Ein schöner großer Raum, eine blaue Couch zum ausziehen links und gegenüber ein großes Fenster mit Sonnenschutz, sodass das Licht vom Mond nur leicht rein scheint. Kissen & Decken auf dem Sofa. Wir ziehen die Decken in die Mitte, schlagen ein Lager auf. Wir lächeln uns an und nicken uns zu.
Dann schließen wir die Tür ab und ziehen uns aufgeregt aus. Wir legen deine Musik auf, dann geht es los. Wir sitzen einander gegenüber im Schneidersitz. Hände streicheln mich, ich streichele zurück.
Als die Musik ihren Rhythmus erreicht,
stürze ich mich auf Dich.Ich packe Dich und werfe Dich zu Boden. Du wehrst Dich und versuchst, mich umzuschmeißen.
Nach wenigen Sekunden landen wir
in einer wilden Rauferei, balgen uns,
dass sich die Balken biegen. Wir kämpfen miteinander, schmeißen uns gegenseitig zu Boden, um wieder aufzustehen und von vorne zu beginnen. Ich packe Dich am Knöchel und ziehe Dir die Füße weg. Du beißt mich in den Bauch, bis ich Dich wieder loslasse. Kampf der Titanen.
Wie zwei Sumo-Ringer kreisen wir
umeinander, schauen uns tief in die Augen und lauern auf den Fehler des anderen. Eine kurze Pause entsteht – Luftholen. Ich schlage vor, dass wir uns die Augen verbinden, bevor wir weiter machen. Du bist einverstanden.
Nachdem wir beide Tücher umhaben,
tasten wir uns behutsam vorwärts.
Ich packe Dich am Arm und halte Dich fest. Du wirfst Dich auf meinen Rücken,
umklammerst mich mit deinen Armen und Beinen, was Dein Körper hergibt.
Ich bäume mich auf, strecke mich und meine Beine der Länge nach, sodass Du dich noch fester Krallen musst.
Lautes Kreischen, Lachen, Stöhnen.
Dann: Stille im Raum, niemand rührt sich mehr. Wir liegen beide erschöpft am Boden. Unser Atem geht schnell, die Welt dreht sich langsam – um uns beide.
Noch immer regungslos suche ich Dich
nach Luft ringend. Ich ertaste dich.
Deine Brust hebt und senkt sich
im Takt Deines Atems, so wie meine. Ich bin glücklich. Wie lange habe ich nicht mehr gerauft?
Ich bekomme Lust, Dich wieder anzufassen, doch diesmal anders.
Die Lust auf ein körperliches Kräftemessen weicht der Lust auf eine körperliche Begegnung in Zärtlichkeit.
Ich berühre Deine Finger, knete langsam Deinen Po. Ich tauche ein und spüre Deinen Körper. Auch wenn ich Dich nicht sehen kann, so kann ich Dich fühlen, riechen, hören und schmecken.
Meine Sinne verlangen nach Dir und Deinem Körper.
Ich binde deine Arme zusammen und du wartest sehnsüchtig auf meine nächsten Schritte...
Ich überlege was soll ich tun...
Was wünscht Sie sich?
Wünscht du dir, dass ich mir nehme was, wann & wie ich möchte?
Verrate ich Privat oder wenn ihr nett fragt.
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Ich persönlich nur, weil Frauen es mögen. Haare ziehen, an den Armen festhalten und auch dort geniesen.