Fragen & Diskussionen über gays

  • Sind diese Naked Mondays praktisch eher von Gays oder von Heteros besucht, oder beides? ...
  • Ähnliche Vorlieben wie gays

    Die Vorliebe: Anal-Toys? Spielzeuge, die man in den Anus einführt, werden Anal-Toys genannt. Diese Vorliebe ist für viele äußerst reizvoll. Der Afterbereich ist nämlich mit vielen Nervenenden ausgestattete. Das macht ihn zu einer hochempfindsamen, sexuell stimulierbaren Zone. Beim Mann dienen Anal-Toys auch der Stimulation der Prostata. Es ist nämlich durchaus möglich, durch reine Stimulation der Prostata einen Orgasmus zu erzielen. In Folge des Reizes werden nämlich die Prostatamuskeln und Harnleiter sowie die Beckenbodenmuskulatur aktiviert. Bei der Frau dienen Anal-Toys vornehmlich der Stimulation des A-Punktes, wobei hier A nicht für Anal sondern für Anterior Fornix steht, einer Stelle in der bauchseitigen Einkerbung des Muttermunds. Sie kann vom Rectum aus gut erreicht werden. Anal-Toys können auch zur Vorbereitung des Analverkehrs eingesetzt werden. Zur Dehnung bietet sich beispielsweise der Butt-Plug (engl. Butt = Arsch, Plug = Stecker) an, ein kegelförmiger Plug, der sich zum Ende hin verjüngt und mit einer kleinen Platte abschließt. Die Form hat den Vorteil, das die Ringmuskulatur entspannt gedehnt werden kann während ein unbeabsichtigtes hineingleiten oder herausfallen vermieden wird. Ein interessantes Anal-Toy sind auch „Anal Beads“ (Anal-Perlen), auch Anal-Ketten genannt. Es handelt sich um an einer Schnur aufgereihte Kugeln, die von der Spitze zum Ende hin leicht größer werden. Idealerweise zieht man sie beim Orgasmus langsam heraus, um die Klimax zu verstärken. Für den Analeinsatz gibt es eine unendliche Auswahl an Dildos. Vom kleinen Stossdildo bis zu grossen Dildos aus Glas, Gummi oder Stahl reicht die Palette. Es gibt auch spezielle Prostata-Dildos. Sie sind gebogen und damit besonders gut geeignet, die Prostata zu massieren. Alltagsgegenstände wie Holzstiele, Kerzen, Obst oder Gemüse lassen sich ebenfalls als kostengünstige Anal-Toys - aber bitte vorsichtig - verwenden. Es gibt spezielle Gleitmittel für den Analbereich, an denen man nicht sparen sollte, damit es nicht zu Reizungen, schmerzhaften Wunden und Rissen an der empfindlichen Rosette und den Schleimhäuten kommt. Auch empfiehlt es sich bei der Verwendung von Anal Toys, insbesondere aber bei Maiskolben, Zucchini, Gurken, Bockwurst usw. Kondome zu verwenden, um keine Infektionen durch Bakterien zu riskieren. Vor dem Einsatz beliebiger Anal-Toys ist eine Reinigung des End-Darms zu empfehlen. Das gelingt ziemlich einfach mit einem Klistier. Ein günstiges Klistier ist eine Birnenspritze, eine Art birnenförmiger Gummiball, den man mit warmem Wasser füllt, die Spitze in den Anus einführt und dann das warme Wasser einspritzt. Es empfiehlt sich, den Vorgang mehrmals zu wiederholen, jedenfalls so oft, bis nur noch Wasser kommt. Man kann sich auch mit dem Handbrausenschlauch einen Einlauf verpassen. Wichtig dabei ist, nicht zu viel Wasser einlaufen zu lassen. Es reicht, die letzten ca. 25 cm des Darms zu reinigen. Denn dann folgt ein leichter, natürlicher Darmknick, der verhindert, dass der gesamte Darminhalt durch das Wasser aufweicht und in den nächsten Stunden immer wieder nach unten rutscht. Es ist ziemlich egal, was für ein Anal-Spielzeug man sich einführt. Hauptsache ist, dass sich das Ganze gut anfühlt! Text von Nordseebär
    Berühmte Superstars wie Madonna, Jennifer Lopez oder Sharon Stone zeigen ganz offen ihre Vorliebe für junge Männer. Ältere Frauen und jüngere Männer werden dadurch auch immer weniger zum Tabuthema. Das ist besonders dann verständlich, wenn der Spaß im Bett im Vordergrund steht. Toy Boys halten beim Sex hart mit, ohne sich groß anstrengen zu müssen (ja, genau, dieses Hart ist gemeint: denn sie werden schnell hart und bleiben meist auch lange hart!). Oder wie Madonna es beschreibt: “Ich bevorzuge junge Männer. Sie wissen zwar nicht, was sie tun. Aber sie tun es die ganze Nacht.” Junge Männer sind meistens offen und experimentierfreudig und gehen gerne auf Entdeckungsreise. Sie erkunden fremde Haut mit Händen, Mund, Zunge und ihrem Zauberstab. “Matratzensport” macht ihnen Spaß, auch wenn er sich nicht auf die Matratze beschränkt.
    Strümpfe aus Nylon haben auf viele Menschen eine stark erotisierende Wirkung und sind nicht zuletzt deswegen ein beliebter Fetisch. Bei Pee-Spielen werden Nylonstrümpfe genauso gern getragen wie zu High Heels beim Striptease. Mancher findet es auch ziemlich sinnlich, den zarten Stoff zu zerreißen oder ihn als weiche Fessel beim Vanillasex zu benutzen. Erfunden wurde die Synthetikfaser auf Basis von Kohle, Luft und Wasser 1935. Am sogenannten „N-day“ (15. Mai 1940) kamen die Nylons erstmals in die Läden, und obwohl ein Paar stolze 250 USD kostete, verkauften sich innerhalb von nur drei Stunden 4000 Stück. Bis dato hatte es nur wenig elegante Strickstrümpfe gegeben, und so wollen die meisten Frauen sie nur allzu gern gegen den hauchzarten, transparenten Luxusstrumpf eintauschen. Wer nicht so viel ausgeben konnte, färbte sich die Beine mit Kaffeesatz und nahm für die schon damals als sehr sexy geltende Strumpfnaht den Augenbrauenstift zu Hilfe. Ab 1941 wurden die noch sündhaft teuren Nylonfasern vom Militär als äußerst reißfest erkannt. Nach einer beispiellosen Spendenaktion, bei dem tausende Frauen ihr geliebtes Dessous opferten, fanden sie in Pearl Harbour auch als militärisch bedeutsames Material Anwendung. 1955 wurde die Technik zur Herstellung von sogenannten Rundlingen erfunden. So verschwand die erotische, rückwärtige Strumpfnaht. Ab 1965 gab es dann die relativ unsinnliche Strumpfhose, die die meisten Frauen, wegen ihres besseren Tragekomforts, heute den halterlosen Feinstrümpfen oder Strapsstrümpfen vorziehen. Zumindest im Alltag ist das so. Bei diversen Sexpraktiken führen weiterhin die traditionellen Modelle die Beliebtheitsskala an. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Reizwäsche, Seide, Schuhe

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