Fragen & Diskussionen über schwulen

  • Nehmen wir an, ein gepflegter schwuler Mann würde dir den besten Blowjob geben. Und du müsstes nichts dafür tun. Lehne dich einfach zurück und genieß es. Würdest du es zulassen? Sagen wir mal, dass er ...
  • Frau Sex mit einem Schwulen Mann?

    Hier mal eine frage nur an Frauen Würdet Ihr auch Sex mit einem Mann machen wenn Ihr wüstet das der Schwul ist? Hatte eine Frau mal Sex mit einem Schwulem Mann? Würdet Ihr Sagen ein Sch ...
  • Moin liebe Poppies;)) ich habe in letzter Zeit immer mal wieder festgestellt, dass in der Tendenz bisexuelle Männer unter nicht wenigen homosexuellen Männern oftmals keinen guten Ruf ha ...
  • Erotische Geschichten zum Thema schwulen

  • Ich liege auf meinem bett, wichse meinen schwanz. Nebenher läuft der poppen chat. Mein video ist an, auf meinen rasierten arsch gerichtet. Ich drücke mir den dildo rein und raus, wichse und wichse. Me ...
  • Ähnliche Vorlieben wie schwulen

    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm
    Kaum ein Wort hat in den vergangenen Jahren für eine derartige Begriffsverwirrung gesorgt, wie der Mitte der 1990er Jahre geprägte Ausdruck Metrosexualität. Ursprünglich von dem britischen Journalisten Mark Simpson ins Leben gerufen setzt sich das Wort Metrosexualität aus metropolitan, für weltmännisch, und heterosexuell zusammen. Gemeint sind Männer, die ganz bewusst Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild legen, sich modebewusst kleiden, Schmuck tragen und viel Zeit für die Körperpflege aufwenden. Maniküre, Pediküre und auch Intimrasur gehören für Metrosexuelle somit zum täglichen Leben. Da dieses Verhalten eher der holden Weiblichkeit zugeordnet wird, gerieten metrosexuelle Männer schnell in den Verdacht homosexuell zu sein. Tatsächlich aber bezeichnet Metrosexualität keine sexuelle Orientierung oder Präferenz, sondern den Lebensstil einer Person. Grundsätzlich, und dem Verhalten nach, müsste man natürlich auch viele homosexuelle Männer mit dem Attribut der Metrosexualität versehen, da auch die meisten Schwulen sehr körper- und modebewusst sind. Frauen werden in der Regel nicht als metrosexuell bezeichnet, da Frauen meist ohnehin großen Wert auf Kleidung und Aussehen legen. Es leben die Klischees... Metrosexuelle Männer nähern sich der weiblichen Seite an, indem sie "typisch frauliches Verhalten" in Bezug auf Kleidung und Körperpflege kopieren. Bekannte Beispiele für metrosexuelle Männer sind Brad Pitt oder David Beckham.
    Bei Kuscheln handelt es sich um eine Form der körperlichen Nähe und Zuneigung. Man sucht aktiv die Nähe des Partners, berührt, streichelt und spürt sich gegenseitig. Kuscheln macht unglaublich viel Spaß und ist gar nicht schwer - besondere Kenntnisse und Erfahrungen braucht es nicht. Denn kuscheln kann jeder Mensch! Zudem: Laut Studien reduziert Kuscheln negative Gefühle wie Stress und fördert geistiges Wohlbefinden. Nicht ohne Grund ist die erste menschliche Kommunikation mit einem Neugeborenen der Hautkontakt und das zärtliche Kuscheln mit dem Baby. Wissenschaftlich erwiesen ist auch, dass sich unser Stresspegel deutlich senkt, wenn wir z. B. mit unserem Haustier kuscheln. br /> Und last but not least: Bei Kuscheln kann man eigentlich nichts falsch machen - außer man kuschelt zu wenig!

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