Eine heiße Sex-Geschichte

[MichaT68]

Da stand er nun vor ihr und im selben Augenblick, indem ihre Blicke sich trafen, traf ihn auch dieser Blitz unglaublichen Verlangens. Er drang in seinen Schädel, lief hinunter, genau durch sein Herz, hinterließ dort ein wundervolles und zugleich irgendwie beschämendes Prickeln und endete mit einer bebenden elektrischen Spannung genau in seinem Schwanz. Augenblicklich füllte das Fleisch sich mit vor Leidenschaft kochendem Blut und ließ ihn so prall anschwillen, dass er fast schon schmerzhaft gegen den Stoff seiner Jeans drückte. Augenblicklich waren sämtliche Vorbehalte, alle Gedanken, die ihm genau das was sich hier gerade anzubahnen schien aufs strengste verboten, wie weggewischt. Als wäre es von Anfang an klar gewesen, dass diese Gedanken nur dummes Zeug aus dem Mund eines missgünstigen, ängstlichen Neiders gewesen wären, der sich großspurig Gewissen schimpft. Urplötzlich war es vollkommen klar, dass der andere immer recht gehabt hatte. Der, der gesagt hatte: „ Sei nicht blöd! Es ist doch nur Sex. Nur ein bisschen Spass. Sonst nichts. Du wirst dir ewig in den Arsch beißen wenn du diese Chance jetzt nicht nutzt!“ Auch sie, die wusste dass das hier falsch sein müsste, das er im Grunde ein Fremder war und das hier ganz und gar nicht in ihr solides, moralisches Weltbild passte, hatte nun ganz andere Gedanken und Gefühle, welche ihr nur noch zuriefen: „ Du willst es! Du willst ihn! Es wird dir so gut tun, mach es. Mach es jetzt!“ Alles was sich in ihr bisher gegen „so etwas“ gesperrt hatte, alle Schranken aus Erziehung und Festhalten an althergebrachtem, waren niedergerissen und ließen ihre Muschi feucht werden und nach einem, nach diesem, Schwanz schreien.

Ein Lächeln prallte gegen ein Lächeln bis beide Antlitze umeinander her tanzten und die Blicke in einem Reigen aus Glück und Verlangen miteinander verschmolzen.

Ohne darüber nachzudenken legte sich seine Hand fest auf den kleinen Hügel zwischen ihren Beinen und ließ einen Finger durch die, auch durch ihre Hose leicht zu ertastende Furche in ihrer Mitte gleiten. Sein Mund wanderte zu ihrer Halsseite und begann damit sie zu küssen und zu liebkosen.

Mit einem wonnigen Seufzer legte sie ihren Kopf leicht zur Seite. Sie langte mit festem Griff nach seinem Arsch und zog seinen Körper fordernd zu sich heran, bis ihre Muschi sich an seinen harten Penis presste.

Seine Hände wanderten unter ihr Shirt, ertasteten streichelnd ihren Rücken, ihre Schultern, ihre Hüften. Bis eine Hand in ihre Hose schlüpfte und sich auf ihren Arsch legte.

Der Blitz der den Mann am Anfang getroffen hatte erfüllte jetzt seinen ganzen Körper und hatte auch ihren Körper bereits völlig durchflutet. Sie lösten sich kurz voneinander, nur um auch mit diesem Abstand voneinander festzustellen, dass nun auch die letzten Dämme gebrochen waren. Nichts würde die tosenden Massen aus gieriger, unbändiger Lust jetzt noch zurückhalten können. Ohne ein weiteres Wort begannen sie gleichzeitig damit sich ihre Kleider vom Leib zu reißen. Als Beide die Hemden von sich geworfen hatten. Zog er sie noch einmal schnell an sich heran. Er wollte ihre süßen Titten an seiner behaarten Brust spüren. Ihre Nippel wurden sofort steinhart und er nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen um sie leicht zu drehen und an ihnen zu ziehen.

Ein Stöhnen entfuhr ihren Lippen und sie begann damit die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Dann riss sie ihm gleich beide Hosen mit einem kräftigen Ruck herunter. Sein harter, praller Schaft sprang förmlicher hervor und wippte kurz kraftvoll vor ihr her. Sie griff rasch danach, als wollte sie ein wild gewordenes Tier einfangen und unter ihre Kontrolle bringen. Mit lüsternem Blick schaute sie ihn, auf ihrer Unterlippe kauend an, bevor sie sich vor ihm hinhockte, einmal von den Eiern her bis oben zur Spitze über seinen Schwanz leckte und ihn anschließend ganz tief in ihren Mund nahm bis nur noch der Sack zu sehen war und sich an ihr Kinn schmiegte. Sie saugte verlangend an dem steifen Penis, wie ein Schulmädchen am Strohhalm ihrer Milchtüte saugt. Immer wieder glitten ihre Lippen und ihre Zunge über ihn, während sie seine Eier durchknetete.

Mit einem Mal musste er sich aus ihrem Gesicht zurück ziehen, sonst hätte er ihr seinen Saft im nächsten Augenblick tief in die Kehle gespritzt.

Er schob sie bestimmend zurück, bis zum Sofa, schubste sie darauf und zerrte ihr die Hose von den Beinen. Mit festem Griff langte er nach ihrem Höschen und zerfetzte es in zwei Teile als er es von ihr riss. Er öffnete gierig die Augen , fühlte wie sein Mund sich ausgehungert mit Speichel füllte und steckte seinen Finger ganz tief in ihr feuchtes Loch. Rhythmisch schob er ihn ein paar Mal rein und raus, bevor er ihn ganz herausnahm und ihn sich anschließend in seinen Mund steckte und genießerisch ablutschte. „Mhm! Mehr!“ Hauchte er ihr entgegen und verschwand mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen. Er spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern und begann damit ihre tropfnasse Möse zu lecken. Er steckte seine Zunge tief in sie hinein und saugte an ihr um seinen heißen Durst an ihrem Saft zu stillen. Sein ganzes Gesicht war nass von ihrer Möse, als er es schließlich wieder hob und sie ansah.

„Ich will dich ficken!“ Sagte er ihr, fast schon im Befehlston. Sie war noch benommen von dem was er mit seinem Mund und seinen Händen gerade mit ihr angestellt hatte. Überbordend vor Glücksgefühlen lächelte sie ihn an und spreizte ihre Beine. Um ihn noch mehr zu reizen, fasste sie sich selbst zwischen die Beine und fingerte an ihrer Spalte herum. Er begann sofort damit seinen Ständer zu wichsen und rief ihr zu: „Du bist so geil! Komm, dreh dich um. Ich will deinen geilen Arsch!“

Sogleich schwang sie sich herum und reckte ihm ihre prallen

Backen und ihr von soviel Geilheit geschwollenes Fötzchen entgegen. Sie wackelte lockend vor ihm her, bis er nach ihrem Arsch griff, ihn auseinander riss und schon wieder mit seinem Gesicht in ihre Richtung flog. Doch dieses Mal leckte er ihr von der Möse bis zum Rücken über ihre Pospalte und zurück, bevor er an der kleinen Rosette ihres Polochs stehen blieb und ihren Arsch ausgiebig mit seiner Zunge fickte. Schließlich nahm er seinen Schwanz wieder in die Hand und schlug damit auf ihren Hintern, als wäre sie ein ganz böses Mädchen gewesen. Die Wellen der Lust überrollte beide, als er endlich seinen Ständer in ihr nasses Fickloch steckte und sie erst langsam und dann immer schneller durchfickte bis sie in ihrem ersten gewaltigen Orgasmus kam. Beide stöhnten und schwitzten und fickten und leckten und berührten sich immer weiter und immer mehr in ihrem Tsunami aus Sex und sonst nichts.

Sie wurde von einem weiteren Orgasmus erfüllt der alles in ihr zum erbeben brachte.

Als er es nicht mehr aushielt, seinen Saft nicht mehr länger zurück halten konnte, zog er seinen harten Schwanz aus ihrer tropfenden Möse und sagte keuchend zu ihr: „ Komm, dreh dich um. Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ Sie drehte sich um und hielt ihm bereitwillig ihr Gesicht entgegen. Auch sie wollte es sehen wenn er kommt. Wenn er es ihr gibt. Spüren wie sein Saft auf sie drauf spritzt.

„Oh ja, du bist so geil. Spritz mich voll! Ich will dein Sperma schlucken!“ bettelte sie fast.

Sie nahm seinen prallen Steifen in die Hand und lutschte ihn noch einmal kräftig, bis er stöhnend von sich gab: Ich Komme!...Oh ja!!!“. Er nahm ihn wieder in seine Hand und wichste ihn, während sie seine Eier massierte. „Oh ja, jetzt!“ rief er. Sie öffnete ihren Mund und streckte ihm lüstern die Zunge entgegen. Ein Gefühl von unendlichem Glück mit unendlicher Macht vermischt erfüllte ihn als er abspritzte. Der erste Schuss ging genau in ihren Mund und sie schluckte ihn rasch gierig hinunter. Schnell streckte sie ihre Zunge wieder ganz weit heraus. Sie wollte mehr! Er wollte mehr! Der nächste Schuss traf genau auf ihre Zunge, lief bis zur Spitze und tropfte dann zähflüssig auf ihre linke Titte wo er als Tropfen an ihrer festen Brustwarze hängen blieb. Dann folgte der Rest und klatschte auf ihre Wangen, Kinn, Stirn, die Haare und ihre Titten. Zitternd stand er über ihr, als sie die letzten Tropfen von seinem Schwanz lutschte und runterschluckte. Sie sahen sich an, grinsten und zogen sich wieder an. Sie wussten mit einem Blick, ohne dass einer der Beiden etwas hätte sagen müssen, das dieses Erlebnis diesen Raum nie verlassen würde. Beide wandten sich nun den Abendbrotvorbereitungen zu. Sie sprachen nicht darüber, lächelten sich aber immer wieder vielsagend an. Beide waren sich sicher, dass das eine einmalige Sache gewesen sei.

Aber bereits am Abend riss er ihr das nächste Höschen entzwei.