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das Vertrauen zu wildfremden SEMI-PROFI-Fotografen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ich komme auf das thema, da ich grad wieder die suche nach einem gelesen habe.

wir haben so ein super beispiel in unserem postfach, da kommt mir das kalte grauen.

hier auf poppen.de gibt es viele die suchen und viele die sich finden lassen um schöne bilder von sich erstellen zu lassen, klar die fotografen reden wie mit engelszungen und der eine oder andere geht auch zu diesem. dem ist auch nicht entgegenzusetzen. doch leider scheinen hier immer noch einige zu vertrauensvoll zu sein.

für mich gehört, gut oki, privat nicht, aber als angeblicher profi dazu, das ich einen vertrag mache. dieser sollte auch beinhalten, das ich als fotograf nicht befugt bin, bilder an xyz zu schicken, von denen es die fotografierten nicht mal wissen.

ich habe auf meiner festplatte einen schwung bilder, von einem semi-prof..oder wie auch immer er sich schimpfen mag, die ich...ich gebs zu, da war ich fies, über eine fake-profil erbat, da der fotograf mich ebenfalls ablichten wollte...*schmunzel...die bilder im profil..waren meine, allerding 10 jahre alt...aber ich durfte damit locken*. eine web-seite besitzt derjenige nicht, was aber, um seine kunst darzustellen, von vorteil wäre, will man kunden locken, denn paare und männer sollen löhnen, während die damen ohne obolus davonkommen.
nun wie gesagt, ich erbat *aussagekräftige fotos* um mir vom fotostil ein bild machen zu können. sage und schreibe 37 bilder erreichten mein postfach, in der bezeichnung teile oder den vollständigen nicknamen, so dass ich die abgebildeten personen zweifelos zuordnen kann. [diejenigen hätten mir/uns niemals den einblick in die fotosammlung gewährt, sind die bilder vllt. bei denjenigen in der geheimen galerie, ergo auch nur bewußt sichtbar zu machen]

ich kann nur jedem also raten, auch wenn ihr noch soviel vertrauen habt, einen vertrag abzuschliessen. legt euch der fotograf keinen vor, dann zieht euren eignen aus der tasche, der es dem fotografen auch verbietet, eure fotos so freizügig in der welt zu versenden.


so und nun, den rat der mitgleider hier:-)...ich hab die mail..seit ende november....gut über das wort denunzieren, kam ich wieder auf die mail. schreibe ich die user an..und sag, hey..ich hab bilder von euch, die ich nicht haben dürfte...schmunzel...oder lass ich sie weiter im unklaren, das es ja durchaus möglich sein kann, das hier viele in den genuss der bilder gekommen sind, vllt. auch noch kommen??


Geschrieben

Hallo Ihr 2.

Ich, als "Betroffener" (nicht die im obigen Beitrag angeführte Person) möchte dazu folgendes sagen.
Sicherlich bin ich kein Profi-Fotograf und möglicherweise auch nichtmal ein Semi-Profi, aber ich gebe Euch 100%ig recht. Es ist nicht sonderlich schwer einen Vertrag aufzusetzen (oder sich auf den weiten des Internets herauszusuchen), in dem der Fotograf zusichert, keine Fotos zur Veröffentlichung zu bringen, bzw. in Umlauf zu bringen, ohne die verherige Zustimmung der gezeigten Personen. Ich persönlich halte das für selbstverständlich, denn ich hätte es schliesslich auch nicht gerne, wenn ohne mein Wissen Fotos im Umaluf sind, die mich zeigen.
Zum anderen kann man als "Hobbyfotograf" sicherlich auch ein paar seiner Werke den interessierten Personen zukommen lassen. Allerdings denke ich nicht, dass es sich dabei um Aktaufnahmen bzw. pornografische Fotos handeln muss. Ob jemand fotografieren kann, kann man auch anhand "normaler" Fotos (Landschaftsaufnahmen, Momentaufnahmen, ...) erkennen. Sicherlich ist das Verschicken von Aktaufnahmen legitim, wenn die gezeigten Personen damit einverstanden sind, aber davon kann nicht automatisch ausgegangen werden.

Was das Ermittlungsteam von "Akte 08" im oben beschriebenen Fall angeht, so würde ich raten, dass die gezeigten Personen, sofern diese einwandfrei zuzuordnen sind, informiert werden sollten und der entsprechende "Fotograf" im Fall der Fälle gemeldet werden sollte. Schliesslich handelt es sich um eine Verletzung von Bildrechten und das ist nicht lustig.
Die Fotografierten sollten wissen, was mit ihren Fotos geschieht und es sollte verhindert werden, dass die Fotos noch weiter verbreitet werden.... zumindest hier bei poppen.de

LG Fotograf4U


Geschrieben

Guten Abend,
Nun werde ich mich mal outen!
Ja.mich betrifft dieses Thema gerade sehr doll !
Dieser Herr,...Alt-nett-Tja..weit gefehlt!
Er sei Pressephotograpf,
Naja.
347 Bilder nun mit dem gemacht und...ich erlaubte ihm , zusammen -mit meinem Spielpartner / 4 Photos zu veröffentlichen!
Leider machten wir nichts schriftliches!
Ich war eben dum!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jedoch,
sollten von meinem Partner kein Kopf zu sehen sein......und ich,.......auch nur , angezogen mit Kopf, ansonsten nichts!
Nun, als ich diesen Herrn zur Rede stellte.....lach..................Er redet nicht mit mir,
Er ist sich keiner Schuld bewußt, und ich habe diese Sache nun weiter gegeben!

Den Namen..würde ich zu gerne hier rein schreiben, um andere zu warnen.
Aber.

gerne könnt Ihr ihn bei mir erfragen!

Ich habe auch E-mails, von leuten erhalten, die mir meine Photos zugesandt haben..................
Sie haben mir alle Beweisphotos mit geschickt!

So oder so..............es ist verboten.......und bedarf einer schriftlichen Genehmigung!

In diesem Sinne.................

Mädels redet untereinander und wenn Euch sowas passiert...........ab..Klage einreichen, zwinker

Was mich betrifft,
Ich denke ich bin geheilt, lach


Geschrieben

Auch mündliche Vereinbarungen sind bindend. Wenn nichts vereinbart wurde bzw. nichts bewiesen werden kann, gilt:

Der Fotograf darf die Bilder nicht ohne Zustimmung des Abgelichteten veröffentlichen (auch nicht Dritten gegenüber nur mal so zeigen), da dann Persönlichkeitsrechte verletzt würden (Recht am eigenen Bild).

Die fotografierte Person darf die Fotos nicht veröffentlichen oder kommerziell nutzen, weil der Fotograf das Urheberrecht hat. Es gab vor kurzem einen Fall, bei dem ein Freiberufler ein Bewerbungsfoto ausdrücklich für Online-Bewerbungen in Auftrag gegeben hatte. Der Fotograf untersagte ihm später gerichtlich, die Veröffentlichung des Fotos auf der Webseite, auf der er für seine Tätigkeit warb. Das galt nicht als Online-Bewerbung (->Email) sondern als über die Erlaubnis hinausgehende Veröffentlichung.


Wer sich fotografieren lässt, sollte sich daher vom Fotograf eine schriftliche Erlaubnis geben lassen, wozu er die Bilder nutzen darf. Alles, was nicht drin steht, ist untersagt.
Wer fotografiert sollte sich - speziell für das jeweilige Foto - die Erlaubnis geben lassen, es z.B. als Referenz etc. zu verwenden. Klar ist, dass z.B. bei Aktaufnahmen eine Erlaubnis auch widerrufen werden kann. Solange das nicht geschieht, darf der Fotograf aber das Bild nutzen. Und u.U. ist dem Fotograf für den Entzug der Erlaubnis eine Entschädigung zu zahlen (kommt auf die Umstände drauf an).

In deinem Fall scheint es ziemlich egal gewesen zu sein, ob du etwas schriftlich ausgemacht hast oder nicht. Der Fotograf hat gegen deine Rechte verstoßen; ob eine schriftliche Vereinbarung ihn davon abgehalten hätte, ist zweifelhaft. Er ist ja eh im Unrecht.

Moch etwas: vereinbart man mit dem Fotografen ein eher symbolisches Honorar, insbesondere für Fotos, die man kommerziell nutzen will, dann ist der Fotograf nicht an diese Vereinbarung gebunden, sondern kann ein 'angemessenes Honorar' gerichtlich durchsetzen (Urheberrechtsgesetz). Der Grund für diese auf den ersten Blick befremdliche Regel besteht darin, Urheber vor marktbeherrschenden Auftraggebern zu schützen. Das ist auch verdammt nötig.

Lieben Gruß, Asagara


Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

mein Mann ist ebenfalls Hobbyfotograf ( jetzt auch tätig in der Produktfotografie).
Es ist furchtbar, dass oben genannte Deppen den Ruf des Hobbyfotografen zerstören.

Bekomm ich immer das kalte Ko***.

Wer sich fotografieren lassen möchte sollte sich ein paar Dinge zu Herzen nehmen:

- eine Hp mit Impressum, Referenzen, Vorlagen..irgendetwas sollte vorhanden sein
- es sollte kein Problem sein, eine neutrale Person zum Shooting mitbringen zu dürfen
- es sollte vorab geklärt sein, ob und welche Bilder veröffentlicht werden dürfen (in beide Richtungen)
- die Preise, sofern es denn welche gibt, müssen deutlich unter den Preisen der Profis liegen
- hört euch an, wie das Shooting gestaltet werden soll... was müsst ihr mitbringen, welche Ausrüstung ist vorhanden usw.
- es sollte immer eure Idee sein, wie ihr euch ablichten lassen wollt
- ein Raum, in dem sich umgezogen werden kann, sollte vorhanden sein
- Ausgabe der Festnetznummer des Fotografen, auf Nachfrage, ist eine Selbstverständlichkeit um vorab ein erstes Gespräch zu führen
- es sollte immer die Möglichkeit bestehen, sich erstmal real kennen zu lernen, um zu sehen, ob das Model den Fotografen überhaupt mag. Dort können auch alle Fragen und Ideen besprochen werden
- fragt doch einfach auch mal nach, ob der Fotograf z.B. auch Familienaufnahmen, Aufnahmen vom Hund usw. machen würde. Verklickert er euch, er macht nur erotische Aufnahmen, würde ich grundsätzlich die Finger davon lassen.
Sicherlich spezialisiert sich jeder Fotograf (bei uns sind es Portraits), doch sollte es kein Problem darstellen auch etwas anderes zu machen
- wir haben bisher schriftliche Verträge angeboten, die allerdings nie vom Model genutzt wurden. Es sollte aber immer die Möglichkeit bestehen, einen Vertrag zu verlangen.


Wir haben schon zig Menschen fotografiert und können, aus unserer Sicht, nur eines sagen:
Fotografieren ist unerotisch. Erst die fertigen Fotos sind erotisch.
Wir arbeiten immer zu zweit. Keinen von uns hat es je angeturnt, wenn ein Model nackt war. Fotografieren ist schweine anstregend. Aktaufnahmen / Erotikbilder sind stressig.

Stimmt das Licht, die Positionierung, dass Make up, die Klamotten, der Ausdruck usw.
Die Animation wird auf das Model abgestimmt.
Wir hatten nie ein Problem damit eine Erlaubnis für Veröffentlichungen zu bekommen, da das Model bestimmt, was und wie veröffentlicht werden darf und wir uns immer daran gehalten haben. Es stellt für uns kein Problem dar, Bilder die zur Veröffentlichung freigegeben wurden, auch wieder (auf Wunsch) von der Hp zu nehmen. Selbst wenn wir die Bilder vertraglich für kommerzielle Zwecke zugesagt bekämen, wäre ein entsprechender Passus im Vertrag vorhanden.

Wen ein Fotograf sich nicht an Absprachen hält, würde ich sofort den gerichtlichen Weg wählen. Solchen Menschen muss man ganz schnell das Handwerk legen.
Es mag ja sein, dass wir die Rechte an Bildern besitzen, nur nutzt es uns wenig (für die Zukunft), wenn wir etwas gegen den Willen der Modelle veröffentlichen würden.


Ich denke auch, dass die Personen über die (ungewollte) Veröffentlichung ihrer Bilder informiert werden sollten.

Ärgerliche Grüße Alex


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Die fotografierte Person darf die Fotos nicht veröffentlichen oder kommerziell nutzen, weil der Fotograf das Urheberrecht hat. Es gab vor kurzem einen Fall, bei dem ein Freiberufler ein Bewerbungsfoto ausdrücklich für Online-Bewerbungen in Auftrag gegeben hatte. Der Fotograf untersagte ihm später gerichtlich, die Veröffentlichung des Fotos auf der Webseite, auf der er für seine Tätigkeit warb. Das galt nicht als Online-Bewerbung (-&gtEmail) sondern als über die Erlaubnis hinausgehende Veröffentlichung.



Verstehe ich das richtig ? Wenn ich bei / von einem professionellen Fotografen Bilder von mir machen lasse, die ausschließlich mich zeigen, darf ich nicht frei entscheiden, wofür ich diese Bilder verwende ?


Geschrieben

He .
Ich freue mich ernsthaft,
das dieses Thema aufgegriffen wurde und so schön drüber gesprochen wird!

Auch ich bin ja nun schlauer................lach


Hoffe mal.....das es nicht mehr all zu vielen Ladys passiert..........

In diesem Sinne......

Euch allen noch viel Spaß hier............


Geschrieben


- fragt doch einfach auch mal nach, ob der Fotograf z.B. auch Familienaufnahmen, Aufnahmen vom Hund usw. machen würde. Verklickert er euch, er macht nur erotische Aufnahmen, würde ich grundsätzlich die Finger davon lassen.




Da übertreibt ihr ein bißchen ...................


Geschrieben

Hmm, nun ja, aus deiner Sicht sicherlich.


Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zusammen,



ich gebe da auch mal meinen Senf dazu. Ich denke, jeder seriöse Fotograf wird es akzeptieren und unterschreiben. Er hat ja auch etwas davon.
Also los:



Wozu ist es erforderlich ein Modelvertrag abzuschließen?



Bei diesem Thema spielen zwei Dinge eine große Rolle!
1. Das Urheberrecht und
2. Das Persönlichkeitsrecht



Das Urheberrecht besagt, daß der Urheber eines Fotos (also der Fotograf) alleine das Recht hat zu bestimmen, was mit seinem Foto geschehen darf. Niemand außer ihm hat das Recht sein Werk öffentlich zu zeigen und für seine Zwecke zu benutzen.Dieses Urheberrecht ist auch auf keine andere Person übertragbar außer auf seine Erben



Der Fotograf kann allerdings die Nutzungsrechte für das Foto an andere Personen weiter geben - hier zum Beispiel an das Model, daß er fotografiert hat oder an Dritte, die das Foto ebenfalls verwenden möchten.



Diese Weitergabe des Nutzungsrechtes an Andere kann auf eine bestimmte Nutzungsfrist begrenzt werden.



Das Persönlichkeitsrecht des Models bringt einen weiteren Aspekt ins Spiel.
Das Model kann bestimmen, ob ein Foto, das von ihm/ihr gemacht wurde öffentlich gezeigt werden darf.
Das führt dazu, daß der Fotograf zwar das Foto vom Model machen darf - es aber nicht weiter benutzen kann außer es in sein privates Fotoalbum zu kleben. Zeigen darf er es niemandem.



Diese beiden Rechte verhindern normalerweise, daß ein Foto an die Öffentlichkeit gerät. So nimmt z.B. keine seriöse Bildagentur ein Foto an auf dem eine Person abgebildet ist - es sei denn der Fotograf kann einen Modelvertrag mit der betreffenden Person vorlegen. Aus dem Vertrag muß klar hervorgehen das die Person mit einer Veröffentlichung einverstanden ist. Bei mehreren Personen auf dem Foto müssen mehrere Verträge vorgelegt werden.



Genau so ist das wenn ein Model seine Fotos bei einer Modelagentur vorlegt.
Will die Modelagentur die Fotos z.B. öffentlich in einer Modeldatenbank zeigen, dann muß die Modelagentur sicher sein, daß das Foto frei von rechten Dritter ist (hier z.B. das Urheberrecht des Fotografen). Würde die Modelagentur das Foto ohne die Freigebe des Fotografen veröffentlichen, dann würde sie sich strafbar machen.
In der Regel ist das so, daß das Model bei der Abgabe der Fotos bestätigen muß, daß eine Freigebe des Fotografen vorliegt.



[jt]*Edit by Mod: Auch wenn es wichtig ist, Fremdlinks sind im Forum nicht gestattet! Entsprechende Links können gerne per PN weitergegeben werden! Danke*[/jt]

Vorgehensweise:
1. Den Vertrag sorgfältig durchlesen und bei Bedarf nachfragen.
2. Den Vertrag 2 mal blanko ausdrucken.
3. Die beiden ausgefüllten Verträge unterschreiben und zum Shooting mitbringen



Model-Vertrag für (TfP) und Testshootings



Name des Fotografen: _____________________________

Anschrift: _______________________________
Telefon und eMail: ______________________________



nachfolgend "Fotograf" genannt




Name des Models: ________________________________

Anschrift: ________________________________
Telefon und eMail: ______________________________



nachfolgend


"Model" genannt




Vertragsgegenstand sind die am __________ vom Model durch den Fotografen angefertigten Fotos.

Fotograf und Model vereinbaren, dass unwiderruflich und zeitlich unbefristet sämtliche Rechte für jegliche
Nutzung und Veröffentlichung auf den Fotograf übertragen werden; ausgenommen hiervon ist die
kommerzielle Nutzung oder Veräußerung der Bilder und die Veröffentlichung in pornographischen oder
ähnlichen unseriösen Medien.
Die Namensnennung des Models bei Veröffentlichung steht im Ermessen des Fotografen.
Das Model erhält von dem Fotograf innerhalb von ___Wochen ab dem Shooting eine CD mit einer
Auswahl (mindestens 10) der gemeinsam angefertigten und von dem Fotografen ausgesuchten und
bearbeiteten Fotos. Mit diesem Honorar sind sämtliche Ansprüche des Models vollständig abgegolten.
Die Fotos darf das Model für persönliche Zwecke und die Eigenwerbung wie z. B. Bewerbungen, Erstellen
einer Model-Mappe, die eigene Homepage, etc. frei und kostenlos verwenden.
Kommerzielle Nutzung sowie die Übertragung der Bildrechte an Dritte, insbesondere für kommerzielle
Zwecke, durch den Fotografen und/oder das Model ist jedoch ausgeschlossen und bedürfen eines
gesonderten Vertrages der insbesondere die Vereinbarung eines Honorars beinhaltet.
Die Vertragspartner vereinbaren Haftungsausschluss.
Alle Versicherungsangelegenheiten klärt jede Partei vorab in Eigenregie. Ansprüche jeglicher Art
gegeneinander sind ausgeschlossen. Ausgenommen sind davon Schäden durch Vorsatz oder grober
Fahrlässigkeit. Es gilt als oberster Grundsatz, dass das Model immer selbst über die persönliche
Realisierung einer Fotoidee hinsichtlich ihres eigenen Schutzes von Gesundheit, Ethik und Sachwerten
entscheidet.



Weitere Vereinbarungen:




____________________________________________________________________________________

____________________________________________________________________________________
Datum / Unterschrift Fotograf: ___________ / ____________________
Datum / Unterschrift Model: ___________ / ____________________


Datum / Unterschrift Erziehungsberechtigte/r: ___________ / ____________________


bearbeitet von jots
*siehe oben*
Geschrieben (bearbeitet)

Da übertreibt ihr ein bißchen ...................



Hallo Schmoxer,

diese Aussage kann ich als Hobbyfotograf, der seriös ist, nicht mit dir teilen. Jemand der fotografieren kann, sollte alles fotografieren können, da er sich mit der Kunst des Fotografierens beschäftigt haben sollte.

Fotografen die nur Akt und solche Fotos machen und keine anderen Bilder als diese vorzulegen haben, um zeigen zu können, das sie fototechnisch etwas auf dem Kasten haben, haben nicht wirklich Interesse an der Fotografie, sondern wollen Frauen nur nackt sehen und auch anfassen können.

Solche Möchtegern Fotografen sollte man aus dem Verkehr ziehen, denn genau diese sind es, die den seriösen Fotografen das Leben schwer machen. Aber selbst damit kann ein guter Fotograf leben. Viel schlimmer ist es, dass solche Vorfälle, wie oben beschrieben und die unseriösen Fotografen, dass Vertrauen der Personen zerstören, die sich auch gerne mal fotografieren lassen möchten.

In diesem Sinne,

LG, Jo


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

weiß wie meinst alex , bin auch seriös , sonst würde ja keiner mehr mit mit shooten ,so nu mal ein bildchen zum entspannen , was mann nachts so alles macht lächel


IMG_7810.JPG


bearbeitet von schmoxer
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Da muss ich dazu sagen, dass ich den Leuten, die ich fotografiert habe, ersteinmal immer den Chip ausgehändigt habe und meine Kamera in Ihrem Beisein gelöscht habe.
Bei Leuten, denen ich die Bilder bearbeitet habe, diesen habe ich von mir aus ein Schriftstück ausgestellt und unterschrieben, dass ich die Bilder definitiv gelöscht habe und bei Zuwiderhandlung 1000 Euro an die Person bezahle.
Ich würde auch nicht wollen, dass einer mit meinen Bildern „hausieren“ geht.


Geschrieben

Hmmm - aber so richtig wirklich schützt doch so ein Vertrag nicht, oder???

Ich habe auch Bilder, von anderen Paaren - beim Akt, und und und und und... zugeschickt bekommen, als ich fragte, welche Art von Bildern er denn machen würde. Und ich habe mir - ehrlich gesagt - nicht die Mühe gemacht, alle Paarprofile hier zu durchsuchen, ob die Bilder evtl. "nicht legitim" verwendet wurden....

Ich sage.... Finger weg. Sucht euch nen Fotographen eures Vertrauens, oder geht zu einem Profi. Ansonsten bin ich mir sicher, dass die Bilder irgendwann irgendwo rumfliegen (zumindest wirst du das nie ausschliessen können).

Gruss Tarragona


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