ich bin eine kleine, gnadenlos-sadistische, unbarmherzige Domina.
Du wirst Stunden höchster Lust , ausschweifender Erotik, Schmerz, Unterwerfung, aber auch sehr viel Sinnlichkeit erleben. Ich werde auf dich aufpassen!
Ich suche: devote... masochistische Herren, Sklaven, Knechte .. deren Seele nach Führung und Züchtigung schreit!
Tauche ein in meine bizarre Welt, besonderst ansprechen möchte ich die schon immer die Phantasie der Unterwerfung geträumt haben ,aber sich nie getraut haben dies Auszuleben.
meine Besonderen Vorlieben Schweißperlen auf der Haut .. Augen die leuchten.. leises Schnaufen das zum Schrei wird.. schmerzvolles Winden.. Zeichnungen.. Rebellion in den Seilen .. die Bitte, sich knien zu dürfen.. das Zischen der Peitsche ..

Extrem Bondage, zärtliches Päckchen, Outdoor, Manilas, Gerten, Peitsche, Klammern, Gewichte...

Hunde Unterordnung .. Hundepflege in einem Hundesalon.. Pferdeausbildung .. Pony (Sulky) Ausbildung ..

Auch Büro-, Hotel-, Studio, Outdoor und Hausbesuche. ---------------------------------- auch kannst du mich gern besuchen ..

verlange tribut ..

BERICHT...DANKE M !

Habe mir gedacht ich verfasse den Text in Form einer Erzählung wie ein Erfahrungsbericht.

Die perfekte Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche, Ihr technisches können ein Highlight. Die Art und weise wie sie agierte lies darauf zurück schließen das es sich hier nicht um eine ausschließlich Profit orientierte Herrin handelt die entnervt und fantasielos ihren Job erledigt Weil sie es muss sondern eine von Natur aus eine sadistische Ader hat.

Mit einfachen aber äuserst efektiven Mitteln markierte Sie meinen jungen Sklaven Körper als Ihr Eigentum. Man konnte das glänzen in Ihren Augen sehen als Sie meinen Körper mit Klammern bestückte, daran zog und mich wimmernd, stöhnend vor schmerzen vor sich zappeln ließ.

Dabei konnte man merken wie sie mit Ihrer Macht spielte und es genoss die Grenzen auszutesten, von mal zu mal meine Schreie zu intensivieren bis ich nur noch ein kleines wimmerndes Stück Elend wahr das zusammensackte.

In diesen Momenten spielte sie gerne mit dem Kontrast zwischen extremem Schmerz und liebevollen Streicheleinheiten mit dem sie einen um den verstand brachte. Um dann wieder ohne Vorwarnung zu zuschlagen und einen auch promt wieder aus seiner rosa roten Wolke in die Realität zurück holte.

Besitzergreifend in einem strengen Ton presste sie mich gegen einen rauen Baum während sie fest meine Haare packte und meinen Kopf zu sich nach hinten zog. Ihre andere Hand umklammerte und packte dabei symbolisch meinen Hoden. Dabei flüsterte sie mir in das Ohr „Wem gehörst du ?“ Womit sie mich sowohl mental als körperlich unterwerfte.

Sie nutzte spielerisch meine in der Situation unüberlegten Worte für sich aus nach dem Motto „Du willst es du bekommst es“ So riss Sie mir die Klammern vom Leib nachdem ich jammerte wie weh sie tuhen und sagte noch neckisch zu mir „Bin ich nicht nett das ich sie dir runter genommen habe“

Durch austeilen vom Backpfeifen während des kniehens, kobiniert mit Ihrem auf dich Herabschauenden Blick ließ sie einen immer wieder spüren wie klein und wertlos man an Ihrer Seite ist.

Während der Züchtigungen kontrollierte sie meinen Sklaven Körper zusätzlich indem sie mich in bestimmten Haltungen verharren ließ und dessen Einhaltung Sie auch vehement beäugte, korrigierte.

Als ich ihr einmal gedankenlos sagte wie Sie etwas zu machen hat setzte es auch gleich konsequent einen Denkzettel und ich wurde sofort erinnert in welcher Position ich bin und wer hier das sagen hat.

Sowohl zur Begrüßung als auch zum dank nach der Züchtigung erhielt ich die Ehre Ihre Stiefel auf allen Vieren wie ein Hund küssen und lecken zu dürfen und Ihr meine dankbarkeit und unterwürfigkeit zu zeigen.