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Ein Vibrator ist ein elektronisches Sexspielzeug, das zur sexuellen Stimulation des Körpers eingesetzt wird. Meist hat es die Form eines Penis bzw. Dildos und besteht aus Gummi, Kunststoff oder Silikon. Ursprünglich wurde der Vibrator in der Medizin zur Behandlung von Hysteriepatientinnen angewandt. So war es im 19. Jahrhundert durchaus nicht ungewöhnlich, dass sich Frauen der Mittel- und Oberschicht von ihren Ärzten persönlich befriedigen ließen. Da die Ärzte jedoch in Folge der vielen Behandlungen ständig über Krämpfe in den Fingern klagten, bedurfte es schließlich einer anderen, technischen Lösung: und so erfand man schließlich den Vibrator. Übrigens: Der Vibrator gilt auch als das fünfte elektronische Haushaltsgerät, das jemals erfunden wurde – noch vor dem elektronischen Staubsauger oder Bügeleisen.
Die Vagina und die Vulva bilden die primären weiblichen Geschlechtsorgane. Die Vulva setzt sich aus den großen Schamlippen und den kleinen Schamlippen, der Klitoris und der Harnröhrenöffnung zusammen. Die Größe, Form und Farbe der Schamlippen können von Frau zu Frau variieren. Manche Frauen haben große Schamlippen, während andere kleinere Schamlippen haben. Die Vagina selbst kann auch unterschiedliche Größen und Formen aufweisen. Normalerweise ist sie etwa 8 bis 10 cm lang, kann aber auch länger oder kürzer sein. Einige Frauen haben eine gerade Vagina, während andere eine gekrümmte oder gewinkelte haben. Es ist wichtig zu beachten, dass das Aussehen einer Vagina wie beim Schwanz nicht ausschlaggebend für die sexuelle Gesundheit oder Erfüllung ist. Vaginas können unterschiedlich aussehen, aber das macht sie nicht weniger schön oder funktionsfähig. Die meisten Frauen sind in der Lage, erfüllenden Sex zu haben, unabhängig von der Größe oder Form ihrer Vagina. Ob enge Vagina, weite Vagina, feuchte Vagina oder nicht so feucht, sie kommen in allen möglichen Arten und sind alle auf ihre Art und Weise schön.
Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Squirting (manchmal auch Gushing genannt) kann theoretisch jeder Mensch mit Vagina. "Dank" der Pornoindustrie wird das Squirten als das Nonplusultra des weiblichen Orgasmus interpretiert, was sogar verständlich ist, denn so hat man den fühl- und sichtbaren Beweis für das Kommen seiner oder ihrer Partnerin. Daran aber die Qualität der Befriedigung festzumachen ist natürlich falsch und damit sollten die Jungs das Squirten ihrer Partnerin wieder von ihrer Fucket List streichen. Wir klären euch nun ein wenig mehr auf über das feuchte Phänomen des Squirtings, über den Unterschied zur weiblichen Ejakulation und dem Feucht werden an sich und was die Beckenbodenmuskulatur damit zu tun hat. Du bist interessiert an diesem schlüpfrigen Thema und willst dich darüber mit anderen Menschen austauschen? Dann werde Mitglied oder melde dich an und diskutiere über dieses oder andere sexy Themen im Forum!

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