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Liebe im Freien


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Geschrieben

Für mich war es schon seit meiner Jugend reizvoll, Liebe in der freien Natur zu machen. Ich glaube, ich war damals schon Ende 20, als ich wieder mal so eine Zufallsbekanntschaft machte. Es war Mitte August und sehr heiß. Dieser Sommer hatte es wirklich in sich.

Vor Langeweile dachte ich mir,naja,dann gehe ich mal ins Freibad, vielleicht treffe ich dort irgendeinen Bekannten. Das Bad war natürlich rappel voll.

Ich schlenderte so durch die Reihen der Badegäste,doch es war kein bekanntes Gesicht zu sehen. So suchte ich mir zwischen den Badegästen eine freie Stelle, die ich – oh Wunder,- auch fand und breitete meine Decke aus. Stöhnend vor Hitze zog ich mir T-Shirt und die Short aus und lies mich auf die Decke fallen.Gott sei Dank stand ein großer, dicker Baum in meiner Nähe, so das seine Äste Schatten spendeten.

Als ich wieder mal vom schwimmen kam,lag in meiner unmittelbaren Nähe ein älterer reifer Mann.Er war braungebrannt,bestimmt wieder so Mitte 60 und er machte es sich gerade auf seiner Decke bequem.

Mir fiel gleich auf,das er herrliche muskulöse Beine hatte.Seine großen sehnigen Füße zogen meinen Blick magisch an.

Im Vorübergehen nickten wir uns freundlich zu und ich legte mich auf meine Decke.

Ich lag etwas schräg hinter ihm, keine 4 m entfernt.Es war wie ein Zwang.Immer wieder blickte ich zu ihm herüber und genoss den Anblick seines herrlichen erotischen Körpers.Trotz seines Alters,sag der Mann verdammt gut aus.

Er schien viel Zeit zu haben,denn er war sportlich und schien durchtrainiert.

Sein braungebrannter Körper hatte kaum Fett und sein Bauch war nach seinem Alter eher gering.

Genüsslich ließ ich meine Blicke über seinen Körper gleiten,hinunter über seine herrlichen Beine,seine knackigen Waden und blieben dann an seinen herrlichen schönen Füßen kleben.

Plötzlich drehte er den Kopf und blickte zu mir herüber.

Ich fühlte mich ertappt und bekam einen roten Kopf.

Nach einer Weile aber musste ich wieder zu ihm schauen.Heimlich,so das er es nicht merkte.

Er lag auf dem Bauch und legte seine Füße übereinander.Spielerisch und wie aus Langeweile,spielten seine Zehen miteinander. Sein rechter Fuß rieb sanft über den anderen und er streckte und reckte seine Füße,als wolle er sich selbst damit reizen.Ich merkte,wie mir meine Badehose langsam eng wurde.

Ich merkte selbst kaum,das ich es plötzlich auch tat.Meine Beine lagen übereinander und ich spielte auch mit meinen Füßen.

Unvermutet schaute er wieder zu mir herüber.Diesmal schaute ich nicht so schnell weg. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Doch ich merkte das mein Blutdruck stieg und ich einen roten Kopf bekam.

Immer öfter schaute der Mann nun zu mir herüber und ich hatte den Eindruck,das er Gefallen an mir fand.Gut das wir etwas abseits lagen.Die meisten Badegäste befanden sich wie immer in der Nähe des Schwimmbeckens,so das wir fast alleine in diese Ecke lagen.

Ich wurde immer kesser und schaute auch nicht mehr weg,wenn er zu mir blickte.

Fast schon kumpelhaft lächelten wir uns immer wieder an und er zog die Augenbrauen herausfordernd immer wieder hoch

Ich hatte einen Mords Steifen in der Hose und traute mich kaum, mich auf die Seite zu drehen.

Als mein „Kleiner“ wieder etwas abnahm,stand ich auf und ging zum Schwimmbecken um mich abzukühlen.

Ich ging absichtlich nahe an ihm vorbei und er sah mich ungeniert an,wobei sein Blick an meinem Körper herunter glitt,bis zu meinen Füßen.

Schnell ging ich ins Wasser,da ich merkte,wie mein Lustsstengel wieder anschwoll.Das Wasser war angenehm frisch und ich schwamm eine Runde zwischen kreischenden Kindern herum. Das wurde mir aber zu viel und ich stieg wieder aus dem Becken. Zu dieser Zeit,-es war um Mittag,- war es einfach zu voll im Bad, um ungestört seine runden zu schwimmen.

Nach etwa einer halben Stunde ging ich wieder zurück.Der Mann lag nicht auf seiner Decke.

Ich legte mich hin und bemerkte einen Zettel,der halb unter meinen Sachen lag.

Neugierig entfaltete ich ihn und las,was dort stand.

Es war ein Zettel von diesem schönen Mann.Er schrieb,das er es wohl bemerkt hatte,das ich ihn dauernd beobachtete.

Wenn es mehr als nur eine Freundlichkeit sein sollte,sollte ich doch das rote T-Shirt auf meine linke Seite legen.

Er selbst würde mich auch sehr interessant finden und hätte nichts dagegen,das wir uns kennenlernen und ein wenig plaudern würden.

Mein Herz pochte wie wild bei diesen Zeilen.Konnte es wirklich sein,das dieser Mann mich interessant fand??

Ich wollte es wissen und legte mein T-Shirt auf meine linke Seite.

Mit Herzklopfen wartete ich auf seine Rückkehr.

Als er endlich kam,lächelte er zu mir rüber und kramte sogleich seine Sachen zusammen,breitete sie neben mir aus und legte sich zu meiner Seite. Ich wusste nicht,was ich sagen sollte,so einen Kloß hatte ich im Hals.

Er grinste und fing dann an zu erzählen,wahrscheinlich um mir meine Unsicherheit zu nehmen. Und das schaffte er auch.Nach etwa einer halben Stunde,plauderten wir über Gott und die Welt,als ob wir uns schon ewig kennen würden.

Nach kurzer Zeit waren wir auch schon per Du.

Nach einer längeren Pause fragte er plötzlich mit herausfordernden Lächeln,ob ich ihn interessant finde,weil ich dauernd zu ihm herüber gesehen hatte.

Zögernd sagte ich mit allen Mut,das er mir gefallen würde,wobei ich wieder einen roten Kopf bekam.Jetzt lachte er leise und sagte,das doch nichts dabei ist,wenn man als Mann einen anderen attraktiv findet. Er schien total leger und ungezwungen mit diesem Thema umzugehen.

Dann fragte er schelmisch,was mir denn so besonderes an ihm gefalle.Mir wurde heiß und kalt als ich antwortete,das mir seine Beine und besonders sein Füße gefallen würden.Und im übrigen sein ganzer erotischer Körper.

Dabei blickte ich beschämt nach unten und dachte er würde es nicht verstehen. Er sagte aber gar nichts.Dann spürte ich plötzlich,wie sein nackter Fuß meinen berührte.Sanft strich er über meine Fußsohle und schlagartig bekam ich wieder einen Harten.

Mit roten Kopf blickte ich in seine Augen.Herausfordernd blickte er zurück und sein herrlicher Fuß glitt noch intensiver über meinen. „Du wirst lachen,“sagte er dann,-“mir geht es genauso.Ich merkte gleich was mit dir los ist.Auch ich liebe schöne Beine und Füße. Und deine sind so süß und schlank.Deine süßen schönen Füße haben mich auch erregt.“

Ich erwiderte mit einem Kloß im Hals,das mir nicht nur seine Beine und Füße gefallen würden.

Dabei legte auch ich meinen Fuß auf seinen und dachte mir würde mein Schwanz gleich platzen.

So rieben und streichelten wir uns sanft unsere Füße.Ich spürte sein Bein an meinem und mein Herz schlug bis zum Hals.

Doch meine anfängliche Scheu verlor sich bald,da ich jetzt wusste,das er dasselbe wollte.

Wir unterhielten uns immer ungenierter über unsere erotischen Neigungen und ich fühlte mich magisch angezogen von ihm.

Wir kicherten und lachten und waren nach einiger Zeit völlig gelöst.

Wir lagen da und sahen uns in die Augen und merkten gar nicht,wie die Zeit verrann.

Wir waren nur noch eins mit unseren Gefühlen und unserer Geilheit. Ich dachte.Was für ein wundervoller Zufall, wieder so einen Mann kennenzulernen.

Immer wieder suchten unsere Füße die des anderen und unsere Hände fanden heimlich zusammen.

Unsere Fingerspitzen berührten sich zärtlich und ich schloss die Augen vor sinnlichem Gefühl.

Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.Mein neuer Freund spitzte spitzbübisch die Lippen und am liebsten wäre mein Mund dieser Aufforderung gefolgt.

Langsam wurde das Bad immer leerer.es waren kaum noch Leute da. Dann spürte ich,wie mein neuer Freund sein Bein über meines legte. Ohh Gott,was für ein herrliches unbeschreibliches Gefühl mich durchströmte.

Sein Schenkel auf meinem und unsere nackten Füße spielten wild miteinander. Ich stöhnte leise vor Lust.Mein Freund flüsterte die süßesten geilsten Worte in mein Ohr,was mich noch verrückter machte.

Ohhh,er wusste wie man verführte.

Auch ich verlor fast jede Hemmung.Flüsterte,was für ein schöner erotischer Mann er sei.

Das mich seine herrlichen Beine und Füße völlig verrückt machten und ich solche herrlichen Gefühle hatte.

Ohhh,wie er es genoss diese Worte und ich seine.wir kicherten und verführten uns gegenseitig mit Worten, die wir uns ins Ohr flöteten.

Wir drehten uns auf die Seite und jeder von uns sah,wie geil der andere war. Unsere Badehosen waren prall gefüllt.

Es waren jetzt kaum noch Leute anwesend. Die Zeit verging wie im Flug. Es muss schon gegen späten Nachmittag gewesen sein,

Er sagte,ob wir nicht von hier verschwinden wollten.Er hätte noch viel Zeit und würde so gerne mit mir alleine sein.

In mir dröhnte und summte es vor Lust und Geilheit.

Ich stöhnte leise,das ich auch mit ihm alleine sein wolle.ich würde so gerne seinen herrlichen und schönen Körper nackt spüren.

Plötzlich und unerwartet lag er halb auf mir und sein Mund drückte sich auf meinen.

Trunken vor Lust erwiderte ich diesen Kuss obwohl man uns immer noch sehen konnte. Doch das war mir in diesem Moment egal..Ich schloss die Augen,legte meinen Arm um seinen Nacken und bebte und zuckte,während wir uns leidenschaftlich küssten.

Sein harter Schwanz rieb auf meinem Schenkel und meiner an seinem.

Dann standen wir auf,zogen uns an und gingen zum Parkplatz.

Er wusste eine einsame und lauschige Stelle an einem See,wo wir uns ungehemmt lieben konnten.

Also setzten wir uns in sein Auto und fuhren los.

Es war zwar schon Abends, doch immer noch sehr warm und wir hatten nur unsere T-Shirts und unsere Badehosen an.

Während der Fahrt glitt seine Hand über meinen Schenkel und streichelte ihn.Kichernd sagte ich,er solle lieber auf die Straße achten.Er lachte und sagte,das ich einfach zu wunderschöne Beine hätte, das er es kaum lassen könnte.

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir am Ziel.

Wir hatten aber noch etwa einen Km zu laufen.

Es war herrlich hier draußen.Würzig roch die Luft,die Vögel zwitscherten und es wurde langsam dämmrig.

Unterwegs blieb er plötzlich stehen,umarmte mich zärtlich und seine Hand glitt unter mein Shirt.

Wir küssten uns innig und voller wilder Lust und Geilheit.Mitten auf dem Weg .

Mein Fuß Glitt aus den Badelatschen und und mein Bein umschlang seines.Ich rieb meinen Fuß an seiner Wade und glitt über sein Bein.Eng aneinander knutschten wir wie Ertrinkende.Endlich gingen wir weiter. Ich konnte es kaum erwarten, mich nackt in seine Arme zu begeben.

Endlich waren wir angekommen. Ein stiller,einsamer See lag vor uns. Früher waren hier auch Menschen,die in dem See badeten. Heute war es verboten,da der See tückisch war und viele gefährliche Strömungen hatte.

Jetzt war es von hohen Büschen und Bäumen umsäumt. Es gab viele lauschige Stellen, in die man nicht hineinsehen konnte. Das Gras war hier hoch gewachsen und bot einen weichen Untergrund.

Wir waren völlig alleine mit unserer Leidenschaft und Lust.

Wir rissen uns die Sachen vom Leib und sanken in das weiche Gras.Fielen wie Wilde übereinander her.

Stöhnend und keuchend knutschten wir uns.Unsere nackten heißen Körper wälzten sich voller Leidenschaft übereinander.

Unsere Schenkel umklammerten sich,unsere nackten Füße rieben sich voller Wollust aneinander.Ich jauchzte und stöhnte wie von Sinnen.mir war alles egal.

Ich wollte es.Ich wollte von diesem geilen herrlichen Mann geliebt werden,wollte ihn lieben und verzehren.

Wir stöhnten uns hemmungslose und verliebte Worte ins Ohr.Unsere Körper wollten nur noch den anderen spüren.

Ohhh wie herrlich geil wir waren.Sein Glied war steif und groß und er rieb es mit lauten Stöhnen an meinem jungen harten Schwanz,der zu platzen drohte.

Wir umschlangen uns innig,unsere Lippen suchten immer wieder die des anderen und dann legten wir uns gegenüber

Unsere nackten Füße rieben sich aneinander. Ohhh Gott wie herrlich das war.Diese wunderschönen großen,braungebrannten Männerfüße zu spüren.

Unsere Zehen spielten miteinander,unsere Fußsohlen rieben und massierten sich gegenseitig.

Selten hatte ich leidenschaftlichere Gefühle erlebt wie jetzt.Nur mit meinem damaligen älteren Freund war ich so hemmungslos.

Ich stöhnte laut,das ich seine herrlichen geilen Beine und Füße küssen und lecken wolle.

Seine Zehen im Mund lutschen und saugen wolle.

„Jaaa,jaaa du wunderschöner geiler Lustknabe,“rief er -“das will ich auch.“

“Ich kratze und beiße dich,“ stöhnte ich kichernd.“ Ohh jaaa, du süßer schöner Lüstling,“ keuchte er. „Komm, treibs mit mir.“

Ohhh wie herrlich war das,als ich seine schönen erotischen Männerfüße bearbeitete Lustvoll küsste und leckte ich seine geilen reizvollen Füße. Jeden seiner Zehen leckte ich ab und saugte innig an ihnen.Jedes Fältchen seiner weichen Fußsohlen knabberte ich sanft an dabei.

Wow,was hatte er für unbeschreiblich schöne Füße.

Seine Fußsohlen waren weich und wenn er seine Füße bog,hatte er geile Falten und die Sehnen traten hervor.

Wie besessen bearbeiteten wir unsere Füße und Beine.

Seine Waden waren unbeschreiblich.Zärtlich biss ich hinein,was ihm ein lautes Lust stöhnen entlockte.

Sein Mund küsste wunderbar meine Füße.Ich schrie vor Lust,als er an meinen Beinen empor glitt,meine Waden bearbeitete und immer höher glitt.Ich bäumte mich auf in extasischer Leidenschaft,als er zwischen meinen Schenkeln ankam.

Er wurde immer verrückter,lutschte und küsste meine heißen Schenkel und dann spielte seine Zunge um die Spitze meines pochenden Schwanzes.

Schreiend und zuckend bebte ich als er ihn saugte und lutschte.

Ich dachte ich würde verrückt.

Wahnsinnig vor Wollust,bog ich mich zu ihm herum um zwischen seine Schenkel zu kommen.

Ahhhh,was waren das unbeschreiblich geile und schöne Männerschenkel.Ich küsste sie leidenschaftlich und ließ keinen Zentimeter aus.

Dann drang mein Schwanz in seinen Mund und ich schrie und stöhnte vor wilder Lust.

Sein harter geiler Schwanz war so groß für meinen zarten Mund,das ich Angst hatte,ich würde ersticken.

Dann fickten wir uns gegenseitig in den Mund,beben und zuckten dabei auf und ab, auf und ab..auf und ab.

Ich konnte mich dann nicht mehr halten und mit lautem Schrei spritze ich ab. Er saugte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Er zog dann seinen Harten aus meinem Mund und stöhnte,das er mich jetzt ficken wolle.

Er warf sich keuchend und stöhnend auf mich und versuchte mich auf den Bauch zu werfen.Ich zappelte und wehrte mich kreischend.

Keuchend wälzten wir beide uns im Gras.

Er stöhnte die obszönsten Worte und ich erwiderte sie lustvoll.

Dann rangen wir einen herrlichen geilen Liebeskampf.Wir umschlangen uns,wendeten die geilsten Griffe an und umklammerten uns mit Armen und Beinen.

Ohhh,er war stark dieser geile schöne Mann.

Ich hatte Mühe ihn zu hindern,mich auf den Bauch zu werfen.Keuchend und vor Lust stöhnend,

wälzten und wanden wir uns im Gras.Irgendwann konnte ich mich aus seinen geilen Griffen befreien und entwich ihm kichernd. Ich lief ein paar Meter um mich wieder einfangen zu lassen. Er hinter mir her.Natürlich ließ ich mich gerne von ihm wieder packen.Stehend knutschen wir uns ab und reizten uns weiter mit süßen geilen Worten.Es war ein herrliches erotisches und sinnliches Spiel, das wir miteinander trieben.Wir rangen weiter und fielen dabei wieder zu Boden.Er wälzte sich gekonnt auf mich und drückte meine Schenkel auseinander.Ich lag auf dem Rücken und konnte nichts mehr tun.

Zappelnd und stöhnend lag ich wehrlos unter ihm und er umklammerte mich fest und ich spürte seinen harten geilen Schwanz,wie er an meinem zarten Po rieb. „Du geile Sau,“ rief ich keuchend und obszön. „Du willst mich ficken?“

“Jaa, ich ficke dich jetzt durch. Und du gehörst nur mir,du geiler kleiner Lustmolch,“ stöhnte er zurück.

Ahhh,war das herrlich,einen nackten geilen,schönen Mann auf mir zu spüren, der mich wollte, der mich süß und geil fand.

Dann lag ich ganz still und sah ihm in die Augen.“Jaa, komm.Komm in mich, süßer geiler Schatz,“ flüsterte ich. „Nimm dir deinen willigen geilen Lustknaben. Fick ihn durch. Ich will deine Hure sein. Deine Fickstute. Du bist so stark und schön. Ich kann dir nicht widerstehen.“

Langsam fing er an,in mich einzudringen.Ganz vorsichtig und sanft drang er in meinen zarten jungen Arsch ein. Ich schrie leise und bebte und zuckte unter ihm, in wollüstiger Erregung.

Immer wieder beugte er sich über mich und wir knutschten,während er mich mit geilen ruckartigen Stößen fickte.

In unbändiger Lust stöhnte er, Er sei unsterblich verliebt in mich.Und er hätte noch nie so wunderschön und geil gefickt. Mein Arsch sei dafür wie gemacht.

Dann drehte er mich sanft auf den Bauch.Wieder drang er stöhnend in mich ein und ich schrie leise vor unbändiger Wollust. Grrr,was für ein starker herrlicher Mann. Er lag auf mir, knutschte meinen Hals und stöhnte mir dabei die obszönsten, wildesten Worte ins Ohr.

Ich zappelte und wand mich in grenzenloser Wollust und ich spornte ihn mit obszönen Worten noch mehr an.

Er stöhnte und keuchte und war kaum noch zu halten.Mit wilden unbeherrschten Stößen fickte er. Erst kurz bevor es ihm kam,zog er seinen Harten raus und wichste ihn. Dann schrie er laut auf und spritzte mir alles im hohen Bogen auf den Rücken.

Ich hatte noch nie einen Mann gesehen,der so eine Ladung abschoss.

Dann lagen wir erschöpft nebeneinander,küssten uns verliebt und flüsterten uns zärtliche verliebte Worte ins Ohr.

Er zog mich halb auf sich und wir rieben wieder sanft unsere Füße aneinander.Unsere Zungen

spielten sinnlich miteinander und wir flüsterten,wie herrlich und wunderschön wir uns fanden.

Seine Hand glitt zu meinem harten Schwanz und fing an, ihn sanft zu massieren. Er glitt mit den Fingern über die Spitze und rieb wundervoll kreisend darüber.

Plötzlich umklammerte seine Hand meinen geilen Luststab und wichste ihn.

Stöhnend und aufbäumend genoss ich es und stand schon kurz vor meinem Höhepunkt, als er kichernd aufhörte.

„Das hättest du wohl gern?,“ flüsterte er schelmisch grinsend.

„Aber ich möchte dir noch größere Wonnen bereiten. Leg dich mir gegenüber.“ Ich tat es und wir kitzelten und reizten uns mit unseren nackten schönen Füßen.Ich hielt es vor Geilheit kaum mehr aus. Dann glitten seine Füße an meinen Beinen empor.Massierten zärtlich meine Waden und glitten dann zwischen meine Schenkel.

Wieder musste ich laut stöhnen vor unbändiger Wollust.

Was für ein wundervolles unbeschreibliches Gefühl,seine großen herrlichen Füße zu spüren,wie sie meine Schenkel massierten,seine Zehen meinen Sack kitzelten. Was andere mit den Händen vollbrachten,machte er mit seinen Füßen. Sanft rieben seine Zehen langsam um die spitze meines Schwanzes.Jauchzend und stöhnend konnte ich meinen Höhepunkt kaum erwarten.

Dann zog er seine Füße wieder zurück und glitt langsam wieder an meinen Beinen herunter. Ich stöhnte voller Lust,warum er nicht weiter machte. Ohh, wie er mich quälte und mich zappeln ließ.

Mein Schwanz drohte zu platzen und er lächelte geil und flüsterte. „Du hast es doch gerne so gequält zu werden. Du süßer wunderbarer Schatz. Ist es nicht herrlich,seinen Höhepunkt so lange hinaus zu zögern?“

„Ich halte es nicht mehr aus,“ rief ich gequält. „Wichs mich mit deinen herrlichen geilen Füßen.“

Doch er kicherte nur und massierte weiter sanft meine Beine mit seinen Füßen.

Vor Wollust und unbändiger Geilheit wollte ich selber wichsen. Doch er stieß meine Hand mit seinem Fuß weg und sagte leise.„Das kann doch jeder, mein süßer Schatz. Lass dich meine Füße spüren. Sie können so zärtlich sein.Sie können wild und leidenschaftlich sein.Sie können deine Wonnen in grenzenlose Höhen treiben.“

Und ich musste zugeben. Das konnten sie. Selten hat ein Mann mich mit seinen Füßen so verrückt gemacht. Mich so in Raserei versetzt.

Endlich hatte er ein Einsehen.

Ich krallte mich im Gras fest,als er anfing mit beiden Füßen meinen Schwanz zu massieren.Mir rauschte es in den Ohren und ich zuckte und bebte.

Immer wilder und schneller massierte er meinen Luststab.Nahm ihn dann zwischen seine weichen geilen Fußsohlen und rieb ihn auf und ab.

Dann brauchte es nicht lange,bis ich ihm mit lauten schreien und keuchen alles auf seine Füße spritzte.Aufbäumend genoss ich den gigantischen Höhepunkt. Es tat schon fast weh, so unbeschreiblich schön war er.

So etwas hatte ich selten erlebt.Ich war trunken vor Glück und Liebe.Es war einfach unbeschreiblich, wie dieser Mann es fertig brachte, mich um den Verstand zu bringen.

Dann lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns innig Es war schon lange dunkel.als wir uns endlich wieder auf den Heimweg machten,immer wieder unterbrochen von innigen heißen Küssen.

Geschrieben

So schön kann Liebe unter Männern sein...

Geschrieben

lass es mich so sagen: ein doggy mit 4 Füßen hätte doppelt Spaß am See gehabt?

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