Ich liebe die Frauen, und schätze sie. Bin ein Mann, der immer wieder gerne Sex hat. Aber ich denke trotzdem mit dem Kopf und nicht mit dem S.....z
Suche auch Kontakte um sich gegenseitig auszutauschen oder gemeinsame Interessen auszuleben. Eine Affäre sollte auch über die Bettkante hinausgehen.
Wichtig ist für mich nicht die schnelle Nummer, sondern gegenseitige Symphatie sowie Respekt voreinander.
Hygiene und Sauberkeit sind für mich ebenso wichtig wie Vertrauen und Seriosität.
Lege großen Wert darauf, dass meine Partnerin auch zum Orgasmus kommt, den ich nach einer längeren Kennenlernphase auch gerne durch meine Zunge herbeiführen würde.
In meiner Phantasie kann ich mir vorstellen auch mal bei einem Paar mitzumachen. Da gäbe es sicherlich viel neues zu entdecken.
Ich bin aber auch Transvestiten zugänglich. So sehr ich weibliche Attribute mag, so sehr mag ich auch mal Schwänze.
Wichtig ist für mich küssen, streicheln und Haut spüren. Ein wonniges Gefühl, oder das Gefühl verstanden und geborgen zu sein ist für mich sehr wichtig.
Ich mag es auch gerne Outdoor. Ich finde den Gedanken schon prickelnd wenn man weiß es könnte jemand vorbeikommen oder zusehen. Aber auch Clubbesuche stehen auf meinem Plan.
Viele, sag ich hier aber nicht, nur unter vier Augen.
Richtig, wenn keine Liebe da ist, dann ist es eh nix.
“Häufiges Masturbieren in der Jugend beugt Prostatakrebs im Alter vor”, so lautet das Ergebnis australischer Forscher. Harald Schmidt zog daraus die Konsequenz: "Onanieren ist so gesund – ich bin heute aus der Krankenkasse ausgetreten!“
Sex hilft auch bei anderen Leiden oder beugt Krankheiten vor. Weiterlesen… Der Orgasmus hilft beispielsweise gegen Migräne und Arthrose. Mit Küssen beugt man Karies und Parodontose vor, zeigen Untersuchungen der Uni Belfast.
Dreimal Sex pro Woche senkt das Schlaganfallrisiko um die Hälfte. Das ergab eine Studie der Universität Bristol. Eine richtig gute Nachricht ist auch, dass häufiger Sex das Wachstum neuer Gehirnzellen begünstigst.
Sex hilft auch gegen den Herbst-Blues. Denn beim Orgasmus werden verstärkt „Glückshormone“ ausgeschüttet. Sie verschaffen gute Laune, stärken das Herz und das Selbstbewusstsein. Dazu kommt, dass sich während des Orgasmus im Gehirn die Bereiche für Angst und Sorge fast vollständig abschalten.
Beim Sex werden neben dem Glückshormon Endorphin die Hormone Adrenalin und Dopamin, die Schmerzen hemmen, ausgeschüttet. Das Stresshormon Kortisol wird dagegen eingedämmt.
Also liebe Mitglieder, haltet Euch gesund und beugt vielen Krankheiten vor. Ihr wisst ja jetzt wie und dass Poppen.de das beste Gesundheitsportal für Alt und Jung ist.