Sadomaso

Schlag mich!

Vielseitige Praktiken der SM-Spiele

Sadomaso ist die Abkürzung von Sadomasochismus und setzt sich aus den beiden Worten Sadismus und Masochismus zusammen - auch unter dem Kürzel SM bekannt. Sadomaso ist eine sexuelle Vorliebe , bei denen Menschen durch das Ertragen oder Austeilen von Schmerzen Lust empfinden.

Was ist Sadomaso?

Sadomasochismus ist eine sexuelle Spielart, in der ein dominanter Partner sich selbst und dem devoten Partner sexuelle Befriedigung durch das Zufügen von Schmerzen oder Demütigungen bereitet. Die Bezeichnung Sadomaso (SM) verbindet die Begriffe Sadismus und Masochismus, also den aktiven und passiven Erlebnisbereich dieser sexuellen Vorliebe. Es ist eine Sex-Vorliebe, die einvernehmlich praktiziert wird und die sowohl vom aktiven Part (Dom) als auch vom Sub jeweils als lustvoll empfunden wird. Die Rollenverteilung könnte je nach Stimmung auch getauscht werden, was jedoch selten passiert. Meist ist der devote Partner gerne und mit großer Lust und Leidenschaft durchgängig devot und der dominate Partner zieht seine Befridigung aus dem Gefühl seiner Dominanz und der Macht über einen anderen Menschen und dessen Lust am Schmerz und an der Demütigung.

Was für Praktiken gibt es beim Sadomaso?

Die Praktiken des SM können in ihrer Vielseitigkeit praktisch unendlich sein. Dabei sind der Fantasie der Beteiligten wahrhaftig keine Grenze gesetzt. Die körperlichen Schmerzen werden durch Schläge mit Paddel, Peitsche, Gürtel, Gerten und ähnlichen Schlag- oder Folterinstrumenten hervorgerufen. Auch mit Nadeln, Klemmen, Kathedern, Wachs, Plugs, Dildos, Handschellen, Gurte, Käfige und Ringe lassen sich diese Vorliebe variieren. Der devote Partner (oder im eigenen Selbstverständnis fühlt er sich oft als Sklave) kann es auch als luststeigernd erleben, wernn er durch den Top geknebelt, gefesselt oder auch einsperrt wird. Besonders bei sadistischen Praktiken gibt es kaum Tabus. Blut, Urin, Erbrochenes und Stuhlgang, können dabei nicht nur in Kauf genommen, sondern bewusst mit einbezogen werden. Es empfielt sich, ein Safe-Word zu vereinbaren, um gegebenenfalls bei sadistischen Praktiken eine Grenze markieren zu können. und das Spiel zu unterbrechen, wenn es unerträgilch wird.

Die sexuelle Preferenz bei Sadomaso-Vorlieben

Die Rollenverteilung bei sadistischen und dominanten Praktiken ist unabhängig von dem Geschlecht oder der sexuellen Präferenz der Spiel-Partner. Anders gesagt, Sadomaso Spiele werden von Hetero-Paaren ebenso praktiziert wie von gleichgeschlechtlichen Partnern. Man kann es in einer bestehenden Partnerschaft erleben oder beispielsweise in Clubs mit Fremden. Nicht selten suchen sich, insbesondere Männer, dafür - gegen Bezahlung - eine Sex-Dienstleistung. Auch das Geschlecht ist grundsätzlich unabhängig vom Rollenverständnis. Der aktive Part kann ebenso ein Mann sein (Dom, Herr), wie auch eine Frau (Domina, Herrin).

Fragen & Diskussionen über Sadomaso

  • Extremer Sadismus - Extremer Masochismus

    Ich setze mich gerade unfreiwillig aus privaten Gründen mit dem Thema Extremer Sadismus/ Masochismus auseinander. Meine aktuelle Flamme ist extrem Maso. Mir fehlt da der tiefere Zugang. Nun ist mir d ...
  • Mitglieder, die nach Sadomaso suchen

    Sadomaso ist auch bekannt unter...

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