Sex mit verbundenen Augen ist prickelnd, da man nicht weiß, was der andere als nächstes vorhat. Außerdem schärft man die übrigen Sinne automatisch, sobald man einen ausschaltet. Berührungen werden so intensiver wahrgenommen.
Ein gutes Vertrauensverhältnis ist Voraussetzung
Egal ob mit Seidenschal oder professioneller Augenbinde, der "erblindete“ Partner muss die Bereitschaft mitbringen, sich dem anderen auszuliefern und sich völlig auf ihn einzulassen. Das setzt viel Vertrauen voraus. Eine beliebte Spielart ist, Speisen und Getränke einzubeziehen. Diese werden entweder verfüttert oder vom Körper des anderen geleckt, gelutscht oder abgeknabbert. Der Partner mit den verbundenen Augen muss nicht zwangsläufig auch den passiven Part übernehmen. Viele empfinden es als durchaus lustvoll, den Körper des anderen "blind“ zu erkunden.
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