... beginnt sich zu streicheln.

Jetzt wird es mir endlich klar...das ist eine Show...für mich. Sie hat mich gesehen, gespürt... nur... die Erregung ist echt. Sie schließt ihre Augen.... stöhnt leise, ihre Zunge leckt über ihre Lippen... wie gerne würde ich sie küssen.. jetzt oder nie. Ich gleite herunter und stelle mich vor sie. Mit meinem erregten steifen Schwanz und Feuer in den Augen...sie sieht mich an und ein Wissen leuchtet in ihren Augen auf...das Versteckspiel ist vorbei...ich gehe auf die Knie...umfasse ihren herrlichen Hintern und ziehe ihre Lustgrotte zu mir heran...kein Firlefanz, kein Missverständnis... alles echt...

Meine Zunge dringt tief in sie ein und ich koste ihren süßen Saft. 

aaahhhhhh... himmlisch.... so heiß und doch noch kalt vom Eis...

ihre Hände finden meinen Kopf, sie streicheln mich, meine Schultern...

meine Zunge streich innen herum, ein wenig sauge ich und streiche außen um ihre Lippen. Knabbere mit meinen Lippen an ihrer Knospe...und beginne das herrliche Spiel von vorne. Mittlerweile habe sich unsere Hände gesucht und ineinander verschränkt. Ich muss sie spüren...ich will sie... jetzt sofort. Ich ziehe sie langsam nach vorne...

Claudia! 

Was?, frage ich. Ich heiße Claudia, sagt sie. und du? Ich muss lachen und ziehe sie mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Hallo, stöhne ich.. ich heiße Karsten ....

 

Sie

Seine Hand streicht über meinen Rücken, um dann über meine Brüste zu fahren. So federleicht, so zart. Das ist ein so geiles Gefühl, dass ich trotz der Hitze eine Gänsehaut bekomme. Und ich will nur noch eins: ihn tief und fest in mir spüren..

Bitte! Setzt dich auf die Bank, flüstere ich ihm ins Ohr. Er lässt sich nicht ein zweites Mal bitte, sondern dreht sich mit mir zusammen um und setzt sich auf die Bank. Meine Beine liegen jetzt neben seinen auf der Bank und ich habe ihn tief und fest in mir... 

Wir sitzen ganz still, keiner bewegt sich, beide kosten wir das Gefühl beieinander, ineinander zu sein aus. Meine Pussi zuckt heimlich. Ich spüre, wie sein Schwanz mir antwortet. Lange schauen wir uns in die Augen und streicheln uns gegenseitig... meine Hände und seine Hände vollführen einen gemeinsamen Tanz.. 

Ich nehme seinen Kopf zwischen meine Hände und küsse ihn. Erst ganz zaghaft.. lass ich meine Zunge um seine Lippen streifen... klopfe sacht an seinem Mund an, den er erst ein wenig öffnet, sanft spielen unsere Zungenspitzen miteinander... bis sie sich endlich finden und er tief in meinem Mund stößt... gleichzeitig fange ich an, mich auf ihm zu bewegen.... uuuuuuuuu..... wahnsinn!!!! so lange musste ich auf dieses Gefühl verzichten.... der Hammer!! aaaaaaaaa... jaaaaaaa.... gguuuuuuuuuuuuutttttttttttt...

genüßlich schließe ich die Augen, damit er nicht sieht, dass ich anfange meine Augen zu verdrehen. 

Mein Atem geht schneller und unsere Bewegungen werden auch schneller, seine Augen sind gesenkt und blicken auf die Stelle zwischen unseren Beinen.. wo wir beide uns vereinigen... wo feucht und heiß unsere Leiber aufeinander prallen.. seine Hände fassen fest an meine Hüften und heben und senken mich mit in unserem speziellen Rhythmus. Ich habe meine feuchte Stirn an seine gelegt und schaue ihm direkt unter meinen halb geschlossenen Augen ins Gesicht. Beobachte sein Minenspiel, genieße diesen Anblick... halt die Zeit an flehe ich... lass mich so verweilen..

Heftiger geht unser beider Atem und mein Herz wummert wie ein Bass... ich weiß nicht, ob das von der Hitze kommt oder von der Angst, dass jemand uns so erwischen könnte oder aber einfach nur weil die ganze Sache so geil ist... Ich kenn ihn nicht... gut, zugegeben, er gefällt mir, er macht mich tierisch an. Und ganz nackt schaut er auch noch toll aus. Ein schöner durchtrainierter Body. Schlank, muskulös, ganz wie ich es mag. Und einen tollen Schwanz hat er, denk ich noch, bevor mein Hirn sich verabschiedet, um sich nur noch dem Genuss hinzugeben... zu fühlen, zu nehmen, zu geben und zu emfangen. Mein Puls ist sicher auf 180 und ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte ohne dass ich komme.... ja ja jaa...

Klack!!! Wir erstarren! Tapp, tappp, tapp... Wir öffnen erschrocken unsere Augen... starren uns an... Das Bewußtsein um das hier und jetzt kommt schlagartig zurück! Wieder tapp, tapp, tappp... Entsetzt fahren wir auseinander... ich reiße das Handtuch von der Bank und lege es über den steifen Schwanz... fast traurig schaut er aus, bevor ich ihm das Handtuch auf den Schoß presse...

Und er erst, erschrocken ist gar kein Ausdruck... abrupt dreh ich mich um und will die Tür öffnen, als ein älterer Herr plötzlich in dieser steht und freundlich sagt: oh!! Ich wußte ja gar nicht, dass noch jemand hier ist... während er hereinkommt, nutze ich die Gelegenheit, um aus der Sauna zu entwischen..

Ich bin sicher hochrot, was ich aber, falls mich jemand fragt, auf die Temperatur in der Sauna schieben würde... Gut, es fragt mich keiner. Die Poollandschaft ist immer noch leer. Wie von der Tarantel gestochen, laufe ich in Richtung Duschen... 

Oh mein Gott, geht mir durch den Kopf, wozu hast du dich hinreißen lassen, was denkt der jetzt von dir? Was nimmt er an, wer oder was du bist? Eine Nutte? Ich möchte mich am liebsten verkriechen! 

He!! Sag ich mir!! Das nächste Mal Gehirn einschalten!! Ach sei doch still!, meckert mein Gehirn zurück, du hast es doch auch gewollt. Ja!! antworte ich mir selber ganz kleinlaut... und wie sehr!!

 

Er

Klack! Was war das?? Mein Verstand ist plötzlich wieder da. Tapp. Tapp. Tappp, da kommt jemand!

Plötzlich springt sie auf, es tut mir weh, so abrupt aus ihr zu gleiten. Hektisch schaut sie sich um. Nimmt ein Handtuch und stopft es mir zwischen die Beine. Genau in diesem Augenblick steht ein älterer Mann in der Tür und ruft erstaunt: oh!! Ich wußte ja gar nicht, dass noch jemand hier ist... und während er hereinkommt, nutzt sie die Gelegenheit, um aus der Sauna zu entwischen..

Da sitz ich nun und mach mein bestes Pokerface, dass ich habe... ok, es gelingt mir ohne Schwierigkeiten, darin bin ich gut. Der Mann schaut mich an, er bemerkt meinen steifen Schwanz gar nicht. Zusätzlich lege ich langsam meine Hand auf das Handtuch. Aber er blickt nur der Süßen hinterher... Claudia, hatte sie gesagt. Der Name passt zu ihr. 

Schade, dass sie schon gegangen ist, meint der Dicke mit einem Kopfnicken ... sie hätte uns ja ein wenig Spaß bringen können...  

Wenn du wüßtest, was gerade hier abgelaufen ist, denke ich amüsiert, aber mein Mund schweigt. Geiler alter Sack, denk ich bloß und merke, wie meine Erektion in sich zusammen fällt... 

Wenig später, als ich aufstehe, hoffe ich bloß, dass sie nicht weggelaufen ist... mit einem Kopfnicken in seine Richtung verlasse ich dich Sauna, er brummt mir nur leise hinterher...

Ich höre die Dusche laufen und während ich auch dahin gehe, überlege ich schon wieder, wie ich mit ihr weiter machen soll, wie ich sie auf mein Zimmer bringe..

 

Sie

Meine Hoffnung, durch die berühmte kalte Dusche wieder auf dem Boden der Tatsachen zu landen, erweist sich als falsch.

Denn das kalte Wasser, dass mir über den Körper rinnt, lässt meine Nippel erst recht wieder hart werden. wie gerne möchte ich seine Lippen dort spüren.. Meine Haut beginnt schon wieder zu kribbeln... mein Traum von heute Nachmittag kommt mir wieder in den Sinn.. meine Hand wandert von ganz alleine zwischen meine Beine, ich möchte mich weiter streicheln, möchte das schöne Gefühl von eben wieder in mir spüren.

Aber das nützt nicht viel, die Gefühle stellen sich nicht mehr ein, aber ich fühle mich langsam wieder besser. 

Mit geschlossenen Augen stehe ich da und versuche mich in den Griff zu kriegen. 

Plötzlich höre ich seine amüsierte Stimme neben mir, die mich fragt, ob ich noch lange brauchen würde. Ich öffne blitzartig meine Augen, starre ihn an mit einer Mischung aus nasser sprungbereiter Katze und zitterndem Hase an und würge nur ein Nein heraus...

He!! Sagt er auf einmal ganz zärtlich und macht einen Schritt auf ich zu... 

He!! Habe keine Angst! Lauf nicht weg, bitte! 

Ich blicke ihm direkt in seine braunen Augen, sie schauen nicht böse oder belustigt. 

Langsam wandert mein Blick über seine Brust, seinen Bauch bis zwischen seine Beine. Sein bestes Stück schaut mich ganz unschuldig zwischen seinen Beinen an, so, als ob nie was gewesen wäre.. 

Nicht nur das Wasser, dass immer noch eiskalt aus der Dusche prasselt, verursacht mir eine Gänsehaut, auch sein Blick und das Versprechen darin: Komm! Mach weiter! Gib dich mir hin! Ich begehre dich so sehr! Ich will es auch!

Fröstelnd und nervös lege ich mir die Arme um die Schultern, fühle mich schutzlos und schmutzig, weiß nicht, ob ich es zulassen soll oder ob ich die Flucht ergreifen soll...

 

Er

Sie steht zitternd unter der Dusche, als ich um die Ecke komme und das das Geschehene nicht spurlos an ihr vorbei gegangen ist, erahne ich, als ich bemerke, dass sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel gepresst hat. Ihr Kopf ist gesenkt und ihr Blick weit weg... leise stöhnt sie, aber es scheint ihr nicht zu gefallen, sie öffnet die Augen, hebt den Kopf und blickt mich an... Erstaunen in ihrem Blick, und Erleichterung, in diesem Augenblick weiß ich, dass auch sie es will, dass auch sie eine Forsetzung wünscht...ich drehe das Wasser etwas wärmer und egal, ich küsse sie einfach...

Nein, das ist nicht mehr zart, das ist heiß. Der Kampf, den unsere Zungen austragen ist nur noch heiß, ihr Körper presst sich an mich. Meine Brust spürt ihre harten Nippel und ihr Bauch reibt an meinem schon wieder harten steinharten Ständer. Mit meinen Daumen berühre ich ihre harten Nippel, sanft streife ich darüber, kreise sachte über den Spitzen hin und her.. drücke, drehe, rubble, kneife plötzlich zu... Au.. sagt sie, nicht so grob! Und legt ihre Finger nur leicht auf meine Hand. Ich lächle sie an und küsse sie einfach weiter... Meine Finger tasten sich Richtung ihrem Kitzler und fangen an sie dort zu massieren. Ihre Hand stiehlt sich zwischen unsere Körper und berührt ganz leicht meinen Schwanz... fast ängstlich drückte sie zu, bevor sie langsam beginnt, ihre Hand hoch und runter zu bewegen...

 

Sie

Es ist ein wunderbares, ein schönes Gefühl von ihm begehrt zu werden. Mit einem zufriedenen Lächeln stellte ich fest, daß seine Männlichkeit wieder zur vollen Größe herangewachsen war. Wir standen eng umschlungen unter der Dusche und küssten uns innig. Dabei drückte sein Schwanz leicht gegen mein Becken. Wir begannen uns gegenseitig unsere intimsten Stellen zu verwöhnen. Wir küssten und streichelten uns unter dem warmen Wasserstrahl. Ich öffnete ihm meine Beine immer mehr und wünschte mir, er würde nochmals und sofort in mich eindringen... seine Finger an meiner Perle jagten mir Schauer durch den Körper..

Plötzlich hörte er wieder auf... stellte das Wasser ab und sagte nur: Komm. Komm wir gehen. Hier wird es mir zu voll.

Da hörte ich auch auf einmal die Stimmen und das Gelächter, die Wellnesslandschaft begann sich zu füllen...

Ich kuschelte mich in meinen Bademantel und legte mir ein Handtuch um meine Haare. Kurzfristig ging mir mein Aussehen durch den Kopf... schon wieder nass! Er scheint es drauf zu haben, mich nass zu machen..

Als ob er meine Gedanken lesen könnte, begann er mich abzurubbeln, mit einem zusätzlichen Handtuch abzutrocknen, meine Füße und meine Beine bis hoch zu meinem Heiligsten... Zog mir die Badeschlappen an... und schaute von unten herauf mir tief in die Augen und flüsterte: Du siehst toll aus..

Unvermittelt zog er mich dann in Richtung Ausgang und Fahrstuhl, seinen Arm um mich gelegt, warm und geborgen fühlte ich mich..

Die Fahrstuhltüren schlossen sich und er drückte mich stärker an sich... ob er wohl Angst hatte, dass ich wieder davonlief?

Seine Küsse waren zart und fordernd, versprechend und gleichzeitig so süß...ich wusste, ich war verloren und ganz egal, was diese Nacht noch brachte.. ich war dabei..

Die kurze Panik, als sich die Tür seines Apartments hinter mir schloß, verging schnell, denn als seine Hände mir im Schein des Mondes meinen Bademantel von den Schultern streiften und sein Mund flüsterte: du siehst aus, wie eine Göttin.. war es um mich geschehen...

 

Er

 

Du siehst aus, wie eine Göttin... sage ich, lass mich Dich verwöhnen. Vertrau mir. 

Ich drücke sie an die Wand und verschränke meine Hände mit den ihren...

Ich küsse sie, wandere mit meinen Lippen und der Zunge über ihren Körper...jede Stelle berühre ich...langsam und mit großem Genuß, ihre Brüste...ihre Nippel, die Lenden und den Bauch... überall streicht meine Zunge.

Ich öffne meinen Mund und sauge und knabbere, lecke überall...atme ihren natürlichen Duft ein, der mir die Sinne raubt und den ich bis in meine Schwanzspitze fühle...

Ich ziehe sie auf den Boden, immer noch ihre Hände haltend, gleite auf sie und sie bäumt sich hoch, mir entgegen...drückt ihr Becken an mich und ich dringe in sie...es flutscht und schmatzt... sie ist so feucht... sie hebt ihre Schenkel bis zur Brust und ich dringe noch tiefer in sie ein...einen Moment lang schwinden mir die Sinne...sie ist soooo wahr und fühlt sich so wahnsinnig gut an. 

Mit einem Mal weiß ich, da gehöre nur ich rein, niemand anderes und beginne mich zu bewegen...

Es ist wie im Traum...wir ahnen die Bewegungen des anderen...ein Tanz, wenn man es nennen möchte...jedesmal wenn ich zurückgleite, stößt sie einmal nach und hält mich fest...wenn ich auch sonst meine Ausdauer bewundere, das wird wohl kein Mann lange aushalten...wieder stoße ich zu und wieder will sie mich nicht gehen lassen...

Mein Gott ist sie ausgehungert...ich muss anhalten, sonst komme ich sofort...sie schaut mich an, lächelt und neckt mich mit ihren Augen...drängt sich wieder an mich...und haucht "Mach weiter, alles guuuut"

Nun, hält mich nichts mehr...ich bewege mich immer schneller, mit kurzem halten und mein Daumen berührt ihre Knospe...drückt ihn leicht und bewegt sich, während ich mich an ihren Augen festsauge, dann bricht es aus mir heraus und ich stöhne tief auf...kann mich nur noch langsam bewegen, weil sie mich so festhält, ich sinke auf ihr zusammen, küsse sie und streichel, süße Worte strömen aus meinem Mund, ohne zu wissen, was sie bedeuten...

 

„Was ist los? Was sagst du?“ wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf und sagte nichts. Später würde ich vielleicht wieder daran denken, wie wenig wir gemeinsam hatten. In dieser Nacht jedoch passten wir perfekt zusammen, auf die einzige Art, die wirklich zählte.

Unsere Körper bewegten sich sacht im Einklang, eng aneinander geschmiegt. Ich hatte die Augen geschlossen, weil ich nicht sicher war, ob ich mich bei ihrem Anblick noch länger beherrschen würde können. Stattdessen küsste ich ihre Schläfe, ihre Wange und ihre Ohrläppchen, ließ mir viel Zeit, um ihr soviel Lust, wie irgend möglich zu bereiten. 

„Du hast so zarte Haut.! flüsterte ich. „Und du fühlst dich schön rau an“ erwiderte sie und rieb ihre Wange an meinen Bartstoppeln. 

„Nicht zu rau?“ „ Nein wundervoll!“ hauchte sie. „Auch nicht zu rau für deinen Hals?“ fragte ich und presste mein Gesicht in ihre Halsbeuge. „Nein!“ diesmal schüttelte sie nur den Kopf und strich mir mit beiden Händen durchs Haar. „Und hier?“ fragte ich und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. „Hhm.. ja.. nein... „ stöhnte sie, als ich ihre Nippel abwechselnd in den Mund nahm und daran saugte.. „Mach weiter...!“ Genießerisch wanderten meine Lippen über den Bauchnabel. „Das ist sehr gut!“ brachte sie nur mühsam hervor... dem konnte ich nur zustimmen, besonders, nachdem ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben hatte. Ich küsste und biss zärtlich. Mit beiden Händen umfasste ich ihren Po und massierte ihn sanft. Das leichte Zittern ihrer Beine und die Art, wie sie ihre Hüften bewegte, verrieten mir, dass sie noch mehr wollte.. Noch mehr Liebkosungen und intime Küsse…

 

Sie

 

Ich hielt es kaum noch aus. Ich glaubte zu schweben und alles schien sich zu drehen, während ich wieder und wieder zum Höhepunkt gelangte. Ich war unfähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen, das Gefühl, das mich durchströmte, war elektrisierend und pur zugleich. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass ich in der Lage war, so andauernde Lust zu verspüren. Unaufhörlich durchrieselten mich Schauer, wild wie die Meeresbrandung oder der Wind an einem Herbstag. Sie schienen mich höher und höher zu tragen, um wieder abzuklingen und dann wieder entfacht zu werden. Mit einer Liebkosung oder einem Kuss.

Dieser Mann musste der beste Liebhaber aller Zeiten sein, ging mir durch den Kopf... ich wollte mich wenigstens ein wenig revanchieren, sehnte mich danach, ihn auf die gleiche Art und Weise zu verführen und zu berühren und zu betrachten. In seiner Entschlossenheit, hatte er mich bis dahin daran gehindert. Ich drängte ihn, sich auf den Rücken zu legen und betrachtete seinen Körper, mit den Fingern strich ich über seine Haut und verursachte ihm Gänsehaut. Ich schloss meine Finger um seine Errektion und fing an, ihn sanft zu massieren. Er stöhnte und sagte heiser: „Hör auf!“ „Kein Wort!“ antwortete ich ihm. Jetzt bin ich dran! Dann umschlossen meine Lippen die Spitze seines Gliedes und umspielten es mit der Zunge. Ich liebe es einen Mann so zu verwöhnen. Ich liebe es, ihn stöhnen zu hören und ihn in den Mund zu nehmen, so tief es nur geht. Vor allen Dingen, wenn er dann noch sagt: „Du machst das gut..“

Irgendwann hielt er es nicht mehr aus und zog mich zu sich hoch, legte mich auf den Rücken. Erst wollte ich gegen diesen Stellungswechsel protestieren, aber als ich ihn wieder spürte, ergab ich mich scherzhaft und sagte bloss..“Ich habe ich gerade so königlich beschäftigt...“ „Davon kannst du mehr bekommen, später.“ und drang mit einem Finger in mich ein, unwillkürlich bog ich mich ihm entgegen, ein weiterer Finger folgte. „Wenn ich jetzt nicht gleich mit dir schlafe, dann werd ich diese Nacht nicht überleben...“ stöhnte ich und er antwortete: „Das müssen wir unbedingt verhindern...“ Wieder glitt er in mich hinein... meine Beine umschlangen ihn... Dräng mich nicht, Süße, ich hänge am seidenen Faden.“

 

"Heißt das, es wird jetzt ganz schnell vorbei sein?" neckte ich ihn..

"Oh nein, das bedeutet nur, dass du mich nicht mehr quälen kannst, wenn ich in dir bin."  

"Ich habe dich gequält?" 

"Allerdings und das weißt du ganz genau. Du hast versucht, mich wild zu machen und es hat super funktioniert.. in dir zu sein, wird mich ebenfalls wild machen, aber dann kann ich auch still halten und das Gefühl geniessen, ganz von dir umschlossen zu sein, indem ich mich nicht bewege und mich nur meinen Empfindungen hingeben kann und du es ganz auskostest."

"Indem du dich nicht bewegst?"

Es war schlicht unvorstellbar, still zu liegen , wenn er in mir drin war.. 

"Keinen Muskel.", versicherte er, 

"Nicht, bevor ich in der Lage bin, wirklich zu beginnen."

Wirklich zu beginnen, dachte ich. Du lieber Himmel, als ob ich in der letzten Stunde nicht schon mehr Orgasmen gehabt hätte, als im ganzen letzten Jahr.

Ganz zart drang er wieder und wieder in mich ein..

"Warte!" hielt er mich auf, da mein Körper sofort reagierte, ich zuckte überwältigt von den wundervollen Empfindungen.. 

"Ich beweg mich nicht!" verteidigte ich mich.. 

"Von wegen!" kam die lakonische Antwort. Aber ich konnte nichts gegen dieses impulsive Zucken meiner Muskeln tun, zu schön war es.

Allmählich begann er sich in einem aufreizenden Tempo zu bewegen und steigerte sein Tempo langsam aber stetig. Wieder und wieder.

"Ich kann nicht mehr, ich komm schon wieder." stöhnte ich, 

"Das ist so schön..!!!" und auch er stöhnte nur noch, 

"Ich, ich komm jetzt auch, ich kann nicht mehr .... aaaahhhh... " und gemeinsam erreichten wir den Gipfel der Lust...

Erschöpft sanken wir zusammen und er bewegte sich nicht mehr in mir... halt still, bat er mich, obwohl ich mich gerne noch ein wenig bewegt hätte..

ich streichelte seinen Kopf und nahm ihn in den Arm... gemeinsam ließen wir den Nachhall des Erlebten abklingen..

 

Plötzlich:

GRRRRRR... grrrrrrr.... uargh, aaarrgggg, machte mein Bauch. Vorwurfsvoll schaute mich Karsten an und und ich sagte kleinlaut... ich habe seit dem Mittag nichts mehr gegessen...

So schnell, wie er auf war und den Hörer in der Hand hatte, um beim Concierge Champagner und Kleinigkeiten zu bestellen, so schnell konnte ich nicht einmal die Beine schließen....

verträumt lag ich auf dem Boden und schaute ihn an...

 

Los, ab ins Bad, mach uns ein Schaumbad und warte, bis ich komme...

Im Badezimmer fielen mir erst einmal die Augen aus dem Kopf... noch größer, noch desingter, eine Badewanne für mindestens 3 Personen...Badewanne, quatsch Whirlpool und das alles vor einer Glaswand... WOW...

Schwunghaft drehte ich das Wasser auf, prüfte die Temperatur und liess ein parr Tropfen des Mittels in das Wasser gleiten, dass auf dem Rand stand...

 

dann ging ich auf die Toilette.. als ich mich wieder umdrehte, erschreckte ich zu Tode...

 

Schaumparty... ich dachte, ich fall tot um... haushoch stand der Schaum im Pool und gerade als ich mich bückte, um die Hähne zu suchen, betrat er das Badezimmer und sagte nur trocken, beim Anblick meines Pos mit den geöffnten Beinen... 

"Natürlich können wir auch gleich weitermachen, aber ich dachte, wir essen erst einmal ein paar Sachen..."

Schamrot, drehte ich mich um und wollte mich für das Chaos entschuldigen, aber er sagte nur "Schschschschhhhh, du brauchst nichts sagen, das wird ein riesen Spaß..."

 

Ich weiß nicht, ob wir überhaupt schliefen diese Nacht, wo wir gestanden, gelegen oder gekniet haben... die verschmierten Fingerabdrücke, die sich am Fenster befanden, kündeten von Sex vor den großen Fenstern, während wir auf die Lichter der Stadt schauten... 

 

ich sah die Silhouette der Stadt wieder im hellen Morgenlicht, als ich irgendwann die Augen öffnete, weil ein Handy klingelte..

Er ging ran... wechselte kurz und knapp ein paar Worte und sagte dann zu mir.... "He, du musst aufstehen, ich muss los, es hat Schwierigkeiten gegeben... "

 

Schlaftrunken schlüpfte ich in meinen Bademantel, mehr hatte ich ja nicht an, als ich mit ihm auf das Zimmer ging... mit beiden Händen fuhr ich mir durch die Haare und tastete nach dem Schlüssel... benommen ging ich zur Tür, als er mich einholte und sagte... "He. Es war toll, mit dir... verzeih, aber ich muss jetzt wirklich weg... Seh ich dich wieder?" 

"Klar!" antwortete ich, "ich bin die ganze nächste Woche hier... verlass dich drauf..." und damit ging ich zur Tür und fuhr zu meinem Zimmer.

Verwirrt, erschöpft und wirklich befriedigt fiel ich auf mein Bett und schlief sofort ein und erwachte erst wieder, als der Wecker schon nach 14.00 Uhr anzeigte...

 

Man verzeihe mir gelegentlich Flpchtigkeitsfehler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

toll geschrieben..

wer Fehler sucht kann ja die Geschichte nicht richtig aufnehmen...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Du schreibst wirklich super schön! Fast schon poetisch...!

Vielen Dank für deine tollen Geschichten. @):-

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