Brüste

In jeder Größe geil!

Warum sind Brüste so faszinierend?

Brüste - also vornehmlich die weiblichen Exemplare - lassen eigentlich niemanden kalt. Denn wir sind alle Kinder einer Mutter und damit schon biologisch auf die Vorliebe für Brüste konditioniert. Dabei muss es sich auch nicht gleich um einen Fetisch handeln!

Aber Brüste sind natürlich nicht nur die Milchquelle für die Nachkommen, sondern eine der bedeutendsten Quellen des sexuellen Interesses. Und dabei wollen wir nicht explizit über die Vorliebe von Männern für die weiblichen oberen Kurven reden, denn auch für Frauen sind ihre wie auch die Brüste von anderen Frauen Thema der eigenen Gedanken und auch Mittelpunkt von Gesprächen.
Aber warum ist das so? Was ist so faszinierend an Brüsten?

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Was macht Brüste für Männer so sexy und interessant?

Besonders Männer fühlen sich von nackten Brüsten extrem angezogen. Schöne Rundungen, ein tiefer Ausschnitt oder Nippel, die man durchs T-Shirt sehen kann: Männer und ihre Vorliebe für sexy Brüste - das ist ein Thema für sich. Und dabei muss es sich nicht gleich um einen Fetisch handeln! Aber warum finden Männer Brüste eigentlich so sexy und anziehend?

Männer sind geradezu fasziniert von weiblichen Brüsten und können kaum genug davon bekommen. Nicht selten kommt es vor, dass Frauen eher in den Ausschnitt als in die Augen geschaut wird.

Mutmaßungen und Theorien, warum Männer auf sexy Brüste stehen, gibt es viele. Eine bekannte Theorie aus der neurowissenschaftlichen Verhaltensforschung besagt, dass die Vorliebe für Brüste aus der Kindheit kommt. Sie soll im Säuglingsalter entstanden sein, als wir von unserer Mutter gestillt wurden.

Laut den Forschern Alexander und Young sei der Grund für die sexuelle Begeisterung für Brüste neurologischen Ursprungs: da beim Stillen die Brustwarzen stimuliert werden, regt dies im Gehirn die Ausschüttung von Oxytocin an. Dieses Hormon wird auch Liebesdroge oder Kuschel-/ Bindungshormon genannt und sorgt für eine innige Bindung zwischen Mutter und Kind. Brüste können jedoch auch durch andere Berührungen stimuliert werden und so kann auch die Produktion des Liebeshormons aktiviert werden. Da der Mann unterbewusst die Aufmerksamkeit der Frau möchte, als auch das Gefühl von Nähe und Aufmerksamkeit, soll die Vorliebe für Brüste entstanden sein.

Diese Theorie geht allerdings nicht ganz auf, denn nicht in allen Kulturen sehen Männer Brüste als sexuell anziehend. Daher muss es wohl weitere Faktoren geben, die Männer in den Bann der Brüste ziehen.

Eine weitere, interessante, jedoch auch nicht zufriedenstellende Erklärung für die Brust-Liebe ist, dass Männer von Natur aus auf Rundungen stehen. Eine evolutionsbiologische Theorie zur männlichen Vorliebe für Brüste besagt, dass Männer auf weibliche, runde Formen abfahren, da sie ein Zeichen von Fruchtbarkeit und Weiblichkeit sind. Der Theorie nach signalisiert eine Frau mit großen Brüsten demnach, dass sie gesundheitlich in bestem Zustand und daher gebärfähig ist.

Und wie stehen Frauen zu Brüsten?

Leider pflegen Frauen oft eine kritische Beziehung zu ihren Brüsten. Natürlich schätzen und lieben viele ihre Brüste, da sie ein Ausdruck von Weiblichkeit sind und auch einen biologischen Sinn haben, jedoch müssen sich gerade kleine Brüste einiges an Kritik gefallen lassen.

Das aktuell in den Medien vertretene Schönheitsideal der weiblichen Brust ist weit entfernt von jeglicher Realität. Groß und prall sollten die Brüste demnach am besten sein. Doch viele Frauen haben kleine Brüste. Und gerade straff und prall entspricht eher den Brüsten aus Silikon, als den natürlichen.

Und da liegt auch schon der wesentliche Grund dafür, dass sich viele Frauen und leider am meisten die jungen Frauen mit ihren Brüsten schwer tun. Mädchen und Frauen werden immer noch in viel extremerem Maße als Männer nach ihrem Aussehen beurteilt und selbst ein großes Selbstbewusstsein schützt nicht davor, dass sich weibliche Menschen zuweilen fragen: Sind meine Brüste schön so wie sie sind?

Aber genauso wenig wie es den Standard-Penis gibt, gibt es die Norm-Brust. Denn natürliche Brüste unterscheiden sich in:
🎈 Größe: Von A bis ZZZ ist von Mutter (!) Natur aus alles möglich
🎈 Form: Rund, flach, tränenförmig, birnenförmig, oval - alles ist drin
🎈 Beschaffenheit: Fest, weich, muskulös, schlaff, unversehrt, narbig, operativ entfernt - alles ist möglich
🎈 Symmetrie: Nein, eigentlich gleichen sich linke und rechte Brust nie zu 100% und das ist - absolut normal
🎈 Brustwarzen oder besser Nippel: klein bis riesig, rund oder länglich, rosa oder braun, innen, vorne oder außen - auch da lässt sich Mutter Natur nicht lumpen und macht alles möglich!

Es ist also eigentlich Blödsinn, wenn Frauen auf die Brüste von anderen schielen und sich mit ihnen vergleichen, denn jede Brust ist anders, genau wie die Frau, die sie mit sich herumträgt.

Globale Glocken: Wie steht's um die weltweite Brustgröße?

Wer sich am Anblick natürlicher großer Brüste erfreuen kann, der sollte einen Urlaub in nördliche Regionen planen. Die statistisch größten Brüste der Welt finden sich in Norwegen (durchschnittlich Cup E), dicht gefolgt von Schweden, Finnland, Island, Polen, Russland und den USA & Kanada. Und von den südlichen Regionen sind auch Australien und Neuseeland gut dabei.

Warum ist das so? Eine mögliche Theorie, die einigermaßen logisch klingt, lautet so: Die Brust besteht zu einem nicht unerheblichen Anteil aus Fettgewebe, was in kälteren Gebieten von Vorteil ist, weil wärmedämmend und auch als Polster für schlechte Nahrungszeiten dienen kann.

Und was ist mit dem Rest der Welt? Einige afrikanische Staaten und viele asiatische Länder weisen statistisch einen größeren Anteil von weiblichen A- und B-Körbchen auf. Sind auch hier klimatische Verhältnisse die mögliche evolutionäre Ursache? Oder spielen vielleicht auch kulturelle Vorlieben eine Rolle? Denn auch wie bei Rassetieren verändert sich die menschliche Vererbung beziehungsweise die Ergebnisse dieser, wenn bestimmte Körperformen über lange Zeit präferiert werden und sich so genetisch durchsetzen.

Oft besteht ein auffallender Zusammenhang mit dem BMI und der Brustgröße Ist ja eigentlich auch nachvollziehbar: Denn je schlanker die Person, desto weniger proportional sinnvoll ist ein Atombusen (ja, das ist ein unsinniger Begriff, denn Busen bezeichnet die Kluft zwischen den Brüsten, und ein Atom ist ja sowieso etwas eher winziges).

Und noch ein paar Daten zu Körbchen- und BH-Größen:
Die durchschnittliche weltweite Körbchengröße ist B. Wenn wir nach den deutschen Bezeichnungen gehen. Denn die Größen sind weltweit ziemlich unterschiedlich und deswegen ziemlich verwirrend.

Hier ein paar Beispiele:
Unsere deutsche 75B ist in den UK und den USA eine 34B, in Frankreich 90B und in Italien 2B.

Warum gibt es überhaupt Brüste?

Ist es euch schon mal aufgefallen? Permanente Brüste sind ein Alleinstellungsmerkmal des menschlichen Körpers, alle anderen Säugetiere weisen lediglich während der Schwangerschaft und der Stillzeit Brüste vor, davor oder nachdem bilden sie sich wieder zurück.

Also stellt sich die einleitende Frage wirklich: Warum haben Menschen Brüste, zumindest von der Pubertät an? Rein biologisch betrachtet besteht keine Notwendigkeit, dass Frauen den Großteils ihres Lebens mehr oder weniger große Glocken mit sich herumtragen müssen. Was soll das also?

Natürlich gibt es dazu einige Theorien, hier die bekanntesten:
🔔 die Mimikri-Theorie: Brüste sind eigentlich Hintern. Und viele Evolutionsbiologen denken, dass diese Theorie nicht für den Arsch ist. Der weibliche Po war in den Zeiten, als sich unsere Vorfahren noch auf allen Vieren fortbewegten, der bestimmende sexuelle Reiz, weil sich in direkter Nachbarschaft die Vagina befindet und da wollte auch der Urzeitmann rein. Und zwar angelockt von den prallen Pobacken der po-tentiellen Partnerin. Durch den aufrechten Gang entfernte sich diese Reizzone allerdings aus der Augenhöhe der Männer, deswegen soll der weibliche Körper im weiteren Verlauf der Evolution obenrum nachgeliefert haben, um die Männer bei der Stange zu halten, indem die weibliche Brust den Urmann an den ursprünglichen Quell der Freude erinnert. Brüste sind also nichts anderes als ein gefaketer Po?

🔔 die Kamel-Theorie: Ja, Mädels, jetzt müsst ihr tapfer sein. Manche Forscher meinen, dass die weibliche Brust nichts anderes als ein Energiespeicher für schlechte Zeiten. Ungefähr wie die Höcker eines Kamels. Interessanter Ansatz? Vielleicht. Denn Brüste bestehen zum Großteil aus Fettgewebe, weswegen diese Theorie nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Trotzdem möchten wir diese Vermutung lieber in die Wüste schicken.

🔔 die Form-Follows-Function-Theorie: Generell sind unsere Körper an unsere Realität angepasst beziehungsweise an die Funktionen, die sie erfüllen sollten. Im Laufe der Evolution sind unsere Köpfe im Profil immer flacher geworden, heutzutage bilden Kinn und Stirn fast eine vertikale Linie. Das wiederum bedeutet, dass Babys an einer flachen Brust leicht ersticken könnten. Um dem entgegenzuwirken ist eine runde hervorstehende Brust einfach sinnvoller, um den Säuglingen sowohl Milch als auch Atem zu ermöglichen. Das macht Sinn!

🔔 die Weil-es-schön-ist-Theorie: Ja, diese Theorie ist einfach, braucht keine komplexen Erklärungsversuche und verstehen tut sie auch jeder - Brüste sind da, weil sie einfach schön sind. Und es sind 2, weil der Mann normalerweise 2 Hände hat? Nunja.

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Was ist ein Tittenfick?

Da Brüste zu den beliebtesten Körperteilen und erogenen Zonen zählen, haben sich verschiedene Vorlieben und Sex-Praktiken um Brüste herum entwickelt. Bestimmt hast du schon mal von einem Tittenfick gehört. Diese Art von Sex wird auch als Busensex bezeichnet.

Hierbei wird der Schwanz an oder zwischen den Brüsten der Frau gerieben. Dies meistens so lange, bis der Mann zum Orgasmus kommt. Für diese Technik sind große Brüste jedoch Voraussetzung. Im Normalfall gestaltet sich diese Sex-Technik vor allem so, dass der steife Penis des Mannes zwischen die Brüste der Frau geschoben wird und ein angenehmer Druck aufgebaut wird.

Was ist spanischer Sex?

Diese Art von Sex wird auch als Busensex oder Boob Job bezeichnet. Hierbei wird der Penis an oder zwischen den Brüsten der Frau gerieben. Dies meistens so lange, bis der Mann zum Orgasmus kommt. Für diese Technik sind große Brüste jedoch von Vorteil. Im Normalfall gestaltet sich diese Sex-Technik vor allem so, dass der steife Penis des Mannes zwischen die Brüste der Frau geschoben wird und ein angenehmer Druck aufgebaut wird.

Der Tittenfick wird oft auch spanischer Sex bezeichnet und gilt als sogenannte Safer Sex-Praktik. Da bei einer Ejakulation das Sperma des Mannes auf dem Brustkorb und den Brüsten der Frau verteilt wird, kann es auch nicht zu einer Schwangerschaft kommen. Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn die Hautschicht nicht intakt ist, denn so können Erreger in den Organismus eindringen und zu Entzündungen und Infektionen führen.

Woher die Bezeichnung "spanischer Sex" kommt ist unklar, es wird aber gemutmaßt, dass die erzkatholischen Spanier diese Stellung als Sexersatz praktiziert haben, um weiterhin die Jungfräulichkeit der Frau zu schützen.

Und was ist mit der männlichen Brust?

Wir denken bei dem Begriff "Brüste" automatisch an die weiblichen Exemplare, an volle Dekolletés und uns schwirren eventuell Bezeichnungen wie Titten, Möpse oder Glocken durch den Kopf. Aber was ist mit dem männlichen Pendant?

Es ist Zeit, sich mal mit der männlichen Brust zu beschäftigen, schließlich sollen manche Herren ja nicht umsonst literweise Schweiß in Muckibuden vergießen, um neben Bizeps und Sixpack auch die Brustmuskulatur zu trainieren.

Und vielleicht habt ihr auch schon mal von der Frage gehört, warum Männer eigentlich Brustwarzen haben, obwohl dies biologisch betrachtet wenig Sinn macht. Die Antwort: In den ersten Wochen der embryonalen Entwicklung sind alle Föten weiblich und entwickeln deswegen alle Nippel. Gut, dass das auch endlich geklärt ist.

Auch bei schwulem homoerotischem Liebesspiel kann ein geiler Tittenfick eine interessante Rolle spielen, gesetzt den Fall, dass mindestens einer der beiden über Brüste verfügt zwischen denen sich ein Penis reiben kann.

Bist du ein Brust-Liebhaber oder mehr der Po-Typ?

Laut diverser Forschungen und zahlreicher Umfragen scheint es bei unseren männlichen Zeitgenossen eine klare Präferenz für das eine oder andere zu geben: Entweder steht mann auf ein sexy Dekolleté ODER auf einen sexy Hintern. Oder zumindest findet mann den einen oder den anderen weiblichen Körperteil etwas spannender als den anderen. Für andere ist es vermutlich eine Frage der Perspektive...

Aber nicht genug mit Präferenzen: Es wird sogar behauptet, dass diese Vorlieben etwas über den Mann selbst verraten können! Denn angeblich sollen die Fans des weiblichen Vorbaus eher extrovertiert unterwegs sein und Wert auf Statussymbole legen und gerne damit hausieren gehen. Während die Fans weiblicher Hinterteile eher zu den introvertierten Menschen gehören sollen, und denen feiner Intellekt wichtiger ist als der schnöde Mammon.

Nun, und für die, die sich nicht zwischen obenrum und untenrum entscheiden können gibt's jede Menge Kardashian-Lookalikes und die vage Hoffnung, dass dies sie zu philosophierenden Partyhengsten macht...

Wusstest du schon...?

🍸 Im Londoner "34 Restaurant" gibt es Cocktailgläser, die die Form von Kate Moss' linker Brust haben.

💰 Laut britischen Studien sollen Männer mit einer starken Vorliebe für Mega-Brüste über vergleichsweise geringes Einkommen verfügen. Eine andere Studie möchte herausgefunden haben, dass hungrige Männer Bilder von großen Brüsten attraktiver finden als hungrige Männer. Ein echtes Argument für kleine Boobs?!

➕ 6% aller Menschen sollen statistisch gesehen einen zusätzlichen, dritten Nippel haben. Angeblich gehören auch Mark Wahlberg und Lilly Allen dazu.

🌋 Nippelorgasmus? Ja, es gibt ihn - leider nur für etwa 1% aller Frauen. Bei den Glücklichen verarbeitet das Gehirn die Stimulation der Nippel genauso wie die der Klitoris.

🍉 Eine bekannte Dessous-Marke, die sich auf große Körbchen spezialisiert hat, hat - teils aus Marketing-Gründen, teils zur Anschauung für ihre männlichen Mitarbeiter - alle männlichen Kollegen für einen Tag mit Gewichten ausgestattet, die E-Körbchen entsprechen. Diese hängten sich die Männer wie eine Art Latz auf die Schultern und sollten so einen Eindruck davon bekommen, was es heißt mit so viel Gewicht vornerum durch den Tag zu kommen. Wohl unnötig zu erwähnen, dass etliche dies etwas unpraktisch fanden und einige über Nackenschmerzen klagten.

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Fragen & Diskussionen über Brüste

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    Hallo, wie haben seit kurzen leichte Fesselspiele für uns entdeckt. Uns geht es vorrangig darum, ihre Körperteile besonders die Brüste (B-Körbchen) in Szene zu setzen. Wer hat Erfahrungen damit und ...
  • Moinsen, ich hab da mal eine Frage an die Damen und Herren, die es mit sich machen lassen und die, die es ausführen: Immer wieder einmal werden hier auf der Plattform (und auch anderswo) Bilder ...
  • Auf Titten spritzen

    Mal eine Frage an die Frauen hier. Mögt ihr es wenn euch auf die Titten gespritzt wird oder nicht? Ich persönlich liebe es wenn die Sahne schön verrrieben wird . Wie steht ihr dazu? ...
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    Ich suche was schönes zum anziehen raus oder sollte ich sagen zum ausziehen? Denn darauf läuft es raus. Du möchtest mich mal wieder bekochen. Die Auswahl fällt mir schwer. Mit viel Ausschnitt oder lie ...
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    Streicheln stellt eine Form der nonverbalen Kommunikation dar. Durch sanfte Körperberührungen soll dem Partner Zuneigung signalisiert werden. Streicheln ist Ausdruck von gegenseitigem Vertrauen und Anerkennen und kann ein wichtiger Bestandteil des sexuellen Spiels sein. So lassen sich am ganzen Körper zahlreiche erogene Zonen finden, die bei entsprechender Berührung die sexuelle Lust verstärken und intensivieren können.
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