Fragen & Diskussionen über partnertausch

  • Hallo liebes Forum, letztens war meine Frau und ich (Mitte 30 und seit 10Jahren verheiratet) mal wieder im Swingerclub. Bis dahin haben wir aber nur gucken und gucken lassen gemacht, vereinbarten ...
  • Da ich noch recht unerfahren bin: Wie sieht es aus, wenn ein Paar keine Lust auf Sex mit anderen hat, aber sich gerne beim Sex zuschauen lassen. Wie ist in einem solchen Fall die Akzeptanz in den Club ...
  • Partnertausch

    Wer von euch hat Erfahrungen mit Partnertausch? Wie kann man einen Abend starten der mit Sex enden soll? Würde gern mal einen Partnertausch machen wollen, weiß aber nicht so richtig wie man das plant ...
  • Ähnliche Vorlieben wie partnertausch

    Der Partnertausch gehört zu den häufigsten erotischen Fantasien. Zwar wird er nach wie vor nur von einer Minderheit praktiziert, doch die Schwellenangst sinkt kontinuierlich. Man kannst also davon ausgehen, dass man sich als Swinger mit derlei Gedanken in recht guter Gesellschaft befindet. Zudem stößt diese Spielart generell auf wachsende Akzeptanz, da es sich nicht um einen klassischen Seitensprung handelt. In den meisten Fällen handelt es sich um ein erotisches Spiel zweiter Paare, die gemeinsam Sex haben – jede Frau mit dem Partner der anderen. Gruppensex indes werden nicht als klassischer PT bezeichnet, da hier nicht für ausgeglichene Verhältnisse gesorgt ist.
    Swinger (engl.: to swing - „schwingen, hin- und herbewegen“) sind Menschen, die ihre Sexualität frei von gesellschaftlichen Normen und Moralvorstellungen ohne Einschränkung mit verschiedenen und beliebig vielen Partnern, auch völlig Fremden, ausleben. Swinger leben zwar auch in Partnerschaften, allerdings nicht unter dem Gesichtspunkt der Monogamie. Als Treffpunkte unter Gleichgesinnten haben sich kommerzielle Swingerclubs und private Swingerpartys oder -Treffen etabliert. Hier praktizieren Swinger Partnertausch und Gruppensex, wobei Exhibitionismus und Voyeurismus zu den sexuellen Präferenzen der Swingergemeinde zu zählen sind. Im Gegensatz zu Anhängern der Polygamie beschränken Swinger ihr promiskuitives Verhalten rein auf die Sexualität. Andere zwischenmenschliche Werte wie Freundschaft und Liebe haben zwischen den Beteiligten eine untergeordnete Rolle oder sind gänzlich unerwünscht. Swinger-Kontakte sind von der zwischenmenschlichen Qualität her mit einem One-Night-Stand zu vergleichen. Als Sexualverhalten hat das Swingen eine lange Tradition. Erste Zeugnisse geben uns Berichte der ausschweifenden Orgien im alten Rom oder die Kultur der Mätressen und Konkubinen im Barock. Als gesellschaftliche Strömung etablierte sich das Swingen aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts und hat ihren Ursprung in der U.S. Air Force. Im zweiten Weltkrieg versprachen sich die Soldaten in jeglicher Hinsicht (auch sexuell) für die Ehefrauen der gefallenen Kameraden zu sorgen. Amerikanische Medien bezeichneten diese Idee bald als „wife-swapping“ (Frauen-Tausch). Während der sexuellen Revolution in den 1960er Jahren gründeten sich dann erste Swinger- Organisationen und mittlerweile hat die Bewegung eine weltweite Anhängerschaft, wenn auch hauptsächlich im westlichen Teil. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Freie Liebe, Polyamorie, Frau-Frau-Mann, Mann-Mann-Frau, Sandwich, Swingerclubsuche

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