Hamburger Jung, beruflich stark involviert, hat Baum gepflanzt, Haus gebaut und Kinder gezeugt (...und großgezogen).
Frauen, denen mein Blick nachschweift, sind zwischen Anfang Fünfzig und Mitte Sechszig, haben Po, Bauch, Busen, haben Rundungen und sind nicht dürr und verhungert.
Du bist mit Dir und Deinem Körper zufrieden und im Einklang? Du alterst in Würde, ohne Silikon, und ohne Verzierungen, bei denen man ständig Metall im Mund hat? Dann hast Du meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit.
Nein, ich suche nicht die Frau fürs Leben und nein, ich nehme nicht alles, was kommt.
Wiederholungsabsicht, sich kennen lernen und näherkommen, bilden die Basis für guten Sex.
Die Frau, die ich auf dieser Plattform kennen lernen möchte, ist genussfähig und kann Ihre Bedürfnisse und Wünsche artikulieren.
Ich lebe und genieße meine Wünsche und Fantasien. Ich wage zu behaupten, dass mir kaum etwas fremd ist und "Frau" mich nicht erschrecken kann.
Es gibt keine Gesetzmäßigkeiten, die guten oder schlechten Sex ausmachen und Grenzen sind ausschließlich von den beiden sich zugewandten Partnern zu definieren.
Somit ist es grundsätzlich schwierig, "Vorlieben" zu definieren. Macht man zu wenig Haken, ist man Langeweiler, macht man zuviele, ist man Monster.
Ich bin weder "Dom", noch "Sklave", genieße und bediene mich aber gern Ihrer devoten Neigungen und liebe dies, ebenso, wie ich mich ausschließlich nur als "Werkzeug" Ihrer Gelüste und Wünsche, uneingeschränkt mit Lust hingebe (ziemlich dämlich formuliert, aber ich arbeite noch dran...).
Um es auf den Punkt zu bringen: Ich liebe die Vielfalt. Und sind die Bedürfnisse nicht situativ und von mal zu mal Andere?
Ich für meinen Teil, verabschiede mich aus diesem Strang.
Ich denke nämlich, das zu der "Ausgangsfrage" alles gesagt, hinterleuchtet, in Frage gestellt und diskutiert wurde. Neue Aspekte wird es nicht geben und ich vermute, dass alles Weitere, lediglich ein Disput hinsichtlich subjektiver Weiterlesen… Moralvorstellungen sein wird.
Es hat Spaß gemacht,
riples