Sex im Swingerclub

Heiße Fantasien in erotischer Umgebung umsetzen

Wo die Fantasie Wirklichkeit wird

Im Swinger-Club treffen sich Swinger. Das können sowohl Paare wie auch Single sein. Sie haben hier die vorzügliche Möglichkeit sich sexuell auszutauschen und ihre sinnliche Fantasie real werden zu lassen. Dazu gehören an vorderster Stelle: Partnertausch, Gruppensex, Voyeurismus und Exhibitionismus.

Swingerclubs können - wenn die Regeln beachtet werden - allen Beteiligten eine enorme erotische Abwechslung und große sexuelle Erfüllung bereiten. Optimal war ein Besuch dann, wenn man anschließen sagen kann, es wurden neue und sehr reizvolle sexuelle Erfahrungen gemacht. Für Frauen aller Altersgruppen kann der Besuch in einem Swingerclub wie der Aufenthalt im sexuellen Wunderland gleichkommen. Paare bereichern als Swinger die sexuellen Aspekte ihre Beziehung.

Wo gibt es Swingerclubs?

Swinger-Clubs gibt es inzwischen in nahezu allen Städten und Regionen Deutschlands. Beliebte Standorte sind Industriegebiete und Stadtrandlagen. In letzter Zeit gibt es zudem immer mehr Swingerclubs, die sich in den Vororten oder auf dem Land niedergelassen haben. Große Landhäuser oder Villen werden dann in heiße Swingerclubs verwandelt. Wo du gut in deiner Nähe swingen kannst, zeigt Dir unsere Swingerclubsuche.  

Wer geht in Swingerclubs?

Im Unterschied zu Pornokinos, in denen man meist Singleherren trifft, finden sich in Swinger-Clubs häufig Paare ein. Das gilt insbesonere für die Abende und Nächte am Freitag und am Samstag oder vor Feiertagen. Nicht selten sind Paare Stammgäste in Swingerclubs. Viele nehmen auch eine längere Anreise in Kauf, um ihren Lieblingsclub zu besuchen oder um neue Clubs zu testen. An Paar-Abenden haben nur Paare zutritt. Ansonsten sind auch Single Herren zugelassen, zuweilen aber nur bei vorheriger Anmeldung. Manche Clubs liegen Wert darauf, dass nur ein bestimmtes Kontingent an Single-Männern eingelassen wird, um ein einigermaßen ausgewogenes Geschlechterverhältnis zu gewährleisten. . Einzelne Frauen sind überall willkommen, aber nicht sehr häufig anzutreffen.
Besonders bei Swinger-Clubs, die nichts gegen Herrenüberschuss haben - und beispelsweise Veranstltungen unter dem eindeutigen Tittel "Nudelauflauf" veranstalten - ist es nicht selten der Fall, dass gay- oder bi-sexuelle Praktiken zwischen Männern (oft mit Frauenbeteiligung) stattfinden. Die Initiative dazu ist, wie unter Swingern generell üblich, nur im gegenseitigem Einverständnis zu empfehlen, ansonsten kann das als Übergriffig empfunden und sanktioniert werden. Auch Transvestiten, Transsexuelle und DWT (Damenwäscheträger) sind in vielen Swinger-Clubs willkommene und häufige Gäste. Man trifft in Swinger-Clubs alle Altersgruppen. Viele junge Leute finden hier Kontakte zu erfahrenen Sexpartnern, um neue Praktiken auszuprobieren und sexuelle Erfahrungen sammeln zu können.

Was kostet der Eintritt in den Swingerclub?

In Swingerclubs wird häufig ein pauschaler Tageseintrittspreis erhoben. Der bewegt sich zwischen 25 Euro (selten ist er so günstig) und 150 Euro (wobei ca. 100 Euro üblich sind). Singlemänner zahlen fast überall den vollen Preis, einzelne Frauen haben hingegen oft freien oder einen stark ermäßigten Eintritt. Bei Paaren zahlt meist nur der Mann und die Frau erhält einen freien oder ermäßigten Eintritt. In der Regel sind im Eintrittspreis Snacks, zuweilen auch ein Buffet und alkoholfreie Getränke, sowie Kondome und Handtücher enthalten. Alkoholische Getränke, insbesondere Sekt und Spirituosen, müssen meistens extra bezalt werden.

Wie sind Swingerclubs ausgestattet.

Zur Standartausstattung In Swinger-Clubs gehört ein Garderobenbereiche mit verschließbaren Fächern, eine Bereich zur persönlichen Hygiene mit Duschen und oft auch mit Bidet und Brausen zur analen und vaginalen Säuberung. Der Barbereich ist oft der zentrale "Kontakthof". Hier trinkt man sich das fehlende Quäntchen Mut an, betrachtet die anderen Besucher, nimmt erste Kontakte auf oder beobachtet einfach nur das, was hier so abgeht. Natürlich gibt es diverse "Spielzimmer" mit unterschiedlicher Möblierung. Das können gummibezogene Matratzen sein, also “Liegewiesen”, diverse Sofas, Gyn-Stuhl, Liebesschaukel, Darkroom, Glory Hole usw. Daneben gibt es oft einen abgetrennter Bereich, in dem sich ein Paar (oder mehrere Personen) separieren können. Diese Separes sind fast immer mit Sichtfenster ausgestattet, um den nicht an der Aktion beteiligten Besuchern das Zusehen zu ermöglichen. Wenn ein Paar das nicht möchte, lassen sich die Vorhänge zuziehen. Oft sind an diversne Orten auch Monitoren oder Leinwänden für Pornofilme vorhanden. Fetisch- oder BDSM-Liebhaber finden nicht selten Bereiche mit Andreaskreuz und Ketten für Fesselspiele. Auch Käfige oder "Gefängniszellen" stehen den SM-Besuchern zur Verfü Gekachelte Räume dienen den Besuchern als Umgebung für den goldenen Schauer und andere Natursekt-Spiele. Der Komfort ist von Club zu Club verschieden. Es gibt sehr schmuddelige Clubs, es gibt schlichte aber ordentliche Clubs und es gibt komfortabele bis luxuriöse Swingerclubs. Meistens kann man sich im Internet auf der jeweiligen Club-Homepage die Bilder anschauen und bekommt dadurch einen ersten Eindruck von der Ausstattung. Auf Poppen.de kann man zu vielen Clubs auch subjektive Erfahrungsberichte lesen.

Wie funktioniert die Kontaktaufnahmen im Swingerclub?

Ein Barbereich oder zumindest eine Theke ist Standard, oft auch eine mehr oder weniger komfortable Lounge. Hier wird gerne Hintergrundmusik gespielt, sodass man sich in lockerer Atmosphäre bei einem Glas Sekt oder Bier mustern und die erste Kontaktaufnahmen per Blicke und Smalltalk stattfinden können. Wenn Personen, Paare oder Gruppen Gefallen aneinander finden, begibt man sich in die Bereiche, die für den sexuellen Spaß vorgesehen sind.
Schlendet man durch die "Spielzimmer" und beobachtet beispielsweise die Aktionen auf den Sofas und Matratzen, sollte man sich vergewissern, dass man nicht penetrant oder gar störend auf die Akteure wirkt. Oftmals wird man bei diesen Rundgängen zum Mitspielen aufgefordert. Ohne Erlaubnis sollte man aber keine Person anfassen.

Was zieht man im Swingerclub an?

Die meisten Singer-Clubs wünschen sich erotisierende Reizwäsche, wie Catsuit, Corsage, sinnliche Dessous, Stringtangas oder Strapse für die Frau und Jockstraps für den Mann. Frauen sollten Highheels oder Pumps irgendwelchen Badelatschen oder Hauspuschen vorziehen.

Herren in ausgeleierter Unterwäsche oder im Feinripp-Design, dazu noch mit Adiletten an den Füßen, müssen sich nicht zu viel Hoffnung auf eine sexuell erfülltes swinging machen. Auch Männer sollten einen Besuch im Swingerclub mit reizvoller Kleidung feiern. Bei Spezial-Events und Motto-Partys ist es erwünscht, dass die Kleidung das Thema widerspiegelt, beispielsweise Lack & Leder, bestimmte Dessous oder FKK. Veranstaltungen haben also einen Dresscode, der beachtet werden muss

Alle Besucher, aber insbesondere Soloherren, sollten unbedingt auf einen gepflegten Gesamteindruck achten. Ohne Duschen, Zähneputzen, Bart- und Nasenhaare stutzen usw. wird man in Swinger-Clubs seinen Eintritt relativ erfolglos investieren. Anders gesagt: ungepflegte Erscheinungen sollten sich bewusst sein, dass die Auswahl an möglichen Sexpartnern in Swingerclubs recht groß sein kann und man dann nicht unbedingt im Scmuddel-Out-fit die erste Wahl für andere ist.

Was sind die Spielregeln im Swingerclub?

Der abgedroschene Spruch: “Alles geht, nichts muss”, ist wahrscheinlich von Swingern kreiert worden. Konkret heißt das: niemand soll überredet, überrumpelt oder bedrängt werden. Anfassen ist nur im gegenseitigen Einverständnis erlaubt. Penetrantes Bedrängen ist ein absolutes No go. Anders gesagt: Ein Nein ist als Nein klar zu respektieren. Clubbetreiber reagieren bei Verstößen rigoros und erteilen Hausverbot. Die Sicherheit und die Interessen von Frauen haben in Swingerclubs einen hohen Stellenwert. Der Grund ist einfach: Ohne zufriedene Frauen könnten die meisten Swingerclubs schließen oder müssten sich als Gay-Club positionieren. Also sei nett und respektvoll zu Frauen und befolge unbedingt, auch dann, wenn die Hormone ungestüm werden, die Verhaltensregeln.

Wie soll man sich als Paar im Swingerclub verhalten?

Es ist ratsam, dass Paare vorher besprechen, wie sie sich verhalten und wie weit sie beim Sex mit fremden Personen gehen wollen. Sie sollten also schon vor dem Besuch ihre eigenen Regeln aufstellen. Dazu gehört, das festgelegt wird, ob beispielsweise Küssen und Knutschen mit fremden Personen erlaubt ist und ob einer der Partner Solosex mit einer anderen Person haben darf. Das ist wichtig, damit es nach einem Besuch nicht zur Beziehungskrise kommt. Außerdem sind Eifersuchtsszenen und verzweifeltes Sich-Betrinken eine Garantie dafür, dass man als “Problempaar” von erfahrenen Swingern erkannt und gemieden wird oder sogar umgehend vor der geschlossenen Club-Türe landet.

Frauen im Wunderland

In einem Swingerclub befinden sich Frauen im sexuellen Wunderland. Meistens herrscht in Swingerclubs ein Herrenüberschuss und damit haben Frauen die große Damenwahl. Es kommt nicht selten vor, dass Frauen sich in einem Swingerclub von den Möglichkeiten der sexuellen Varianten und der potentiellen Partnerauswahl mitreißen lassen und ihre sexuellen Aktivitäten bis zum Gruppensex steigern.

Sicherheit im Swingerclub

Die Betreiber der Swingerclubs achten sehr auf das Wohl ihrer Gäste. Wer gegen Regeln verstößt, insbesonders dann, wenn er laut, respektlos, zudrinlich oder gar übergriffig wird, fliegt raus. Für die persönliche Sicherheit beim Geschlechtsverkehr, also für die Vorsicht vor Schwangerschaft oder vor der Gefahr sich eine Krankheit einzufangen, ist natürlich jeder selbst verantwortlich. In jedem Swingerclubs werden Kondome kostenlos angeboten.

 Prostitution im Swingerclub

Swingerclubs haben ihren besonderen Reiz dadurch, dass das Publikum, also die Gäste, gleichzeitig auch die Akteure sind. Die Besuche bestimmen miteinander, was abgeht. Manche Betreiber bieten an mauen Tagen den Service von Escort Damen an, die ihre sexuellen Dienstleistugnen zur Verfügung stellen. Teilweise sind diese Dienste im Eintrittspreis enthalten (der dann entsprechend hoch ist), teileweise soll der Gast diesen Service extra bezahlen. In einigen Swingerclubs, meistens auch den kostengünstigen, versuchen männliche Besucher ihr Eintrittsgeld zu kompensieren, in dem sie ihre sexuellen Deinste anderen Herren anbieten, also sich als Strichjunge entpuppen. Jeder Besucher muss selbst entscheiden, ob er diese Angebote annimmt oder diese Clubs zukünftig meidet.

Suchtfaktor Swingerclub

Schon der erste Besuch eines guten Swingerclubs kann dermaßen erfüllend, ja sogar sexuell beglückend sein, dass man diese Besuche so oft wie möglich wiederholen möchte. Es gibt eigentlich auch keinen vernünftigen Grund, es nicht zu tun. Allerdings sollte man dabei nicht über seine Verhältnisse leben. Sich also weder von der körperliche-seelischen Verfassung überfordern, noch seine finanziellen Aspekte außer Acht lassen. Das Mittelmaß ist - wie überall - auch hier zu empfehlen. Lass den Besuch eines Swingerclubs jedes Mal etwas besonderes, ein Fest sein.

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