Nymphomanie

... wenn die Sexlust überhand nimmt

Nyphomanie: Wenn Frau Sex ohne Ende will!

Nymphomanie beschreibt das stark ausgeprägte Sexualverhalten einer Frau, ihren starken Wunsch nach häufigem Sex mit häufig wechselnen Partnern. Von einem negativen Attribut wurde es zu einem Modewort, mit dem Menschen in ihrer Fantasie Frauen mit ungezügeltem sexuellen Appetit verbinden. Nymphomanie bedeutet für viele einen exzessiven Sexualtrieb und die Vorliebe für ständig wechselnde, neue Liebschaften. Die Nymphomanin ist also ständig auf der Suche nach sexueller Erfüllung und einem lang ersehnten Höhepunkt.

Was bedeutet Nymphomanie?

Wissenschaftlich ist es veraltet, bei einer sexsüchtigen Frau von Nymphomanie zu sprechen. Handelt es sich um eine tatsächliche Sexsucht, also um eine diagnostizierte Manie, dann ist die Betroffene tatsächlich einem zwanghaften Sexverhalten unterworfen und diese Manie wird in der Medizin als eine schwere Form der Psychose angesehen. Weniger geläufig ist die Bezeichnung von Nymphomanie für Männer: Don-Juan-Komplex oder Satyriasis.

Nymphomanie wie im Film

Spätestens seit dem Filmhit “Nymphomaniac” von Lars von Trier aus dem Jahr 2017 genießt die Nymphomanie eine erhöhte Prominenz. Im Film wird die Geschichte einer selbsternannten Nymphomanin erzählt, und wie das gesteigerte Sexbedürfnis und ihre darunter leidenden Beziehungen ihr Leben gezeichnet und mitbestimmt haben.

Wie häufig ist Nymphomanie?

Wenn von Nymphomanie gesprochen wird, muss zwischen der medizinischen und der alltäglichen Definition unterschieden werden. Es hängt ganz deutlich von den Moralvorstellungen in der jeweiligen Zeit ab, in der Menschen leben. So wurden Frauen im 19. Jahrhundert schon sehr schnell als Nymphomanin beschimpft, wenn sie Sex außerhalb der Ehe hatten oder gar masturbierten. Heute ist es in Wirklichkeit nur eine sehr kleine Gruppe von Menschen, die tatsächlich an einer diagnostizierten Sexsucht leidet. Somit ist Nymphomanie heutzutage eher als eine Fantasie zu verstehen, die von intensiven, lustvollen und unersättlichen Frauen handelt. Gleichzeitig ist allerdings bekannt, dass mindestens 70% der Menschen mit Sexsucht männlich sind.

Sexsucht- ab wann?

Nur, weil eine Frau sexuell aufgeschlossen und auf der Suche nach sexuellen Abenteuern ist, macht sie das noch nicht zur Nymphomanin (zumindest nicht mit medizinischer Art der Sexsucht 😉). Auch, wenn zu Anfang einer neuen Paarbeziehung ein sehr ausgeprägter Sexualtrieb besteht, sollte das kein Grund zur Besorgnis sein 😬 Erst, wenn dein Sexualtrieb dir Probleme bereitet, die dich im Alltag erheblich belasten und du Schwierigkeiten hast, zum Orgasmus zu kommen, besteht Anlass, dich zu sorgen.

Fragen & Diskussionen über Nymphomanie

  • Nymphomanie

    In einem anderen Thread gab es eine Aussage : "Nymphomanie sei eine Krankheit. " Stimmt das??? Also für mich nicht. Was meint ihr dazu? ...
  • Männliche Nymphomanie?

    Ist das normal? Ich befriedige mich jeden Tag 3 mal. Und wenn meine Frau will, ficke ich sie auch noch. Ich habe jeden Tag das Verlangen mich zu befriedigen. Die Arbeit leidet nicht drunter. ...
  • Nymphomanie

    Ich weiß dass dieses Thema unter einigen sehr kontrovers diskutiert werden wird, und es wahrscheinlich auch einige gibt, die sagen, dieses Thema gibt es in verschiedensten Formen schon. Diesen Mensche ...
  • Mitglieder, die nach Nymphomanie suchen

    Nymphomanie ist auch bekannt unter...

    Ähnliche Begriffe: Sexsucht, Sex Sucht, Süchtig nach Sex, Hypersexualität, Promiskuität, Nymphoman, Nymphomanin, Nymphomanie Film, Nymphomanie bei Männern, Nymphomanie Forum, Nymphomanie Männer, Nymphomanie test, Nymphomanie Ursachen, Nymphomanie Symptome,

    Ähnliche Vorlieben wie Nymphomanie

    Ein Aphrodisiakum (Mehrzahl Aphrodisiaka) ist ein Mittel zur Belebung und Steigerung des Sextriebs. Das Lustempfinden, die Libido soll angeregt werden. Vom Mittelalter bis heute Viele kennen den verfilmten Roman “Das Parfum”. Erzählt wird die Geschichte von Jean-Baptiste Grenouille, der ein unwiderstehliches aphrodisierendes Parfum kreierte. Es wirkte so stark, dass die Frauen und Männer ihn, als er sich damit überschüttete, voller unbändiger Sexgier und Geilheit in einer Orgie in Fetzen rissen. Tja, auf die Dosis kommt es halt an. Zu viel vom Guten kann ganz schlecht sein. Im Mittelalter galten nicht nur Gerüche, sondern auch Grünkohl, Petersilie und diverse Kräuter sowie Gewürze wie die Muskatnuss als Aphrodisiakum. Sogar die Tomate zählte zu den “Zaubermitteln”, daher rührt in manchen Regionen heute noch der Name „Liebesapfel“ oder „Paradiesapfel“. Für die aphrodisierende Wirkung vieler Naturmittel gibt es allerdings bis heute keine eindeutigen Belege. Was viele Menschen nicht davon abhält, in dem Genuss von Ingwer, Chili, Austern, Spargel, Ginseng, Safran und auch Schokolade eine Möglichkeit zu sehen, ihre Lust auf natürlichem Wege zu steigern. Jedenfalls soll Casanova, der klassische Schwerenöter, täglich 50 Austern geschlürft haben. Keine Wunder erwarten Aphrodisiaka werden keine Wunder vollbringen, doch sofern sie ein wenig die Lust steigern, haben sie ihre Aufgabe schon erfüllt. Viagra & Co spielen in einer anderen Liga Drogen und Medikamente zur Behandlung erektiler Dysfunktionen, wie z. B. Viagra, Levitra, Tadalafil, Apomorphin, Alprostadil gehören übrigens nicht zu den Aphrodisiaka. Das sind Medikamente zur Behandlung von sexuellen Störungen.
    Weibliche Dominanz, auch als Femdom bekannt, bezeichnet eine Situation, in der die Frau innerhalb eines BDSM Rollenspieles den dominanten Part übernimmt. Dabei ist die sexuelle Orientierung eher zweitrangig und kann sich sowohl auf homo- als auch heteroerotische Beziehung erstrecken. Femdom Ladys üben die weibliche Dominanz auf einen unterwürfigen Partner aus, den man als Bottom oder auch Sklaven bezeichnet. Dabei ist es Voraussetzung, dass bei diesem Rollenspiele alles auf einvernehmlicher Basis abläuft. Oft werden die Erziehungsmethoden im Vorfeld über einen sogenannten Sklavenvertrag geregelt, in dem exakt festgehalten wird, in welcher Weise der Bottom seiner Femdom Lady zur Verfügung steht. Im Normalfall sind es spezielle Sitzungen oder Sessions, die der Diener und seine Herrin, auch Mistress oder Domina genannt, miteinander verbringen. Aber die weibliche Dominanz kann sich in einzelnen Fällen auf alle Lebensbereiche erstrecken und sogar in einer 24/7 Vollversklavung bedeuten, bei der sich der Bottom voll und ganz unter die Kontrolle seiner Herrin begibt und diese ihr willenloses Mündel ganz nach Belieben nutzt. Meistens sind Frauen in diesen Positionen von Natur aus sehr charakterstarke Persönlichkeiten, die ihre Dominanz genießen. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Bizarr, Devot, Dominanz, Süßer Schmerz
    MILF steht für “Mom I’d like to fuck”, im Sinne von „Eine Mutter, die ich gerne ficken würde.” Das hört sich möglicherweise vulgär an, ist aber nicht unbedingt wörtlich gemeint - sondern eher als Kompliment zu verstehen. Für Männer die MILF als sexuelle Vorliebe haben, stellt eine Frau mittleren Alters, also so ungefähr zwischen Ende 30 und etwa 50, eine attraktive Sexpartnerin dar. Toyboys lieben MILFs Auch auf Poppen.de sind viele Männer, besonders auch junge Kerle, daran interessiert, Sex mit erfahrenen Frauen zu erleben. Sie würden gerne als Toyboy der etwas älteren Damenwelt zur Verfügung stehen. Ihrer Meinung nach wissen diese Frauen eher als junge Mädchen, was sie wollen und können ihnen zeigen, wo es sexuell lang geht. Für Frauen ab etwa 50 Jahren findet der Ausdruck GILF (Granny I'd Like to Fuck) Verwendung. Hast auch du eine besondere Vorliebe für ältere Sexpartner? Oder für etwas ganz anderes? Dann findest du hier in der Poppen-Community mit Sicherheit passende Gegenstücke - du musst nur suchen oder gefunden werden!