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Ähnliche Vorlieben wie dwt

Der Ursprung der Travestie liegt im Theaterbereich. Man unterscheidet allgemein zwischen literarischer (komisch-satirische Angleichung bzw. Abwandlung bestehender Texte) und schauspielerischer Travestie (gegengeschlechtliche Darstellung) - (beides von franz. "travesti“ – verkleidet). In der Antike wurden am Theater alle Rollen normalerweise von Männern gespielt. Masken und Kostüme gaben Aufschluss über das Geschlecht der Schauspieler. Erst ab dem 14. Jahrhundert sind in Frankreich weibliche Darsteller für weibliche Rollen schriftlich belegt, im deutschen Sprachraum erst ab dem 16. Jahrhundert. In den 1970er Jahren bekam die Travestie eine aus der Literatur übernommene komödiantische Bedeutung. Die Künstler wurden dann als „Damenimitatoren“ bezeichnet. Paris gilt als Wiege der Travestie-Shows. Die Sparte versuchte allerdings immer, sich von den damals noch als „krank“ und „pervers“ geltenden Transvestiten abzugrenzen. Diese haben es mittlerweile geschafft, ihr Schmuddelimage gesellschaftlich abzustreifen. Transvestiten gelten heute als Garant für ein besonderes Erlebnis, wenn es um ein erotisches Abenteuer geht, und immer mehr Männer stehen auch dazu, sich gern mit einem Trans*gender zum Sex zu treffen. Im Pornobereich haben es die femininen Transvestiten zu Weltruhm gebracht. Mit diversen Fachbegriffen wie „schamlose Shemale“, „leidenschaftlicher Ladyboy“, „nimmersatte(r) Tranny(lover)“, „sinnliche Trans*“, „spermageiles Schwanz- Girl“ oder –Mädchen, „heißes TS- Girl“ oder auch „scharfes Trans*gender“ bezeichnet, bereichern sie unzählige Hardcore Pornofilme mit ihrer schillernden Sinnlichkeit und ihrer extremen Tabulosigkeit.
Der Arbeitsplatz ist die wohl größte Partnerbörse überhaupt. Laut einer repräsentativen Umfrage haben in Deutschland schon mehr als 2,9 Millionen Menschen der rund 40 Millionen Arbeitnehmer ein sexuelles Verhältnis am Arbeitsplatz mit dem Kollegen oder dem Chef gehabt. Dabei muss man allerdings auch sagen, dass sich rund 30% der verheirateten Menschen am Arbeitsplatz kennengelernt haben. Gründe dafür liegen auf der Hand. Egal, ob im Büro oder am Verkaufstresen, wenn man zur Arbeit geht, macht man sich schick und präsentiert sich von seiner vorteilhaftesten Seite. Es wird Ehrgeiz gezeigt, Macht demonstriert und man bringt volle Leistung; was generell auf das andere Geschlecht sehr anziehend wirkt.
In vielen Ländern gehört der Gang in die Sauna zum Wellness-Programm. Nicht immer, aber sehr oft, sind die Saunabesucher unbekleidet. Die Nacktheit der Geschlechtsteile kann auf einen selbst und auf andere Gäste eine erregende Wirkung haben. In vielen gemischten Saunen treffen sich Männer und Frauen. Das, und die schweißtreibende Situation, kann die erotischen Gedanken und Sex-Fantasien erst richtig hoch kochen lassen. Wer seine sexuellen Wünsche in der Sauna ausleben will, sollte sich zunächst mit Blicken diskret und feinfühlig "rantasten". Wird das nicht erwidert, gleich die Avancen abbrechen, damit sich keine Gäste durch Lüsternheit belästigt fühlen. Auf Poppen.de findest du viele Tipps und die besten Adressen für deinen erotischen Sauna-Besuch.

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