Böses Mädchen (Ohrengeflüster)

Mai 1, 2017

Eigentlich hat er die ganze Zeit gedacht, dass er ein ganz braver sei, erst als der Sex mit seiner Frau immer seltener wurde

und eher eintönig, ist er ins Grübeln gekommen. Längere Zeit hatte er sich damit abgefunden aber dann wollte er doch mehr.

Bleibt es bei der Fantasie, oder kann er die Vorlieben und Neigungen auch ausleben?

Im Internet hat er dann eine Dating Plattform gefunden, ein Profil erstellt. Aber war es das was er gesucht hat, einfach nur Sex? Er weiß es nicht…

Es gab einige Dates, aber als er „sie“ kennenlernte, hat sie in ihm was geweckt was er nicht für möglich gehalten hatte.

Was tief in ihm schlummerte, in seinen Fantasien immer wieder vorgekommen ist und jetzt langsam an die Oberfläche kommt.

Und er musste sagen es gefällt ihm, immer besser.

Zuerst haben sie eine Weile geschrieben, über Alltägliches aber auch Erotisches, man war auf einer Wellenlänge, so entstand da schon Sympathie zueinander.

Er konnte sich nicht nur sehr gut mit ihr unterhalten, sie schaut auch sehr gut aus, ist sehr sexy, auch durfte er ihre Vorlieben und Neigungen kennen lernen, hatte aber bis dato nicht die Gelegenheit sie zu erleben.

Es war ein schöner Sommertag, er hatte sich frei genommen und saß in einem Kaffee wo er öfters hin geht, schon wegen der sehr hübschen Bedienung. Eigentlich machte es ihm Spaß andere Leute zu beobachten, vor allem Frauen, um mit ihnen zu flirten. Aber heute war alles anders, er hatte schon länger keinen Sex, war spitz wie Nachbars Lumpi und hat an sein letztes Date, was er mit ihr hatte gedacht, so in Gedanken verloren hat er sein Umfeld nicht richtig wahrgenommen. Auf einmal flüstert ihm jemand ins Ohr „hey was machst du da?“, er erkannte die Stimme sofort, sie war ihm sehr vertraut, ohne sich umzudrehen wusste er das SIE hinter ihm stand. Verwirrt schaute er sie an, da stand sie nun, eine wundervolle Frau mit ihrem süßen Lächeln. Sie setzte sich zu ihm und es gab viel zu erzählen. Das Gespräch wurde erotischer… und sie wusste genau wie heiß er auf sie ist, wie sie ihn noch geiler macht, aber auch ihr konnte man die Aufregung, Erregung und aufsteigende Wollust förmlich ansehen. Er beugt sich zu ihr rüber und flüstert in ihr Ohr…

„Du bist ein ganz böses Mädchen, was soll ich nur mit dir anstellen, komm lass uns hier verschwinden“.

Ohne auf ihre Antwort zu warten zahlte er, nahm sie an der Hand und sie verschwanden. Sie kannten beide einen Ort wo sie sich vergnügen konnten, ihre zügellose und hemmungslose Leidenschaft ausleben konnten. Hatte man doch schon ein Date, ein erstes kennenlernen, die ersten Berührungen, die ihn förmlich außer Fassung brachten…

Wie wird sie reagieren, gefällt es ihr…?

Im Zimmer angekommen, küssten sie sich sehr leidenschaftlich und innig,

doch plötzlich ließ er von ihr ab…

Er presste sie an die Wand, die Augen wurden verbunden, die Hose heruntergelassen, das Oberteil aufgeknöpft, so stand sie nun da.

Ein schweres atmen hörte sie. Unwillkürlich zog sich ihr Unterleib zusammen. es war noch nichts passiert, doch diese Situation erregte sie… sehr… und sie konnte nichts dagegen tun.

Er stand vor ihr und hielt sie fest. ein leises “pssst” vernahm sie an ihrem Ohr. Sie stand ganz still und wagte es kaum zu atmen.

Der Griff schien sich langsam zu lockern… doch nur, um ihre Hände vor dem Bauch in Handschellen zu legen. Die gefesselten Hände blieben nicht dort, er drehte sie um, hängte die Handschellen an einer Öse die in der Wand befestigt war.

Hände umfassen sie von hinten, kneten ihre Brüste. Eine Hose, in der sich eine Erektion breit macht, spürt sie an ihrem Hintern, den sie ihm entgegenstreckt. Sofort lässt er sie los.

„oh nein, bitte komm zurück“, denkt sie sich, „ich bin auch artig und still… aber bitte, bitte fass mich wieder an“. voller Erregung windet sie sich. aber alles bleibt wie es ist… still.

Wie lange sie so stand, wusste sie nicht, doch lange genug um zu bemerken, dass es ihr fröstelte. Eine Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit und ihre Nippel erhärteten. Zu allem Übel musste sie leicht schmunzeln. In dieser Situation verharren zu müssen war zwar unbequem aber sie fand es sehr erotisch.

Sie hörte Schritte, die sich ihr näherten und spürte dann seinen schweren Atem in ihrem Nacken. sie neigt ihren Kopf, gibt ihren Hals frei und sagt… „ich will mehr“. dann greift er in ihre Haare, zieht sie straff nach hinten. Mit der anderen Hand streicht er über ihren Hals bis zu ihren Brüsten, zwirbelst ihre Brustwarzen… diese werde sofort hart. Sie spürt einen leichten Schmerz, ein Ziehen, was sie aber noch geiler macht. Ihr Blut pulsiert und ihr entschlüpft ein leichtes stöhnen. Sofort lässt er von ihr ab.

„oh mein Gott… bitte lass mich nicht so stehen“. sie muss sich beruhigen, ihren Atem unter Kontrolle bekommen.

„pssst“ hörte sie an ihrem Ohr, ein Griff zieht ihren Kopf an den Haaren nach hinten und mit einem Fuß wird ihr angedeutet die Beine zu spreizen. Sie befolgt diese wortlose Anweisung sofort.

Eine Hand schlägt auf ihren Po um diese Stelle sofort danach zu streicheln. das geht eine Weile so. Plötzlich dringen zwei Finger in sie ein. Ein unerwartet wunderbares Gefühl überkommt sie, während er immer wieder und wieder hart in sie eindringt. Diese Finger bringen sie fast um den Verstand und kurz bevor sie kommt, ziehen sie sich zurück.

Sie ist klatschnass, ihr eigener Saft läuft ihre Schenkel hinunter. Sie windet sich, zerrt an den fesseln… doch er hat die Macht über sie und ihre Lust, „du böses, geiles Mädchen, willst es nicht anders“

Leicht nach vorne gebeugt, mit gespreizten Beinen steht sie da und streckt ihm ihren prallen Arsch entgegen. Wohlwissend wie sie ihn noch geiler macht. Ihm gefällt der Anblick sehr, was hat sie für einen wunderschönen Körper und er würde sie jetzt zu gerne von hinten nehmen. Tief und fest in sie eindringen, aber er muss sich beherrschen, will er doch noch mehr von ihr…

Langsam zieht er sich aus, geht zu ihr rüber und presst seinen Körper an ihren und flüstert ihr ins Ohr „du geiles Luder, was soll ich nur mit dir anstellen“ Sie spürt seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, ein tiefes stöhnen kommt aus ihrem Mund, „komm fick mich“ hauchte sie ihm entgegen.

Langsam führt er sie durchs Zimmer ans Bett, dort angekommen setzte er sie an die Bettkante und nahm ihr die Augenbinden ab. „verwöhn mich, leck meinen Schwanz schön hart“ sagte er zu ihr. Das brauchte er ihr nicht zweimal sagen, sie mag es sehr ihren Spielgefährten oral zu verwöhnen. Sehr sinnlich und leidenschaftlich leckt sie seinen Schwanz. Und wie es ihm gefällt, wurde er doch schon länger nicht mehr so geil verwöhnt. „Hey, sei vorsichtig…. Ich will nicht gleich abspritzen, ich will noch mehr von dir“. Sie lächelt ihn nur an „du wirst noch viel mehr von mir bekommen“ hauchte sie ihm entgegen.

Da er noch nicht kommen will, entzieht er sich von ihr. Drückte sie ans Bett. Rücklings liegt sie auf dem Bett, die Arme werden über ihrem Kopf fixiert und er schiebt ihre Schenkel weit auseinander. Was für ein herrlicher Anblick.

Er streichelt über ihren ganzen Körper, übersähst ihn mit kleinen, flüchtigen küssen, es folgen leichte Schläge auf ihren Hügel, jeder Schlag wird intensiver und sie spürt wieder diesen bittersüßen Schmerz, der ihr Blut in Wallung bringt. Sie gibt sich ihrer Geilheit hin und genießt diese, bis wieder zwei Finger hart und ohne Vorwarnung in sie hineingestoßen werden, die sie ins jetzt und hier zurückholen. Diese Finger bewegen sich sehr geschickt in ihr, härter und schneller. Dann werden die Finger langsamer, gönnen ihr eine kleine Pause ohne sich aus ihr zurückzuziehen.

Gleichzeitig fängt er an ihre geile nasse Möse zu lecken, zuerst sanft an den Schamlippen entlang, bis er an ihrer Perle angelangt ist. Er beginnt an ihrer Klit zu lecken und zu saugen, schön im Wechsel, mal leicht und dann fordernd.

Ihr innerstes pulsiert, zwischen den Schenkeln pocht es wie wild, doch er nimmt darauf keine Rücksicht und bringen sie zum abspritzen… ihre Lust läuft förmlich aufs Bett. Seine Finger ziehen sich zurück und sie ist dankbar über diese Pause. Diese ist aber nur von kurzer Dauer. Es hat ihn dermaßen geil gemacht wie sie ihren Orgasmus bekommen hat, er kann sich nicht mehr beherrschen. Er will sie jetzt ficken.

Mit weit gespreizten Beinen liegt sie vor ihm, so dass es ein leichtes ist in ihr einzudringen… erst ganz langsam und immer tiefer. Sie atmet laut und scharf ein, stöhnt auf vor lauter verlangen, es erregt sie noch mehr als sie es vorher schon war und ihr Körper zitterte leicht. „Oh ja…. fick mich… feste“ keucht sie, und das macht ihn noch verrückter, wilder… und er beginnt sie heftig und hart zu stoßen, immer heftiger und tiefer. Sie gibt sich ihm hin, kann nicht anders, da sie ja noch immer fixiert ist. Und es dauert nicht lang bis er in ihr kommt, richtig gewaltig. Pulsierend spürte sie seinen Schwanz in ihr. Jetzt braucht auch er eine Pause.

Sie denkt, sein verlangen nach macht und Kontrolle sei befriedigt…. ganz falsch…

Er weiß genau wie gerne sie es hat von hinten genommen zu werden und da er nochmal in ihr kommen will, machst er sie los, befiehlt ihr, sich vor das Bett zu stellen, die Hände auf dem Rücken, die er gekonnt mit einer Hand festhält.

Er klatschst ihr mit seiner freien Hand ein paar Mal auf den hintern, der ihm in dieser Position wundervoll dargeboten wird, er schiebt abermals seine Finger in sie und verteilt das Nass auf ihrem prallen Arsch. Erst schiebt er einen Finger, dann den zweiten hinein und als sie sich willig zeigt, schiebt er seine ganze Erektion in sie.

Nun kann sie ihr Gestöhne beim besten Willen nicht mehr kontrollieren. Es bricht ungezügelt aus ihr heraus und sie genießt es, seine Macht über sie zu spüren. Immer härter und schneller fickt er sie, klatschst ab und an heftig auf ihren Hintern. Dieses Gefühl der Machtlosigkeit und sein Handeln treibt sie nun endgültig in den Wahnsinn, der sie alles um sich herum vergessen lässt, bis er sich befriedigt aus ihr zurückzieht…

so steht sie noch eine Weile da… verschwitzt, benutzt, geschlagen… aber überglücklich

war es das was sie gesucht haben? … wollen sie noch mehr… wer weiß.