Und hier eine kleine Leselektüre in Kurzfassung :
Auf dem Zimmer angekommen, öffnete er die Flasche Sekt, ich zog erstmal meine unbequemen Hackenschuhe aus und bat um einen Augenblick, um in etwas Bequemes hineinzuschlüpfen. Ich drehte ihm den Rücken zu und ging zu meiner Reisetasche. Plötzlich spürte ich eine Hand um meiner Taille und seinen heißen Atem an meinem Hals. In mir fing es an zu kribbeln. Ich wollte mich zu ihm umdrehen, aber er hauchte mir ins Ohr: Psst, nein, bleib so!
Ich konnte es kaum erwarten, dass er mich berührte, streichelte und liebkoste - überall! Ich war bereit! Er zog mir meine dünne Jacke aus, meine Bluse aus dem Rock und fing an sie zu öffnen. Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm. Mein Herz pochte wie wild und meine Brust hob und senkte sich schnell. Er schob seine Hand unter die halbgeöffnete Bluse und berührte sanft meine Brust......
eine Mögliche Fortsetzung
Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick. Seine andere Hand glitt an meinem Schenkel hinab. Er schob den Rock hoch und griff mir in den Schritt. Ich stöhnte leise auf,denn ich spürte auch, dass ich schon ein wenig feucht war. Er drückte sich fest an mich und ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Po. Ich griff mit einer Hand zwischen uns, öffnete geschickt seine Hose. Sie fiehl zu Boden und ich schob meine Hand in seine Shorts und streichelte seinen harten Penis.
Er schob meinen Slip zur Seite und berührte sanft meine Perle, ließ seine Finger um sie herum kreisen. Ich spreizte ein wenig meine Beine und er liebkoste meine tropfnasse Lustgrotte mit geschickten Fingern.
Ich legte meinen Kopf zur Seite und küsste ihn fordernd und wild. Dann konnte ich es nicht mehr länger abwarten. Ich drehte mich um und schob ihn in Richtung Bett, auf das er sich dann legte. Dann kroch ich über ihn, leckte mit meiner Zunge über seinen Hals, saugte an seinem Ohrläppchen und küsste ihn dann wieder wild.
Meine Hand verwöhnte sein bestes Stück und ich küsste ihn über den Oberkörper, hinab zu seinem Lustzentrum. Langsam umspielte ich mit meiner Zunge seine Eichel, umkreiste sie. Dann nahm ich ihn tief in meinem Mund auf und zog ihn wieder heraus. Während ich ihm seinen Schwanz verwöhnte, bereiteten seine Hände mir weiter höchste Lust. Ohhhh jaaa, es war einfach nur geil. Er drehte mich dann auf den Rücken, spreizte meine Beine weit, legte seinen Kopf dazwischen und lecke virtuos an meiner Perle. Ich genoss es einfach nur und gab leises Stöhnen von mir.
Er schaute mir dabei zu, knetete meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. Dann leckte er mir mit seiner rauen Zunge durch meine Spalte bis hin zum Poloch. Dort verweilte er einen Augenblick und umspielte es mit der Zunge, leckte dann wieder langsam durch meine Spalte und drang mit seiner Zunge in mich ein.
Als er merkte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war, legte er sich zwischen meine Beine und drang mit seinem harten Schwert in mich ein. Erst verwöhnte er mich mit langsamen Stößen, dann immer heftig. Meine Beine umschlangen ihn. Er saugte dazu wild und mit kleinen sanften Bissen an meiner Brust. Wir waren so erhitzt, dass es uns nicht störte, dass wir in einem Hotelzimmer waren als wir beide unseren Höhepunkt laut heraus schrien. Sein warmer Saft ergoss sich in mir.
Er blieb noch eine Weile auf und in mir liegen. Wir mussten dann beide schmunzeln und hofften, dass unser Nebenzimmer von Nachbarn verschont war. Eng umschlungen und unter der Decke schliefen wir dann ein.
Am anderen Morgen tauschten wir unsere Handynummern und waren uns einig, dass die letzte Nacht nicht die einzige bleiben sollte.
Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagara-Fall mit bloßen Händen zu stoppen.