Ich sehe dich auf einem Parkplatz in deinem Auto, du hast sexy Dessous an und sitzt auf dem Beifahrersitz.
Ich komme näher und bemerke wie du deine Brüste streichelst.
Du hast eine Maske an,damit du nicht erkannt wirst und du dich sicherer fühlst.
Du streichelst dich weiter und deine Hand geht über deinen heißen Body weiter nach unten zu deinem Zentrum der Lust, deiner Schatzkiste 😊
Du hast dein Fenster unten und ich komme näher.
Deine Hände gleiten wieder über deine schönen Brüste und du drückst deine harten Nippel und zeigst sie mir.
Meine Hand berührt nur leicht deine Schulter und ich lasse sie langsam nach unten über deine Brüste gleiten,ich fühle wie schön prall sie sind und deine Nippel stehen vorErregung.
Ich streichle und drücke deine Brüste nur leicht, ich sehe das du dich selbst streichelst du hast deine Hand in deinem Höschen,
du nimmst meine Hand und führst sie in dein Zentrum, du bist sehr erregt und feucht und bemerkst auch meine Beule in der Hose.
Du möchtest das ich ihn raus hole und an mir selbst spiele.
Ich berühre deinen Kitzler und du stöhnst auf.
Ich lasse einen Finger in deine Schatzkiste gleiten und meine andere Hand bedient meinen Penis.
Du siehst wie hart er geworden ist und deine Hand fast ihn an und du fängst an ihn zu verwöhnen.
Eine Hand von mir streichelt deine Brüste, die andere Fingert dich.
Ich merke das du dich drehen möchtest um mir deinen schönen Po zeigen zu können.
Dein Po ist sehr schön und stramm, du streckst ihn mir entgegen und ich beginne ihn zu streicheln und zu kneten.
Meine Hände spreizen deine Pobacken
und meine Zunge kommt kommt näher und näher ……
jetzt ist deine Fantasie gefragt wie es wohl weiter geht 💋😊

Parkplatzsex und Outdoorsex30 bis 60 Jahre ● 100km um Neuwied 27.04.2024 - 28.04.2024

Als ich geboren wurde, war meine Mutter gerade nicht zu Hause. Sie wahr aufs Feld gegangen, um Kraut zu holen. Es war nicht unser Feld, aber wir holten unser Kraut immer von dort . Mein Vater sagte immer : "Wer im Sommer Kraut kaut und auf Gott vertraut, hat im Winter Sauerkraut!".
Meine Mutter war bei der Reichsbahn. Ich weiß es nicht genau, aber es steht auf unsere Handtüchern.
Wir waren zu Hause 5 Brüder, die hießen alle Otto, außer Karl, der hieß Emil. Meine 3 älteren Bruder waren sehr musikalisch. Der eine ging bei der Geburt gleich flöten, der eine studiert in Sing-Sing, der dritte brummt heute noch. Meine Schwester waren alle Mädchen.

Mit 6 Jahren kam ich zur Schule. Meist ging ich früh erst später zur Schule, dafür durfte ich dann länger bleiben. Mein Lehrer hatte mich sehr gern, Sie behielten mich immer gleich 2 Jahre in der Klasse. Meine Lehrer sagten zu mir :"Ich stelle dir 2 Fragen, wenn du die erste beantwortest, brauchst du die zweite nicht zu beantworten. Wie viel Haare hat ein Esel ?" Ich antwortete gleich : " 15675 ". Da fragte er , woher ich das wüsste ? Ich antwortete, die zweite Frage brauche ich nicht zu beantworten.

Mit 14 Jahren sollte ich etwas lernen, meinen Beruf hatte ich sowieso verfehlt. Ich hätte Schuster werden sollen, denn ich hatte schon immer einen Leistenbruch. Ich kam zu einem Kaufmann in die Lehre. Da hatte ich gleich Pech.
Hinter der Ladentafel war frisch gebohnert, ich rutschte aus und flog mit der Hand in die Ladenkasse, wobei ich den Krampf bekam. Mein Chef hat das falsch verstanden und warf mich raus.
Später kam ich zu einem Fleischer. Dort hatte ich es sehr gut. Jeden Tag nahm ich ein paar Knochen mit nach Hause. Aber bald wurde ich auch dort entlassen, ich bekam ein gutes Zeugnis. "Es war sehr ehrlich, bis auf die Knochen".

Dann kam ich zu einem Tischler, musste aber auch dort bald wieder weg, weil ich besser hobelte, als der Alte.

Dann versuchte ich es als Fotograf. Eine Frau kam und fragte, ob ich ihre Familie vergrößern wolle. Ich sagte: "Lassen Sie das ruhig den machen, der angefangen hat."

Später zog es mich zur Bühne und ich ging zur eine Gesangslehrerin und fragte, was die Stunde kostet. Sie antwortete, mit Vergnügen. 5 Mark. Nach 14 Tagen musste ich aufhören, da ich kein Geld mehr und starke Rückenschmerzen hatte.

Später kam ich zum Militär. Bei der Musterung ging es schon stürmig zu. Der Arzt sagte:" Ausziehen, rumdrehen, bücken!" Dann brüllte er: "Tauglich, Infanterie." Ich sagte: "Das hätten Sie auch mir ins Gesicht sagen können!"
In der Kaserne war es noch schlechter. Wir mussten jeden Abend barfuss auf den Schemel steigen. Der UvD brüllte mich an, warum das linke Bein nicht gewaschen sei ? Ich sagte: "Das ging nicht mehr ins Kochgeschirr rein".

Als ich später heiratete, wollten wir ein Hochzeitsreise machen, aber wir wussten nicht wohin mit den Kindern. Wir beabsichtigten eine Mittelmeerreise, aber dann hatten wir keine Mittel mehr.

Später machten wir eine Nordseereise, wir schifften ein und dann -----klingelte der Wecker...


Das war´s von mir...so nun zu dir :)

One-Night-Stand18 bis 55 Jahre ● 25km um Oberzissen vor 5 Jahren

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