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Fragen & Diskussionen über bi gay trans cross

  • Trans-Sex

    Ich hab eine Frage, die mich seit einiger Zeit beschäftigt. Und die mir tatsächlich wichtig ist. Ich hatte schon öfter in meinem Leben Sex mit einer Transfrau und eben auch zu der Zeit, als "sie" ...
  • Stehen Frauen auf Mann/Frau/Trans?

    Gibt es Frauen, die auf Mann / Frau/ Trans stehen und wie finden sie es, wenn erst sie und dann der eigene Mann von der Transe genommen wird? ...
  • Frauen und Trans*

    Hab ich mich doch gestern mal bei der Mitgliedersuche versucht....Filter auf weiblich bi, 30+ und 100 km Umkreis. Ich war regelrecht schockiert, so ca das 40. Profil da war im Beuteschema auch mal Tra ...
  • Ähnliche Vorlieben wie bi gay trans cross

    There are two terms that get confused a lot, so we’d like to take a second to clear up some confusion. Transgender vs transsexual. Many people think they are the same thing. But they aren’t. Transgender is a broader term (whereas transsexual is an older medical term - still preferred by some) used to describe people who identify as a gender different to the one they were assigned to at birth. To make it more clear, this is more a matter of identity than sexuality. Gender identity is determined by more than just your physiology. Culture, behavior, activities and other societal aspects all contribute to gender identity. Many transgender men and women will take hormones or undergo surgery to transition into their identity. Other cannot or will not do this. The long and the short of it is, be respectful and call people what they ask you to call them. There are stacks upon stack of research papers, books, films, art, theater productions, magazines that go into the topic more fully. So if you’re interested keep reading, if not then simply honor people’s requests.
    Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm
    Der Bildertausch findet oft in Verbindung mit Chatten statt. Ist man sich im Chatroom sympathisch lädt man schnell ein Foto von sich hoch, quasi um sich dem anderen vorzustellen. Stellt man dann noch gleiche sexuelle Vorlieben fest, macht es Sinn, sich dem anderen auch zu intimer zeigen. Dann werden beispielsweise erotischen Bilder in den Lieblings- Fetisch –Klamotten oder sinnliche Fotos von bestimmten Körperpartien getauscht, die Bestandteil des sexuellen Spiels zwischen den Chattern sind.

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