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Multiple Orgasmen beim Mann


Breakerdombi

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Letzteans bin ich zufällig auf ein Buch gestoßen das meine Aufmerksamkeit erregt hat.
Der Titel ist Geheimwissen männlicher Multi-Orgasmus.
Nun ich habe es mal Angellesen und eine zeit Lang Übungen gemacht. Ich habe auch schnell die ersten erfolge gesehen, jedoch ist mir der sogenannte Multiorgasmus noch nicht gelungen.
Meine Frage habt ihr schon Erfahrungen mit diesem Thema gemacht oder seit ihr generell der Meinung das das nicht Funktionieren kann. Ich muss sagen ich habe mich neher informiert und rein Medizinisch ist es anscheinend möglich freue mich auf eure posts.


Geschrieben

@ tatso

gab es nicht den Ansatz, das Mann durch ein bestimmtest Training einen "trockenen" Orgasmus bekommen kann und daher dann auch keine Pause brauch. (früher mal in der Mens Health gelesen ).


Persönlich muss mir Sex Spaß machen und den habe ich auch so. Ist schon imnmer anstrengend genug bis zum Höhepunkt zu , da bin ich froh wenn ich danach meine Pause habe.

Hin und wieder klappt es aber auch ohne jegliche "Übung", "er" bleibt hart und man langsam in die nächste Runde


Geschrieben


PS: das du schnell wieder "kannst" liegt ev. daran, das du einen sogenannten "fleischpenis" hast im gegensatz zu dem "blutpenis" - lt. unbewiesenen statistiken soll sich das verhältnis bei ungefähr 40:60 zugunsten des blutpenis bewegen.



Mir persönlich eigentlich egal warum.

Wenn dann hätte ich übrigens eher nen Blutpenis

Aber Statistiken helfen im Einzelfall eh nicht unbedingt weiter. Ist auch definitv nicht so, das es ständig so ist ode rich irgendeinen Einfluss drauf habe.

Das mit der Injakulation mittels PC-Muskel war wirklich das worum es damals ging

Aber hat mich damals schon nicht gereizt und da laut Wiki das ganze eh fragwürdig ist, tut es das jetzt noch weniger


Geschrieben

Also das Buch im genauen beschreibt den Einsatz und das Training des PC-Muskels, somit kann man laut Buch den multiorgasmus selbst einleiten. Nun ja es sit aber wie FreigeistausHH
gesagt hatte ist das eine sehr Umstrittene und Kritisierte Technik.
Mit Persönlich gefällt die Vorstellung, seinen Penis so unter Kontrolle haben zu können das man die ganze Nacht Spaß haben kann.
Ich mache einfach mal weiter und werde sehen ob diese Technik was taugt. Falls ich erfolge feststelle werde ich euch diese Natürlich mitteilen.


Geschrieben

Ist doch kein Problem. Hatte ich schon.

Das fing an mit dem ersten Orgasmus am 31.02.1974 23:09:47 darauf folgte gleich der nächste am 31.06.1985 um 06:00:12 unmittelbar danach beim Feuerwerk zur Jahrtausendwende der nächste.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Den PC-Muskel hab ich noch nicht gefunden. Hab ihn unter der Wämeleitpaste der CPU unter dem ächzenden Lüfter vermutet. Aber da war nix.
Sobald ich den aber gefunden habe und Rechner dann noch gehen sollte, gehts aber zur Sache.


Geschrieben (bearbeitet)

Wirklich multiorgasmusfähig ist imho der mann nur bedingt, weil die durch die hormonausschüttung bei einem orgasmus beginnende "erholungsphase" nicht beliebig unterdrückbar ist und dadurch rein mechanisch der mann "nicht weitermachen" kann. ( sagen wir mal so, bei mir ist spätestens nach Nr. 3 schluss * lol * )



ich denke er meint keine von deinen angaben.
man muss den orgasmus und die ejakulation als zwei unabhängige vorgänge verstehen, die normalerweise zeitgleich abfolgen.
mit training ist mann aber in der lage die vorgänge zu trennen und orgasmen zu erleben ohne zu ejakulieren. mir gelingt das oft und ich kann stundenlang sex haben ohne zu ejakulieren. die erektion bleibt erhalten und eine erholungsphase ist nicht notwendig.
oft habe ich nach solchen erlebnissen gar keine ejakulation. wozu auch? die orgasmen waren vorhanden und befruchten wollte ich niemanden

Zitat von frank senne:
Orgasmus = Hier endet der Sex?
Sind sie auch dieser Meinung? Nach dem Orgasmus ist der Sex beendet, da die Erektion schwindet und man müde und erschöpft ist.

Ja? Dann haben wir Neuigkeiten für sie. Es ist nicht der Orgasmus der ihren Trieb lahm legt oder doch zumindest ihre Genitalien. Das was als Refraktionsphase bezeichnet wird, wird nicht durch den Orgasmus ausgelöst, sondern ausschließlich durch die Ejakulation.

Orgasmus = Ejakulation?
Sind sie auch dieser Meinung? Orgasmus und Ejakulation seien untrennbar miteinander zusammenhängende Vorgänge?

Ja? Auch in diesem Fall haben wir Neuigkeiten für sie. Sowohl Orgasmus, als auch der Vorgang der Ejakulation, sind zwei, zugegebenermaßen zeitlich dicht auf einander folgende Vorgänge, doch sind sie eindeutig zeitlich abgrenzbar und auch von einander loslösbare Elemente ihrer Sexualität. Auch die Erfahrung eines Orgasmus ohne Ejakulation kennen viele Männer.

Ejakulation = Orgasmus?
Sind sie auch dieser Meinung? Ejakulation und Orgasmus seien untrennbar miteinander zusammenhängende Vorgänge?

Ja? Auch in diesem Fall haben wir Neuigkeiten für sie. Die weitere Wiederholung dessen was schon unter "Orgasmus = Ejakulation?" gesagt wurde, wollen wir uns ersparen. Es sei lediglich darauf hingewiesen, dass es auch zur Ejakulation ohne das vorherige Einsetzen der Orgasmus kommen kann.

Wie spielt sich das ab?
Bei über die Plateauphase hinaus fortgesetzter Stimulation erreichen sie früher oder später den Punkt der "ejakulatorischen Unvermeidbarkeit". Der Punkt an dem der Mann spürt, dass er den Drang zu ejakulieren nicht länger kontrollieren kann.

Körperliche Vorbereitung auf die Ejakulation
Die Hoden heben sich bis zum Beckenbereich an (Voraussetzung überhaupt für eine Ejakulation).
Die Hoden neigen sich nach vorn, so dass der hintere Teil der Hoden dicht am Perineum (Dammbereich) anliegt.
Es kommt zu den ersten Kontraktionen der Samenleiter und Prostata.
Das Ejakulat wird von den Hoden durch den Harn-Samenleiter in die Bulba (Harnröhrenzwiebel) gepumpt.
Bläschendrüse und Prostata sondern die von ihnen produzierten Flüssigkeiten ebenfalls in die Bulba ab.
Einsetzen des Orgasmus
Der psychische Orgasmus tritt parallel dazu ein (der sexuelle Höhepunkt findet ausschließlich im Gehirn statt).
Einsetzen der Ejakulation
Etwa zwei Sekunden nach dem psychischen Orgasmus tritt, sofern keine Technik zu dessen Kontrolle eingesetzt wird, die physische Ejakulation ein.
Puls und Blutdruck steigen rapide an.
Der Sphinkter Urether (Blasenschließmuskel) kontrahiert um eine retrograde Ejakulation (das Abfließen des Ejakulats in die Harnblase) und somit die Vermischung von Ejakulat und Urin zu verhindern.
Der Sphinkter Ani (Darmschließmuskel) kontrahiert.
Die Beckenbodenmuskulatur kontrahiert im 0.8 Sekunden Rhythmus, wodurch das Prostatasekret dem Sperma beigemengt wird.
Der Penis beginnt im 0.8 Sekunden Rhythmus zu zucken. Die Muskelkontraktionen führen zu dem bekanntem "herausspritzen" des Ejakulats.
Die vorgenannten Kontraktionen finden im Samenleiter und der Prostata statt.
Refraktionsphase
Meist (nicht immer und nicht bei jedem Mann) kommt es unmittelbar nach der Ejakulation zu einer Überempfindlichkeit der Eichel, die es dem Mann (meist) unmöglich macht den Koitus weiter fortzusetzen (es wird von Empfindungen bis hin zu starken Schmerzen an der Eichel berichtet).
Kurze Zeit nach der Ejakulation beginnt der Blutstau in Penis und Beckenbereich nachzulassen und der Penis beginnt zu erschlaffen.
Die Hoden senken sich wieder ab in ihre Normalstellung.
Puls und Blutdruck reduzieren sie wieder auf ihre Normalwerte.
Die sexuelle Erregung schwindet und weicht einem Gefühl der Entspannung und Müdigkeit.
Nach dem sie sich jetzt mit dem "technischen Hintergrund" der Vorgänge in ihrem Körper vertraut gemacht haben, wenden wir uns im nächsten Abschnitt den unbestreitbaren Vorteilen, für sie und ihre/n Partnerin zu.


bearbeitet von steelpaar
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