Mache dir am Besten selbst ein Bild von mir. Das ist ehrlicher


Liebe Besucher, bitte beachtet folgendes:

Ich bin eine liebevolle, feminine Ts, mit Herz und Gefühl. Ich gehöre nicht (mehr) zu professionellen Zunft und bin weder an TG, noch an Jobangeboten interessiert. Ich suche auf diesem Weg unkomplizierten Spaß und sofern es das Schicksal zulässt eine ernsthafte Beziehung.

Respekt und Toleranz sind für mich sehr wertvolle Güter. Die ich oft in meinem leben missen musste. Umso wichtiger sind sie jetzt für mich. Auf respektlose Nachrichten werde ich grundsätzlich nicht antworten. Ich antworte nur auf Mails, von Profilen, die ich interessant finde.

Wenn ihr keine antwort erhaltet, seit also nicht böse. Dann hat mich euer Profil eben nicht genug angesprochen. Das kein Grund beleidigt zu sein.

lg Agneta aka TsBeverly aka TsBibiana

Da ich immer wieder auf meinen "Lebenslauf", inkl. sexueller Entdeckung und Op´s angesprochen werde, möchte ich das ganze hier kurz schildern. Denn es dauert einfach zu lange jedem alles neu zu erzählen und ist einfach müsig.

Ich wurde in Leszno / Polen geboren. Nach Deutschland kam ich 2003. Erst bei Berlin, jetzt in Unterfranken. Ich habe ein normale Arbeit.

Das ich anders bin habe ich schon immer gewusst. Schon als kleines Kind spielte ich lieber mit Mädchen, wollte ihre Farben tragen und alles was glitzert und funkelt. Ich mochte keinen Sport und interessierte mich mehr für Pferde und Musik.

Als ich in die Pubertät kam fühlte ich mich mehr und mer zu Jungen hingezogen. Und ich mochte meinen knabenhaften Körper immer weniger. Ich aß sehr wenig um bloß nicht maskulin zu wirken. Daher kommen wohl auch meine vergleichsweie kleinen Genitalien.

Zeitweise drückte ich mich vor dem Schwimmunterricht weil meine Zuneigung dort deutlich wurde. Schnell wurde ich in dieser Zeit zur "Klassenschwuchtel" stigmatisiert. Zu dieser Zeit war ich bereits im Verhalten und Denken ein Mädchen. In Polen geht man, Regionsabhängig, nicht gerade zimperlich mich Menschen um die homosexuell sind.

Als mein Vater registrierte das ich "nicht der Norm entspreche", bescholss er die Schwuchtel aus mir herauszuprügeln. Meine strengkatholische Mutter wandte sich ebenfalls von mir ab und sah mich schon im Fegefeuer rösten. Dies brachte mir einige Stunden beim Psychiater ein.

Als ich 16 war zog ich aus, in die WG eines Bekannten, er war homosexuell und unterstützte mich. Ich beendete meine Lehre. In diesem Zeitraum wandelte ich mich äußerlich immer mehr zur Frau, zog auch nur noch Frauensachen an. Ich hatte Zeit meines lebens eine feminine, schlanke Figur und weibliche Gesichtszüge. Mit ein bisschen Styling war ich schon fast eine Frau.

Nach einigen Jahren der, vor allem psychologischen und medizinischen Vorbereitung, wurde ich mehrfach operiert und mit Hormonen behandelt. Dank meiner "Mitbringsel" waren nur wenig Operationen notwendig. Diese musste ich übrigens selbst bezahlen und erfolgten nicht in Deutschland sondern in Polen. Wie ich an das Geld gekommen bin brauche ich wohl niemanden zu erklären.

Seit mehreren Jahren sehe ich meine Umwandlung zur Frau als abgeschlossen. Meinen Penis werde ich weiterhin behalten.