Die Grillparty

[Domside-Berlin]

Ich kam nichts ahnend von der Arbeit als meine Herrin mir sagte ich solle mich duschen gehen, wir hatten ein Termin. Ich wußte nichts von einem Termin der mich betrifft, aber das war auch nicht nötig, wurde mir gesagt. Ich gehorchte einfach. Diesmal brauchte ich nichts Besonderes anziehen, nur meine Unterwasche sollte ich weglassen. Wir fuhren erst mal in ein mir unbekanntes Parkhaus und suchten uns einen etwas abgelegenen Platz.

Dort warteten wir ein kleine Weile, während meine Herrin mir noch einige Verhaltensregeln gab, denn Heute durfte ich mit Niemanden sprechen wenn ich nicht direkt angesprochen werde. Es dauerte nicht lange bis eine große dunkle Limousine langsam auf uns zu kam und neben uns parkte. Ein Pärchen, Beide etwa 40 Jahre alt, stiegen aus und begrüßten meine Herrin. Sie wollte mich doch nicht etwa schon wieder verkaufen? Nein diesmal nicht, denn Sie begleitete uns, wie ich aus einigen Worten entnehmen konnte. Nun mußte ich mich hinten an den Kofferraum stellen und bekam den Befehl mich auszuziehen. „ Was, etwa hier? War meine Frage. Ich bekam nur böse Blicke von meiner Herrin.“ Du sollst doch nicht reden“! war Ihre Antwort.“Ausziehen“ kam es nur kurz. Ihr könnt euch denken, daß ich nicht nochmal widersprach und mich zügig auszog. Als ich dort, so wie Gott mich schuf, stand verband mir meine Herrin mit einem schwarzen Tuch die Augen, dann mußte ich auf ein schon vorbereitetes Tuch treten, welches sich im Nachhinein als großen Sack entpuppte. Meine Herrin stülpte mir jetzt einen ebenfalls schwarzen Sack über den Kopf, dann fesselte Sie mir meine Arme mit Hilfe von zwei Leder-manschetten auf den Rücken und gleichzeitig auch meine beiden Füße zusammen. Dann zog man den Sack auf dem ich stand bis hoch zu meinem Hals und fixierte den oberen und den unteren Sack an meinem Hals mittels eines lederen Halsbandes. Ich hörte nur noch wie der Kofferraum geöffnet wurde und man mir dann den Befehl gab mich in den Kofferraum zu legen. Natürlich half man mir dabei, denn ich war alleine logischerweise dazu nicht in der Lage. Als ich dann endlich drinnen lag bemerkte ich daß ich nicht alleine war. Es lag noch jemand im Kofferraum. Könnt Ihr Euch vorstellen wie groß meine Überraschung war. Ich wagte natürlich nicht zu sprechen, denn inzwischen sind meine Herrin und das Pärchen ins Auto gestiegen und ich hatte Angst daß sie mich hören konnten. Wir fuhren erst eine Weile durch die Stadt bis ich merkte daß wir uns auf der Autobahn befanden. Jetzt wagte ich den Versuch durch flüstern mich mit der anderen Person in Verbindung zu setzen. Ich bekam aber keine Antwort. Ich konnte nichteinmal herausfinden ob die Person weiblich oder männlich war. Nach etwa einer halben Stunde Autobahnfahrt merkte ich daß wir uns auf einem Feldweg befanden, was ich an Hand der Strassenver-hältnissen ahnte. Später stellte ich fest, daß wir zu einem verlassenen See gefahren sind. Das Auto kam zum Stillstand und ich hörte außerhalb des Fahrzeuges Aktivitäten konnte aber nicht feststellen was es damit auf sich hatte. Es dauerte eine ganze Zeit bis der Kofferraum geöffnet wurde und ich den Befehl bekam auszusteigen. Zuerst mit den Füßen, was natürlich nur mit Hilfe meiner Herrschaften möglich war. Da meine Füße noch gefesselt waren konnte ich nur ganz kleine Schritte machen und mußte dann stehenbleiben. Ich hörte nur wie die zweite Person den gleichen Befehl bekam und, wie auch ich, mit Hilfe der Herrschaften aus dem Kofferraum kletterte. Man nahm mir jetzt das Halsband ab und ließ mich aus dem Sack steigen, legte aber das Halsband wieder um, die Kapuze die ich trug blieb mit der Augenbinde dran. Dann löste Jemand meine Fußfessel und befestigte eine Kette an meinem Halsband, um mich dann damit durch die Gegend führte. Die Kette wurde irgendwo fixiert und ich mußte dort stehen bleiben. Auch der andere Deliquent mußte sich neben mich stellen, so warteten wir der Dinge die da kommen sollten. Erst wurde ich von meiner Kapuze und meiner Augenbinde befreit, dann konnte ich zusehen wie das andere Paket ausgepackt wurde. Ich staunte nicht schlecht als ich sah daß es sich dabei um eine Sklavin handelte, die genau wie ich völlig nackt   war. Allerdings sah ich daß ihre Brustwarze mit recht großen Ringen versehen waren. Sie war vielleicht 30 Jahre alt und recht schlank und eigentlich auch recht hübsch Aber was nützt das schon in dieser Situation. Auch sie trug wie ich Arm und Bein-manschetten. Die fremde Herrin verband jetzt unsere Halsbänder mit einer cal Meter langen Kette. Unsere Hände waren immer noch auf unserem Rücken gefesselt. Mir wurde jetzt durch die fremde Herrin eine kleine Ledermanschette um meinen Schwanz gelegt, mit einem kleinen Schloß und einer dtmnen Kette versehen, welche

zwischen die Beine der Sklavin, die jetzt vor mir stand, gezogen wurde und an ihren beiden Brustringe befestigt wurde. Die Sklavin bekam noch eine Kette an ihr Halsband an dem der mir noch unbekannte Herr uns durch den Wald führte, nachdem man uns die füße etwas löste, so daß wir etwas größere Schritte machen konnten. Unsere

Herrschaften brachten uns zu einer kleinen Waldhütte, die normalerweise einsamen Wanderern als Unterschlupf dienen sollte. Heute war sie unser Gefängnis. Wir wurden voneinander getrennt, die Sklavin wurde auf der einen Seite an die Wand gekettet und ich auf die ander Seite, so daß wir uns nicht berühren konnten. Man löste jetzt unsere Fuß- und Handmanschetten und gab uns die Erlaubnis miteinander zu sprechen, dann verließ man uns.

Sie erzählte mir, daß sie sich alle 14 Tage bei ihren Herrschaften zu melden hätte, und daß dann immer irgendeine

Überraschung für sie da wäre. Mehr wollte sie mir aber nicht verraten.

Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis ER wiederkam, meine Kette löste, sie mit dem Halsband der Sklavin verband und dann ihre Kette nahm und uns wieder raus führte. Vorher fesselte er unsere Hände wieder auf dem Rücken. So mußten wir ihm folgen, während ER nicht ein Wort verlor. Nach kurzer Zeit kamen wir auf einer Lichtung an. Es war ein bizarres Szenarium welches sich uns da bot.

Es war inzwischen schon fast dunkel. Mitten auf der Lichtung befand sich so etwas ähnliches wie ein Altar, eine große dicke Holzplatte auf 6 dicken hölzernen Beinen. An der einen Stirnseite des Altares standen zwei dicke Pfähle senkrecht im Boden die mit mehreren Ösen und Haken versehen waren. Während ich meinen Augen nicht traute löste meine Herrin, die inzwischen dazu gekommen war, meine Kette von der Sklavin und führte mich nun genau zwischen diese beiden Pfähle. Sie löste meine Hände vom Rücken und hakte jeweils ein Arm rechts und links an die Pfähle. Ich mußte meine Beine spreizen, und auch die kettete sie mir rechts und links an. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich, außer unseren Herrschaften, noch zwei Pärchen auf der Lichtung, die aber offensichtlich

nur zuschauen wollten. Meine Herrin entfernte sich von mir und jetzt konnte ich auf der mir gegenüberliegenden Seite sehen was sie mit der Sklavin anstellten. Sie wurde auf eine runde, senkrecht stehende Platte geschnallt, etwa so eine die ein Messerwerfer im Zirkus verwendet, mit gespreizten Armen und Beinen. Ich vermutete mal, daß man sie auch drehen kann. Uns wurden wieder die Augen verbunden. Wir konnten nur Bruchstückweise etwas hören, aber ich glaubte daß sie bloß genüßlich gegessen haben, denn ich roch gegrilltes Fleisch. Wir bekamen natürlich nichts.

Plötzlich kam meine Herrin und nahm mir meine Augenbinde ab, mit den Worten::“Sieh zu damit Du weißt was dich nachher erwartet“. Ich konnte sehen, wie sie die runde Platte mit der Sklavin drauf langsam drehten. Die Sklavin gab keinen Ton von sich, man sah ihr aber an,daß sie gerne geschrien hatte, aber wahrscheinlich hatte sie Angst vor einer größeren Strafe. Sie ließen sie auf dem Kopf stehen und fixierten mit einem Bolzen das Rad, so daß es sich nicht mehr drehen konnte. Sie hatte immer noch verbundene Augen, als sich ihr Herr vor das Rad

 

stellte und ihr seinen großen steifen Schwanz in den Mund steckte. Er brauchte gar nichts sagen, sie fing sofort an genüßlich an seinem Prügel zu saugen, während er sich mit ihrer weit gespreizten Pflaume beschäftigte, die blitz-blank rasiert war. Ich konnte nicht alles sehen, weil ER mir die Sicht versperrte, aber ich konnte noch mitkriegen wie man ihr kleine Klammern aus Metall an die kleinen Schamlippen heftete. Abrupt zog Er seinen Schwanz aus ihrem Mund, löste den Bolzen und drehte die Sklavin wieder richtig herum, machte das Rad fest und nahm eine Rute zur Hand, an der sich vorne eine kleine lederne Lasche befand. Mit der bekam sie erst mal einige gezielte Schläge auf ihre Schenkelinnenseiten. Bis jetzt hat die sich beherrschen können, aber nach einigen Hieben rutschte ihr doch ein kleines „Aua“! Heraus. Du sollst doch deinen Mund halten, oder müssen wir dir Dein Maul extra stopfen. Nun nahm ihre Herrin Gewichte zur Hand und hing der Sklavin ganz langsam ein Gewicht nach dem anderen an ihre Brüste und an die von ihrem Partner angebrachten Klammern. Ich konnte richtig den Schmerz im gesicht der Sklavin sehen, aber es kam kein Wort über ihre Lippen, obwohl ihr schon die Tränen die Wangen runterliefen. Um die ganze Sache abzurunden schaukelten jetzt alle mal an ihren Gewichten. Man hatte Erbarmen mit ihr und lösten die bestimmt nicht leichten Gewichte von ihren Brustwarzen und von ihren inzwischen recht langen Schamlippen. Sie wurde von diesem Rad gelöst und man befahl ihr sich auf allen Vieren auf den Tisch zu begeben. Dort kniete sie nun dierekt mit ihrem Arsch und ihrer geöffneten Votze in meine Richtung.

Scheiße, jetzt bin ich dran, ging es mir im Kopf herum, aber da hatte ich mich geirrt, denn sie waren noch nicht fertig mit der Sklavin. Sie wurde jetzt gefragt ob sie in den letzten 14 Tagen mit einem Mann Kontakt gehabt hätte, obwohl man es ihr doch verboten hatte. Sie sagte sie hätte mit einem Mann geschlafen und hätte sich zwei mal selbst befriedigt. Ihre Strafe sollte sie auch sofort bekommen indem jeder von den Zuschauern 5 Schläge auf ihren weit raus gestreckten Arsch hauen durfte. Jeder durfte sich aber ein anderes Instrument dafür aussuchen. Es waren natürlich erst die Männer die sich trauten. Ich hatte das Gefühl daß sie so etwas noch nie gemacht hatten. Dann trauten sich auch die Frauen, und ich wurde das Gefühl nicht los daß es den Frauen weit mehr Spaß gemacht hatte als den Männern, denn sie schlugen viel kräftiger zu, so daß die Sklavin ihren kleinen Arsch nicht immer ruhig halten konnte und schon wieder Tränen in den Augen hatte. Sie sollte aufstehen, ihre Herrschaften fixierten ihre Hände wieder auf dem Rücken und nahmen ihr die Augenbinde ab und führten sie zu mir. Als sie vor mir stand verband mir meine Herrin die Augen und die Sklavin bekam den Befehl meinen Schwanz steif zu blasen, was sie auch ohne zu zögern tat. Ich hörte schon fast die Englein im Himmel singen als sie aufhören mußte. Was weiter mit ihr geschah konnte ich nicht sehen, denn jetzt beschäftigten sich die Herrschaften mit mir. Jeder durfte mal mit meinem Schwanz spielen. Mir hätte das bestimmt auch Spaß gemacht, wenn nicht irgend Jemand mir ständig mit einer Klatsche auf den Arsch gehauen hätte. Ich konnte auch nicht feststellen, ob es Männer oder Frauen waren die dann immer wieder mit allen möglichen Gerätschaften meinen kleinen Arsch zum üben benutzten oder wer mir am Schwanz spielte. Aber eigentlich war es mir in diesem Moment auch egeal, denn ich genoß das Spiel und hoffte bloß innerlich daß es nicht härter werden würde. Ich hatte den Eindruck daß die beiden Pärchen, wie schon erwähnt, mehr oder weniger nur passiv waren. Nachdem mein Hinterteil bald kein Interesse mehr fand, band man mich los und führte mich auf den Altar, und ich sollte mich dort in den Schneider-sitz setzen. Dann holte man auch die Sklavin auf den Altar. Wir hatten beide verbundene Augen und bekamen den Befehl uns in die 69 Stellung zu begeben und aktiv zu werden. Man sagte uns immer wieder was wir zu tun hatten, und mußten den Zuschauern bieten was sie sehen wollten. Mal mußte sie ihre Votze präsentieren und an ihr rumspielen, und mal sollte ich an meinem

 

Schwanz spielen. Zum Schluß mußte sich die Sklavin auf den Rücken legen, die Beine spreizen und ich sollte mich in ihr vertiefen, durfte aber nicht in ihr kleines Loch spritzen, sondern mußte meinen Prügel rausziehen und ihr, unter Beobachtung der Gäste auf den Bauch spritzen. Ich tat was man mir befohlen hatte und lies meine Sahne auf ihren schönen weißen Körper tropfen. Danach hatte man kein Interesse mehr an uns. Meine Herrin löste meine Augenbinde und wir durften am zweiten Gang der Grill-party teilnehmen. Allerdings bekamen wir nichts zum anziehen. Es wurde trotzdem noch ein netter Abend. Die Gäste erzählten mir noch daß sie es sehr erotisch fanden und noch nie live dabei waren wenn zwei Menschen es miteinander trieben, und daß sie dafür auch noch Geld bezahlt haben. Naja, dachte ich, ich werde wohl nichts davon haben, außer daß meine Herrin nur wieder neues Folterwerkzeug für mich kaufen würde. Aber vielleicht habe ich ja auch dadurch meinen Spaß. Als wir nach hause fuhren durften wir uns auch auf die Rückbank setzen und bekamen unsere Kleidung wieder. Meine Herrin und ich wurden noch nach Hause fahren, und sprachen zu Hause alles noch ein mal durch bevor wir einschliefen, und ich schon von dem nächsten Abenteuer träumte.

[st****]

Danke für die Absätze, wie sind die eigentlich entstanden?

[ra****]

sehr geil...