Hallo,
ich bin seit Jahren der Sklave meiner Eheherrin. Das bedeutet: ich gehorche ihr bedingungslos. Einzige Ausnahme: ich flehe: Bitte Gnade. Diese Safeword hbe ih in den Jahren bisher zweimal verwendet:
1) meine Herrin war so in Rage, dass sie nixht mehr auf meine Schreie reagierte.
2) sie Weiterlesen… fessete ich so strang mit einem Strick, dass mit das Blut regelrecht stockte. Sie hatte es gar nicht bemerkt und ich getaute mir nicht, zu schreien. Sie entschuldigte sich dafür it einem der besten Sexstuneden, die ich seitdem erleben konnte. Ich schrie wieder, aber nicht vor Schmerzen

Ab und zu lese ich die Beiträge hier ganz gerne (wenn ich darf...). Ich bin seit Jahren der Sklave meiner Eheherrin. Das Leben als Herrin und Sklave leben wir auch in Vollzeit aus. Außer körperlicher Unversehrtheit (was allerdings leichtere Verletzungen, wiez. B. beim Peitschen u. ä. entstehen, Weiterlesen… schon zuläßt) habe ich keine Rechte.
Ich darf zur Arbeit gehen, gutes Geld verdienen, (das ich allerdings bis auf einen minimalen Betrag abgeben muss), ansonsten habe ich zu gehorchen.
und? ich genieße es.......seit Jahren
Daß eine solche Lebensweise vollständiges Vertrauen meinerseits und Veranwortungsbewußtsein meiner Herrin voraussetzt, dürfte klar sein. Meine Herrin hat allerdings auch ab und an Sex mit anderen Herren, überwiegend darf ich dabei gefesselt zusehen. Selten vergnügt sich bei verheirateten Paaren die jeweilige Frau auch mit mir.... Dass ich keinerlei Mitsprache habe mit wem ist wohl klar.
In den letzten Monaten ist meine Herrin auf die Idee gekommen, reife bis sehr reife Damen alleine oder mit ihren Männern einzuladen, die dann auch ein teilweise recht fortgeschrittenes Alter haben. Dass Männer in diesem Alter teilweise mit Hilfsmitteln arbeiten müssen liegt in der Natur der Sache. Bei Frauen spielte bisher das Alter keine große Rolle. Ihnen gefiel der Sex mit mir. Mir übrigens auch....

Ich (langjähriger Ehesklave) finde schläge auf den Po immer noch angenehmer als Ohrfeigen ins Gesicht, die ich auch schon erleben durfte, die finde ich
irgendwie demütigender.

Ich bin seit Jahren der Ehesklave meiner Eheherrin. Ich putze regelmäßigmdie Wohnung. Ab und an haben wir eine externe Putzfrau (gegen Bezahlung), der ich behilflich sein muss. Wenn meine Herrin nicht im Haus ist, werde ich auch ab und an von der Putzfrau sexuell genutzt. Auch das hat seinen Reiz. Weiterlesen… Ich glaube meine Herrin hat bisher nichts gemerkt..(hoffentlich)

Wirklich mögen Käfige mag ich nicht wirklich gern. Als langjähriger Sklave meiner Eheherrin "begeniesse" ich eine solchen Käfig aber ab und an, bisher maximal knapp 9 Wochen. Schlimmer ist es allerdings wenn meine Herrin in dieser Zeit in meinem Beisein einen anderen Mann fickt. Mein Freund wird Weiterlesen… dann immer größer.... und schmerzhafter.

Ich würde ihn streicheln, sein Loch mit einem dicken Dildo weiten und dann ganz einfach ficken, natürlich safe.

Ich habe schon dreimal „genossen“, dass meine Eheherrin (mit Handschuhen) meinen Slip mit Brennnesseln gefüllt hat. Ich musste dann in den Slip steigen, sie drückte ihn fest an meinen Po und auch an meine Schwanz, rieb noch daran.
Ein höllisches Gefühl……. Aber geil (hinterher …..)
Trotzdem …. Weiterlesen… Öfter möchte ich es nicht erleben…

Hallo zuammen,
ich lebe seit Jahren in einer S/M-Beziehung, wobei ich der devote Sklave bin (nicht nur spiele!).
Wenn es meiner Eheherrin gefällt legst sie mir meinen Peniskäfig an. Wie lange? das hängt ganz allein von ihr ab. Anfangs war es sehr sehr lästig, teilwiese schmerzhaft, vor allem wenn Weiterlesen… es ihr gefiel, mich sexuell zu reizen. Ich habe mich damit abgefunden, ohne es allerdings wirklich zu "genießen". Das kann man als Sklave wohl kaum.
Ich flehe sie im Ernstfall an, mich zu erlösen, was sie meist auch macht.
Als Sklave beibt es mir nur, auf ihre Gnade zu vertrauen.

Meine Eheherrinn legt mir öfter etwa ca. alle 3-4 Wochen einen Peniskäfig an, bisher max. eine Woche. Man gewöhnt sich daran. Wenn sie gädig gestimmt ist, beläßt sie es dabei. Wenn sie mich quälen will, reizt sich mich so, dass mein Schwanz größer werden will..... Dann wird es sehr unangenehm.
Da Weiterlesen… ich schon seit Jahren ihr Ehesklavin bin, läßt sie gerne Gnade walten....., leider nicht immer.

Manche An tworten verstehe ich nicht.
Ich lebe seit Jahren als Sklave meiner Eheherrin. Wenn Sie mir einen Peniskäfig anlegen will, dann tut sie das, ich habe dabei nichts zu sagen.Entweder ist man Sklave oder nicht. Eine erfahrene Herrin würde sich durchsetzen (genügend Mittel hätte sie ja). Wenn Weiterlesen… sie meinen Schwanz irgendwann wieer nutzem will - wozu auch immer - muss sie den Käfig ja doch wieder abmachen.

Eine Ohrfeige von meiner Eheherrin zu bekommen (natürlich auch mehrere) ist für mich manchmal sehr schmerzhaft. Allerdings betrachtet sie (und auch ich) dies als deutliches Zeichen wer bei uns das Sagen hat.

Ganz verstehe ich viele Äußerungen nicht.
Ich bin seit Jahren der Sklave meiner Eheherrin. Ich erdulde ihre Launen, Schmerzen, die sie mir zufügt, brutale und schmerzhafte Fesselungen und alles was sie sonst mit mir anstellt. Allerdings auch die Zärtlichkeiten und den Sex, hier kann von erdulden Weiterlesen… allerdings keine Rede sein (auch wenn ich dabei wehrlos fixiert bin).
Wenn ihr der Sinn danach steht, dann schlägt sie zu, durchaus ziemlich schmerzhaft. Ins Gesicht schlägt sie mir dankenswerterweise nur mit der Hand, für andere Körperteile benutzt sie auch einen Rohrstock, die Hand, für den Rücken auch die Peitsche oder eine Reitgerte, meist wenn ich gefesselt bin ....
Unabhängig von den Schmerzen, die ich verfluche, "geniesse" ich alles. Ich habe mich ich vor Jahren bedingungslos unterworfen.
Das kann man nur machen und erduden, wenn man der Herrin bedingungslos vertraut.
Das ist meine persönliche Situation und wohl nicht für jese Paar geeiget.

Ich bin seit Jahren (20+) der Sklave meiner Ehefrau. Was sich in unserem top eingerichteten Spielzimmer abspielt, dürfte sich nicht von SM-Spielen unter Fremden nicht groß unterscheiden.
Inzwischen sind wir soweit, dass meine Eheherrin auch im "echten" Leben die "Hosen" anhat. Mit dem Gehorsam Weiterlesen… habe ich keine Schwierigkeiten. Außer einem kleinen Taschengeld drf ich von meinem Verdienst nichts behalten. Sie gehrt aber sehr verantwortungsvoll damit um.
Ab und an treffen wir uns mit aus mehreren Treffen bekannten (Ehe-)Paaren, die die gleiche Konstellation haben (w dom, m dev). Das führt manchmal auch dazu, dass die Herrinnen uns Sklaven austauschen (ich war z. B. schon mal eine ganze Wochen bei einer anderen Herrin, ihr Sklave bei meiner Eheherrin). Ich musste bereits mehrfach die jeweilige "FRemdherrin" sexuell befriedigen. Man muss aber schon absolutes Vertrauen zueinander haben.
Inzwischen hat sich ein regelrechter "Stammtisch" gebildet, der wegen den Entfernungen nur 2 - 3 mal im Jahr stattfindet.
Wir sind allerdings kinderlos, mit Kindern ist so eine Lebensweise wohl kaum möglich.
Beide Partner müssen sich absolut verstehen und Vertrauen zueinander haben. Das geht wohl nur, wenn auch die Ehe intakt ist.