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Es gibt wohl kein Sexualorgan, über das so viel nachgedacht, geschrieben und gestritten wird, wie über den Penis. Soll er nun groß und kräftig oder klein und fleißig sein? Beschnitten oder mit Vorhaut? Gerade oder gebogen? Die Litanei an Fragen ließe sich problemlos weiter fortsetzen. Und wie immer in solchen Fällen sind die Lager gespalten. So gibt es Frauen denen kann das Glied ihres Partners gar nicht groß und dick genug sein, obwohl die menschliche Vagina in der Regel lediglich eine Länge zwischen acht und zwölf Zentimeter Länge aufweist. Andere Vertreterinnen der holden Weiblichkeit schwören hingegen auf Technik und Einfühlungsvermögen und halten die Diskussionen über die Länge von Schwänzen für pure Zeitverschwendung. Das Gleiche gilt für die Fragen ob ein Penis gerade oder gebogen, beschnitten oder unbeschnitten, sein soll. Im ersten Fall geht es um Dinge wie die G-Punktstimulation und das perfekte Ausfüllen der Vagina im Allgemeinen. Im zweiten Fall hingegen spielen hygienische und ästhetische Gesichtspunkte eine entscheidende Rolle. Letztendlich muss jede Frau diese Aspekte für sich entscheiden. Und obwohl viele Frauen in Bezug auf den Penis ihres Partners Präferenzen haben, scheint es grundsätzlich so, dass nicht Form, Größe oder Beschaffenheit ausschlaggebend sind. Denn dass eine Frau sich von ihrem Partner trennt, oder gerade begonnene sexuelle Handlungen abbricht, weil ihr das Glied des Mannes nicht gefällt, gehört zu den Geschichten von denen man nur ausgesprochen selten hört.
Obwohl es in den verschiedensten Religionen der Welt vorgeschrieben ist, sich beschneiden zu lassen, sind es immer mehr vor allem junge Männer, die heute lieber unbeschnitten durch das Leben gehen. Der Trend geht eindeutig weg von der klassischen Beschneidung, wobei dem Mann meist schon im Babyalter die Vorhaut entfernt wird, hin zum unbeschnittenen Penis, bei dem die Eichel auf natürliche Art und Weise von der Vorhaut bedeckt wird. Wenn man sich dabei auf diverse Studien verlassen darf, ist dies vor allem eine gute Nachricht für die Frauen auf dieser Welt, denen ein unbeschnittener Penis bei weitem lieber ist, als ein traditionell beschnittener. Hat man früher vor allem mit dem Aspekt der medizinischen hygienischen Betrachtungsweise argumentiert, können die älteren Männer heute immer weniger junge Männer dazu „überreden“ ihre männlichen Nachkommen der Prozedur der Vorhautentfernung zu unterziehen. In den wenigsten Fällen ist dies auch medizinisch erforderlich. Derzeit kann man sagen, dass rund 30 Prozent der Männer weltweit beschnitten sind, diese Zahl ist allerdings stark rückläufig. Was denkst du zum Thema Beschneidung? Finde andere Menschen, die leidenschaftlich über dieses Thema diskutieren - in unserem Forum!
Die Beschneidung des männlichen Penis, medizinisch Zirkumzision genannt, wird nachweislich bereits seit Tausenden von Jahren praktiziert. Bereits im Alten Testament wird von der Beschneidung Isaaks durch Abraham berichtet und die ältesten Zeugnisse dieses Eingriffes im alten Ägypten datieren aus dem Jahre 2420 vor Christi Geburt. Heute stellt die Zirkumzision sogar den häufigsten chirurgischen Eingriff weltweit dar, denn immerhin ist über ein Viertel der männlichen Weltbevölkerung beschnitten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einer radikalen (vollständigen) und einer vorhauterhaltenden (teilweisen) Zirkumzision. Als Gründe für eine Beschneidungen kommen neben medizinischen Indikationen, wie einer Phimose oder einem Frenulum breve kulturelle Aspekte in Betracht. Bei einer Phimose handelt es sich um eine Vorhautverengung und unter Frenulum breve versteht man ein verkürztes Vorhautbändchen. Bei diesen beiden Indikationen ist eine Zirkumzision die angebrachte medizinische Lösung. Außerdem verhindert eine Beschneidung des Penis die Bildung vom Smegma und trägt damit zu einer fortschrittlichen Sexualhygiene bei. Neben der medizinischen Indikation werden Beschneidungen auch aus religiösen oder kulturellen Gründen vorgenommen. So ist die Zirkumzision in zwei großen Weltreligionen, dem Judentum und dem Islam, zentraler Bestandteil der Religionszugehörigkeit. In den USA sowie in vielen Ländern des Commonwealth werden überproportional viele Beschneidungen vorgenommen. Ursprung hierfür liegt allerdings in einer sexualfeindlichen Überlegung aus dem 19. Jahrhundert. So sollte die Beschneidung des Penis zu einer Eindämmung der Masturbation dienen. Möchtest du mehr darüber erfahren, was es mit einem beschnittenen Penis auf sich hat? Dann bist du bei Poppen.de richtig. Wir sind nah am Thema und erklären dir in diesem Artikel alles, was du über beschnittene Penisse wissen solltest.

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