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Smartphone vergessen... komplett


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Zusammen,

 

leider habe ich meine erste Version zu früh veröffentlicht.. :(

Hier nun die komplette Version, ich wünsche viel Spaß und freue mich auf eure Nachrichten.

 

es ist 21:09, endlich! Du hörst einen Schlüssel in der Tür, das Schaben der Schuhe auf der Matte und kurz darauf erscheint in der Dunkelheit des Flures die Silhouette deines Mannes.  Eine ganze Woche ist es jetzt her, dass er gefahren war…wieder einmal eine längere Tagung vom Büro, wieder einmal blieb der Haushalt an dir hängen, wieder einmal eine ganze Woche ohne das Gefühl, nachdem du dich so sehr sehnst.

Es lief wahrlich nicht mehr alles so wie in den sogenannten Non-Stop-Sex Wochen zu Beginn einer Beziehung und Spontanität, Flexibilität, Freiheit und Unbeschwertheit waren schon längst dem Alltag gewichen; und trotzdem war dein Gesicht erfüllt von diesem entzückten Lächeln, dass er so an dir liebte.

Auch er lächelte als du ihm entgegengelaufen kamst und was war das für ein Anblick: Dein langes Haar auf eine Seite gelegt, die weiße Bluse halb offen und ein luftiger schwarzer Faltenrock der heute bei der Arbeit schon den ein oder anderen Blick auf dich gezogen hatte…Und wenn er wüsste dass du darunter…

Seine Begrüßung, die aus einem Stirnkuss und einer flüchtigen Umarmung bestand, war zwar keine Entschädigung für 168 h Abwesenheit, aber er war da, seine Stimme, sein Geruch und das zählte.

Dein nächster Versuch, ihn leidenschaftlich aber sanft zu küssen, wurde durch seinen weggedrehten Kopf vereitelt und mit einem „Sei mir nicht böse Schatz, aber ich bin müde von der Fahrt…“ begründet. Was war das denn? Früher hätte er keine Sekunde gezögert und mich direkt auf der Türschwelle genommen dachtest du ein wenig resigniert und empört darüber das ihm das Outfit wohl noch gar nicht aufgefallen war. Auch die Kerzen und das duftende Essen ließen ihn anscheinend nicht aus seiner angespannten Müdigkeit auftauen und als er sich mit einem Bier aufs Sofa fallen ließ und auf seinem Iphone wischte, wurde aus Resignation, Ärger und das merkte er.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte er ein wenig irritiert ohne das Iphone wegzulegen und betrachtete dich nun erstmals von oben bis unten, aber eher analysierend, nicht begierig.

„Also ist es nicht gut gelaufen?“ lautete deine Gegenfrage mit eindeutigem Bezug auf sein Verhalten. „Doch, doch Schatz, ich bin nur wirklich extrem kaputt, außerdem hatte ich mir auf der Fahrt schon was bei Mc Donalds geholt und ich würde am liebsten jetzt nur noch ins Bett…Danke dass du es hier so schön gemacht hast! Könnten wir uns das Essen auch morgen warm machen?“ war seine Antwort darauf und er sah wirklich kaputt aus.

„Ok Baby, dann mach jetzt aber nicht mehr lange und geh direkt schlafen und morgen erzählst du mir dann alles ja?“ war deine, wie immer, verständnisvolle Antwort, die mit seinem dankbaren lächeln quittiert wurde. Etwa 15 min später, als du gerade das Geschirr wieder eingeräumt hattest, kam Jonas in die Küche und allein sein Gesichtsausdruck war schon eine vorweggenommene Entschuldigung für das was er gleich sagen würde: „Süße ich muss nochmal ins Büro, wir haben auf der Tagung etwas beschlossen und ich sollte dazu unbedingt noch heute ein paar Mails mit neuen Angeboten an ein paar Kunden schicken“. „Um diese Uhrzeit?“ war dein schockierter Ausruf der zugleich nach einer Erklärung verlangte. „ Ja weißt du diese Angebote müssen bis spätestens 24 Uhr bei unseren Kunden eingehen, sonst wird die Frist versäumt und wir verlieren die Aufträge! Du weißt doch dass ich momentan keine Emails von zuhause bearbeiten kann…“ „Mhh Und wie lange dauert das?“ war deine frustrierte Erwiderung, da nun der Willkommenssex wohl endgültig dahin war. „Jessy meinte grade es wären 4 wichtige Kunden also müsste ich spätestens so um halb eins wieder hier sein…du brauchst aber nicht auf mich warten…“ sagte er und er wirkte plötzlich viel wacher. „ Na gut“ antwortetest du seufzend, „Fahr vorsichtig ja?“ „Immer Baby“ gab er küssend zurück und verschwand im Flur. Während sich deine Gedanken um den gewünschten Abend drehten und das Essen im Kühlschrank verstaut wurde, war dein Kopf wieder im Sommer 2010 und bei den unzähligen Nächten, die du und Jonas nicht mit Schlafen verbracht hatten und dass du genau das, jetzt so dringend bräuchtest…

Sein Handy!, war der visuelle Gedanke, der dich aus den Träumen riss, als du dich aufs Sofa gesetzt hattest. Es lag noch hier mit beleuchtetem Display und während du gerade dabei warst Jonas für seine Vergesslichkeit zu verurteilen, erschienen 3 neue Emails auf der Oberfläche…

 

Ja eigentlich bist du nicht so…eigentlich geht dich das auch gar nichts an, aber die Absender hattest du bereits gelesen, noch bevor die 3. Email richtig eingetroffen war… Sie kamen aus dem Büro, von Kunden, das wusstest du…Wurde das Emailproblem etwa behoben? war dein erster Gedanke und wusste Jonas vielleicht nichts davon, weil er ja jetzt auch eine Woche nicht mehr am Arbeitsplatz war…Naja du würdest es ihm morgen sagen und damit wolltest du deine Überlegungen beenden das Handy ausmachen, als eine Whats App Nachricht von Jessy, Jonas Kollegin aus dem Marketing, aufploppte. Es erschienen nur die ersten Zeilen: „Wo bist du? Beeil…“ Also arbeitete Jessy auch noch und wartete auf Jonas, naja es war jetzt 15 min her dass er losgefahren war, aber vielleicht sollte ich ihr doch besser schreiben dass er sein Handy vergessen hat…Es brauchte nur einen kurzen Tipp von dir auf die Nachrichtenvorschau und der Chatverlauf von Jonas und Jessy wurde angezeigt. Die Nachricht lautete: „Wo bist du? Beeil dich Jonas, ich bin so Nass und brauche jetzt sofort deinen geilen Schwanz in meiner triefenden Muschi !!!“ Wie automatisch glitt dein Finger den Verlauf weiter nach oben und offenbarte weitere solcher Nachrichten.

21:20: Hey Jessy, bin jetzt wieder Zuhause ;)

21:22: Super ;) bin noch im Büro, hast noch was vor heute Abend?

21:23: Ne nur noch entspannen

21:24: Wüsste da was sehr entspannendes…

21:26: So? was denn ;)

21:28: Bild

21:34: Bin in 20 min da

21:55: Wo bist du? Beeil dich Jonas, ich bin so nass und brauche jetzt sofort deinen geilen Schwanz in meiner triefenden Muschi.

Auf dem Bild war Jessy zu sehen, ihr nackter, schlanker durchtrainierter Körper mit gespreizten Beinen auf einem Sofa und ihre gemachten Hände mit denen sie ihre Muschi weit spreizte. Man sah ihr an, dass sie vor dem Bild heißen Sex gehabt haben muss, denn ihr langes blondes Haar war verwüstet und sie schwitzte, zu allem Überfluss erkanntest du, dass es sich um euer Sofa handelte… Noch gefasst und sehr ruhig liest du Jonas Iphone aus den Händen gleiten, bist rüber zu deinem Handy gegangen und mit drei Tastendrücken hattest du die Nummer von Marco auf dem Display… der einzige den du jetzt sprechen wolltest… und als ich mich wenig später mit einem ruhigen Hallo? meldete, hast du es keine Sekunde länger mehr ausgehalten.

Gleich nachdem ich mich am Handy gemeldet hatte, hörte ich quasi wie du innerlich zusammengebrochen bist und spielte schon sämtliche Szenarien durch, die einen so stabilen Menschen derartig auflösen konnten…Ich selbst aber auch du bliebst mir die Antwort schuldig, denn das einzige was du nach 5 minütiger Tränenflut und dem ruhigen Einreden meinerseits hervorbrachtest, war die Frage, ob du zu mir kommen könntest und obwohl ich die Uhrzeit mehr als bedenklich empfand, freute ich mich doch auf dich und sagte dir, dass ich so in 30 min fertig sei und meine Tür dann gerne für dich offen stehen würde.

 

Jonas betrügt mich, war der erste Gedanke, der mir in den Kopf kam, aber auch genauso schnell wieder verfolg, denn das war nicht das schlimme. Ich hatte ihm schon oft gesagt, dass ich gegen eine offene Beziehung nichts hätte, solange dafür ein paar grundsätzliche Voraussetzungen gelten würden, das  Schlimme waren die Lügen und die Hinterhältigkeit mit der er diese F** auf eine höhere Stufe als mich stellte… zugegeben, sie hatte einen geilen Körper und sie war im Gegensatz zu mir genau Jonas Typ Frau.. Aber wir hatten damals bei unserem Gespräch über eine offene Beziehung immer gesagt, keine Geheimnisse, keine Arbeitskollegen und keine Affären sondern ONS, das sollte als Schutz für unsere emotionale Beziehung dienen. Zugegeben, ich hatte mich anschließend auf einem Online Portal angemeldet und nach gleichgesinnten gesucht, nach Männern, die mir genau das geben können, was ich mir so sehnlichst wünsche…Und auch dort hatte ich Marco kennen gelernt… Marco war ein Mann in meinem Alter, 1,80m groß, dunkelblond und im Gegensatz zu Jonas, achtete er auf seine Figur. Als er mich erstmals angeschrieben hatte, hatte ich mit meinem Ersteindruck ein total falsches Bild erhalten und ich bin ehrlich froh, dass ich diesem nicht geglaubt hatte. Er ist ein Mann, dem man seine Intelligenz ansieht, wenn man ihm gegenüber steht und auch wenn er nach Außen teilweise das Bild des braven und eloquenten Schwiegersohns pflegt, so ist seine andere Seite sich über solcherlei Einschätzungen erhaben. Ich gebe zu, dass Marco etwas in mir ausgelöst hat, was sich schwer beschreiben lässt, in seiner Gegenwart aber intensiver wird und ein Verlangen hervorruft, dass mit dem nach Jonas nichts mehr zu tun hat. Ich habe nie mit Marco geschlafen, denn dafür hatten wir uns über einen langen Zeitraum zu gut kennen gelernt, vieles unternommen und auch Jonas hatte ihn schätzen gelernt, aber das heißt nicht, dass ich es mir nicht schon vorgestellt hatte. Genau zu diesem Mann fuhr ich also nun die 4 km weil ich wusste er würde da sein, weil ich wusste, er würde... für mich da sein.

 

Ich schlug die Tür des Wagens zu, als ich vor Marco`s Wohnung stand, eine 93 m² Wohnung eines Mehrfamilienhauses in einem Vorort, ruhig gelegen, italienisch. Ich wusste dass ich 10 min zu früh war aber das war ich immer und Marco wusste das auch.

Ein Wind wehte um meine Beine und ich fröstelte leicht, erst jetzt fiel mir auf, dass ich noch das gleiche Outfit an hatte, aber in der Aufregung hatte ich nur meine Tasche gepackt und war in den Wagen gestürzt. Sanft bewegte ich mich mit meinen Ballerinas auf dem Pflaster vor der Tür und klingelte. Ich musste noch zwei weitere Male klingeln bevor ein abgehetzt klingender Marco sich meldete und überrascht antwortete: „Ja..ja komm doch schon mal hoch ich bin gleich fertig“.

Leicht schmunzelnd schritt ich die Treppe nach oben und trat durch die moderne Wohnungstür an dessen Ende auf dem Boden vereinzelte Wassertropfen verteilt waren, die mit einer Spur ins Bad folgten. Ich schloss die Tür und hörte ein Poltern im Bad, was von Marcos „Ach shit“ begleitet wurde und nachdem ich die Jacke abgelegt und meine Schuhe ausgezogen hatte, erschien Marco in der Tür des Badezimmers, bzw. ein Halbnackter Mann in weißer Calvin Klein Boxershorts der sich mit dem Handtuch durch das fast trockene Haar rieb. Man sah dass er heute trainiert hatte, sowohl an seiner Brust, als auch an seinem Bauch aber das eigentlich schöne war, dass er nicht zu viele Muskeln hatte sondern diese nur definiert waren und komplett zu ihm passten.

 

Ich trat aus der Tür des Badezimmers und sah dich und auch wenn ich sonst eigentlich immer sehr humorvolle oder passende Begrüßungsfloskeln in der Reserve habe, brachte ich nicht mehr als ein Wow heraus ob der Frau in diesem Aufzug, die mir Gegenüberstand und trotz ihres verheulten Gesichts nichts von Ihrer Schönheit verloren hatte. Ich merkte, dass ich dich drei Sekunden zu lange beobachtet hatte und eilte zu meinem Kleiderschrank aus dem ich hastig ein Tshirt und eine Jogginghose zog, dabei entging mir aber nicht dein Blick der ebenso meinen Körper intensiv gemustert hatte.

Ich hatte gerade das Tshirt runter gezogen und meine Haare ein wenig gerichtet, als du auf mich zu kamst und in meine Arme fielst. Es waren mehrere Minuten, die wir so da standen und nichts sagten, nichts spüren außer das heben und senken unserer Körper, dein Kopf an meinem Hals und meine Arme auf deinem Rücken… Ich merkte wie sich dein Puls beruhigte, wie die Atemzüge langsamer wurden und wie sich dein Kopf hob. Deine Augen waren wieder voller Tränen und ich wollte los um dir ein Taschentuch zu besorgen, aber deine Umarmung hielt mich zurück. Nachdem dein Kopf sich wieder zurück bewegt hatte und ich die Worte verstand, die du mir nun Ohr geflüstert hattest, war ich ein wenig vorbereitet, aber dennoch überrascht, als ich deine warmen Lippen auf meinen spürte und die Forderung, die damit einherging.

 

Dein Körper drückte sich eng an meinen, deine Hände vergruben sich in meinen kurzen Haaren und die Küsse, welche wir wechselnd verteilten waren nun nicht mehr vorsichtig fordernd, sondern leidenschaftlich und wild und wurden ab und zu von einem sanft keuchenden Atemzug begleitet. Ich begann deine Bluse aufzuknöpfen, unter der deine, für meine Hände, perfekten Brüste zum Vorschein kamen , konnte den Blick allerdings nicht lange genießen, da du mir das Tshirt, was ich eben erst angezogen hatte über den Kopf zogst und anfingst meinen Hals und meine Brust entlang zu küssen.

Ich spürte deine Hände meinen Rücken hinunter wandern und deine Lippen, die sich langsam meine Bauchmuskeln runter küssten und dann den Stoß mit deinen Armen, der mich direkt gegen die Wand hinter uns schleuderte. Ich keuchte und schaute dich schockiert an, erhielt aber nur ein Lachen als Erklärung und schon fühlte ich diesmal deine Zungenspitze, die unterhalb meines Bauchnabels die Muskeln leckte während sich deine Hände in meinem Arsch vergruben.

Mein Keuchen war deine Erlaubnis und noch bevor ich es wirklich merkte, hattest du meine Jogginghose ausgezogen sodass ich nur noch in Boxer da stand auf der sich etwas abzeichnete, was dir zu gefallen schien. Du wurdest langsamer, dein Blick verspielter, da ich wusste was folgen würde, ich es mir aber dennoch so sehr wünschte. Deine Hände glitten unter den Saum meiner Boxer und ich atmete schwer als du sie mir herunter zogst. Nun stand ich splitternackt vor dir, gegen eine Wand gelehnt und mein beschnittener, halbsteifer Schwanz vor deinem Gesicht. Deine Hände wanderten meine Oberschenkel hinauf und ich spürte deinen heißen Atem an meinem Penis und deine feuchten Lippen, die sich auf die Haut um meinen Schaft legten. Man merkte,  dass du emotional geladen warst, denn ohne Vorwarnung leckte deine warme nasse Zunge den kompletten Schaft entlang bis deine Lippen die Spitze meines Schwanzes erreicht hatten und ihn sofort umschlossen. Ein tiefes Seufzen deinerseits und ein Aufstöhnen von mir waren die nächsten Geräusche während mein inzwischen harter Schwanz komplett in deinen Mund geleitete.

Die Frau, mit der ich schon unzählige Fantasien ausgetauscht hatte, kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz während ich ihn in leichten Bewegungen tiefer in deinen Rachen stieß und deine Zunge genoss. Ich wusste, dass dies die Sache viel zu schnell beenden würde vor allem weil du nun begonnen hattest mit einer Hand meinen Schaft runter und hoch zu gleiten und so zog ich dich hoch, drückte dich an mich und hielt dich fest, während ich mit einer Hand deinen BH entfernte und anschließend unter deinen Rock glitt.

Dein Blick war triumphierend als ich bemerkte, dass du keinen Slip an hattest, im Gegenteil, ich spürte eine warme nässe, die sich zwischen deinen Beinen ausbreitete und dich meinen Schwanz noch stärker mit Blut füllten. Nun war jegliche Vorsicht verschwunden und ich wollte nur noch eins. Ich hob dich mit einem Satz auf meine Hüfte und Arme und trug dich auf den kaum entfernten Wohnzimmertisch, wo ich dich langsam ablud während meine Küsse deine Brüste und den Bauch bedeckten und immer tiefer und tiefer wanderten.

Ich umkreiste den Bauchnabel und ging tiefer, an den Beckenknochen entlang während sich deine Unterschenkel um meinen Rücken schlangen und ich deine Brüste massierte. Rechts und Links küsste ich die Innenseite deiner Oberschenkel sanft und genüsslich wobei ich Zentimeter für Zentimeter tiefer ging. Ich spreizte deine Beine und mein Mund bewegte sich langsam in die Mitte zwischen deine Oberschenkel, die nur so vor Feuchtigkeit glänzte…

Ich sah dass du deine Augen geschlossen hattest und dein Kopf sich von links nach rechts bewegte, als ich immer näher kam, du meinen heißen trockenen Atem auf dir spürtest und mir dein Becken entgegen strecktest. Ich wollte dir diesen Wunsch erfüllen und so öffnete ich meinen Mund, meine Hände gleiteten zu deinem Bauchnabel und von deinem leisen Stöhnen angefeuert, umschloss mein Mund deine weit geöffnete, triefende Muschi und ich bewegte mein Kopf herunter. Der Geruch und die Wärme deiner Muschi machten mich noch geiler und ich wollte es so sehr, also bewegte ich langsam meine Zungenspitze auf die Innenseite deiner Schamlippen zu und begann sanft aber fordernd mit meiner nassen, warmen Zunge in dich zu gleiten. Ich bewegte meine Zunge im Rhythmus deines Beckens, dein Stöhnen wurde lauter, deine Muschi nasser und so konnte ich dich noch tiefer schmecken…ich spürte deine Arme an meinem Kopf die mich versuchten gegen deine feuchte Spalte zu drücken und ich lies es geschehen und erhöhte das Tempo mit dem ich deine geile Muschi leckte.

Dein Bauch wurde hart, deine Hände verkrampften sich, ich hörte deine schnellen und lauten Atemzüge, das gelegentliche laute Stöhnen und dein Aufbäumen, dass dich dem Höhepunkt immer näher brachte. Ich spreizte deine Schamlippen um dich nun noch schneller und geiler lecken zu können und deine Beine spreizten sich noch weiter. Ein paar tiefe Stöße meiner Zunge, nass und du kamst mit einem spitzen Schrei und dein Unterleib zuckte unter meinem klitschnassen Mund. Ich ließ dir nur die Sekunden ruhe, die ich brauchte um aufzustehen, dein schwer atmendes Gesicht, deine schwitzende Brust und die nasse Muschi ließen mich noch härter werden und mit einem Blick, der deine Augen nicht losließ stellte ich mich vor dich, hielt deine Beine fest im Griff und auseinander und mit der nächsten Bewegung meines Beckens stieß ich die Spitze meines harten Schwanzes in deine Spalte, was dich erneut aufstöhnen ließ. Zentimeter für Zentimeter glitt mein langer harter Schwanz in dich und jede der prall gefüllten Adern auf meinem Schwanz intensivierte dein Schreien. Dein Blick, den du mir sehnlich entgegen warfst, verlangte nach mehr und so ließ ich ihn wieder hinaus gleiten, diesmal feucht von dir um  im nächsten Moment mit einem heftigen stoß in dich einzudringen. Dein Schrei war Musik in meinen Ohren und so wiederholte ich meinen Stoß, du wurdest lauter, ich spannte meine Arschmuskeln an um noch härter zustoßen zu können und so fickte ich dich laut stöhnend auf dem Tisch, der von unserem Schweiß bedeckt war.

Mein Becken klatschte Sekündlich gegen dich und ich erhöhte das Tempo was dich wieder und wieder kommen ließ, Mein Schwanz steckte komplett und tief in dir und so hob ich dich auf mich und ließ dich im Stehen meinen harten Schwanz hoch und runter gleiten. Ich schwitzte und mein Bizeps zitterte, aber das Gefühl, wie du mir den Rücken zerkratzt hast, spornte mich weiter an und so fickte ich dich mitten im Raum und gegen die Wand, während wir unsere Zungen stöhnend ineinander vergruben.

Mein Rücken und mein Arsch brannten von deinen Kratzern, als ich mich auf den Teppich legte und du dich auf meinen Schwanz setzte um ihn sofort heftig zu reiten. Deine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln während du dich immer schneller und schneller bewegtest und so schreiend zum vierten Orgasmus kamst. Die Wohnung roch inzwischen nach versautem Sex, nach Körperflüssigkeiten und Geilheit und so trieben wir es auf dem Boden bis ich dich von mir runter zog, dich gegen die Fensterbank stellte und meinen pulsierenden und tropfenden Schwanz von hinten in deine Fotze stieß und dich so hart fickte, wie ich nur konnte… ich zog deine Haare zurück und schlug auf deinen geilen Arsch während ich stöhnte und dein Schreien und Flehen noch lauter wurde…

Ich bewegte meine Beine, meinen Arsch und mein Becken so schnell ich konnte, ich wusste ich würde gleich kommen, heftig, mein Schwanz würde zucken und meinen ganzen Saft in deine nasse geile Spalte spritzen. Du wolltest es, ich wollte es und während ich schreiend in dich kam und du deinen Unterleib danach langsam weiter meinen Schwanz hoch und runter bewegt hast, mein Sperma deine Muschi hinaus tropfte und wir uns vernichtet ins Bett legten, dachtest du mit einem Lächeln an das was wir in der Zukunft alles tun würden.

Geschrieben

Hui,an Schlaf ist vorerst nicht zu denken 😅😊

Geschrieben

Hallo Leute,

ich habe mich riesig über euer positives Feedback gefreut und daher beschlossen, diese Kurzgeschichte als

Kettenroman mit regelmäßig neuen Kapiteln fortzusetzen. Auch hier freue ich mich natürlich über eure Beteiligung.

 

Viel Spaß und ein schönes verlängertes Wochenende

 

Kapitel 6

 

Es war bereits kurz nach 03:00 Uhr in der Nacht, als du von den Vibrationen deines Handys wach wurdest. Die ersten 2 Sekunden war dein Kopf noch nicht sicher, ob das alles nur wieder einer dieser Träume gewesen war, doch nachdem deine Augen das fahle Licht des Mondes erfasst hatten, der in das Schlafzimmer schien und du meinen Geruch an deinem Körper wahrnahmst, kamen dir die Bilder des gestrigen Abends Szene für Szene wieder in den Kopf und unwillkürlich spürtest du einen leichten Schauer deinen Rücken hinab. Mein Handy! War dein nächster, nicht ganz so schöner Gedanke und so zwangst du deinen warmen, verschwitzten und nackten Körper aus meinem Bett und Richtung Küchentisch.

Auf dem Display verschwand gerade Jonas Kontaktbild über einem roten Telefonhörer und die Benachrichtigungen verrieten, dass es bereits der sechste Anruf gewesen war..

Manche Menschen hätten vielleicht lange überlegt, wie Sie ihren betrügerischen Partner mit den gewonnenen Kenntnissen konfrontieren konnten, ob es sinnvoll war, dies alles direkt am Telefon auszusprechen und zu beenden, aber als das Telefon ein weiteres Mal vibrierte, entschiedst du dich für etwas...anderes. "Hallo....Schatz?" war deine verschlafene und kurze Begrüßung, obwohl du gar nicht mehr müde warst. "Sandra!! hörtest du Jonas erleichterte, wie gleichermaßen verärgerte Stimme, "Oh mein Gott, wo zum Teufel bist du? Ich hab dich jetzt die ganze Zeit versucht zu erreichen! Du bist einfach weg, keine Nachricht... ich hab mir Sorgen gemacht verdammt!" Bevor oder nachdem du es mit Jessy getrieben hast, war deine gedankliche Erwiderung, die du aber für dich behieltst. Die folgende Stille machte dich darauf aufmerksam, dass es jetzt an dir war, eine Antwort zu geben: " Ja, äh weißt du Baby, ich war bei Marco und... ähm er hat mir die Seele aus dem Leib gevögelt..." Erneut Stille und nach einigen Sekunden des Schwebezustands... Jonas herzliches Lachen dass du so an ihm liebst, aus dem hervorging, dass sämtliche seiner Emotionen: Ärger, Sorge, Panik, purer Erleichterung gewichen waren. Noch immer leicht süffisant fragte er: "Und war es denn gut?" " Der beste Sex seit langem mein Schatz" war deine völlig ehrliche Antwort, nun aber mit einem ebenfalls leicht amüsierten Unterton. Diese Unterhaltung profitierte eindeutig von deiner teilweise sehr ironischen Art und von Jonas übermäßigen Selbstbewusstsein. "Ach Schatzi, ok und wo warst du wirklich?" fragte Jonas nun, immer noch glucksend aber mit einer investigativen Note. "Leonie hatte mich angerufen, kurz nachdem du weg warst und gefragt ob ich noch vorbei kommen wollte, weil sie auch alleine ist" war deine prompte Antwort und noch währenddessen, wechseltest du in den Chat mit Leonie um ihr eine Nachricht zu hinterlassen, dass du die ganze Nacht bei ihr gewesen seist, falls jemand fragen sollte. "Ach so und blieb es bei einer Flasche Sekt?" fragte Jonas nun beruhigt. "Haha, du kennst Sie Schatz, deswegen wollte ich dann auch kein Auto mehr fahren und bin einfach eingeschlafen" erklärtest du ihm gerade, als zwei warme, kräftige Hände sanft deinen Brüste umfassten und begannen zu streicheln. Dein Kopf fiel unbewusst in deinen Nacken und kam auf meinem Schulterknochen zur Ruhe, da ich nun eng von hinten an dich heran getreten war und du die Wärme meines Körpers wahrnahmst, wobei ich es vermied dich komplett mit meiner Brust, Bauch und Beinen zu berühren. Dein nach vorne entblößter Hals ermöglichte es mir, meinen Kopf behutsam an deinem linken Ohr vorbei zu schieben, sodass ich einen sanften Zungenkuss am Haaransatz unterhalb des Ohres platzieren konnte, was dich ein bisschen zu laut ausatmen ließ und deine Haare auf den Armen aufstellte.

"Ohje Schatz, du bist genauso müde wie ich" stellte Jonas fest "Soll ich dich abholen? Oder kommst du dann morgen heim?" "Ne ich hab Leonie versprochen dass ich noch zum Frühstück bleibe, wenn das ok ist" sagtest du während sich deine Füße ungeduldig auf der Stelle  bewegten aufgrund der Küsse und meiner Hände, die vorsichtig deinen Körper hinab streichelten. "Leg auf, Sandra!" hörtest du eine Stimme flüstern, wobei diese Forderung von einem leichten Biss in dein linkes Ohr begleitet wurde und dazu führte dass du deinen Unterleib nun fest an meinen gepresst hieltst. "Ja klar, kein Stress Baby, ich bin nur froh dass alles ok ist und ich helfe morgen Mittag sowieso erst mal Stefan bei seinem Umzug." "Stimmt, hast du denn im Büro alles geschafft?" war deine kurze Frage die du aufgrund eines leichten Stöhnens unterbrechen musstest, da sich meine rechte Hand nun zwischen deinen Beinen befand und dein Hintern sich an einem halbsteifen Schwanz rieb. "Leg auf Sandra, sonst nehme ich dich direkt am Telefon!" drohte ich flüsternd und drückte deinen Oberkörper runter, sodass du dich an der Arbeitsplatte abstützen musstest. "Ja, zum Glück!, Jessy war auch noch da und hat mir geholfen, so können wir Montag vielleicht schon direkt mit den neuen Verträgen anfangen" antwortete Jonas gespielt erleichtert. Noch während er erzählte, schob sich mein Mittelfinger langsam in dich, wobei ich mit den anderen deine Schamlippen festhielt und deine warme Nässe genoss. Dein Versuch, ein Stöhnen in ein Gähnen umzuwandeln, klappte nur halbwegs, aber Jonas war zu müde um das zu merken und so schob ich mein Knie zwischen deinen Körper, damit ich dich gebeugt und mit gespreizten Beinen fingern konnte. "Das freut mich für dich Schatzi, dann komme ich morgen Mittag heim" entgegnetest du gepresst lächelnd und mit erhöhtem Atemtempo da meine Finger immer nasser und schneller in dir wurden. "Ich freue mich auf dich, schlaf schön Süße, ich liebe dich!" wünschte Jonas. "Ich dich auch" waren die letzten Worte, bevor du spürtest wie sich mein harter, dicker Schwanz komplett in dich schob und dein verlangendes Stöhnen in dem Moment den Raum erfüllte, als dein Finger den roten Hörer berührte.

 

Ja er nahm mich... er fickte mich so hart er nur konnte. Ich streckte ihm meinen Arsch entgegen in dem ich ein Hohlkreuz formte und mich mit dem Kopf auf den Ellenbogen auf der Herdplatte abstützte. Immer und immer wieder klatschte sein kräftiger Unterleib laut gegen meinen, zuerst hielt er mich fest an meinem Becken gepackt und ich schrie bei jedem Stoß, wenn die S-förmigen Bewegungen seines Hinterns seinen Schwanz tiefer in mich trieben. Er griff meine langen blonden Haare und stöhnte wenn er mich wieder spürte... Sein Schwanz glänzte von meiner Feuchtigkeit und ich fühlte die beschnittene Spitze seines geilen Schwanzes und jede einzelne Ader in mir. Schreien war das einzige was ich wollte und konnte, diese Lust, seine Erregung, dieser Sex...Ich merkte wie ich langsam der Realität entrissen wurde, wie laut mein Herz schlug, wie sich mein Körper anspannte und ich zwischen heiß und kalt nicht mehr unterscheiden konnte. "fuck! Marco schneller!!!" schrie ich und er erhöhte das Tempo ein letztes Mal. Ich würde kommen, ich würde so heftig kommen wie noch nie und ich würde es genießen! Ich ließ mich fallen, meine Hände lagen flach auf der Arbeitsfläche während meine verschwitzten Brüste auf dem Kochfeld im Rhythmus seiner harten Stöße rutschten und als er es mir endlich erlaubte zu kommen, schrie ich mir die Seele aus dem Leib und genoss das Gefühl, wie er sich zuckend in mir erlöste.

Heftige Atemgeräusche, mein befriedigtes Winseln und das Tropfen der Schweißperlen, waren die einzigen wichtigen Geräusche, während Marco meinen Oberkörper umfasste und einige Minuten festhielt, bevor er langsam aus mir gleitete und sich aufrichtete. Ich drehte mich um und betrachtete ihn während er uns Wasser besorgte und sein weißer Saft mir das Bein hinunter lief... Sein ganzer Brustkorb hob und senkte sich  und man sah wie die ausgeprägten Brust- und Bauchmuskeln zuckten.

Ich sog seinen intensiven Geruch ein, während ich das kalte Wasser trank und unwillkürlich dachte, dass ich mit den roten Wangen und durchgewühlten Haaren wie ein Mädchen aussehen musste. Er lachte charmant, als hätte er meine Gedanken erraten und neigte leicht seinen Kopf zur Seite. "Du hast es ihm gesagt?" war seine erste Frage und dabei legte sich seine Stirn in Falten. Ich lachte und antwortete "Jonas hört nur das was er selbst glaubt und außerdem hält ihn sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein davon ab nur daran zu denken ich könnte mit einem anderen schlafen" "Ist er denn so gut?" fragte Marco verspielt und provokant. " "Er war der Beste!" antwortete ich ebenso verspielt "War?" entgegnete Marco und richtete sich auf wie jemand der gleich eine Auszeichnung erhalten würde. In solchen Momenten merkte man die Jugend, die er mit 25 grade erst hinter sich gelassen hatte auch wenn man ihm das charakterlich ansonsten nicht anmerkte. Auch wenn ich selbst sechs Jahre älter war, so  war es doch genau diese Kombination aus der Verspieltheit und Unbeschwertheit eines jungen Welpen und der Reife eines erfahrenen Schäferhundes, der mich an Marco so reizte und ihn als Mann interessant machte. "Wieso hast du eigentlich keine Freundin Marco?" fragte ich um abzulenken "Oh ich habe eine Freundin" entgegnete er amüsiert und sah verboten gut aus, wie er dort nackt am Kühlschrank lehnte. "Du hast ne Freundin und schläfst trotzdem mit mir?" fragte ich ihn erschrocken, wobei mir das Paradoxon erst im Nachhinein auffiel, ihm aber als Vorlage diente: "Hast du doch auch, außerdem habe ich nicht mit dir geschlafen, ich habe dich gefickt!" korrigierte er mich zufrieden, was von mir nur mit einem Augenrollen gewürdigt wurde. "Sie ist zurzeit im Urlaub und wir sind auch erst seit 3 Wochen zusammen" schob er nach als er meinen fragenden Blick bemerkte. "Na das war ja lange befriedigend.." provozierte ich ihn ironisch woraufhin er grinste "Mein Talent ist zu wertvoll, um nur eine Frau glücklich zu machen" stellte er mit Blick auf seinen Penis fest und lachte als ich andeutete mich übergeben zu müssen. Als ich wenig später in seinem Bett lag und einschlief, galten meine letzten Gedanken Jonas, denn ich liebte ihn aber das was Marco mit mir tat, liebte ich auch.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo Zusammen,

tut mir leid, dass ich euch so lange warten lassen musste, aber zwischendrin musste ich auch noch was für die Uni schreiben und da ging es um ein bisschen was anderes :) .  Ich hoffe ich kann euch nun wieder regelmäßig schreiben, ich habe nämlich noch viel vor.

 Viel Spaß und ich freue mich auf eure Rückmeldungen. :kissing_heart:

 

Kapitel 7

Es war bereits hell, als ich von den Sonnenstrahlen geweckt wurde, die auf die weißen lacken in Marcos Bett fielen und den Raum wie eine Szene zu Beginn einer Persil Werbung erschienen ließen, Marco selbst war allerdings nicht da. Er hatte mir mal erzählt, dass er sich maximal bis 06:30 im Bett halten konnte, egal ob Urlaub oder Wochentag und auch wenn ich diese Disziplin bewundernswert fand, so wollte ich das doch ändern. Ich fand ihn auf dem Fußboden im Wohnzimmer, wo er grade, nur in weißer Armani Boxer Liegestützen machte und noch besser aussah, als in dem Mondlicht zuvor. "Macht es dir eigentlich Spaß so rumzurennen? fragte ich ihn nicht ganz ohne mein Begehren zu verheimlichen. "Mir gefallen diese Unterhosen eigentlich gar nicht, aber was will man machen wenn man mit den Marken Werbeverträge hat?" fragte er achselzuckend, was mich wieder einmal zu einem Augenroller veranlasste. "Ja ich weiß, du bist der geilste Typ des Planeten!" pries ich ihn mit übertriebener Bewunderung "Naja ich habe gehört meine Bewertungen auf dem Mars sollen auch nicht so schlecht sein" "Arroganz macht dich echt unsympathisch Marco!" rief ich ein wenig ehrlich. "Wie war deine Nacht?" fragte er mit einem entwaffnenden lächeln, während er sich weiter runter und hoch hob, "Feucht" antwortete ich provokant was er mit seinem "Ja ja das passiert in deinem Alter gelegentlich" zerstörte. "Glaubst du das bringt dir was?" fragte ich Ihn inzwischen genervt und mit Blick auf seine Übungen, "Ja weißt du wir haben heute Nacht mit unserer Küchenaktion das Haus verschoben und ich drücke es jetzt wieder in die richtige Richtung" antwortete er wie ein Lehrer, was mich nun zum Lachen brachte. Immer noch nackt verschwand ich wieder im Schlafzimmer um mir eins von Marcos Hemden zu nehmen aber nicht ohne mich nochmal in der Wohnung umzuschauen. Das Wohnzimmer und die Küche waren L-Förmig, die Einrichtung sehr steril in Weiß und Brauntönen fast ausschließlich Möbel eines schwedischen Herstellers. Bilder gab es nur das eines sibirischen Tigers im Flur und sein Regal war voll mit beruflichen Fachbüchern, die von A-Z geordnet waren. Überhaupt schien er nicht viel von Dekoration oder persönlicher Note zu halten, denn es stand nichts unnötig herum.

 

 

Nachdem ich mit den Übungen fertig war und mich fragte, ob ich mit meinem Macho-Sprüchen vielleicht zu weit gegangen war, verspürte ich tatsächlich den Drang mir etwas anzuziehen und da ich inzwischen auch bereit war, meinem hungrigen Magen ein üppiges Frühstück zu gönnen, ging ich ins Schlafzimmer um die Jogginghose zu suchen, die ich gestern irgendwo verloren hatte. Als ich durch die Tür trat und auf dem Bett sah, was jeden Mann erfreuen würde, waren alle Gedanken an essen in Form von Nahrung erst mal gestorben. Sie! hatte es sich halb sitzend, halb liegend in der Mitte des Lakens bequem gemacht und spielte mit weit gespreizten Beinen an ihrer wunderschönen Muschi. Ich muss hier anmerken, dass ich tatsächlich fast nichts schöneres an einer Frau finde als Ihre Muschi und würde dort nicht immer so viel Stoff drum herum sein und so tief unten liegen, so wäre es das, wo ich bei einer Frau zuerst hinschauen würde. Die Nippel ihrer perfekten 70 C Brüste waren hart und der Bauch angespannt, da sie ihren Kopf angehoben hatte während sie es sich mit den Fingern besorgte. Nur dieser Anblick ließ mein Blut in den Unterkörper fließen, sodass sich meine Boxer ausbeulte. Ich ging einen Schritt auf sie zu, doch ihr sanftes Kopfschütteln bedeutete mir stehen zu bleiben und einfach nur zuzuschauen. Sie fing an, der rechten Hand entlang ihrer Muschi zu reiben und mit der anderen die äußeren Lippen auseinander zu spreizen um besser an den Kitzler zu kommen. Sie hob ihren Unterleib leicht vom Bett an, um sich selbst gegen die eigenen Berührungen zu pressen und das erstes weiche Stöhnen war Folter und Belohnung zugleich für mich. 
Sie erhöhte die Geschwindigkeit und stieß nun beide Finger in sich, was ein zittern Ihres Körpers nach sich zog und Ihr Stöhnen steigerte. Ich war hilflos gefangen, ich wollte sie so sehr, wollte es ihr besorgen, ich geile Fotze lecken, ihre Nässe stundenlang mit meiner Zunge genießen, sie schmecken und Ihr danach meinen Schwanz so tief reinstoßen bis sie wieder und wieder kommt. Meine linke Hand glitt unter den Saum meiner Boxer doch ihr schwer geatmetes Nein! hielt mich ein weiteres Mal zurück. Ich wusste sie würde gleich kommen, ich wusste sie tat dies absichtlich um mich zu ärgern und ich schwor mir, sie dafür zu bestrafen. Sie bewegte Ihren Unterleib schneller, warf Ihren Kopf hin und her und das schmatzende Geräusch Ihrer Finger kündigte ihren Orgasmus an... Kurz bevor sich ihr stöhnen weiter steigerte und der Höhepunkt zum Greifen nah war, verringerte sie ihr Tempo und aus ihrem lauten Stöhnen, wurde ein Laut der Zufriedenheit. Der Blick, den sie meinem verdutzten Gesicht zu warf, zeigte ihr amüsiertes Kalkül. Sie setzte sich auf, bedeutete mir mit ihrem Finger die Boxer auszuziehen bevor sie den Finger, der gerade noch in ihr gesteckt hatte nahm und langsam daran lutschte...Das Laken zwischen Ihren Beinen war durchnässt, sie nahm ihre Beine zusammen und drehte sich einmal sodass sie nun auf dem Rücken lag und ihr Kopf über das Fußende des Bettes, mit Blick zur Decke hinaus schaute. Ich ging zu Ihr, hielt ihren Kopf und sie begann meine glattrasierten Eier zu küssen und zu lutschen, bevor sie sie einzeln in den Mund nahm und mit ihrer Zunge umspielte. Ich stöhnte und hielt ihre Arme, mit denen sie Ihre Hände in meinen Hintern gegraben hatte, als sie kurz stoppte und mit geilem grinsen fragte: "Schon mal was von Deepthroat gehört kleiner?" "Ja das ist Englisch" gab ich lässig zurück, fühlte mich innerlich aber wie Wackelpudding. "Mal sehen ob du gleich auch noch so cool reagierst" hörte ich sie sagen während sie meinen harten Schwanz komplett in ihren Hals schob...Ich wusste nicht ob ich schreien oder Stöhnen sollte, ich tat beides während sie mich an meinem Hintern immer wieder vor und zurück schob, bis meine eigenen Stoßbewegungen sie ablösten. Ich stöhnte aus voller Lust, und fickte ihren Hals und ihren Mund … Sie musste würgen, was mir egal war, denn vorhin hatte sie mich leiden lassen und nun war sie an der Reihe…Ich hielt ihren Kopf und schob meinen Schwanz so tief rein, bis meine Eier auf ihrer Stirn lagen und sie husten wollte. Ich schaute sie grinsend an und plante mein nächsten Schritt.

Geschrieben

Das ist der Hammer. 

Ich finde auch den perspektivwechsel eine echt geile Variante im schreibstiel. 

 

Danke dafür! Mehr davon. 

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