############# D I E S P E R M A G E I L E C H E F I N ########### Herr Schinz hatte seinen ersten Arbeitstag, aufgeregt und in der ständigen Angst, etwas falsch zu machen saß er an seinem Arbeitsplatz. Ihm gegenüber nahm gerade H err Matzke Platz, sein Kollege mit dem er den kleinen Raum teilen würde. Routiniert klickte der alteinge-sessene Mitarbeiter an seinem PC herum. Während er den heißen Kaffe schlürfte, plapperte er gelassen los: “Ihr PC ist komplett installiert, ich schicke ihnen jetzt eine Liste mit unseren Umsätzen. Ma-chen sie sich mit den Kundendaten vertraut. Nach dem Frühstück mache ich mit ihnen eine kleine Einführung durch die Firma.“ Herr Schinz bekam eine Meldung, dass eine E-Mail angekommen war, bevor er sie öffnete fragte er höflich: “Was muss ich machen um auch einen heißen Kaffee zu bekommen.“ Herr Matzke lächelte entschuldigend: “Einfach den Gang nach hinten gehen, die letzte Tür links. Wenn der Kaffe leer ist, stellen sie die Kanne einfach auf den Schreibtisch der Rothaarigen.“ Herr Schinz nickte und stand auf, gerade als er zu Tür hinaus wollte rief ihm sein Kollege hinterher: “Das war ein Witz, reden sie mit der Rothaarigen niemals über Kaffee.“ Die beiden Männer grinsten sich fröhlich an, einer guten Zusammenarbeit würde sicher nichts im Wege stehen. Als Herr Schinz den Gang entlang ging, kam ihm eine junge Dame mit langen blonden Haaren entgegen. Sie war Mitte bis Ende zwanzig, sie war blond und sie hatte eine wahnsinnige Figur. Ihr Businessdress war ihr scheinbar auf den Leib geschneidert worden. Der dunkle Blazer lag straff an ihrem Oberkörper und der tiefe V-Ausschnitt ging ihr fast bis zum Bauch-nabel aber es war weit und breit keine Bluse erkennbar. Unaufhaltsam wie ein ICE ging sie in festen Schritten auf ihn zu, ihre schwarzen Pumps untermalten dies durch ein regelmäßi-ges Klick – Klack. Selbstbewusst musterte sie den Neuen und rannte ihn fast um, als er wie angewurzelt mitten im Gang stehen blieb. Herr Schinz machte einen rettenden Schritt zur Seite und dreht den Kopf – ihr Hintern war der Hammer. Mit einer überdeutlichen Betonung rief die Blondine ein „Guten Morgen!“ Benommen erwiderte er den Gruß und ging weiter zu der Kaffeeküche. Zu seiner Erleichterung war noch genügend Kaffee vorhanden und er füllte einen Becher. Frohen Mutes lief er zurück an seinen neuen Arbeitsplatz. Er öffnete die Tür, ging einen Schritt hinein und schloss die Tür, dann verschüttete er vor Schreck den halben Kaffee und erstarrte mit offenem Mund. Die Blondine kniete zwischen den Beinen von Herr Matzke, dabei bewegte sie den Kopf rauf und runter. Der glückliche Kollege saß entspannt auf seinem Bürostuhl und genoss die Be-handlung. Dem Neuen warf er einen entschuldigenden Blick zu, als wolle er sagen „was kann ich denn dafür?“ Nun hatte auch die Blondine bemerkt, dass noch jemand im Raum war. Sie ließ lies Herr Matzkes Schwanz aus ihrem Mund gleiten, umschloss ihn aber sogleich fest mit ihrer Hand. Während sie den feucht glänzenden Schwanz mit der Hand wichste, drehte sie ihren Kopf zu dem schockierten Kollegen und fragte ungeduldig: “Was stehen sie so blöd rum? Sie werden hier fürs Arbeiten bezahlt, oder haben sich nichts zu tun?“ Herr Schinz setzte sich so schnell es ging auf seinen Stuhl und starrte auf seinen Bildschirm. Sogleich widmete sich die Dame wieder dem Schwanz von Herr Matzke und sog ihn bis an die Schwanzwurzel in ihre Kehle. Da ihre Zungenspitze noch aus dem Mund ragte, konnte sie fast die Hoden des Mitarbeiters lecken. Erneut lies sie den Pfahl aus ihrer Mundhöhle gleiten und blickte wieder zu Herr Schinz. Natürlich starrte er sie fassungslos an und fühlte sich nun ertappt. Mit höflicher Stimme sprach die Blondine: “OK, es ist ihr erster Tag und sie sind mit dem Geflogenheiten unserer Firma noch nicht ver-traut. Aber wenn ich hier fertig bin, würde ich mit ihnen gerne die Umsatzentwicklung des letzten halben Jahres durchgehen, sie haben doch die Liste?“ Herr Schinz nickte hektisch, schloss dabei aus Versehen das Programm und beeilte sich die Anwendung wieder zu starten. Während dessen wichste die Blondine gekonnt den Schwanz von Herr Matzke, mit der freien Hand kraulte sie ihm die Eier. Beiläufig begann sie ein Ge-spräch: “Wie war das Wochenende? Geht es der Familie gut?“ Herr Matzke genoss die Behandlung sichtlich, aber er antwortete in klaren Sätzen: “Jo alles klar, die Kinder sind ja noch im Ferienlager und ich war mit meiner Frau auf einem Kurztrip im Schwarzwald.“ “Hoffentlich haben sie nicht zu viel gefickt!“ Herr Matzke lächelte besänftigend: “Keine Angst Chefin, für sie hebe ich mir immer ein paar Tropen auf.“ Nun stülpte die höhergestellt Büronutte ihre Lippen wieder über den Schwanz und schob ihn sich erneut in die Kehle. Nach ein paar tiefen Stößen saugte sie sich an der Eichel fest und wichste den Schafft so schnell wie möglich. Herr Matzke rang nun doch etwas um Fassung. Durch die fordernde Massage seines Schwanzes und die gekonnten Zungenschläge kam er schnell und heftig. Routiniert behielt die Blondine ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen. Als der Schwanz aufhörte zu zucken gab sie ihn frei ohne einen Tropfen zu verlieren. Feucht aber sauber ragte der Riemen in den nicht mehr ganz jungfräulichen Montagmorgen. Herr Schinz hatte sich fieberhaft mit der Umsatzliste beschäftigt, aber was sollte er mit den Zahlenkolonnen machen? Er las eine Zeile und hatte sie sofort wieder vergessen, Buchsta-benweise und Ziffer für Ziffer arbeitete er sich durch die Aufstellungen ohne sich auch nur einen Bruchteil behalten zu können. Dafür erinnerte er sich wieder an das Einstellungsge-spräch, es wurde von dem Seniorchef geführt. Er hatte damals berichtet, dass seine Tochter die Geschäftsleitung übernommen hat und er sich überwiegend aus dem Tagesgeschäft he-raushält. Neben seinem Bildschirm tauchte plötzlich der bildschöne Kopf der geschäftsführenden Schlampe auf. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper über den Tisch, sodass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Automatisch zielte sein Blick in den Ausschnitt. Er konnte zwei wunderschöne, kugelige Brüste erkennen, außerdem hatte sie ein Piercing am Bauchnabel. Nun fokussierte er ihr Gesicht mit den tiefblauen Augen und den knallrot geschminkten Lip-pen. Trotz der oralen Gefälligkeit, saß das Make-up perfekt. Sie öffnete langsam ihren Mund und gewährte ihm einen Blick in das Innere. Ihre Zunge schwamm in einer weißlichen Flüssigkeit die bald über ihre Lippen zu rinnen drohte. Genüss-lich formte sie ihre Zunge zu einer Schale und streckte sie ihm entgegen. Diese Schlampe präsentiere ihm die Trophäe ihrer Jagt. Nachdem Herr Schinz, mit schweißnasser Stirn, den Kopf zur Seite drehte, beendete sie das Spiel. Sie schloss den Mund, schluckte beherzt und ging um den Schreibtisch. Als sie hinter dem neuen Mitarbeiter stand beugte sie sich nach vorne und blickte auf den Bildschirm: “So Herr Schinz, was können sie mir den zu dieser Tabelle sagen.“ Unsicher fragte er: “Was wollen sie denn wissen?“ “Wie währe es wenn sie die Umsätze der Größe nach sortieren?“ Während sie das sagte, glitt ihre Hand über sein Hemd und erreichte den Hosenbund. Nervös klickte sich Herr Schinz durch das Menü um die Sortierfunktion zu starten. Als er den Vorgang abgeschlossen hatte, spürte er die zierliche Damenhand, mit den aufwändig gestyl-ten Fingernägeln, in seinem Schritt: “Hm, fein. Sie machen einen viel versprechenden Eindruck. Ihre PC Kenntnisse könnte man noch verfeinern aber in ihrer Hose scheint alles OK zu sein.“ Die Enge in seiner Hose wurde deutlich geringer, als der Reißverschluss geöffnet wurde. Doch dann glitte die zärtliche Hand der Schlampe in seine Hose und der Druck stieg erneut. Verführerisch flüsterte sie ihm ins Ohr: “Wie währe es wenn sie mal kurz aufstehen, damit ich ihnen die Boxershorts ausziehen kann?“ Mit rasendem Puls erhob sich Herr Schinz wie ferngesteuert. Flink rutschte seine Hose auf Kniehöhe, die Boxershorts folgten. Sogleich umschloss eine warme Frauenhand seinen fast steifen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Die freigelegte Eichel registrierte sofort einen winzigen Luftzug, wurde aber unablässig praller mit Blut gefüllt. Gelassen stellte sich die Blondine vor ihn und ging in die Hocke. Mit einem charmanten Lächeln schob sie sich eine Strähne hinter das Ohr und öffnete den Mund. Zeitgleich hörte man vom Flur eine laute Männerstimme: “Susanne! Susanne wo bist du denn? Die verdammte Stanze ist verreckt! Kaum hat man mal Aufträge, krepiert die ganze Produktion.“ Susanne sprang auf und befahl Herr Schinz: “Schön so stehen bleiben und den kleinen Lümmel bei Laune halten.“ Todesängste peitschten durch den Kopf des neuen Mitarbeiters. Wenn der Alte ihn gleich am ersten Tag mit runtergelassenen Hosen erwischen würde, währe das sein Ende. Susanne ging zügig aber gefasst zur Tür und fing ihren Vater wenige Schritte vor dem Büro ab. Die beiden unterhielten sich kurz über die Stanze und Susanne versprach, sich um alles nötige zu kümmern. Der Alte beruhigte sich langsam wieder und fragte: “Sag mal, sollte heute nicht der Neue anfangen, ist er schon da?“ “Ja er ist schon da und wird gerade eingearbeitet, ich schicke ihn zu dir wenn er Zeit hat.“ “Nein, ist schon gut, ich muss zu einer IHK – Tagung, bin den ganzen Tag weg und heute Abend will mich deine Mutter ins Theater schleppen, als ob wir zuhause nicht genug Theater hätten.“ Susanne lachte und wünschte ihrem Vater einen angenehmen Tag. Kurz darauf erschien die Blondine wieder im Büro. Herr Schinz hatte sich hingesetzt, die Ho-se flüchtig hochgezogen und kreidebleich. Unzufrieden schaute ihn Susanne an: “Ich mag es nicht wenn klare Anweisungen einfach missachtet werden, wenn sie mir nicht vertrauen, bekommen wir ganz schnell Ärger.“ Mit einer Handbewegung deutete sie an, er solle sich wieder hinstellen. Unsicher folgte er der Anweisung. Durch den Schock war sein Penis rasch auf die normale Größe geschrumpft. Enttäuscht griff die Blondine nach dem Wurm und versucht ihn wieder aufzubauen. Flehend stotterte Herr Schinz: “Ich glaube auf den Schock, wird sich da so schnell nichts mehr tun.“ Siegessicher grinste ihn seine Chefin an: “Das werden wir ja noch sehen.“ Sie ging wieder in die Hocke, schob behutsam die Vorhaut zurück und züngelte über die Ei-chel. Dann sog sie den Penis in ihren Mund und saugte daran wie ein Kälbchen am Euter seiner Mutter. Überrascht von den unglaublichen Sinnesempfindungen stöhnte der Mann gedämpft. Sein Oberkörper bog sich leicht nach vorne und er rang nach Haltung. Unerwartet spürte er eine deutliche Regung in seiner Körpermitte. Der kleine Lümmel erwachte tatsäch-lich zu neuem Leben. Als er die maximale Größe erreicht hatte, entließ sie den Knüppel aus ihrem Mund und griff sich den feuchten Zapfen mit der Hand. Sie richtete sich wieder auf ohne mit dem Wichsen auf zu hören: “So, nachdem wir die Umsätze der Größe nach sortiert haben, können sie mir bestimmt mehr über unsere Kunden sagen.“ Herr Schinz wackelte durch die Wichserei leicht hin und her, mit glasigen Augen schaute er auf die Tabelle und ließ die Zahlen auf sich wirken: “Nach diesen Daten machen drei ihrer Kunden ca. 90% des Umsatzes, der Rest verteilt sich auf sehr viele kleine Kunden.“ Zur Belohnung umschloss Susanne mit der anderen Hand seine Hoden und knetete die Bäl-le sanft. Ein kehliger Seufzer entfuhr dem neuen Mitarbeiter – lange hielt er das nicht mehr aus. Während Herr Schinz rührend umsorgt wurde, hatte Herr Matzke einige Telefonate geführt. Erfreut berichtete er: “In einer Stunde kommt ein Monteur um die Stanze zu reparieren.“ Die Geschäftsführerin warf Herr Matzke eine Kusshand zu und fragte Herr Schinz: “Und was schließen sie aus dieser Umsatzverteilung?“ Mit gepressten Worten stammelte der gefragte: “Wenn sie die Kleinkunden abstoßen, reduzieren sie den Verwaltungsaufwand immens ohne einen nennenswerten Umsatzeinbruch erwarten zu müssen.“ Die Blondine lächelte und umschloss den harten Prügel fester: “Herzlichen Glückwunsch, sie haben soeben ihren eigenen Arbeitsplatz wegrationalisiert.“ Es war vielleicht unpassend, aber exakt zu diesem Zeitpunkt begann sein Schwanz mit den rhythmischen Pumpbewegungen die eine unvermeidbare Entladung ankündigten. Geistes-gegenwärtig ging die geschäftsführende Schlampe in die Knie und saugte sich an der Eichel fest. Der heiße Saft schoss ihr in den Mund, selbst nach dem dritten Schub kamen noch nennenswerte Mengen in ihrer Mundhöhle an. Nun machte selbst sie große Augen, hastig schluckte sie den Saft um den Mengen Herr zu werden. Als der Spuk vorüber war, nuckelte sie den Lümmel noch schön sauber und richtete sich wieder auf. Erfreut warf sie ihre locki-gen Haare über die Schultern und leckte sich genüsslich die Mundwinkel: “In meiner Position ist ein wischfestes Make-up unerlässlich. Gehe ich recht in der Annahme, dass sie in der letzten Zeit keinen Sex hatten?“ Herr Schinz war bemüht seine Kleidung wieder zu richten um weitere Peinlichkeiten zu ver-meiden: “Ich bin zur Zeit Single.“ Susanne setzte sich interessiert auf die Kante des Schreibtisches: “Single und arbeitslos, mal schauen was man da machen kann.“ Sie tat so als würde sie scharf nachdenken: “Was halten sie davon, wenn wir die vielen kleinen Kunden behalten? Sie werden speziell diese Kunden in den nächsten Monaten abklappern und versuchen die Umsätze zu erhöhen. Mein Ziel ist es, weitere umsatzstarke Standbeine aufzubauen. Ich werde sie natürlich zu Beginn begleiten. Damit währe auch ihr Samenstau vorerst kein Thema mehr.“ Erleichtert und zugleich geschockt von den seltsamen Geflogenheiten dieser Firm nickte Herr Schinz. Die spermageile Chefin erhob sich von der Tischplatte und ging auf die Tür zu. Dann blieb sie noch einmal stehen und wand sich an Herr Matzke: “Dieser große Autohersteller aus Süddeutschland möchte unsere Bauteile nun weltweit in seiner Produktion einsetzen. Bitten kümmern sie sich darum, dass die Teileversorgung abso-lut reibungslos verläuft, wir können uns keine Blamage leisten.“ Herr Matzke nickte erfreut: “Kein Problem Chefin, aber wie haben sie diesen dickköpfigen Einkäufer überzeugen kön-nen? An dem hat sich ihr Vater jahrelang die Zähne ausgebissen.“ Susanne blickte ihren Angestellten mitleidig an, dann formte sie ihren Mund zu einem kreis-runden O und drückte mit der Zunge von ihnen gegen die Backe – sie deutete einen Blow-job an. Grinsend wand sich Herr Matzke wieder seiner Arbeit zu als seine Chefin leise ge-stand: “Aber ein bisschen Ficken war auch dabei.“ Dann legte sie ein herzerfrischendes Lächeln auf, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Mit einem Augenaufschlag, der Eisberge schmelzen ließ, ging sie aus dem Büro. „Äh – ich hätte da ein Päckchen für sie.“ Der Paketbote klopfte unsicher an den Rahmen der offen stehenden Tür und blickte mit neu-gierigen Augen in das große Büro. Die offensichtliche Besitzerin des großen Büros richtete ihren gestressten Blick von dem Bildschirm auf den Störenfried. Sie durchbohrte den Boten mehrere Augenblicke, so dass dieser schon überlegte, ob er das Päckchen einfach fallen lassen und wegrennen sollte. Doch dann verwandelte sich das Gesicht der Dame in ein herzliches Strahlen. Von ihren Mundwinkel ausgehend, breitete sich ein Ausdruck von Freundlichkeit auf ihrem ganzen Ge-sicht aus. Schließlich signalisierte ihre ganze Erscheinung ein „herzlich willkommen“. “Bitte warten Sie einen Moment, ich möchte diese E-Mail noch fertig schreiben.“ Ihre Hand zeigte auf einen Stuhl neben dem Eingang. Mit geduckter Haltung schlich der Bote zu dem Stuhl, setzte sich und platzierte das Päckchen auf seinen Knien. Nachdem die nette Frau ihn fröhlich lächelnd dabei beobachtet hatte, wand sie sich wieder ihrem Bildschirm zu. Konzentriert legte sich ihre hübsche Stirn in Falten. Die Finger huschten in rasender Ge-schwindigkeit über die Tastatur und dem Boten vielen die kunstvoll verzierten Fingernägel auf. Aber auch die schönsten Fingernägel werden irgendwann mal langweilig, er lies seinen Blick weiterschweifen und blieb an ihren Beinen hängen. Unter dem Schreibtisch erkannte er ihre langen, schlanken Unterschenkel, die in zierliche Fesseln übergingen und je einen grazilen Damenfuß besaßen. Diese Füße wiederum steckten in wunderschönen, schlichten Pumps. Hohe Damenschuhe aus schwarz glänzendem Leder ohne jeden Schnickschnack und gera-de deshalb schon seit Jahrzehnten in Mode. Die Haut der Beine schimmerte in diesem ver-führerischen Glanz von echtem Nylon und er hätte zu gern gewusst, ob auf der Rückseite eine echte Naht verlief. Er genoss den Anblick und versuchte sich jedes Detail genau einzu-prägen. Nun glitt eine Ferse aus den Pumps, verharrte kurz außerhalb des Schuhs und schlüpfte langsam wieder hinein. Die verstärkte Sohle des Strumpfes war deutlich zu sehen und er glaubte sogar eine Naht erkannt zu haben. Umso spannender empfand er es, als der andere Fuß aus dem Schuh schlüpfte und die fein gearbeitete Verstärkung um die Zehen herum preisgab. Ganz langsam wanderte der Fuß höher und streichelte die Wade des ande-ren Beines. Die Zehen und die Fußsohle strichen über die Wade, umschmeichelten sie wie ein Liebhaber seine Angebetet. Fasziniert beobachtete er das Schauspiel. Plötzlich stoppte der Fuß die Massage und richtete sich von der Wade ab, nun zeigten die Zehen genau auf ihn. Dann wackelten die Zehen auf und ab – sie winkten ihm. Er winkte mit einer Hand zurück und lächelte dem Fuß zu. Ein lautes Räuspern riss ihn aus seiner Konzentration. Erschrocken blickte er auf und erin-nerte sich das die Besitzerin der hübschen Beine, die ja auch noch da war. Wie ein begos-sener Pudel kauerte er auf dem Besucherstuhl, das Päckchen auf den Knien und mit einer Hand winkend. Er lächelte etwas beschämt und zog vorsichtshalber schon mal den Kopf ein. “Findest du es anregend die Beine von Frauen zu begaffen?“ Der Bote zog die Schultern hoch und nickte schüchtern. Er hoffte hier schnell wieder weg zu kommen. Stattdessen wurde ihm eine weitere Frage gestellt: “Was reizt dich mehr, die Beine oder das Nylon?“ Das war eine sehr schwere Frage, in dem Kopf des Boten wurden ganze Hirnareale aus dem Urlaub zurückbeordert um der anfallenden Arbeit Herr zu werden. Ungeduldig saß er da und hoffte möglichst bald eine Antwort formulieren zu können. Er konnte nicht länger auf die Lö-sung warten, er musste reagieren, die Frau wartete nun schon ganz schön lange: “Mir gefällt beides gleich.“ Puh, geschafft, eine bessere Antwort war in der kurzen Zeit einfach nicht drin gewesen. Susanne lehnte sich selbstbewusst zurück. Dieser Bote war dumm wie Brot aber sein Körper entsprach den Heldenbeschreibungen aus alten Sagen. Die Uniform spannte über seinem kräftigen Brustkorb, die Schultern waren schön breit und gingen nahtlos in stramme Oberar-me über. Wahrscheinlich war sein straffer Bauch so hart wie eine Ziegelwand – und doch unheimlich sexy. Sie lockte ihn mit dem Zeigerfinger: “Komm mal um den Schreibtisch rum.“ Pflichtbewusst trug der Hüne das Päckchen zu der Dame, blieb aber zwei Schritte vor ihr Stehen. Sie hatte die Zeit genutzt und ihren Rock geöffnet. Der knappe Stoffschlauch glitt an ihren Beinen herab während sie sich ganz langsam auf ihren Sessel zurücksinken ließ. Ohne Schuhe und mit bloßem Unterleib saß sie vor ihm und blickte ihn verführerisch an. Ihr naht-los gebräunter Unterleib wurde von einem schwarzen Hüfthalter umspannt. Die Klammer-chen der Strapshalter hatten sich tapfer in den verstärkten Rand der Nylons verbissen um den Strumpf sicher am Bein zu halten. Zwischen den wohl geformten Schenkeln blitzte eine blank rasierte Muschi. Noch ehe der Bote einen klaren Gedanken fassen konnte spürte er eine Fußspitze an der Innenseite seiner Beine empor gleiten. Genüsslich führte die kleine Schlampe ihren Fuß zu seinem Schritt und stupste gegen die leichte Beule in der Hose. Er-schrocken atmete der Bote seine Erregung aus. Sie fixierte ihn mit ihren strahlend blauen Augen: “Gefällt dir das?“ Er nickte mit seinem kantigen Gesicht, der starke Unterkiefer lief in einem markanten Kinn aus. Die dunklen, lockigen Haare waren sportlich kurz geschnitten und irgendwie sah er rich-tig süß aus. Susanne rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne um ihre gesamte Fußsohle gegen die nun beachtliche Beule in der Hose drücken zu können: “Mich macht es auch total an dich aufzugeilen.“ Diese spannungsgeladene Situation wurde durch den Summton des Telefons gestört. Su-sanne erkannte die Nummer auf dem Display und nahm den Hörer ab: “Was gibt’s?“ Sie nickte, lächelte und antwortete: “Ja, hier kam gerade ein Päckchen an, es könnte sich um die Materialproben handeln, warte mal kurz.“ Sie klemmte den Hörer zwischen Kopf und Schulter, warf dem Boten einen Blick zu und be-fahl: “Festhalten.“ Militärisch, zackig packte der Mann ihren Fuß an der Ferse und erleichterte ihr somit die Po-sition zwischen seinen Beinen zu halten. Dann nahm sie das Päckchen, fummelte mit ihren langen Fingernägeln den Lieferschein aus der Plastikhülle und überflog den Text. Sie sprach in den Hörer: “Jepp, du hast echt Glück, die Proben kamen gerade an. Kommst du gleich hoch um sie zu holen?“ Susanne legte auf und wand sich wieder dem muskulösen Mann zu: “Lass doch mal sehen, was da in deiner Hose ist.“ Brigitte hatte nicht viel Zeit, sie wartete schon den ganzen Morgen auf die Materialproben. Je früher das Zeug da war desto früher konnte sie mit den Prüfungen beginnen. Hastig rannte sie die Treppe in den zweiten Stock hinauf. Etwas außer Atem und mit leicht erhöhtem Puls stürmte sie in das Büro der Chefin. Ihr bot sich eine nicht alltägliche aber auch nicht unge-wöhnliche Situation. Susanne lag in ihrem Chefsessel, hatte den Blazer aufgeknöpft und streichelte ihre Brüste. Ihre langen Beine waren gerade durchgestreckt und endeten vor den Lenden eines breit gebauten Mannes. Auf dem Boden lag die Uniform eines namhaften Zu-stelldienstes. Hochkonzentriert umklammerte der Mann die schlanken Fesseln und presste die Füße zu-sammen. So bildete sich zwischen den Fußinnenseiten ein Ovaler Spalt, durch den er seinen beachtlichen Schwanz schob. Er fickte die Füße der Chefin, während diese sich das Schau-spiel genüsslich anschaute und verträum an ihren Brüsten spielte. Die beiden waren so be-schäftigt, dass sie Brigitte nicht bemerkt hatten. Die Chemikerin stand fasziniert in der Tür und ließ das Bild auf sich wirken. Susanne war eine richtige Schlampe geworden, sie kannte die Tochter des „Alten“ noch als naiven Teenager. Oft hatte sie sich bei ihr im Labor ausge-heult, wenn ihr wieder mal ein Junge das Herz gebrochen hatte. Die Situation ging auch an der Chemikerin nicht spurlos vorbei, fasziniert legte sie ihre Hand auf die schweißglänzende Haut ihres Dekolletes. Der Hengst machte keinen sehr geistrei-chen Eindruck, aber er war verdammt gut gebaut und es war fast schon schade, dass er sei-ne Energie an den Füßen der Kleinen verschwendete. Unbewusst glitt ein Finger in den Spalt zwischen ihren Brüsten, auch hier war die Haut feucht vor Schweiß – es würde wieder ein heißer Sommertag werden. In Brigittes Kopf formten sich Bilder von wildem Sex mit dem Boten. Ein dummer Ficker, der sie einfach nur so richtig durchknallte. Gerade als sie ver-suchte einen Finger in den BH zu schieben um ihre Brustwarze zu erreichen, erklang die Stimme von Susanne: “Ach Brigitte, du bist ja schon da.“ Resigniert brach Brigitte ihren Versuch ab, die Nippel zu streicheln und versuchte den gieri-gen Blick los zu werden: “Ja ich bin gleich losgelaufen, ich warte ja schon den ganzen Morgen auf die Proben.“ Die Chemikerin nahm das Päckchen und wollte gerade wieder gehen, als die Chefin ihren Namen rief und dabei künstlich in die Länge zog: “Brriieeggittee.“ Die Angestellte blieb stehen und blickte fragend zu ihrer Chefin. Susanne ließ kurz von ihren Brüsten ab und blickte die wartende Frau durchdringend an – es hätte ihre Mutter sein kön-nen: “Du bist doch geil wie Nachbars Lumpi. Wenn du jetzt ins Labor gehst und die Analyse ver-saust weil dir die Muschi juckt, bringt uns das doch auch nichts.“ Ratlos schaute Brigitte in das hübsche Gesicht der Nymphomanin. Die kesse Blondine zwin-kerte ihrer Angestellten zu und flüsterte: “Bleib einen Moment, danach kannst du mit einem freien Kopf weiterarbeiten.“ Mit einem vorwurfsvollen Lächeln entspannte sich Brigitte, sie stellte das Päckchen wieder auf den Tisch und kam zu Susanne. Während der Paketbote seine gesamte Aufmerksamkeit auf die Nylonbestrumpften Beine der Chefin richtete. Lies diese ihre schlanken Finger über die nackten Unterschenkel der Chemikerin streichen. Langsam wanderte die Hand unter den knielangen Faltenrock, ihr gesamter Unterarm verschwand darunter bis zu dem Ellenbogen. Brigitte schloss die Augen, öffnete ihre Schenkel leicht und atmete erregt aus. Susanne nahm den Rocksaum mit der anderen Hand und hob ihn an. Als sie den dünnen Stoff auf Brigittes Kinnhöhe gehoben hatte, schob sie einen Zipfel in den erwartungsvoll geöffneten Mund der Angestellten. Nun war auch die reifere – aber durchaus ansehnliche – Dame un-tenherum entblößt. Das knappe Stoffhöschen welches gerade ausreichte ihr Schamdreieck zu bedecken war durch die Feuchte so gut wie durchsichtig. Darunter zeichneten sich die ausgeprägten Schamlippen deutlich ab, ein kleiner Streifen aus krausem Haar oberhalb der Spalte schim-merte ebenfalls durch den Stoff. Susannes Hand strich zärtlich über das feuchte Höschen und folgte den Konturen der Spalte. Erregt zog Brigitte Luft durch ihre geschlossenen Zähne, sie hielt den Rock tapfer fest. Mit einem charmanten Lächeln glitt die Hand der Chefin seitlich unter den Slip und streichelte das feuchte Fleisch dahinter. Nur kurz ließ sie einen ihrer lan-gen Finger in die glitschige Hautfalte gleiten. Dann zog sie ihre Hand zurück und leckte den feucht glänzenden Finger genüsslich ab: “Ich glaube hier müssen wir gar nicht mehr viel machen, der Betriebszustand ist erreicht.“ Die Chemikerin stöhnte ein Lächeln auf ihre Lippen und nickte in angespannter Erregung. Sie empfand es immer noch als skandalös, wenn Susanne so mit ihr sprach – dennoch machte sie dieser Stilbruch rasend vor Lust. Da Susanne nun ihre Beine anzog, folgte der Hengst treudoof dem verlockenden Nylonspalt, bis er direkt vor Susanne und neben Brigitte stand. Die Chefin setzte sich wieder ordentlich in ihren Sessel und nahm den harten Prügel in ihren Mund. Gleichzeitig schob sie das dünne Stoffdreieck von Brigitte zur Seite. Als sie überzeugt war, dass beide in der richtigen Stim-mung waren, packte sie den Fickhammer des Hünen und versuchte ihn in den Spalt der tropfnassen Angestellten zu stecken. In dieser Stellung war eine Vereinigung sehr unbe-quem und fast unmöglich. Mit großen Augen blickte sie die beiden an und sprach in einer kindlichen Tonlage: “Das passt ja gar nicht.“ Der Hengst hatte keine Nerven für Spielchen, er nahm den kräftigen aber straffen Po der reiferen Dame und hob ihn in einer kraftvollen Drehbewegung auf den Schreibtisch. Brigitte nutze den Schwung aus und lehnte sich zurück. Auf die Ellenbogen gestützt legte sie ihre Beine auf den Schultern des Mannes ab und reckte ihm ihren Unterleib entgegen. In der Gewissheit endlich eine richtige Muschi ficken zu können, setzte der Bote seine Eichel auf den Spalt der Chemikerin. Hastig rieb er seine Schwanzspitze durch die Hautfalte um sein hartes Rohr anzufeuchten. Dann bewegte er sein Becken langsam und Stoßweise vor. Willig lag Brigitte da und erwartete den Eindringling sehnsüchtig. Susanne machte es sich in ihrem Sessel bequem und bereitete ihre Pussie für den Hammer vor. Obwohl sich die Fickenden völlig fremd waren, fanden sie recht schnell einen Rhythmus der für beide angenehm war. Man konnte über den Hengst denken was man wollte, ficken konnte er. Erst drang er mit seinem strammen Pfahl immer tiefer in das weiche Fleisch. Als er ihn bis zum Anschlag ein-führen konnte, verringerte er die Tiefe wieder und beschleunigte dafür das Tempo. Die An-gestellte schnaufte aufs Höchste erregt. Die Chefin wurde nun auch immer geiler, gebannt sah sie dem geilen Treiben auf ihrem Schreibtisch zu und legte kräftig Hand an sich. Als ein feuchtes Rinnsal der Geilheit zwi-schen den Pobacken der Angestellten auf die Tischplatte tropfte und Susanne zwei nasse Finger in ihrer Spalte hatte, klingelte das Telefon. Susanne legte den Zeigefinger auf ihre Lippen um für Ruhe zu sorgen, dann nahm sie den Hörer ab und meldete sich mit Name und Firmenname. Da der Bote sowieso kaum Geräu-sche von sich gab, sah er gar nicht ein, mit dem Ficken zu pausieren. Gleichmäßig wie eine Maschine rammte er sein drittes Bein in den Unterleib der Chemikerin. Brigitte viel es deut-lich schwerer den Sex lautlos zu praktizieren, sie wimmerte angespannt in die Faust, welche sie auf ihren Mund presste. Susanne ließ sich von alledem nichts anmerken, in höflicher Tonlage plauderte sie mit dem Anrufer. “Ja wir gehen natürlich auf ihre Designwünsche ein… Gerne beraten wir sie auch bei der Materialauswahl… Wir können gerne einen Termin machen um die Details zu besprechen.“ Nachdem sie sich mit dem Anrufer auf einen Termin geeinigt hatte, notierte sie diesen sogleich in ihrem elektronischen Terminkalender. Es war nicht einfach die Maus zu bedie-nen, wenn direkt daneben eine gierige Muschi lauerte. Als sie auflegte, gab der Stecher wieder Vollgas und Brigitte schrie die angestaute Lust der letzten Minuten hinaus. Nun musste Susanne wieder von vorne anfangen, begierig schob sie einen Finger in die Mu-schi: “Wehe ihr werdet fertig ohne mir auch etwas von dem Schwanz abzugeben.“ Die drei gaben sich wieder komplett ihrer Lust hin, Susanne hatte die Beine über die Lehnen des Sessels gelegt um ihre Fickspalte besser erreichen zu können. Sie überlegte ob sie Bri-gitte den Schwanz noch einen Moment lassen sollte. Aber wenn sie zulange warten würde, käme der Kerl zu schnell und sie hätte nichts mehr davon. Die Entscheidung wurde ihr abgenommen als erneut das Telefon klingelte. Diesmal wollte man ihr etwas verkaufen. Der Vertreter leierte einen endlosen Monolog herunter und ließ die Blondine nicht einmal zu Wort kommen. Genervt rollte sie die Augen. Zu ihrem Entsetzen bäumte sich Brigitte dann noch in orgastischen Zuckungen auf, sie hatte die Ziellinie erreicht. Dieser Ausbruch der Erlösung drang auch durch das Telefon, besorgt fragte der Vertreter ob alles in Ordnung sei. Susanne beschwichtigte: “Ja, alles OK, hier geht es nur gerade drunter und drüber. Was halten sie davon, wenn sie einfach mal vorbeikommen und mir ihre Produkte präsentieren?“ Der Vertreter stimmte dem zwar zu, begann aber sogleich wieder einen Monolog über die herausragende Qualität seiner Ware. Der Paketbote registrierte zufrieden, dass er es der Frau ordentlich besorgt hatte. Er baute sich vor der Befriedigten auf und wichste seinen Schwanz. Während Susanne den Redeschwall des Vertreters über sich ergehen ließ, fuch-telte sie mit der Hand wild herum. Der Mann schaute sie fragend an. Sie blickte zu Brigitte und deute einen Blow-job an. Die Angestellte verstand die Geste, rutschte von dem Schreib-tisch und hockte sich zwischen die Beine des Mannes. Gefühlvoll lutschte sie den Schwanz des Boten, während die Geschäftsführerin neidisch zusah und am liebsten den Hörer aufge-legt hätte. Endlich verabschiedete sich der Vertreter und sie knallte den Hörer auf den Apparat. Zeit-gleich vernahm sie einen Urschrei, der Hengst entlud sich in den Mund ihrer Angestellten. Traurig, die Gelegenheit verpasst zu haben rief sie Brigitte zu: “Nicht schlucken! Lass mir wenigstens diese Freude.“ Mit dem Schwanz im Mund nickte die Angestellte und zog vorsichtig ihren Kopf zurück. Be-gierig kauerte sich Susanne neben Brigitte und presste ihre Lippen auf den vollen Mund. Der intime Kuss dauerte lange, ausgiebig zelebrierten sie die Spermaübergabe. Der Ficksaft wanderte mehrmals von einem Mund in den anderen. Reichlich durchmischt von zwei lei-denschaftlichen Zungen wurde die Ladung in gleich große Hälfte geteilt. Jede der Frau schluckte schließlich ihren Teil genüsslich runter. Als die beiden ihre Vereinigung endlich beendet hatten, war der Bote schon wieder angezogen und stand etwas nutzlos an der Tür. Die beiden Frauen blickten ihn an als er sich verabschiedete: “Äh, ich geh dann mal wieder, muss noch einige Lieferungen machen und so.“ Die Damen winkten zum Abschied und lächelten ihm nach – die eine etwas mehr als die an-dere. Brigitte schaute ihre Chefin schuldbewusst an: “Es tut mir leid.“ Susanne machte eine abweisende Handbewegung: “Ist schon gut, das ist halt der Preis den mal als Chefin zahlen muss.“ Voller Tatendrang schnappte sich die Chefschlampe das Päckchen und reichte es der Che-mikerin: “Bitte prüfe das Material auf alle unsere Qualitätskriterien. Der Hersteller verkauft das Zeug wesentlich günstiger als unser aktueller Lieferant.“ Brigitte nickte zur Bestätigung, richtete ihre Kleidung und nahm das Päckchen. Auf dem Weg zur Tür trällerte die Chefin ihren Namen: “Brriieegittee.“ Sie drehte sich noch mal fragend zu der bildschönen Blondine um, die immer noch entblößt auf ihrem Sessel lungerte. Provokant fragte die Chefin: “Wie geht es dir?“ Brigitte lächelte dankbar: “Ich hab den Kopf wieder frei, danke.“ Die Angestellte schloss die Tür und Susanne schaukelte nachdenklich in ihrem Sessel. Sie schaute an sich herunter und überlegte, ob sie wieder zum normalen Tagesablauf überge-hen sollte. In der Schublade wartete eine gut sortierte Auswahl an Vibratoren. Erneut wurde sie aus ihren strategischen Überlegungen gerissen, als die Tür aufschwang und der potente Paketbote eintrat. Er wedelte mit seinem elektronischen Notizblock: “Fast hätte ich es vergessen, sie müssen noch den Empfang bestätigen.“ Susanne kritzelte ihre Initialen auf das Schriftfeld und blickte dem Mann tief in die Augen: “Es hat übrigens gut geschmeckt.“ Der Mann zuckte mit den Schultern: “Der Inhalt der Päckchen geht mich nichts an.“ Er hastete aus dem Raum und schloss die Tür – er war wirklich nicht sehr helle.