Fragen & Diskussionen über bondage

  • Bondage Fesselspiele

    Hi wir haben da Mal ein paar Fragen über das Thema Bondage. Uns interessiert das Thema sehr und wir wollen etwas experimentieren. Nun ist unsere Frege kann uns jemand Fachliteratur oder Videos Empfehl ...
  • Eure Erfahrung mit bondage

    Hallo alle zu sammeln . Was sind denn eure Erfahrung im Thema bondage und fesseln. Wie seit ihr darauf gekommen das es euch gefällt was wahren eure ersten Berührungen mit dem Thema ? Was fasziniert eu ...
  • Bondage

    Hallo an alle, mal eine etwas doofe Frage: wo, wie bzw. bei welcher Gelegenheit kann man Bondage erlernen? Es gibt zwar in diversen Swingerclubs oft solche Themenabende, hier sind aber anscheinend nu ...
  • Erotische Geschichten zum Thema bondage

  • Hallo zusammen, nachdem ich mich mit zwei, drei Menschen über Bondage ausgetauscht habe, viel Info´s bekommen/gelesen habe, mich mit mir selbst und das was ich will beschäftigt hatte, war es gester ...
  • Ähnliche Vorlieben wie bondage

    Bondage (engl. für Unfreiheit, Knechtschaft) kommt hauptsächlich aus der BDSM-Szene und bezeichnet Praktiken zur Fesselung, bzw. Restriktion der Bewegungsfreiheit zur sexuellen Stimulation. Beim Fesseln gibt es verschiedene Zielsetzungen: Einschränkung der Bewegungsfreiheit (z.B. durch ein Korsett, Daumenschellen) Andere Einschränkungen (Knebel, Keuschheitsgürtel oder Maske) Zusammenbinden (Handschellen, Seile, Ketten) Auseinanderspreizen (Spreizstange oder Andreaskreuz) Aufhängen (z.B. an einem Deckenhaken) Einpacken (in Stoffen, Fesselsack, Zwangsjacke, Klarsichtfolie mit Klebeband, Tesafilm) Auch verschiedene Fesseltechniken werden verwendet, wie der Hogtie oder der Strappado. Sonderformen nutzen das Bondage aus ästhetischen Gründen oder zur Steigerung der erotischen Konzentration, bzw. Lustempfinden. Der Begriff „Vincilagnia“ (von lat.: vincio, "mit Ketten gefesselt" und lagneia, "Lust") bezeichnet die sexuelle Erregung durch Fesselungen. Durch das Bondage wird die Gleichberechtigung der Partner (im Fachjargon „Power Exchange“) für die Dauer der vereinbarten „Session“ (dt.: Sitzung) aufgehoben. Der Fesselnde wird in diesem Moment zum „Top“, der Gefesselte zum „Bottom“. BSDM steht für Bondage und Disziplin, Dominanz und Unterwerfung, sowie Sadismus und Masochismus. Bondage-Fesselungen spielen in all diese Bereiche hinein, können aber auch als eigenständige Sexualpraktik betrieben werden. Außerhalb des BDSM ist Bondage auch Bestandteil beim sogenannten Vanilliasex. Hier kommen allerdings eher weiche Utensilien wie Tücher, Schals, Strumpfhosen, oder Gürtel zum Einsatz. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Augen verbinden, Fesselspiele
    Das weithin bekannte Kürzel BDSM ist ein mehrfach belegtes Akronym, welches seinen Ursprung in der englischen Sprache hat. Die einzelnen Buchstaben stehen für "Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism". Bei dieser sehr komplexen Gruppe sexueller Verhaltensweisen handelt es sich um Rollenspiele, bei denen die Gegensätze von Dominanz und Unterwerfung das charakteristische Merkmal bilden. So gibt es bei den sadomasochistischen Spielarten grundsätzlich einen beherrschenden und einen beherrschten Part, die allerdings nicht geschlechtsspezifisch determiniert sind. Allgemein unterscheidet man beim BDSM die Rollen des Top oder Dom und des Sub oder Bottom, als den aktiven beziehungsweise passiven Teilnehmer. Eine Sonderrolle nehmen die sogenannten Switcher ein, die entweder von Session zu Session oder aber innerhalb einer Session die Rollen tauschen. Unabdingbare Grundlage der erotischen BDSM Rollenspiele ist die Sicherheit und die Freiwilligkeit, mit der die handelnden Personen an dem Geschehen teilnehmen. Denn schließlich geht es auch bei BDSM Rollenspielen letztendlich um Lustgewinn und nicht darum dem Partner zu schaden. Genau darin besteht auch die Abgrenzung zu strafrechtlich relevanten Verhaltensmustern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BDSM Fetischismus darauf angelegt ist dem Sexualpartner Lust zu bereiten, auch wenn für den Außenstehenden häufig nicht so aussieht. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Bizarr, Devot, Dominanz, Sado Maso
    Bondage has a lot of different aspects. Depends on what you’re into. You’ve probably read through the other BDSM and bondage preferences by now. Hard BDSM is for experienced kinksters only. And it’s not always about fucking. BDSM has a lot of benefits outside of just having kinky sex. Hard BDSM is a careful practice, often involving an assortment of devices and instruments according to your particular kink or fetish. It can also be psychological too. The most important thing you can learn from BDSM is SSC. Safe, sane and consensual. This means you discuss what you’re doing BEFORE you do it. What hard no-gos are, safewords and very importantly aftercare. You can’t just strap someone up on a St. Andrew’s Cross, beat the fuck out of them and then walk away. For those kinky and daring enough to enter this dungeon, play hard, love hard, be safe hard. It’s about pleasure and sweet pain. If you liked this topic also have a look at: BDSM Bondage, BDSM, Soft Bondage

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