Ich wohne alleine, und lebe eine offene Beziehung! Wie mein Nick schon sagt ich bin nicht mehr jung aber ich fühle mich gut in meiner Haut, dass das so bleibt ist mir wichtig. Deshalb suche ich Frauen, die einen offenen Kontakt mögen, aber trotzdem nicht auf Tiefgang verzichten wollen. Sex ist für mich keine Sportveranstaltung sondern eine Herzensangelegenheit. Trotzdem will ich keine ausschließliche Beziehung! Polyamory heißt das Zauberwort, hinter dem nicht mehr und nicht weniger steckt als die Liebe zu mehr als einem Menschen.
Die Lust des Anderen spüren und sich damit gegenseitig in eine lustvolle Spirale begeben.
Es gibt dafür "Dehnungspenise" unterschiedlicher größe, wenn das nicht hilft kann die Gynekologin mit einem Schnitt abhelfen. Ich kenne das von einer älteren Dame, die länger, also über 10 Jahre, keinen Sex hatte.
Etwas Ähnliches, meine Mutter bekam mal einen Scheidentens verschrieben, wegen Blasenschwäche und Beckenbodenschwäche. Ihr Kommentar dazu "ich kann jeder Frau nur zu viel Sex raten, dass sie sowas nicht braucht".
... bei aller Liebe zur Freiheit, auch in der Rechtschreibung. Da fällt mir nur noch ein "Geh in die Apotheke und kauf die für ein Fünferle ein Päckle Deutsch, mit hat auch gehilft!
wenn man jemanden liebt, liebt man ihn nicht ständig und in gleicher weise.
das ist unmöglich und sogar eine lüge so zu tun als ob.
und doch verlangen die meisten menschen gerade das von uns.
wir haben so wenig vertrauen in ebbe und flut von leben, liebe und beziehungen.
wir stürzen uns begeistert Weiterlesen… in die flut der zeit und verweigern uns mit entsetzen jeder ebbe.
wir fürchten, dass die flut nicht wieder kommt.
wir drängen auf beständigkeit und dauer, wo doch die einzige mögliche kontinuität im leben wie in der liebe: wachsen, fließen - freiheit ist.
die einzig wirkliche sicherheit liegt nicht im besitz, nicht im fordern oder erwarten, ja nicht einmal im hoffen.
die sicherheit einer beziehung, egal welcher art sie auch sei, liegt nicht im blick zurück auf das was war, noch im blick nach vorn auf das was sein könnte, sondern im leben in der gegenwart und im akzeptieren dessen was IST
( Anne Morrow-Lindbergh )